Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Wie schwer kann das sein?
Wir leben in einer Demokratie, die Mehrheit gewinnt jede Wahl.
Alles was vorm Pillenknick geboren wurde und noch nicht gestorben ist, bildet heute die grösste Gruppe der Bevölkerung, die alle Wahlen entscheidet.
Darum gab es in den 70ern und 80ern massenhaft Studentenproteste und Streiks der Gewerkschaften, die gute Schulbildung und Lohnerhöhungen durchgesetzt haben.
Anfang der 90er konnte Bildung und Lohnerhöhung wieder abgebaut werden, da war die Mehrheit im Volk längst mit der Ausbildung fertig und sass dick in einem gut bezahlten Job, da war dann wichtig, dass die Rentenbeiträge nicht steigen und die nachfolgende Generation den Älteren nicht die Jobs wegnehmen.
Jetzt so langsam kommt diese Mehrheit ins Rentenalter und was werden die wählen? Die Partei, die die Renten erhöht natürlich, was denn sonst?
Aus Sicht der Politik: Wer Wahlen gewinnen will muss die Renten erhöhen.
Darum gab es dieses Jahr 4,25% (West) bzw. 5.95% (Ost) mehr für die Rentner und deutlich weniger Erhöhung beim Durchschnittslohn.
Wem das nicht passt, der sagt ganz direkt und geradeaus, dass ihm Demokratie nicht passt, zumindest solange er nicht selber zur Mehrheit gehört.
Der muss dann aber auch sagen, welche Staatsform er kennt, die er besser findet als Demokratie, wo eine Minderheit bestimmen kann was läuft UND er muss erklären, was er machen will, wenn dann wieder nicht er, sondern eine andere Minderheit, z.B. zwischen den jeweiligen Minderheiten von ca. 30% Katholiken, ca. 30% Protestanten und ca. 30% Atheisten eine der Gruppen das Sagen bekommt und anfängt die anderen beiden Gruppen zu unterdrücken.
Wir leben in einer Demokratie, die Mehrheit gewinnt jede Wahl.
Alles was vorm Pillenknick geboren wurde und noch nicht gestorben ist, bildet heute die grösste Gruppe der Bevölkerung, die alle Wahlen entscheidet.
Darum gab es in den 70ern und 80ern massenhaft Studentenproteste und Streiks der Gewerkschaften, die gute Schulbildung und Lohnerhöhungen durchgesetzt haben.
Anfang der 90er konnte Bildung und Lohnerhöhung wieder abgebaut werden, da war die Mehrheit im Volk längst mit der Ausbildung fertig und sass dick in einem gut bezahlten Job, da war dann wichtig, dass die Rentenbeiträge nicht steigen und die nachfolgende Generation den Älteren nicht die Jobs wegnehmen.
Jetzt so langsam kommt diese Mehrheit ins Rentenalter und was werden die wählen? Die Partei, die die Renten erhöht natürlich, was denn sonst?
Aus Sicht der Politik: Wer Wahlen gewinnen will muss die Renten erhöhen.
Darum gab es dieses Jahr 4,25% (West) bzw. 5.95% (Ost) mehr für die Rentner und deutlich weniger Erhöhung beim Durchschnittslohn.
Wem das nicht passt, der sagt ganz direkt und geradeaus, dass ihm Demokratie nicht passt, zumindest solange er nicht selber zur Mehrheit gehört.
Der muss dann aber auch sagen, welche Staatsform er kennt, die er besser findet als Demokratie, wo eine Minderheit bestimmen kann was läuft UND er muss erklären, was er machen will, wenn dann wieder nicht er, sondern eine andere Minderheit, z.B. zwischen den jeweiligen Minderheiten von ca. 30% Katholiken, ca. 30% Protestanten und ca. 30% Atheisten eine der Gruppen das Sagen bekommt und anfängt die anderen beiden Gruppen zu unterdrücken.
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Darf ein Rentner nur in Armut leben, damit du dich zufrieden fühlst? Neid unter Habenichts? Oder was soll ein solcher Kommentar sein?Lutze hat geschrieben:(18 Oct 2008, 23:45)
jedesmal wenn hunderte von wohnmobilen....gesteuert von rentnern, in papenburg einfallen....immer wenn ein großes kreuzfahrtschiff die werft verlässt...
...dann denke ich immer: "bohh...so schlecht kann es den rentnern ja in deutschland nicht gehen".
