Das gibt aber nicht IN den Ballungsräumen, weil die Grundstücke da zu teuer sind.Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 12:53)
@Realist 2014
staatliche Förderung des Neubaus von Wohnungen des unteren Preissegments.
Wohnungspolitik
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Re: Wohnungspolitik
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Die Städte können Wiesen am Stadtrand aufkaufen (Marktpreis von Grünland ist ca. 1 - 2 €/Qm) und als erschlossene Fläche günstig an Genossenschaften verkaufen.Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 12:57)
Das gibt aber nicht IN den Ballungsräumen, weil die Grundstücke da zu teuer sind.
Und mit einer Auflage versehen: innerhalb von 2 Jahren mit preisgünstigem Wohnraum zu bebauen.
Die Wissenschaft kann hinsichtlich der Erschließung und Einrichtungen der Versorgung / Freizeitgestaltung städtebauliche Ideen entwickeln.
Geht nicht gibt's nicht
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Re: Wohnungspolitik
Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:11)
Die Städte können Wiesen am Stadtrand aufkaufen (Marktpreis von Grünland ist ca. 1 - 2 €/Qm) und als erschlossene Fläche günstig an Genossenschaften verkaufen.
t
Am Stadtrand von München, Köln, Frankfurt usw gibt es derartige Grundstücke?
Wie kommst du auf derartig realitätsferne Preise?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte veröffentlichen die Bodenwerte regelmäßig z.B. in http://www.boris.nrw, https://hvbg.hessen.de/immobilienwerte/boris-hessen usw.Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:28)
Am Stadtrand von München, Köln, Frankfurt usw gibt es derartige Grundstücke?
Ja, fahren Sie dort Mal Fahrrad.
Wie kommst du auf derartig realitätsferne Preise?
( BO den RI chtwert S ystem)
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Re: Wohnungspolitik
Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:34)
Die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte veröffentlichen die Bodenwerte regelmäßig in http://www.boris.nrw, https://hvbg.hessen.de/immobilienwerte/boris-hessen usw.
( BO den RI chtwert S ystem)
Und wo sind da deine 1 Euro pro qm² am Stadtrand von Frankfurt?
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Re: Wohnungspolitik
Die hessische Karte ist zugegeben etwas unhandlich. Bei der richtigen Einstellung finden Sie die Werte aber.Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:44)
Und wo sind da deine 1 Euro pro qm² am Stadtrand von Frankfurt?
In BORIS.NRW sofort. Am Rand von Köln kostet Grünland 1,70 €/Qm.
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Re: Wohnungspolitik
Was bedeutet "am Rand"?Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:56)
Die hessische Karte ist zugegeben etwas unhandlich. Bei der richtigen Einstellung finden Sie die Werte aber.
In BORIS.NRW sofort. Am Rand von Köln kostet Grünland 1,70 €/Qm.
Wie weit weg von der Stadtgrenze?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Wohnungspolitik
Wo genau? Ich finde da nur Forstflächen für 1,50 €. Du willst ja wohl hoffentlich keinen Wald roden! How dare you
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Re: Wohnungspolitik
Könnten auch Naturschutzgebiete sein. Die kosten praktisch...nichts.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Dec 2019, 14:12)
Wo genau? Ich finde da nur Forstflächen für 1,50 €. Du willst ja wohl hoffentlich keinen Wald roden! How dare you
Darf man nur NICHTS mit machen.
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Re: Wohnungspolitik
Wen s interessiert, der kann sich dazu die jeweiligen Landschaftspläne im Internet ansehen, z. B. https://www.stadt-koeln.de/artikel/05242/index.htmlSkull hat geschrieben:(03 Dec 2019, 14:23)
Könnten auch Naturschutzgebiete sein. Die kosten praktisch...nichts.
Darf man nur NICHTS mit machen.
