Elser hat geschrieben:(12 Jul 2018, 12:08)
Nun ja - ein "positiv Denkender" denk halt positiv (je nach Blicksichtung), aber ebend nicht objektiv.
Elser
Du meinst du siehst die Sache objektiv ? Wahr ist dass es den hier lebenden Menschen finanziell und materiell
besser geht als in allen vorherigen 70 Nachkriegsjahren . Natürlich gibt es auch bedingt durch hohe Zuwanderung
Menschen denen es nicht so gut geht. Nur besser als vorher geht es denen allemal . Ohne Schulabschluss und Berufsabschluss
wird sich die Situation für diese Menschen kaum ändern können .Frage ist ob sich diese Menschen so arm fühlen wie
Bürger wie du sie einfach hinstellen .Warum bleiben die nur alle? Seltsam warum Dauernörgler nicht einfach die Jahre
aufzählen, wo es den Bürgern hier mehrheitlich besser ging als heute . Wann nach dem Kriege gab es mehr Besitzer von Wohneigentum
als heute , wann konnten Menschen in Deutschland so viel und weit reisen wie heute ? Wann gab es mehr Autobesitzer,
mehr Besitzer von elektrischen Haushaltsgeräten wann wurden Restaurants und Gastronomie besser besucht als heute ?
Mag ja sein dass du Länder und Zeiten kennst wo es den Menschen mehrheitlich besser geht als den Deutschen .
Nur welches Land mit vergleichbaren Strukturen und mehr als 20 Millionen Zuwanderern wäre das denn .?
Unsere Sozialausgaben sind auf einen nie dagewesene Höhe explodiert . Mehr muss erst erarbeitet werden und zwar
auf immer härter werdenden globalisierten Märkten . Gleichzeitig muss das Land Schulden abbauen und sollte keine
zusätzlichen machen .
In welchem Staat sind die Menschen sozial besser abgesichert als in Deutschland ?
Höhere Hartz IV Beträge müsse von der Solidargemeinschaft aufgebracht werden .Wer nicht will muss nicht von Hartz
IV leben . Jobs gibt es genug auch wenn es nicht immer er Traumjob ist . Wer mehr möchte übt halt einen 2. Job
egal ob auf 450,- Basis oder in Teilzeit aus. Millionen machen das um ihr Haushaltseinkommen aufzubessern um damit
Baukredite abzutragen sich ihr Wunschauto zu finanzieren oder eben schöne Reisen zu finanzieren .Unabhängig von notorischen
Nörglern die meinen der Staat wäre für jeden verantwortlich . Selbst muss man " beißen " .
Für Menschen die nicht in der Lage sind, sich selbstständig zu versorgen ( z.B . Kranke ,geistig und körperlich Behinderte u.ä.m. sorgt dieser Staat und seine Gesellschaft durch viele Institutionen
und erheblichen finanziellen Aufwand, wie kaum ein Staat dieser Welt.
Übrigens die Zunahme von Trennungen und damit oft verbundene, vorübergehenden finanziellen Engpässe , ist nicht von der Regierung verordnet worden .Das sind persönliche Entscheidungen deren Konsequenzen ausreichend bekannt sind .
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