Wer sich Miete leisten kann, kann auch kaufen. Bei aktuellem Zinsniveau.
Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
Üblicherweise nimmt dafür einen Kredit. Und wenn du dir selber Wohneigentum zulegen willst, wo ist dann dein Problem. Wenn zum Plan gehört x Jahre in Miete zu wohnen passt das ja. Darum gings aber nicht.Julno hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:35)
Die wenigsten haben die Mittel sich mal eben Eigentum zu kaufen. Zu mal manche Personen die zur Miete wohnen auch auf Eigentum sparen (ich z.B.).
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Re: Wohnungspolitik
So einfach ist nicht. Die Mieten sind überteuert und die Preise sind häufig zu hoch. Da haben meiner Meinung nach Spekulanten darin nichts zu suchen.busse hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:34)
Die Menschen haben ein stabiles Zuhause, ein paar Einträge höher habe ich die Durchschnittsmieten aufgezeigt. Des Weiteren hat sich die DeuWo verpflichtet, in den nächsten zwei Jahren die Miete nur um ca. 1% zu erhöhen, danach nur Erhöhung im Mietspiegelbereich. Noch stabiler gehts nicht im heutigen Wohnungsmarkt.
Wenn man es noch stabiler in Berlin haben möchte, kann man sich bei den Kommunalen WBG anmelden oder einer Genossenschaft beitreten . In der Regel ist man dann bei den Genossenschaften in ca. 3-5 Jahren dran mit einem Wohnungsangebot.
Man muß dann umziehen, klar.
busse
Für mich ist wohnen schon ein Grundrecht. Da es zu den Grundbedürfnissen gehört. Auch wenn es wo anders nicht so ist.
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Re: Wohnungspolitik
Wohnung kaufen ist eindeutig oft teurer als zur Miete zu wohnen. Ich würde sofort eine kaufen, aber so reich bin ich nicht.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:36)
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Re: Wohnungspolitik
Nicht beim aktuellen Zinsniveau.lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:45)
Wohnung kaufen ist eindeutig oft teurer als zur Miete zu wohnen.
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Re: Wohnungspolitik
Dennoch muss man es zurückzahlen. So einfach ist es nicht.
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Re: Wohnungspolitik
Was ist daran kompliziert?lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 12:57)
Dennoch muss man es zurückzahlen. So einfach ist es nicht.
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Re: Wohnungspolitik
Das ist kein Anreiz, weil man einfach nicht so viel Geld. Wenn du dieses besagte Geld nicht zurückzahlen kann, dann macht es auch keinen Sinn.
Ist ja nicht verwunderlich, das Leute eine Wohnung kaufen die ein gewisses finanzielles Polster haben.
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Re: Wohnungspolitik
Hat vor allem was mit der Eigenkapitalquote zu tun. Ne 100 % Finanzierung bekommst du nur schwer durch.
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Re: Wohnungspolitik
Wieso sollte man es nicht zurückzahlen können? Ist doch nur eine Frage des Zeitraums.lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:08)
Das ist kein Anreiz, weil man einfach nicht so viel Geld. Wenn du dieses besagte Geld nicht zurückzahlen kann, dann macht es auch keinen Sinn.
.
Und wie am Anfang geschrieben, der individuellen Präferenzen. Wer stabil (deine Aussage) wohnen möchtest der sollte kaufen. Für den ergibt zur Miete wohnen keinen Sinn.
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Re: Wohnungspolitik
Wenn derjenige sowieso nicht genug Geld zur Verfügung hat und dann dieses Angebot annimmt. Das hat derjenige immer noch das Risiko das die finanzielle Situation sich nicht verbessert. Dann kann er das Geld auch nicht zurückzahlen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:44)
Wieso sollte man es nicht zurückzahlen können? Ist doch nur eine Frage des Zeitraums.
Und wie am Anfang geschrieben, der individuellen Präferenzen. Wer stabil (deine Aussage) wohnen möchtest der sollte kaufen. Für den ergibt zur Miete wohnen keinen Sinn.
