Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

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Boracay
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Boracay »

DieBananeGrillt hat geschrieben: So ein Quatsch.
Leiharbeiter werden in diesen Ländern auch gebraucht.
Und Kündigungsschutz und Fristen gibt es ebenfalls. Und sogar Abfindungen.
Na dann erzähl mal. In CH heißt es recht schnell „pack deine Sachen und geh“. Bis zum Ende des Monats gibt es dann meist noch Gehalt, das war es. Es gibt keinerlei Kündigungsschutz mit Ausnahme von Schwangeren.
In Dänemark sind es sogar nur ein paar Tage und ebenfalls null Kündigungsschutz.

Richtig ist allerdings: auch in den Ländern herrscht Vollbeschäftigung, Arbeitskräfte sind wie in D auch kaum zu bekommen.
Wenn es allerdings nicht läuft dann erlässt man die Leute ganz einfach. Hier heißt es erst mal Arbeitsgericht und fette Abfindung. Noch nicht mal Haftsttafen sind ein Kündigungsgrund. Das ist schlichtweg pervers.
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Elser
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Elser »

Positiv Denkender hat geschrieben:(09 Jul 2018, 17:49)

Urlaub kann sich jeder leisten . Dafür muss man nicht verreisen .Urlaubsanspruch hat jeder . Deine Anmerkung dass es immer mehr
große Autos gibt ist doch der beste Beweis dafür dass es den Menschen immer besser geht.
Einigen ! Zu Lasten anderer. Wie gesagt - Gesellschaftsspaltung.

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Elser »

Boracay hat geschrieben:(09 Jul 2018, 16:36)

Was für ein Blödsinn. Der Nachaltigkeitsfaktor hat die Renten sogar deutlich steigen lassen wegen der guten wirtschaftlichen Entwicklung.



Warum lügst du?

https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-1972/
Schau Dir diese Statistik doch mal ganz genau an !!!

Elser
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Realist2014
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Elser hat geschrieben:(10 Jul 2018, 19:17)

Einigen ! Zu Lasten anderer. Wie gesagt - Gesellschaftsspaltung.

Elser
Blödsinn

die "Spaltung" ist einfach die Folge des Konsumverhaltens

deswegen gibt es bei den unteren 30% eben keine Reallohnsteigerung

bedeutet aber auch KEINE "Senkung"
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Bielefeld09
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Boracay hat geschrieben:(09 Jul 2018, 21:34)

Na dann erzähl mal. In CH heißt es recht schnell „pack deine Sachen und geh“. Bis zum Ende des Monats gibt es dann meist noch Gehalt, das war es. Es gibt keinerlei Kündigungsschutz mit Ausnahme von Schwangeren.
In Dänemark sind es sogar nur ein paar Tage und ebenfalls null Kündigungsschutz.

Richtig ist allerdings: auch in den Ländern herrscht Vollbeschäftigung, Arbeitskräfte sind wie in D auch kaum zu bekommen.
Wenn es allerdings nicht läuft dann erlässt man die Leute ganz einfach. Hier heißt es erst mal Arbeitsgericht und fette Abfindung. Noch nicht mal Haftsttafen sind ein Kündigungsgrund. Das ist schlichtweg pervers.
Was schreibst du hier für ein Durcheinander?
Es gibt Verträge für Arbeitnehmer nach dem deutschen Arbeitsrecht.
Die Nationalität, der Glaube oder die sexuelle Orientierung des Arbeitnehmers spielen im
deutschen Vertragsrecht bezüglich der Arbeitsverträge keine Rolle.
Wolltest du nun anderes behaupten?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 19:42)

Was schreibst du hier für ein Durcheinander?
Es gibt Verträge für Arbeitnehmer nach dem deutschen Arbeitsrecht.
Die Nationalität, der Glaube oder die sexuelle Orientierung des Arbeitnehmers spielen im
deutschen Vertragsrecht bezüglich der Arbeitsverträge keine Rolle.
Wolltest du nun anderes behaupten?
ER hat genau wie ich über die SCHWEIZ geschrieben

dort gibt es KEINEN Kündigungsschutz...

