Teeernte hat geschrieben:(29 Aug 2019, 06:58)
Fahrradkette....
Liebe GenossInnen, die Welt ist
kein Ponyhof. Eher ein Autobahn-Klo an der A2. Da ist die Erderwärmung schon angekommen - der "Pegel" ist 2 bis 4 cm über Boden...und meist 2 cm unter Brillenrand.
Die Einzigen - die da schrubben >>>
für Andere ARBEITEN , sind DIE, die dafür bezahlt werden.
Richtig ....BGE wollen vor allem - Leute, die NICHT arbeiten - also Geld -
"Bedingungslos" abkassieren wollen.
Gegner sind DIE, die arbeiten gehen....
Gegen Armut gibt es das Mittel der Bildung. Ja , das dauert - ( die Welt ist
kein Ponyhof. )
Gegen arme Kinder gibt es Kondome und die Wahl des Sexualpartners - statt "Kreissäge-Sex" (die Welt ist
kein Ponyhof. )
Fehlerkette....
Der Pegel im Autobahn-Klo an der A2 steigt ja nicht von alleine auf 2 cm unter Brillenrand, wie kommst Du auf die Idee, dass es jemand geben muss der diesen Dreck wegräumt? Hast Du Angst das Deine Finger schmutzig werden, wenn Du vor und nach Gebrauch des "Klo" selbiges reinigst?
Für manchen ist das leben schon heute
ein Ponyhof 0 % Zinspolitik und der Ankauf von Unternehmensanleihen durch die EZB sind nur ein Syndrom des neo liberalen Ponyhofs. Die herrschende Nomenklatura lebt immer im Ponyhof erklärt aber allen anderen das Leben sei kein Ponyhof.
Wie viel 0% Geld hat die EZB seit 2008 mit der "dicken Berta" in den Markt (Ponyhof) geschossen? Diese Summen sind für arbeitende Bürger unvorstellbar, und der Erfolg mehr als dürftig. Wenn ich auf den Ifo Index sehe und berücksichtige das sich weite Teile der deutschen Wirtschaft seit mehr als einem Jahr in der Rezession befinden, würde ich die EZB Politik als Schuß in den Ofen bezeichnen, das Geld wird in Immobilien verbrannt und die Mieten steigen in astronomische Höhen an. Alleine der (Niedriglohnsektor also der Ponyhof für Unternehmen) generiert mit Teilzeitbeschäftigung den "Erfolg" am Arbeitsmarkt. Allerdings bedeutet das für mehr als 16 Millionen Menschen und ihre Familien (Kinder und Rentner) in D das sie in trotz Arbeit in Armut leben oder vor Armut gefährdet sind.
Ein BGE ist in einem Wirtschaftsraum der über 3,3 Billionen Euro (BIP) pro Jahr hauptsächlich durch automatisierte Produktion erwirtschaftet ein alternativ-loses Mittel gegen Armut. Bildung? Bildung allein ist kein probates Mittel gegen Armut, ich kenne viele Akademiker die für das (Unternehmen) Uber Taxi fahren. etc..... ist ja klar, denn zum Beispiel 50.000 Autobauer werden nicht zu 50.000 Softwarearchitekten und selbst wenn sich alle 50.000 zu Softwarearchitekten qualifizieren, werden in den vollautomatisierten Produktionen der Automobilfabrik der Industrie 4.0 keine 50.000 Softwarearchitekten benötigen. Es werden höchstens 50 Softwarearchitekten pro Fabrik in der ( 50.000 Autobauer beschäftigt waren) benötigt, bis alles ohne Probleme läuft, dann sind sind 5 Softwarearchitekten für updates völlig ausreichend. Das Bildung vor Armut schützt ist auch eines dieser neo-liberalen Märchen, dass die herrschende Nomenklatura den Bürger im Niedriglohnsektor der jeden Tag früh aufsteht und den ganzen Tag arbeitet erzählt. Tatsache ist das ein Abitur oder Studium keineswegs vor Armut schützt es senkt das Risiko der Armut etwas ab mehr nicht, aber vor Armut schützt ein BGE in Höhe von 1000 € /Monat.
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den arbeiteten Leser das ein BGE jenen belastet der arbeitet, dass ist falsch, ein BGE belastet die Wertschöpfung durch automatisierte Produktion oder durch Aktien und Immobilienhandel eine Wertschöpfung mit wenigen Beschäftigten erreicht. Jene die arbeiten haben nach Einführung des BGE wie oben in der Beispielrechnung für jeden ersichtlich ist mehr Netto vom Brutto und eine sozial Absicherung für den Fall das ihr Arbeitsplatz automatisiert wird. Die einzigen Verlierer eines BGE sind jene, die heute exorbitant hohe Einkommen erzielen.
Wer Missstände beseitigen will, darf nicht diejenigen um Einverständnis bitten, die von diesen Missständen profitieren