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Re: Wohnungspolitik
...und der Staat//Gemeinde (4Alle) übernimmt.lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:50)
Wenn derjenige sowieso nicht genug Geld zur Verfügung hat und dann dieses Angebot annimmt. Das hat derjenige immer noch das Risiko das die finanzielle Situation sich nicht verbessert. Dann kann er das Geld auch nicht zurückzahlen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Wohnungspolitik
Nicht für ein Wohnungskauf.
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Re: Wohnungspolitik
Auch das... (Gerichtsvollzieher)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Wohnungspolitik
Wieso Gerichtsvollzieher?
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Re: Wohnungspolitik
Der kommt - wenn einer nicht zahlt //zahlen kann und regelt....
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Re: Wohnungspolitik
Wieso hat er dann genug Geld um die Miete zu bezahlen?lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 13:50)
Wenn derjenige sowieso nicht genug Geld zur Verfügung hat und dann dieses Angebot annimmt. Das hat derjenige immer noch das Risiko das die finanzielle Situation sich nicht verbessert. Dann kann er das Geld auch nicht zurückzahlen.
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Re: Wohnungspolitik
Ja das weiß ich. Warum sollte man sich das antun? Dann würde ich es gleich sein lassen.Teeernte hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:40)
Der kommt - wenn einer nicht zahlt //zahlen kann und regelt....
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Re: Wohnungspolitik
Weil es oft billiger ist.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 14:50)
Wieso hat er dann genug Geld um die Miete zu bezahlen?
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Re: Wohnungspolitik
Bitte vorrechnen.
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Re: Wohnungspolitik
Warum soll ich das vorrechnen? Ich weiß doch anhand des Preises das eine Mietwohnung (bei mir zumindest) billiger als eine gekaufte Wohnung. Ich muss das Geld nicht zurückzahlen.
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Re: Wohnungspolitik
Weil ich wissen möchte, wie du darauf kommst. Ist beim aktuellen Zinsniveau sicherlich nicht der Fall.
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Re: Wohnungspolitik
Bei der Miete musst du ja nichts zurückzahlen. Du bezahlst monatlich einen gewissen Betrag und viele wollen ja keine Luxuswohnung, sondern sind bescheiden und suchen eine bezahlbare Bleibe. Dann kommst du da billiger weg, als eine gekaufte Wohnung, indem du das besagte Geld wieder zurückbezahlen musst. Dadurch kann man sich in finanziellen Schwierigkeiten bringen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:34)
Weil ich wissen möchte, wie du darauf kommst. Ist beim aktuellen Zinsniveau sicherlich nicht der Fall.
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Re: Wohnungspolitik
Wie geschrieben. Bitte an konkreten Beispiel vorrechnen, sonst ist das nicht nachvollziehbar.lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:46)
Bei der Miete musst du ja nichts zurückzahlen. Du bezahlst monatlich einen gewissen Betrag und viele wollen ja keine Luxuswohnung, sondern sind bescheiden und suchen eine bezahlbare Bleibe. .
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Re: Wohnungspolitik
Ich verstehe nicht was du da nicht als nachvollziehbar betrachtest? Wenn man eine billige Wohnung mietet und du weniger bezahlen musst, dann ist es doch vorteilhafter als wenn ich mit einem höheren Preis (ok wegen dem Zins) eine Wohnung kaufe und dann dieses besagte Geld was ich nur temporär zur Verfügung habe, dann auch noch zurückzahlen muss.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:48)
Wie geschrieben. Bitte an konkreten Beispiel vorrechnen, sonst ist das nicht nachvollziehbar.
Dieses besagte Unterstützung habe ich nur 1xmal, aber es verändert dadurch ja nicht die finanzielle Situation.
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Re: Wohnungspolitik
Weil es nicht stimmt. Nicht beim aktuellen Zinsniveau. Daher einfach mal durchrechnen.lili hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:51)
Ich verstehe nicht was du da nicht als nachvollziehbar betrachtest? .
.
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Re: Wohnungspolitik
Das ist zwar von 2019, aber so ist in meiner Stadt auch.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:53)
Weil es nicht stimmt. Nicht beim aktuellen Zinsniveau. Daher einfach mal durchrechnen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/servi ... 74260.html
In diesem besagten Link wurde meine Stadt nicht erwähnt.