trotzdem ist die Schweiz sehr erfolgreich...
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Bielefeld09
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 19:52)

ER hat genau wie ich über die SCHWEIZ geschrieben

dort gibt es KEINEN Kündigungsschutz...

trotzdem ist die Schweiz sehr erfolgreich...
Na und?
Deutschland ist nicht erfolgreich?
Und vielleicht auch für dich.
Es geht hier um Armutsgefährdung in Deutschland.
Nicht um blöde rechtspopulistische Parolen.
Und überhaupt!
Was tun denn User hier im Forum gegen die Armutsgefährdung ihrer Kinder?
Das ist eine Frage, die auch der zitierte User mal sinnvoll beantworten könnte.
Das wollen doch alle wissen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Boracay »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 19:42)

Was schreibst du hier für ein Durcheinander?
Es gibt Verträge für Arbeitnehmer nach dem deutschen Arbeitsrecht.
Die Nationalität, der Glaube oder die sexuelle Orientierung des Arbeitnehmers spielen im
deutschen Vertragsrecht bezüglich der Arbeitsverträge keine Rolle.
Wolltest du nun anderes behaupten?
Nein, schließt du aber einen Arbeitsvertrag in einigen unserer Nachbarländer (von denen manche als Soziale Paradies von den Linke gefeiert werden) dann gibt es dort keinerlei Kündigungsschutz und wie durch ein Wunder passiert deswegen nichts schlimmes. Im Gegenteil.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Boracay »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 20:03)

Na und?
Deutschland ist nicht erfolgreich?
Und vielleicht auch für dich.
Es geht hier um Armutsgefährdung in Deutschland.
Nicht um blöde rechtspopulistische Parolen.
Und überhaupt!
Was tun denn User hier im Forum gegen die Armutsgefährdung ihrer Kinder?
Das ist eine Frage, die auch der zitierte User mal sinnvoll beantworten könnte.
Das wollen doch alle wissen.
#

Der User dieBananeGrillt hat behauptet es gäbe in CH oder Dänemark Kündigungschutz was kompletter Blödsinn ist. Gibt es nicht. Und trotzdem geht es den Menschen gut.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 20:03)

Was tun denn User hier im Forum gegen die Armutsgefährdung ihrer Kinder?
Das ist eine Frage, die auch der zitierte User mal sinnvoll beantworten könnte.
Das wollen doch alle wissen.
Dann mache ich das...gerne. :D

ICH...unterstütze, begleite, diskutiere und helfe.
Finanziell, immatariell mit Zeit und Tatkraft.
Wenn es mir sinnvoll erscheint. :)

Wenn es gewünscht, gewollt und gefragt wird.

mfg
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 20:03)


Was tun denn User hier im Forum gegen die Armutsgefährdung ihrer Kinder?
.

Leistung bringen und somit ein so hohes Einkommen erzielen, dass die die Kinder aus der Statistik raus sind...

denn die Kinder sind nicht armutsgefährdet

der Bezugspunkt ist das Haushaltseinkommen
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Boracay hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:04)

Nein, schließt du aber einen Arbeitsvertrag in einigen unserer Nachbarländer (von denen manche als Soziale Paradies von den Linke gefeiert werden) dann gibt es dort keinerlei Kündigungsschutz und wie durch ein Wunder passiert deswegen nichts schlimmes. Im Gegenteil.
Was für einen Bohey behauptest du hier?
Hier geht es Armutsgefährdung in Deutschland!
Und um Arbeitsverträge in Deutschland.
Und wenn du dich über Linke oder andere auslassen willst,
dann lass doch einmal diesen Thread ohne dein
nationales Wissen laufen.
Es geht hier doch um Armut unser Mitbürger im deutschen Rechtsgebiet.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 20:03)