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Ja, das mußt du verstehen. Solange es Rentner/Pensionisten/Ruhegenuß-Bezieher (= Beamte im Ruhestand) gibt, die mehr einsacken, als ein Habenichts jemals verdient hat...AndyO hat geschrieben:(07 Nov 2016, 09:54)
Darf ein Rentner nur in Armut leben, damit du dich zufrieden fühlst? Neid unter Habenichts? Oder was soll ein solcher Kommentar sein?
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Die Mehrheit hat immer eine Linke Umverteilungspolitik am Ende. Zitat Vizekanzler "WIR sind uns einig". Theoretisch könnte das anders sein. Praktisch jedoch nicht...Piranha hat geschrieben:(06 Nov 2016, 18:13)
Wie schwer kann das sein? Wir leben in einer Demokratie, die Mehrheit gewinnt jede Wahl.
Zitat: "Simone Peter, besteht darauf, dass die Grünen auch künftig eine Mitte-Links-Partei bleiben"
http://www.finanznachrichten.de/nachric ... en-003.htm
Wenn die Grünen "Mitte" sein wollen, ich die CDU aber als zu weit Links empfinde, dann Gnade Gott...
P.S.: Die kalte Progression wirkt doch nun, von Jahrgang zu Jahrgang zunehmend, selbst auf Renten unterhalb des schuldrechtlichen Existenzminimums. Vater Staat hat seine Einnahmeangel bereits ausgelegt. Also alles in Butter. Von den paar Cent Erhöhung holt man sich ein Drittel über Steuer gleich wieder zurück.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Die Grünen sind linkes Unkraut. Weiter LINKS und mehr als UNKRAUT geht nicht.AndyO hat geschrieben:(07 Nov 2016, 10:02)
Die Mehrheit hat immer eine Linke Umverteilungspolitik am Ende. Zitat Vizekanzler "WIR sind uns einig". Theoretisch könnte das anders sein. Praktisch jedoch nicht...
Zitat: "Simone Peter, besteht darauf, dass die Grünen auch künftig eine Mitte-Links-Partei bleiben"
http://www.finanznachrichten.de/nachric ... en-003.htm
Wenn die Grünen "Mitte" sein wollen, ich die CDU aber als zu weit Links empfinde, dann Gnade Gott...
P.S.: Die kalte Progression wirkt doch nun, von Jahrgang zu Jahrgang zunehmend, selbst auf Renten unterhalb des schuldrechtlichen Existenzminimums. Vater Staat hat seine Einnahmeangel bereits ausgelegt. Also alles in Butter. Von den paar Cent Erhöhung holt man sich ein Drittel über Steuer gleich wieder zurück.
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Dem kann ich dann ja nur zu 110% zustimmen. Selbst die Linken lassen mit ihren Bundestagsanfragen erkennen, wo es brennt und vermuten, dass soziale Gerechtigkeit nicht nur im uneingeschränkten kollektivem Durchfüttern von Wirtschaftsflüchtlingen besteht. Zeitgleich feiern die Grünen insgeheim die Dividende Agenda 2010 um Letzteres expansiv zu finanzieren. Dass war der große generationsübergreifende Wurf von SPD & Grüne gegen die MITTE, wofür diese Parteien sich nicht rechtfertigen.Fuerst_48 hat geschrieben:(07 Nov 2016, 10:15)
Die Grünen sind linkes Unkraut. Weiter LINKS und mehr als UNKRAUT geht nicht.
Nichts desto trotz sieht man ja, wie unsere linksverblendete Medien das gerne gesehen haben wollen. Grün und MITTE. Nee, mehr Widerspruch geht nicht. Beten wir, dass kein Wähler auf solchen Blödsinn reinfällt...