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Re: Wohnungspolitik
Die Wiesen sind auch schon teurer geworden. Sie kosten jetzt 7 € / Qm.Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 20:39)
Wen s interessiert, der kann sich dazu die jeweiligen Landschaftspläne im Internet ansehen, z. B. https://www.stadt-koeln.de/artikel/05242/index.html
Aber dann ist der Grund und Boden für ein ganzes Stadtviertel immer noch für 1 Mio zu haben ...
Re: Wohnungspolitik
Haben die Franzosen auch mal gemacht.
Kennt man heute als Banlieue.
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Re: Wohnungspolitik
Das ist lange her.MoOderSo hat geschrieben:(03 Dec 2019, 21:24)
Haben die Franzosen auch mal gemacht.
Kennt man heute als Banlieue.
Ein modernes Beispiel ist
Köln Neuwiddersdorf, das größte Neubaugebiet Deutschlands.
https://mobil.express.de/koeln/veedel-i ... iet-864170
https://m.facebook.com/docupy/videos/315900999088813/
Hier einiges, was man daran wiederum verbessern sollte:
https://mobil.ksta.de/region/rheinland2 ... oogle.com/
Re: Wohnungspolitik
Tja, denen war die Gestaltung des Golfplatzes halt wichtiger als die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.Kölner1302 hat geschrieben:(06 Dec 2019, 13:18)
Das ist lange her.
Ein modernes Beispiel ist
Köln Neuwiddersdorf, das größte Neubaugebiet Deutschlands.
https://mobil.express.de/koeln/veedel-i ... iet-864170
https://m.facebook.com/docupy/videos/315900999088813/
Hier einiges, was man daran wiederum verbessern sollte:
https://mobil.ksta.de/region/rheinland2 ... oogle.com/
Das ist dann glaube ich auch schon alles, was man zu diesem "sozialen" Wohnungsbau am Stadtrand Beispiel wissen muss.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Wohnungspolitik
Wohnen wird zum Luxus
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... s-100.html
Hier werden die Risiken der Mieter der 3. Etage des Wohnungsmarktes dargestellt, d.h. Geringverdiener, die nicht wohnungslos oder Asylbewerber sind:
Überschuldung durch zu hohe Mietbelastung, Räumung durch Eigenbedarf und Verrotten lassen, Verengung des Wohnungsangebotes (Preistreiberei) durch Leerstand.
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... s-100.html
Hier werden die Risiken der Mieter der 3. Etage des Wohnungsmarktes dargestellt, d.h. Geringverdiener, die nicht wohnungslos oder Asylbewerber sind:
Überschuldung durch zu hohe Mietbelastung, Räumung durch Eigenbedarf und Verrotten lassen, Verengung des Wohnungsangebotes (Preistreiberei) durch Leerstand.
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Re: Wohnungspolitik
Mietshäuser-Syndikat
Rettung für kapitalschwache Mieter?
https://www.syndikat.org/de/unternehmensverbund/
Ich bin mir nicht sicher, ob da nicht irgendwo ein Haken dran ist.
Vielleicht wissen es andere
Rettung für kapitalschwache Mieter?
https://www.syndikat.org/de/unternehmensverbund/
Ich bin mir nicht sicher, ob da nicht irgendwo ein Haken dran ist.
Vielleicht wissen es andere
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Na klar. Das Gesetz wurde erst im Juli beschlossen und ist noch nichtmal in Kraft getreten, aber du weißt heute schon, dass weniger gebaut und investiert wird.BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 14:59)
Gute Tag,
In Berlin wurde die Wohnungspolitik geändert. Die Folge ist, dass weniger Wohnungen gebaut werden und weniger in Renovierung investiert wird.
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.Diestel hat geschrieben:(13 Dec 2019, 18:58)
Na klar. Das Gesetz wurde erst im Juli beschlossen und ist noch nichtmal in Kraft getreten, aber du weißt heute schon, dass weniger gebaut und investiert wird.
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Welche?BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:01)
Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Für Neubauten, die nach dem 1.Januar 2914 gebaut wurden, gilt der Mietendeckel garnicht.