Es geht hier um Armutsgefährdung in Deutschland.
.
bei denen im Rentenalter sehr gering

bei den Kindern ist die Ursache die Alleinerziehenden, die nur halbtags arbeiten

dann die Flüchtlingskinder .. ( haben die Statistik nach oben verändert)

usw...
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:31)


Es geht hier doch um Armut unser Mitbürger im deutschen Rechtsgebiet.
Armut gibt es nicht in D

nur relative Armutsgefährdung
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Skull hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:25)

Dann mache ich das...gerne. :D

ICH...unterstütze, begleite, diskutiere und helfe.
Finanziell, immatariell mit Zeit und Tatkraft.
Wenn es mir sinnvoll erscheint. :)

Wenn es gewünscht, gewollt und gefragt wird.

mfg
Das ist mal eine Antwort.
Danke! :thumbup:
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:31)

bei denen im Rentenalter sehr gering

bei den Kindern ist die Ursache die Alleinerziehenden, die nur halbtags arbeiten

dann die Flüchtlingskinder .. ( haben die Statistik nach oben verändert)

usw...
Das habe ich schon gelesen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:32)

Armut gibt es nicht in D

nur relative Armutsgefährdung
Das habe ich auch schon gelesen.
Mal was neues?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Boracay »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:36)

Das habe ich schon gelesen.
Dann sind wir uns einig dass die Armutsquote ohne Flüchtlinge und ohne den Anstieg durch deutlich mehr Studenten und Alleinerziehenden drastisch gesunken wäre?
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Boracay hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:40)

Dann sind wir uns einig dass die Armutsquote ohne Flüchtlinge und ohne den Anstieg durch deutlich mehr Studenten und Alleinerziehenden drastisch gesunken wäre?
Nöö,
wir sind uns einig, das sich die Armut der in Deutschland befindlichen Bürger vergrössert hat.
Aber wer sind Bürger?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Boracay hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:40)

Dann sind wir uns einig dass die Armutsquote

ohne Flüchtlinge und ohne den Anstieg durch deutlich mehr Studenten und Alleinerziehenden

drastisch gesunken wäre?
Nein. Sind wir uns nicht.

mfg
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Boracay »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:49)

Nöö,
wir sind uns einig, das sich die Armut der in Deutschland befindlichen Bürger vergrössert hat.
Aber wer sind Bürger?
Man sollte deiner Meinung nach also keine Flüchtlinge mehr rein lassen, einen strengeren NC einführen und Scheidungen unter Strafe stellen? So einfach könnte man die Armutsquote drastisch reduzieren. Nur ob das den Linksbewegten gefallen wird?

Was wäre denn die Alternative? Jedem Flüchtling ein BGE zahlen wie es die Linkspartei fordert? 3.300€ Netto für eine Flüchtlingsfamilie mit 2 Kindern fordert die Linkspartei. Bedingungslos mit gratis Krankenverischerung. Wenn sich das in Afrika rum spricht dann werden Millionen im Mittelmeer verrecken.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Boracay hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:08)

Man sollte deiner Meinung nach also keine Flüchtlinge mehr rein lassen, einen strengeren NC einführen und Scheidungen unter Strafe stellen? So einfach könnte man die Armutsquote drastisch reduzieren.

Nur ob das den Linksbewegten gefallen wird?
Was ist das jetzt für ein Blödsinn ? :?: :mad:

mfg
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Boracay »

Skull hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:07)

Nein. Sind wir uns nicht.

mfg
Du bist aber schon der Meinung das Millionen Arme nach Deutschland eingewandert sind? Du bestreitest auch nicht dass sich die Stundenzahlen in den letzten 15 Jahren fast verdoppelt haben (statistisch alle arm) und du bestreitest auch nicht dass es heute wesentlich mehr Alleinerziehende gibt als noch vor 15 Jahren?