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Re: Wohnungspolitik
Es ist ganz einfach.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Jul 2021, 15:53)
Weil es nicht stimmt. Nicht beim aktuellen Zinsniveau. Daher einfach mal durchrechnen.
Zwei bauen jeweils ein Haus. Gleich teuer. Sie zahlen den gleichen Abtrag + Zins.
Beide jeweils, als Beispiel, 1000,-€ / Monat.
Dann bewohnt der eine das Haus selber, der andere vermietet es. Natürlich will er dann auf seine finanzielle Vorleistung auch einen kleinen Gewinn machen. Also vermietet er das Haus nicht mehr für 1000,- sondern für 1100,-/Monat.
So läuft das ganz normal und deshalb ist Miete zahlen prinzipiell immer teurer als selber bauen.
.... auch wenn lili das nicht versteht.
P.S.
Der Zinssatz ist egal. Man zahlt ihn, egal wie hoch bei Eigennutzung oder gibt ihn, egal wie hoch, an den Mieter weiter.
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Re: Wohnungspolitik
Man vermietet für 1200 und wohnt für 1100 zur Miete.jorikke hat geschrieben:(27 Jul 2021, 14:21)
Es ist ganz einfach.
Zwei bauen jeweils ein Haus. Gleich teuer. Sie zahlen den gleichen Abtrag + Zins.
Beide jeweils, als Beispiel, 1000,-€ / Monat.
Dann bewohnt der eine das Haus selber, der andere vermietet es. Natürlich will er dann auf seine finanzielle Vorleistung auch einen kleinen Gewinn machen. Also vermietet er das Haus nicht mehr für 1000,- sondern für 1100,-/Monat.
So läuft das ganz normal und deshalb ist Miete zahlen prinzipiell immer teurer als selber bauen.
.... auch wenn lili das nicht versteht.
P.S.
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Re: Wohnungspolitik
Es gab eine IHK Prüfungsfrage Berlin für den Beruf Kaufmann-für Grundstücks,- und Wohnungswirtschaft einer Wirtschaftlichkeitsberechnung im Verhältnis einer Eigentumswohnung zu einer Mietwohnung, Zeitraum 30 Jahre (Prüfung 1999-2001).jorikke hat geschrieben:(27 Jul 2021, 14:21)
Es ist ganz einfach.
Zwei bauen jeweils ein Haus. Gleich teuer. Sie zahlen den gleichen Abtrag + Zins.
Beide jeweils, als Beispiel, 1000,-€ / Monat.
Dann bewohnt der eine das Haus selber, der andere vermietet es. Natürlich will er dann auf seine finanzielle Vorleistung auch einen kleinen Gewinn machen. Also vermietet er das Haus nicht mehr für 1000,- sondern für 1100,-/Monat.
So läuft das ganz normal und deshalb ist Miete zahlen prinzipiell immer teurer als selber bauen.
.... auch wenn lili das nicht versteht.
P.S.
Der Zinssatz ist egal. Man zahlt ihn, egal wie hoch bei Eigennutzung oder gibt ihn, egal wie hoch, an den Mieter weiter.
Da schnitt in 30 Jahren die Mietwohnung besser ab, als der Eigentümer mit selbstgenutzer Wohnung.
Bei den Vorgaben sind sogar damals konstante Baupreise und Handwerksleistungen, konstantes Hausgeld und Wertsteigerungen der Eigentümergemeinschaft nur von 5% eingepreist worden.Da nur die Kaltmiete einer Mietwohnung in Betracht gezogen wurde sind andere auch entscheidene Kriterien gar nicht berücksichtigt, wohnt der Mieter z.B. noch bei einer großen Gesellschaft können die bessere Preise für Betriebskosten ansetzen, als eine Eigentümergemeinschft und deren Verwaltung.
Das nach 30 Jahren die Reparaturen richtig losgeehn , auch durch Auflagen aus der Politik ist auch nicht berücksichtigt worden, auch da muß eine gute verwaltung Rücklagen bilden.
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Re: Wohnungspolitik
"Eine 100-Quadratmeter-Wohnung sei für einen "Mittelverdiener" mit 60 000 Euro pro Jahr "durchaus leistbar". Er rechnete vor: Mit einem Prozent Kredit-Tilgung pro Jahr sei die Wohnung bei den aktuellen Zinssätzen, schwuppdiwupp, nach 50 Jahren zur Hälfte abbezahlt. Danach kämen die Erben zum Zug."