Re: Wohnungspolitik
Aber das Geld für Investitionen kommt durch die älteren Bauten rein. Wenn die Einnahmen gedeckelt werden, dann müssen Vorhaben, die mit Geld durch Mieterhöhungen geplant waren, halt wieder abgesagt werden.Diestel hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:09)
Für Neubauten, die nach dem 1.Januar 2914 gebaut wurden, gilt der Mietendeckel garnicht.
Zuletzt geändert von BenJohn am Fr 13. Dez 2019, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wohnungspolitik
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:14)
Aber das Geld für Investitionen kommt durch die älteren Bauten rein. Wenn die Einnahmen gedeckelt werden, dann müssen Vorhaben, die mit Geld durch Mieterhöhungen geplant waren, halt wieder abgesagt werden.
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Re: Wohnungspolitik
Ach was.Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Wieso denn?
Wie sieht denn die Gewinnerwartung eines Inmobilienbesitzers aus?
Rechnen wir beide doch mal!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
Kann ja auch gar nicht ...Diestel hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:09)
Für Neubauten, die nach dem 1.Januar 2914 gebaut wurden, gilt der Mietendeckel garnicht.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Wohnungspolitik
Das ist Marktwirtschaft. Und dementsprechend handeln die Baugenossenschaften.Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Sie können den Menschen, die in Zukunft unter der Brücke schlafen werden, ja was von Frechheiten erzählen. Die würde mir Sicherheit lieber in so einer Frechheitswohnung leben.
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Re: Wohnungspolitik
Das muss man differenziert betrachten:Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Der Mieter verwohnt das Objekt auf Dauer. Dem entspricht die Ersatzinvestition, die grds. aus der Miete finanziert werden darf und muss.
Dagegen erhöhen Erweiterungs- und Erneuerungsinvestitionen den Wert des Objekts unabhängig vom Verbrauch. Diese Investitionen werden durch die Wertsteigerung ausgeglichen.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Sa 14. Dez 2019, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wohnungspolitik
Schöner kann man eigentlich nicht demonstrieren, dass man von Marktwirtschaft keinen blassen Schimmer hat. Wurdest du in der DDR sozialisiert?Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
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Interessenten warten auf solche Wohnungen oft mehr als 10 Jahre.
Tatsächlich gibt es zu.B. hier in Köln keine Neuvermietungen von Wohnungsbaugenossenschaften auf dem Wohnungsmarkt.BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:01)
Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.
Interessenten warten auf solche Wohnungen oft mehr als 10 Jahre.
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Re: BGE - bedingungsloses Grundeinkommen
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Interessenten warten auf solche Wohnungen oft mehr als 10 Jahre.
Tatsächlich gibt es zu.B. hier in Köln keine Neuvermietungen von Wohnungsbaugenossenschaften auf dem Wohnungsmarkt.BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:01)
Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.
Interessenten warten auf solche Wohnungen oft mehr als 10 Jahre.
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Re: Wohnungspolitik
Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Warum soll irgendjemand sein Eigentum in Form einer Immobilie zur Vermietung anbieten, wenn er keinen Vorteil ( Gewinn) daraus erzielt?
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Re: Wohnungspolitik
Mietrendite 5%Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:19)
Wie sieht denn die Gewinnerwartung eines Inmobilienbesitzers aus?
l!
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Wohnungspolitik
Ich bin selbst Vernmieter des geschenkten Hauses meiner Eltern. Ich war zu Anfang sehr erstaunt, dass man so gut wie alle Kosten auf den Mieter umlegen kann. Die Miteinnahmen sind also fast Nettogewinn. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich jeden Monat einen Teil der Miete zurücklege, um ein finanzielles Polster anzusparen für eventuelle Reparaturen. Niemals würde ich auf die Idee kommen, meine Mieter abzuzocken, um auf deren Kosten den Wert meines Hauses zu steigern. Das hat nichts mit DDR-Sozialisierung zu tun, sondern mit Fairness.Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Dec 2019, 10:16)
Schöner kann man eigentlich nicht demonstrieren, dass man von Marktwirtschaft keinen blassen Schimmer hat. Wurdest du in der DDR sozialisiert?