Was hat das für einen Effekt auf die Armutsquote? Seit der Einführung von Hartz 4 ist diese um 1% gestiegen und das trotz der oben genannten Effekte. Bedeutet schlichtweg dass die Armut ohne Flüchtlinge, Stunden und Scheidungen sogar dramatisch gefallen wäre nach dem angeblichen "Armut per Gesetz".
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Boracay »

Skull hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:09)

Was ist das jetzt für ein Blödsinn ? :?: :mad:

mfg
Ich habe dir lediglich die Effekte aufgezählt die zu dem Minimalen Anstieg der Armut nach Einführung von Hartz 4 geführt haben (und mit Hartz 4 haben die nichts zu tun). Jetzt habe ich Maßnahmen vorgeschlagen wie sich diese Reduzieren lässt. Alternative Ideen?
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Boracay hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:11)

Du bist aber schon der Meinung das Millionen Arme nach Deutschland eingewandert sind? Du bestreitest auch nicht dass sich die Stundenzahlen in den letzten 15 Jahren fast verdoppelt haben (statistisch alle arm) und du bestreitest auch nicht dass es heute wesentlich mehr Alleinerziehende gibt als noch vor 15 Jahren?
und ?

Deswegen sind Deine Gedanken

des Verbotes von Scheidungen, Aufhebung des Asylrechtes, die Erschwerung des Zuganges zu Universitäten...

trotzdem...Bullshit. :)
Boracay hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:14)

Jetzt habe ich Maßnahmen vorgeschlagen wie sich diese Reduzieren lässt. Alternative Ideen?
Und Deine vermeintlichen Alternativen und Massnahmen bleiben ...bullshit.

Verfassungsrechtlich, moralisch, wie... überhaupt und total.

mfg
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Boracay »

Skull hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:15)

und ?

Deswegen sind Deine Gedanken

des Verbotes von Scheidungen, Aufhebung des Asylrechtes, die Erschwerung des Zuganges zu Universitäten...


trotzdem...Bullshit. :)

Und Deine vermeintlichen Alternativen und Massnahmen bleiben ...bullshit.

Verfassungsrechtlich, moralisch, wie... überhaupt total.

mfg
In der Tat sind die Vorschläge Bullshit - nur sollte man eben keine "Armutsquote hat sich wegen Hartz 4 erhöht" und "alles so schrecklich in Deutschland" auspacken, wenn die Ursachen gar nicht vermieden werden können (das mit den Flüchtlingen wäre aber vermeidbar) und in Zukunft durch immer höher steigende Rentnerzahlen selbstverständlich nochmals steigen werden.

Es ist nicht die pöse Wirtschaft, der pöse Kapitalismus oder Hartz 4 die die Verantwortung tragen, sondern der Wunsch nach Bildung, Flüchtlinge, Überalterung und Trennungen.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Boracay hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:08)

Man sollte deiner Meinung nach also keine Flüchtlinge mehr rein lassen, einen strengeren NC einführen und Scheidungen unter Strafe stellen? So einfach könnte man die Armutsquote drastisch reduzieren. Nur ob das den Linksbewegten gefallen wird?

Was wäre denn die Alternative? Jedem Flüchtling ein BGE zahlen wie es die Linkspartei fordert? 3.300€ Netto für eine Flüchtlingsfamilie mit 2 Kindern fordert die Linkspartei. Bedingungslos mit gratis Krankenverischerung. Wenn sich das in Afrika rum spricht dann werden Millionen im Mittelmeer verrecken.
Schreib was du denkst.
Aber bitte wo beginnt deine Armut jetzt?
Wer hat dir was weggenommen?
Und wer hat dir was gegeben?
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:37)

Das habe ich auch schon gelesen.
Mal was neues?