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Die graue Mehrheit sollte sich aber mal überlegen, welche Welt und welche Schulden sie ihren Kindern und Enkeln hinterlassen. Mit "Nach mir die Sintflut" geht schnell alles den Bach runter.Piranha hat geschrieben:(06 Nov 2016, 18:13)
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Die Verantwortung beginnt aber vorher: nämlich bei den Politikern, die meinen mit der Rente Wahlkampf betreiben zu wollen. Die SPD prescht da seit Jahren mit ihrer Rente mit 63, Lebensleistungsrente und sonstigen Verbesserungen nach vorne - wird alles schön "positiv" besetzt unter Ausblendung der langfristigen negativen Folgen für die Arbeitnehmer.Tom Bombadil hat geschrieben:(07 Nov 2016, 11:43)
Die graue Mehrheit sollte sich aber mal überlegen, welche Welt und welche Schulden sie ihren Kindern und Enkeln hinterlassen. Mit "Nach mir die Sintflut" geht schnell alles den Bach runter.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Der Wählerwille ist oft genug ein "Mysterium"!!AndyO hat geschrieben:(07 Nov 2016, 11:28)
Dem kann ich dann ja nur zu 110% zustimmen. Selbst die Linken lassen mit ihren Bundestagsanfragen erkennen, wo es brennt und vermuten, dass soziale Gerechtigkeit nicht nur im uneingeschränkten kollektivem Durchfüttern von Wirtschaftsflüchtlingen besteht. Zeitgleich feiern die Grünen insgeheim die Dividende Agenda 2010 um Letzteres expansiv zu finanzieren. Dass war der große generationsübergreifende Wurf von SPD & Grüne gegen die MITTE, wofür diese Parteien sich nicht rechtfertigen.
Nichts desto trotz sieht man ja, wie unsere linksverblendete Medien das gerne gesehen haben wollen. Grün und MITTE. Nee, mehr Widerspruch geht nicht. Beten wir, dass kein Wähler auf solchen Blödsinn reinfällt...
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Bevor du dich "giftest" (=ärgerst) eine Frage: Wer vermehrt sich OHNE SEX ??Tom Bombadil hat geschrieben:(07 Nov 2016, 11:43)
Die graue Mehrheit sollte sich aber mal überlegen, welche Welt und welche Schulden sie ihren Kindern und Enkeln hinterlassen. Mit "Nach mir die Sintflut" geht schnell alles den Bach runter.
Antwort: PENSIONISTEN ...
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Das größte Vergehen gegen unseren Planeten ist die Überbevölkerung. In dem Punkt dürften wir uns hier "weniger schuldig" bekennen. Als Konsequenz beteiligen wir uns an den populationsüberschüssen der Schuldigen, um denen den heutigen Leidensdruck ihres tun's zu nehmen. Und Grün macht daran irgendwas besser?Tom Bombadil hat geschrieben:(07 Nov 2016, 11:43)
Die graue Mehrheit sollte sich aber mal überlegen, welche Welt und welche Schulden sie ihren Kindern und Enkeln hinterlassen. Mit "Nach mir die Sintflut" geht schnell alles den Bach runter.
"Mehr als 24 Milliarden Tonnen Boden gehen weltweit jedes Jahr durch Erosion verloren – das sind jährlich mehr als 3 Tonnen Boden je Erdbewohner!"
http://www.weltagrarbericht.de/themen-d ... osion.html
"An diesem Montag ist es für die gesamte Weltbevölkerung so weit: Sie hat alles gerodet, gegessen und verschmutzt, was ihr für 2016 zusteht."
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... Minus.html
"Uno erhöht Prognose auf elf Milliarden Menschen"
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 45920.html
Der Bach geht runter. Und zwar global und innerhalb von 2 Generationen. Ressourcenseitig in der Form, dass wir, auf einen niedrigen Mrd.-Wert Weltbevölkerung zurück müssen. Weit vor 2100. Bin schon gespannt, wie deine Vision in dem Punkt aussieht.
Derzeitige "Sofortmaßnahme" der Politik ist ja, für Rentner den Gürtel enger zu schnallen. Die haben nicht mehr die Kraft, den inneren Frieden zu gefährden...
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Ich habe auch keine besonders hohe Meinung von unseren Bundespolitikern mehr.Fazer hat geschrieben:(07 Nov 2016, 11:47)
Die Verantwortung beginnt aber vorher: nämlich bei den Politikern, die meinen mit der Rente Wahlkampf betreiben zu wollen.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Daran können aber weder deutsche Rentner, noch deutsche Politiker etwas ändern.AndyO hat geschrieben:(07 Nov 2016, 12:02)
Das größte Vergehen gegen unseren Planeten ist die Überbevölkerung.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
OK, schaun mer mal.AndyO hat geschrieben:(07 Nov 2016, 10:02)
Die Mehrheit hat immer eine Linke Umverteilungspolitik am Ende. Zitat Vizekanzler "WIR sind uns einig". Theoretisch könnte das anders sein. Praktisch jedoch nicht...