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Re: Wohnungspolitik
Warum erstaunt dich das?Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 10:54)
Ich war zu Anfang sehr erstaunt, dass man so gut wie alle Kosten auf den Mieter umlegen kann.
Warum verlangst du denn überhaupt Miete und Zahlung der Nebenkosten? Damit bist du doch selber ein "Reicher", der ärmere Mitmenschen ausbeutet.Niemals würde ich auf die Idee kommen, meine Mieter abzuzocken, um auf deren Kosten den Wert meines Hauses zu steigern.
Hab ich mir gedachtDas hat nichts mit DDR-Sozialisierung zu tun, sondern mit Fairness.
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Re: Wohnungspolitik
Die meisten Vermieter haben die Immobiie aber nicht geerbt..Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 10:54)
Ich bin selbst Vernmieter des geschenkten Hauses meiner Eltern. Ich war zu Anfang sehr erstaunt, dass man so gut wie alle Kosten auf den Mieter umlegen kann. Die Miteinnahmen sind also fast Nettogewinn
Das machen praktisch alle VermieterFür mich ist es selbstverständlich, dass ich jeden Monat einen Teil der Miete zurücklege, um ein finanzielles Polster anzusparen für eventuelle Reparaturen.
Wenn die Wohnqualität steigt ( Modernisierung, nicht Reparatur), dann ist auch eine höhere Miete gerechtfertigt.]Niemals würde ich auf die Idee kommen, meine Mieter abzuzocken, um auf deren Kosten den Wert meines Hauses zu steigern. .
Ansonsten muss ja zumindest die Inflation ausgeglichen werden
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Re: Wohnungspolitik
Noch dazu hat er sein Vermögen auch noch leistungslos bekommen ... ( durch Erbschaft)Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Dec 2019, 10:57)
Warum verlangst du denn überhaupt Miete und Zahlung der Nebenkosten? Damit bist du doch selber ein "Reicher", der ärmere Mitmenschen ausbeutet.
:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Wohnungspolitik
Meine Mieter sind nicht arm. Sie haben jeder das Doppelte an Einkommen wie ich. Aber auf dem Niveau diskutiere ich nicht. Lass einfach gut sein.Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Dec 2019, 10:57)
Warum verlangst du denn überhaupt Miete und Zahlung der Nebenkosten? Damit bist du doch selber ein "Reicher", der ärmere Mitmenschen ausbeutet.
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Re: Wohnungspolitik
Eben. Ein ganz schlimmer Raubtierkapitalist.Realist2014 hat geschrieben:(14 Dec 2019, 11:02)
Noch dazu hat er sein Vermögen auch noch leistungslos bekommen ... ( durch Erbschaft)
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Re: Wohnungspolitik
Durch Schenkung. Und meine Eltern haben sich jahrzehntelang für dieses Haus abgerackert. Jetzt leben sie in einer angenehmen, barrierefreien Wohnung, die ich selbstverständlich über die Mieteinnahmen finanziere und können in Ruhe alt werden. Mein finanzieller Gewinn liegt bei etwa 200 Euro im Monat. Sonst noch was?Realist2014 hat geschrieben:(14 Dec 2019, 11:02)
Noch dazu hat er sein Vermögen auch noch leistungslos bekommen ... ( durch Erbschaft)
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Re: Wohnungspolitik
Ist auch leistungslos ( gemäß "Links-Sprech")
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Re: Wohnungspolitik
Ja, bei der Schenkung hat der Staat auch gut die Hand aufgehalten. Da habe ich mich auch gefragt, mit welcher Berechtigung der Staat abkassiert, wenn meine Eltern mir etwas schenken. Aber als Linksfaschist habe ich trotzdem brav gezahlt.
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Re: Wohnungspolitik
Das fragen sich die Erben auchDiestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 11:28)
Ja, bei der Schenkung hat der Staat auch gut die Hand aufgehalten. Da habe ich mich auch gefragt, mit welcher Berechtigung der Staat abkassiert, wenn meine Eltern mir etwas schenken.