neu wäre, wenn DU diese FAKTEN als solche akzeptieren und zur GRUNDLAGE deiner weiteren Argumentation machen würdest..
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:39)


Aber bitte wo beginnt deine Armut jetzt?
?

in D gibt es keine Armut

nur relative Armutsgefährdung

und deren Definition ist klar und eindeutig
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 22:50)

in D gibt es keine Armut

nur relative Armutsgefährdung

und deren Definition ist klar und eindeutig
Ich bin Fascho, Nazi und Linker,
aber nur damit du mich ernst nimmst!
Was schreibst du hier?
Es gibt eine riesengrosse Armut von Jugendlichen über 18 Jahren.
Und nicht nur von denen.
Und das war doch das Thema hier!
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:00)



ich frage nach DEINEN Lösungen...
wo leben die? Bei den Eltern?

gerade waren wir bei den WOHUNGEN- jetzt kommst du mit dem nächsten Thema.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:00)

Was schreibst du hier?
Es gibt eine riesengrosse Armut von Jugendlichen über 18 Jahren.
Und ich frage mich regelmässig, was wer hier so schreibt.

Meines Wissens...

gibt es keine RIESENGROSSE Armut in Deutschland.
Noch unter Jugendlichen. Noch weniger unter Jugendlichen (?) über 18.

Es gibt durchaus ein grösser gewordenes Armutsrisiko.

Auch widerspreche ich immer gerne denjenigen, die behaupten, es gäbe KEINE(rlei) Armut und Deutschland.
Auch die gibt es. Sogar absolut und nicht nur relativ.

Warum kann man nicht einmal die Realität sehen. Probleme erkennen und auch anerkennen.
Aber nicht gleich dabei zu völligen Übertreibungen zu kommen...

Die deutsche Gesellschaft ist reich, lebt in einem hohen Wohlstandsniveau.
Und natürlich, auch und trotzdem gibt es hier ein soziales Gefälle und auch Fälle von Armut und Schicksalen.
Manches selbst verursacht, manchmal eben auch nicht.

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Skull hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:08)



Auch widerspreche ich immer gerne denjenigen, die behaupten, es gäbe KEINE(rlei) Armut und Deutschland.
Auch die gibt es. Sogar absolut und nicht nur relativ.



mfg
nur FREIWILLIG bei Ignoranz und Ablehnung der staatlichen Hilfe , welche jedem in D rechtlich ja zusteht.

Das lässt sich nun nicht verhindern und ist somit raus aus der "Argumentationskette"

diese "Fälle" meine ich natürlich NICHT
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:15)

diese "Fälle" meine ich natürlich NICHT
Aber auch "diese Fälle" gibt es. Die kannst DU ja gerne als nicht relevant für irgendeine Argumentationskette betrachten.

Für mich sind es Menschen (und keine Argmentationskettenglieder), die eben auch existieren.
Und die kann man genausowenig ausblenden oder einfach...vergessen.

Guten Abend.

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Skull hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:20)

Aber auch "diese Fälle" gibt es. Die kannst DU ja gerne als nicht relevant für irgendeine Argumentationskette betrachten.

Für mich sind es Menschen (und keine Argmentationskettenglieder), die eben auch existieren.
Und die kann man genausowenig ausblenden oder einfach...vergessen.

Guten Abend.

mfg

sie sind in der Argumentation "auszublenden", dass hier "der Staat" was machen kann/sollte

wenn sie sich freiwillig für diesen "Zustand" entschieden haben und jegliche Hilfe ablehnen ( also auf der Strasse leben)

Oder sollte der Staat hier "Zwangsbeglückung" betreiben?

Das kann ich mir nicht als eine "Forderung" von dir vorstellen
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Skull »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:25)

Oder sollte der Staat hier "Zwangsbeglückung" betreiben?

Das kann ich mir nicht als eine "Forderung" von dir vorstellen
Korrekt. Das ist wäre keine meiner Forderungen.