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.5368336
So einfach ist das.
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So einfach ist das.
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Re: Wohnungspolitik
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mieten-v ... 16247.htmlMietwohnungen in Deutschland werden immer teurer - überraschenderweise in den letzten Jahren besonders bei Hartz-IV-Empfängern. Da der Staat diese Mieten zahlt, kritisiert IG Bau-Chef Feiger die Wohnungsbaupolitik der Bundesregierung massiv. Lediglich Vermieter profitierten davon.
Steigende Mieten kommen nicht nur Wohnungsmieter, sondern allen Steuerzahler teuer zu stehen. "Insgesamt kostet die drastische Steigerung der Mieten bei den Wohnungen von Hartz-IV-Empfängern knapp zwei Milliarden Euro zusätzlich pro Jahr", kritisiert der IG Bau-Bundesvorsitzende Robert Feiger gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf neue Berechnungen des Pestel-Instituts. Danach sind die Hartz-IV-Mietpreise in den vergangenen sechs Jahren um rund 30 Prozent nach oben gegangen, während sich die Verbraucherpreise in demselben Zeitraum - zwischen Januar 2015 und März 2021 - dagegen nur um 9,1 Prozent erhöht hätten.
Da mäkelt keiner...
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Re: Wohnungspolitik
Mieter aus Ballungsräumen mit wenig Eigenkapital müssen also weit ins Umland umziehen, wenn sie bauen wollen:
SZ 6. August 2021 Immobilien:Jetzt noch schnell kaufen?
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... duced=true
"Wo ist es günstiger eine Immobilie zu mieten als zu kaufen?
Diese Frage treibt viele Menschen um. Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) hat für den „Wohnatlas“ der Postbank nachgerechnet. Ergebnis: Nur noch in 54 der 401 Landkreise Deutschlands ist es günstiger, eine 70-Quadratmeter-Eigentumswohnung zu kaufen als zu mieten. Verglichen wurden dabei die ortsüblichen Kaltmieten mit einer Finanzierung (Zinssatz 2,45 Prozent, Anfangstilgung 4 Prozent, 20 Prozent Eigenkapital, allerdings ohne Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer oder Maklercourtage)."
SZ 6. August 2021 Immobilien:Jetzt noch schnell kaufen?
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... duced=true
"Wo ist es günstiger eine Immobilie zu mieten als zu kaufen?
Diese Frage treibt viele Menschen um. Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) hat für den „Wohnatlas“ der Postbank nachgerechnet. Ergebnis: Nur noch in 54 der 401 Landkreise Deutschlands ist es günstiger, eine 70-Quadratmeter-Eigentumswohnung zu kaufen als zu mieten. Verglichen wurden dabei die ortsüblichen Kaltmieten mit einer Finanzierung (Zinssatz 2,45 Prozent, Anfangstilgung 4 Prozent, 20 Prozent Eigenkapital, allerdings ohne Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer oder Maklercourtage)."
Zuletzt geändert von Wähler am Sa 7. Aug 2021, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Wohnungspolitik
Inzwischen können in Berlin Mietwohnungen nicht mehr in Eigentumswohnungen umgewandelt werden.
SZ 6. August 2021 Die Frage nach bezahlbarem Wohnraum prägt den Wahlkampf in Berlin wie keine andere
https://www.sueddeutsche.de/politik/ber ... duced=true
"Die Linke unterstützt die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“, bei der SPD ist zumindest Spitzenkandidatin Franziska Giffey klar gegen eine Vergesellschaftung. Bettina Jarasch, Bürgermeisterkandidatin der Grünen, hat sich dagegen für die Initiative ausgesprochen – aber nur als letztes Mittel. Zuvor will sie versuchen, einen Pakt mit der Wohnungswirtschaft zu schließen. Dazu gehören ein Mietmoratorium für fünf Jahre und der Verzicht auf Leerstand zum Zweck der Spekulation. Nach dem Vorbild Wiens soll damit die Hälfte des Wohnungsbestands der Stadt gemeinwohlorientiert organisiert werden."