Wie das?
"Ein minderjähriges Kind erhält eine Schenkung von seiner Mutter in Höhe von 550.000 Euro. Dabei handelt es sich um eine Immobilie, die der Mutter gehört. In diesem Fall gilt ein Freibetrag von 400.000 Euro, der vom Steuerwert der Immobilie abgezogen wird. Die sich aus der Differenz ergebenden 150.000 Euro müssen dann mit elf Prozent versteuert werden. Somit müssen 16.500 Euro Schenkungssteuer an den Fiskus bezahlt werden."
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Re: Wohnungspolitik
Nach linker Doktrin hätte die Immobilie doch eigentlich an den Staat fallen müssen, um damit die Wohnungsnot zu lindern
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Re: Wohnungspolitik
Ja so ist s brav.Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 10:54)
Ich bin selbst Vernmieter des geschenkten Hauses meiner Eltern. Ich war zu Anfang sehr erstaunt, dass man so gut wie alle Kosten auf den Mieter umlegen kann. Die Miteinnahmen sind also fast Nettogewinn. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich jeden Monat einen Teil der Miete zurücklege, um ein finanzielles Polster anzusparen für eventuelle Reparaturen. Niemals würde ich auf die Idee kommen, meine Mieter abzuzocken, um auf deren Kosten den Wert meines Hauses zu steigern. Das hat nichts mit DDR-Sozialisierung zu tun, sondern mit Fairness.
Aber Sie wissen bestimmt dass es auch andere Vermieter gibt.
Was empfehlen Sie um diese anderen Vermieter zu disziplinieren?
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Re: Wohnungspolitik
Wer sagt das?Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Dec 2019, 11:45)
Nach linker Doktrin hätte die Immobilie doch eigentlich an den Staat fallen müssen, um damit die Wohnungsnot zu lindern
In der Nachkriegszeit gab es allerdings eine Zwangsbewirtschaftung, d.h. Eigentümern wurden Mieter zugewiesen. ...
Re: Wohnungspolitik
Vor allem gibt es Vermieter, die erst einmal ihr eigenes Geld in den Neubau oder Kauf einer Immobilie investieren und das u.a. langfristig zur Altersabsicherung gedacht. Die haben nichts zu verschenken und jede Art der “Disziplinierung“ kostet sie ihre Altersvorsorge.Kölner1302 hat geschrieben:(14 Dec 2019, 12:58)
Ja so ist s brav.
Aber Sie wissen bestimmt dass es auch andere Vermieter gibt.
Was empfehlen Sie um diese anderen Vermieter zu disziplinieren?
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Re: Wohnungspolitik
Gilt das auch für Großvermieter wie Altromondo, Deutsche Wohnen und Vonovia?JJazzGold hat geschrieben:(14 Dec 2019, 13:06)
Vor allem gibt es Vermieter, die erst einmal ihr eigenes Geld in den Neubau oder Kauf einer Immobilie investieren und das u.a. langfristig zur Altersabsicherung gedacht. Die haben nichts zu verschenken und jede Art der “Disziplinierung“ kostet sie ihre Altersvorsorge.
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Re: Wohnungspolitik
Ja. Denn auch da sind ja die Eigentümer(Aktionäre) ganz normale Bürger.Kölner1302 hat geschrieben:(14 Dec 2019, 13:20)
Gilt das auch für Großvermieter wie Altromondo, Deutsche Wohnen und Vonovia?
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Re: Wohnungspolitik
Sie befürworten solche Zustände:Realist2014 hat geschrieben:(14 Dec 2019, 13:21)
Ja. Denn auch da sind ja die Eigentümer(Aktionäre) ganz normale Bürger.
??
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Re: Wohnungspolitik
Wo habe ihdas geschrieben?
Ich befürworte, dass sich jeder Vermieter an die geltenden Gesetze hält.
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