Der Staat kann sich aber trotzdem nicht einfach raushalten ... oder die Augen davor ... einfach verschliessen.

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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:02)

wo leben die? Bei den Eltern?

gerade waren wir bei den WOHUNGEN- jetzt kommst du mit dem nächsten Thema.
Nein, wir schreiben hier über Armut.
Aber das ist nicht dein Thema!
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Skull hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:36)

Korrekt. Das ist wäre keine meiner Forderungen.

Der Staat kann sich aber trotzdem nicht einfach raushalten ... oder die Augen davor ... einfach verschliessen.

mfg

naja

WAS kann er denn bei Verweigerung machen- außer den Hilfen ( Sozialarbeiter usw.) was es heute schon gibt?

Nur gibt es eben dann KEINE Möglichkeiten, diese Menschen aus dem Status der "Armut" geben ihren Willen raus zu holen

DAS- wird aber von unseren "Sozialgerechten" ja suggeriert
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:37)

Nein, wir schreiben hier über Armut.
Aber das ist nicht dein Thema!

aber sicher doch

aber eben differenziert
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Bielefeld09
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:25)

sie sind in der Argumentation "auszublenden", dass hier "der Staat" was machen kann/sollte

wenn sie sich freiwillig für diesen "Zustand" entschieden haben und jegliche Hilfe ablehnen ( also auf der Strasse leben)

Oder sollte der Staat hier "Zwangsbeglückung" betreiben?

Das kann ich mir nicht als eine "Forderung" von dir vorstellen
Sorry, das ich mich hier einmische,
aber der Mensch ist das höchste Gut in unserer Verfassung.
Das werde ich nicht diskutieren.
Niemals.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:46)

Sorry, das ich mich hier einmische,
aber der Mensch ist das höchste Gut in unserer Verfassung.
Das werde ich nicht diskutieren.
Niemals.
aha

DU möchtest also dann "Zwangsbeglückung" durch den Staat?

Oder wie ist dein Text zu interpretieren?
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:40)

aber sicher doch

aber eben differenziert
Nein, nicht differenziert.
Lösungsorientiert!
So einfach ist das!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:48)

aha

DU möchtest also dann "Zwangsbeglückung" durch den Staat?

Oder wie ist dein Text zu interpretieren?
Nein!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:51)

Nein!
na, dann erläuter mal, was dir dann an dem was ich geschrieben habe nicht passt
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:50)

Nein, nicht differenziert.
Lösungsorientiert!
So einfach ist das!
ich warte auf DEINE "Lösungen"..

also Ursachenbekämpfung

bis jetzt ist da die leere Menge
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Bielefeld09 »

Realist2014 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:53)

ich warte auf DEINE "Lösungen"..

also Ursachenbekämpfung

bis jetzt ist da die leere Menge
Ach was?
Spiel mit anderen Deppen.
Ich bin blöd.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Elser »

Positiv Denkender hat geschrieben:(09 Jul 2018, 17:49)

Urlaub kann sich jeder leisten . Dafür muss man nicht verreisen .Urlaubsanspruch hat jeder . Deine Anmerkung dass es immer mehr
große Autos gibt ist doch der beste Beweis dafür dass es den Menschen immer besser geht.
Nun ja - ein "positiv Denkender" denk halt positiv (je nach Blicksichtung), aber ebend nicht objektiv. :rolleyes:

Elser
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Realist2014 »

Bielefeld09 hat geschrieben:(11 Jul 2018, 00:35)

Ach was?
Spiel mit anderen Deppen.
Ich bin blöd.
wie schon von anderen Foristen angemerkt, "forderst" DU Lösungen ein, ohne selber auch nur mal eine SELBER vorzuschlagen
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Positiv Denkender »

Elser hat geschrieben:(12 Jul 2018, 12:08)

Nun ja - ein "positiv Denkender" denk halt positiv (je nach Blicksichtung), aber ebend nicht objektiv. :rolleyes:

