Billie Holiday hat geschrieben:(19 Aug 2020, 07:32)
Drei Jahre lang 1.200,- monatlich.
Und danach? Beim Chef kratzen, dass man doch gern wieder vollzeit arbeiten möchte, da man es muß?
Die einen werden umsichtig gespart haben, andere konsumiert, andere Stunden reduziert haben. Alle werden vermutlich ganz glücklich sein mit dem großzügigen Taschengeld. Da das Geld nicht für immer fließt, werden die wenigsten ihr Leben komplett umkrempeln, da der Geldfluss nach 3 Jahren vorbei ist. 43.200,- in Summe ist nicht sooo viel für eine grundlegende Veränderung.
Ich sehe keinen Sinn in diesem Versuch.
Die 1200 gibt es auch nicht netto. Sie müssen doch wohl versteuert werden und womöglich sind auch Sozialabgaben fällig.