SZ 6. August 2021 Die Frage nach bezahlbarem Wohnraum prägt den Wahlkampf in Berlin wie keine andere
https://www.sueddeutsche.de/politik/ber ... duced=true
"Die Linke unterstützt die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“, bei der SPD ist zumindest Spitzenkandidatin Franziska Giffey klar gegen eine Vergesellschaftung. Bettina Jarasch, Bürgermeisterkandidatin der Grünen, hat sich dagegen für die Initiative ausgesprochen – aber nur als letztes Mittel. Zuvor will sie versuchen, einen Pakt mit der Wohnungswirtschaft zu schließen. Dazu gehören ein Mietmoratorium für fünf Jahre und der Verzicht auf Leerstand zum Zweck der Spekulation. Nach dem Vorbild Wiens soll damit die Hälfte des Wohnungsbestands der Stadt gemeinwohlorientiert organisiert werden."
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Re: Wohnungspolitik
Man kann in Berlin auch Wohnungen bei einer grünen Genossenschaft mieten. 10,- kalt 5. Stock kalt. Und die Kaution von 1250,- pro qm sind ja auch ein Pappenstiel. So geht soziale Wohnungspolitik
https://diese-eg.de/wohnungsangebote/
https://diese-eg.de/wohnungsangebote/
Folgen sie den Anweisungen
Re: Wohnungspolitik
Natürlich können sie umgewandelt werden, sonst wäre es Bruch gleich von mehreren Gesetzen. Es gibt Beschränkungen für die Umwandlung, ob die aber gerichtsfest sind wird sich noch erweisen.Wähler hat geschrieben:(07 Aug 2021, 09:29)
Inzwischen können in Berlin Mietwohnungen nicht mehr in Eigentumswohnungen umgewandelt werden.
SZ 6. August 2021 Die Frage nach bezahlbarem Wohnraum prägt den Wahlkampf in Berlin wie keine andere
https://www.sueddeutsche.de/politik/ber ... duced=true
"Die Linke unterstützt die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“, bei der SPD ist zumindest Spitzenkandidatin Franziska Giffey klar gegen eine Vergesellschaftung. Bettina Jarasch, Bürgermeisterkandidatin der Grünen, hat sich dagegen für die Initiative ausgesprochen – aber nur als letztes Mittel. Zuvor will sie versuchen, einen Pakt mit der Wohnungswirtschaft zu schließen. Dazu gehören ein Mietmoratorium für fünf Jahre und der Verzicht auf Leerstand zum Zweck der Spekulation. Nach dem Vorbild Wiens soll damit die Hälfte des Wohnungsbestands der Stadt gemeinwohlorientiert organisiert werden."
Private Investoren werden jetzt nur noch Eigentumswohnungen in Berlin bauen, schön für den kommenden Senat (wahrscheinlich wieder 2RG)dann kann er wieder Luftschlösser ankündigen , wie jetzt auf den Plakaten und rein nichts einhalten.
Den Unsinn der Grünen sich auf Wien zu orientieren ist doch von Fachleuten schon längst widerlegt. Das das immer noch aus der Mottenkiste geholt wird, zeigt die Faktenresistenz mancher Parteien in Verantwortung.
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Re: Wohnungspolitik
Wähler hat geschrieben:(07 Aug 2021, 09:29)
Inzwischen können in Berlin Mietwohnungen nicht mehr in Eigentumswohnungen umgewandelt werden.
SZ 6. August 2021 Die Frage nach bezahlbarem Wohnraum prägt den Wahlkampf in Berlin wie keine andere
https://www.sueddeutsche.de/politik/ber ... duced=true
Zeit 3. August 2021 Berlin erschwert Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungenbusse hat geschrieben:(10 Aug 2021, 08:21)
Natürlich können sie umgewandelt werden, sonst wäre es Bruch gleich von mehreren Gesetzen. Es gibt Beschränkungen für die Umwandlung, ob die aber gerichtsfest sind wird sich noch erweisen.
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... sbeschluss
"Wer Miet- in Eigentumswohnungen in Wohngebäuden ab fünf Wohnungen umwandeln will, braucht künftig im gesamten Stadtgebiet eine Genehmigung."