Elser
Du meinst du siehst die Sache objektiv ? Wahr ist dass es den hier lebenden Menschen finanziell und materiell
besser geht als in allen vorherigen 70 Nachkriegsjahren . Natürlich gibt es auch bedingt durch hohe Zuwanderung
Menschen denen es nicht so gut geht. Nur besser als vorher geht es denen allemal . Ohne Schulabschluss und Berufsabschluss
wird sich die Situation für diese Menschen kaum ändern können .Frage ist ob sich diese Menschen so arm fühlen wie
Bürger wie du sie einfach hinstellen .Warum bleiben die nur alle? Seltsam warum Dauernörgler nicht einfach die Jahre
aufzählen, wo es den Bürgern hier mehrheitlich besser ging als heute . Wann nach dem Kriege gab es mehr Besitzer von Wohneigentum
als heute , wann konnten Menschen in Deutschland so viel und weit reisen wie heute ? Wann gab es mehr Autobesitzer,
mehr Besitzer von elektrischen Haushaltsgeräten wann wurden Restaurants und Gastronomie besser besucht als heute ?
Mag ja sein dass du Länder und Zeiten kennst wo es den Menschen mehrheitlich besser geht als den Deutschen .
Nur welches Land mit vergleichbaren Strukturen und mehr als 20 Millionen Zuwanderern wäre das denn .?
Unsere Sozialausgaben sind auf einen nie dagewesene Höhe explodiert . Mehr muss erst erarbeitet werden und zwar
auf immer härter werdenden globalisierten Märkten . Gleichzeitig muss das Land Schulden abbauen und sollte keine
zusätzlichen machen .
In welchem Staat sind die Menschen sozial besser abgesichert als in Deutschland ?
Höhere Hartz IV Beträge müsse von der Solidargemeinschaft aufgebracht werden .Wer nicht will muss nicht von Hartz
IV leben . Jobs gibt es genug auch wenn es nicht immer er Traumjob ist . Wer mehr möchte übt halt einen 2. Job
egal ob auf 450,- Basis oder in Teilzeit aus. Millionen machen das um ihr Haushaltseinkommen aufzubessern um damit
Baukredite abzutragen sich ihr Wunschauto zu finanzieren oder eben schöne Reisen zu finanzieren .Unabhängig von notorischen
Nörglern die meinen der Staat wäre für jeden verantwortlich . Selbst muss man " beißen " .
Für Menschen die nicht in der Lage sind, sich selbstständig zu versorgen ( z.B . Kranke ,geistig und körperlich Behinderte u.ä.m. sorgt dieser Staat und seine Gesellschaft durch viele Institutionen
und erheblichen finanziellen Aufwand, wie kaum ein Staat dieser Welt.
Übrigens die Zunahme von Trennungen und damit oft verbundene, vorübergehenden finanziellen Engpässe , ist nicht von der Regierung verordnet worden .Das sind persönliche Entscheidungen deren Konsequenzen ausreichend bekannt sind .
.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Fr 13. Jul 2018, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Armut/Armutsgefährdung in Deutschland erreicht Rekordwert seit der Wiedervereinigung

Beitrag von Positiv Denkender »

Bielefeld09 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:46)

Sorry, das ich mich hier einmische,
aber der Mensch ist das höchste Gut in unserer Verfassung.
Das werde ich nicht diskutieren.
Niemals.
Bleibt dir überlassen .Nur du vergisst das einige die du zum höchsten Gut zählst nichts selbst dafür tun um
als Gut bezeichnet zu werden . Nur Geld n den Hintern schieben wird deinem Gut nicht beflügeln sich
anzustrengen um ihre Lage zu verbessern . Man könnte eher von Treibgut sprechen .
Spende dein Geld für diese Menschen ,niemand hält dich auf .Staat und Gesellschaft leisten schon das Optimale.
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