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Wohnungspolitik
Habe ich ein Mietshaus mit 6 Parteien , brauche ich halt eine Genehmigung. Wird mir diese verwehrt gehe ich vor Gericht , wegen "Verhinderung der wirtschaftlichen Verwertung" meiner Wohnungen.Wähler hat geschrieben:(10 Aug 2021, 16:35)
Zeit 3. August 2021 Berlin erschwert Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... sbeschluss
"Wer Miet- in Eigentumswohnungen in Wohngebäuden ab fünf Wohnungen umwandeln will, braucht künftig im gesamten Stadtgebiet eine Genehmigung."
Da bin ich gespannt wie die Gerichte entscheiden, wo doch der Berliner Senat reiehnweise vor Gerichte gescheitert ist. Nicht nur beim Mietendeckel.
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Re: Wohnungspolitik
Situation in München:busse hat geschrieben:(12 Aug 2021, 08:19)
Habe ich ein Mietshaus mit 6 Parteien , brauche ich halt eine Genehmigung. Wird mir diese verwehrt gehe ich vor Gericht , wegen "Verhinderung der wirtschaftlichen Verwertung" meiner Wohnungen.
Da bin ich gespannt wie die Gerichte entscheiden, wo doch der Berliner Senat reiehnweise vor Gerichte gescheitert ist. Nicht nur beim Mietendeckel.
busse
"Stadt München verschärft Erhaltungssatzung
Seit 25 Jahren engagiert sich die Landeshauptstadt München wie kaum eine andere deutsche Großstadt, um preiswerten Wohnraum zu erhalten, den städtischen Wohnungsbestand auszuweiten und den Neubau anzukurbeln. Mit dem Instrument der Erhaltungssatzung werden die Umwandlung in Eigentumswohnungen sowie unangemessene Modernisierungs-maßnahmen unterbunden. In der Jubiläumsbroschüre der Stadt München ist ausgeführt, dass sie in den letzten 20 Jahren ca. 430 Immobilien mit 6.000 Mietwohnungen und mit ca. 400.000 m² Wohnfläche vor Umwandlung und Luxussanierung geschützt hat. 1987 trat die Erhaltungssatzung für die ersten Gebiete in Kraft. Aktuell gibt es 14 Erhaltungssatzungs-gebiete mit rund 169.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, die in rund 92.000 Wohnungen leben.
Rechtsgrundlage für die von der Landeshauptstadt München erlassenen Erhaltungssatzungen ist das Baugesetzbuch (BauGB). Danach können durch Satzungen Gebiete festgelegt werden, in denen die Änderung, Nutzungsänderung und der Rückbau baulicher Anlagen einer besonderen Genehmigung bedürfen. Diese Genehmigungspflicht besteht auch dann, wenn die Maßnahme keiner baurechtlichen Genehmigung nach der Bayerischen Bauordnung (BayBO) bedarf. Der Genehmigungspflicht nach der Erhaltungssatzung unterliegen sowohl vermietete als auch leerstehende Wohnungen.
Die Münchner Erhaltungssatzungen werden auf die Dauer von fünf Jahren erlassen und vor Ablauf auf einen möglichen Neuerlass überprüft. Die Kriterien für die Ausweisung von Erhaltungssatzungsgebieten werden fortlaufend weiterentwickelt (zuletzt im Jahre 2006).
Als neue bzw. ergänzende Aufwertungskriterien wurden nunmehr aufgenommen:"
https://www.baugenehmigung-muenchen.inf ... tzung.html
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Wohnungspolitik
Job verloren, Wohnung weg
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.5377453
Zwangsräumungen in Pandemiezeiten sollten verboten werden fordert die Wohnungslosenhilfe- und plädiert für einen anderen Weg.
Das ist dringend notwendig, dass sich etwas verbessert.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.5377453
Zwangsräumungen in Pandemiezeiten sollten verboten werden fordert die Wohnungslosenhilfe- und plädiert für einen anderen Weg.
Das ist dringend notwendig, dass sich etwas verbessert.
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Re: Wohnungspolitik
Die meisten großen Gesellschaften haben Beratungsstellen oder Vermieter, die Ratenzahlungen, Stundungen, Hilfe für die Anträge für Wohngeld etc.pp.anbieten, sollte man schon annehmen. Was machst Du als kleiner Vermieter, wenn der Mieter sich partout nicht gerade macht ?lili hat geschrieben:(16 Aug 2021, 15:34)
Job verloren, Wohnung weg
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.5377453
Zwangsräumungen in Pandemiezeiten sollten verboten werden fordert die Wohnungslosenhilfe- und plädiert für einen anderen Weg.
Das ist dringend notwendig, dass sich etwas verbessert.
Des Weiteren gibt es aber für Zwangsräumungen noch andere Gründe z.B. wiederholte Verletzungen des Hausordnung, bedrohen von anderen Mietern, Zweckentfremdung von Wohnraum etc. . Das macht in Berlin rund 30 % der Zwangsräumungen aus, die willst du dann verbieten ?
busse
Zuletzt geändert von busse am Mo 16. Aug 2021, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik
Was möchtest du da "verbessern"?lili hat geschrieben:(16 Aug 2021, 15:34)
Job verloren, Wohnung weg
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Zwangsräumungen in Pandemiezeiten sollten verboten werden fordert die Wohnungslosenhilfe- und plädiert für einen anderen Weg.
Das ist dringend notwendig, dass sich etwas verbessert.
Millionen Kleinvermieter sind auf die Mieteinnahmen angewiesen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Obige müssen noch schneller geräumt werden.busse hat geschrieben:(16 Aug 2021, 15:53)
Des Weiteren gibt es aber für Zwangsräumungen noch andere Gründe z.B. wiederholte Verletzungen des Hausordnung, bedrohen von anderen Mietern, Zweckentfremdung von Wohnraum etc. . Das macht in Berlin rund 30 % der Zwangsräumungen aus, die willst du dann verbieten ?
busse
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Wohnungspolitik
Zumindest will ich das jeder ein Anrecht auf eine Wohnung hat.busse hat geschrieben:(16 Aug 2021, 15:53)
Die meisten großen Gesellschaften haben Beratungsstellen oder Vermieter, die Ratenzahlungen, Stundungen, Hilfe für die Anträge für Wohngeld etc.pp.anbieten, sollte man schon annehmen. Was machst Du als kleiner Vermieter, wenn der Mieter sich partout nicht gerade macht ?
Des Weiteren gibt es aber für Zwangsräumungen noch andere Gründe z.B. wiederholte Verletzungen des Hausordnung, bedrohen von anderen Mietern, Zweckentfremdung von Wohnraum etc. . Das macht in Berlin rund 30 % der Zwangsräumungen aus, die willst du dann verbieten ?
busse
Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
Henry David Thoreau
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Re: Wohnungspolitik
Bei Wohnungsbaugenossenschaften geht es auch nicht ohne ein bißchen Eigenkapital und viel aktives Mitwirken. Im sozialen Miteiander gibt es keine Rechte ohne gewisse Mitwirkungspflichten.lili hat geschrieben:(16 Aug 2021, 16:32)
Zumindest will ich das jeder ein Anrecht auf eine Wohnung hat.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Wohnungspolitik
Man kann alles ändern.Wähler hat geschrieben:(16 Aug 2021, 16:37)
Bei Wohnungsbaugenossenschaften geht es auch nicht ohne ein bißchen Eigenkapital und viel aktives Mitwirken. Im sozialen Miteiander gibt es keine Rechte ohne gewisse Mitwirkungspflichten.
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Re: Wohnungspolitik
Lärmende Assis sollten extra gelagert werden !! ....und Mietnomaden sollten nur in Eigentum wohnen!!
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Wohnungspolitik
Auf welche?lili hat geschrieben:(16 Aug 2021, 16:32)
Zumindest will ich das jeder ein Anrecht auf eine Wohnung hat.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Nö, nur Rechte ohne Pflichten is nich...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Wohnungspolitik
Anklam , Altbau, Ofenheizung, - Einscheiben-Fensterglas. Eine Steckdose pro Raum....3 Etage unterm Dach. Toilette ne halbe Treppe und Klappdusche in der Küche
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.