WAS genau ist für die Gesamtgesellschaft anders, wenn ältere Menschen länger arbeiten und dafür Jüngere arbeitslos sind, im Vergleich zu Ältere früher in Rente schicken, damit die Jungen Arbeit finden?
Die Antwort ist: Lässt man die Älteren länger arbeiten, kann man sich die Ausbildung der Jüngeren sparen.
Gehen dann aber die Älteren endgültig in Rente, hat man einen Fachkräftemangel, der in der Industrie zu Rufen nach Immigranten führt.
Die will die rechte Seite der Gesellschaft aber auch nicht haben, also was nu?
Beides geht nicht, entweder die Alten arbeiten länger und wir holen uns in 10 oder 20 Jahren ein paar Millionen Einwanderer oder wir bilden die Jungen gescheit aus.
....... und dann schaun mer mal einen ganz grundsätzlichen Punkt an:
Welche Länder auf der Welt sind die reichen Länder und wo herrscht Armut?
Die Antwort ist: Je mehr Kinder ein Staat hat, desto ärmer der Durchschnitt der Bevölkerung.
Die Länder die diese (ach so wünschenswerte) Tannenbaumstruktur in der Altersstruktur der Bevölkerung haben sind die ärmsten und am heftigsten überbevölkerten Länder der Welt.
Warum das so ist, ist auch klar, denn Kinder kosten Geld, Ausbildung kostet Geld.
Viel billiger ist es, wenn die Inder ihre Kinder ausbilden und wir ihnen dann die fertig ausgebildeten Fachkräfte abwerben, während wir unseren eigenen Kindern eine gute Ausbildung gar nicht erst zukommen lassen.
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
So, so ein unabwendbares Schicksal? Gerade die Sprüche von de Maizière zum Einwanderungsgesetz bzgl. Asyl im Radio: "humanitäre Verpflichtung", "keine Steuerungsmöglichkeit bei Asyl". Und dennoch verirren sich > 80% in unserem EU-Land ohne Außengrenze? Oftmals importiert unter Bereitstellung von Beförderungsmitteln! 3/4 anschließend überwiegend oder lebenslang in Hartz IV...Tom Bombadil hat geschrieben:(07 Nov 2016, 12:28)
Daran können aber weder deutsche Rentner, noch deutsche Politiker etwas ändern.
Im letzten Jahr waren das mehr wie Neurentner mit zu erwartender 4-5 facher Bezugsdauer von Lohnersatzleistungen auf vergleichbarem Niveau. Wie soll das funktionieren?
Natürlich könnte man etwas ändern. Aber man bekennt sich ja noch nicht mal zu den notwendigen Forderungen. Bei Rentenkürzungen tut man sich viel leichter. Der Wählerwille wird, Zitat Vizekanzler: "WIR sind uns einig", im politischen Kollektiv einfach zur Seite geschoben...
Dieser permanente politische Enteignungswille zum Wohle der Weltüberbevölkerung ist unerträglich! Wir könne nicht human zu 3-4 Mrd. Populationsüberschüßigen in der Welt sein. Es reicht ja wohl noch nicht mal für die eigenen Rentner. Das sollte vielleicht dem Ein oder Anderen in Politik und Judikative mal dämmern, anstatt hier das Land mit Vollgas gegen die Wand fahren zu lassen...
-
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Hm... ohne zuwanderung wäre es doch viel schwieriger...AndyO hat geschrieben:(08 Nov 2016, 08:15)
So, so ein unabwendbares Schicksal? Gerade die Sprüche von de Maizière zum Einwanderungsgesetz bzgl. Asyl im Radio: "humanitäre Verpflichtung", "keine Steuerungsmöglichkeit bei Asyl". Und dennoch verirren sich > 80% in unserem EU-Land ohne Außengrenze? Oftmals importiert unter Bereitstellung von Beförderungsmitteln! 3/4 anschließend überwiegend oder lebenslang in Hartz IV...
Im letzten Jahr waren das mehr wie Neurentner mit zu erwartender 4-5 facher Bezugsdauer von Lohnersatzleistungen auf vergleichbarem Niveau. Wie soll das funktionieren?
Das liegt daran, dass die politiker alle aus dem ausland bezahlte volksverräter sind. Weisst du doch!Dieser permanente politische Enteignungswille zum Wohle der Weltüberbevölkerung ist unerträglich!
Stimmt. Wer 3-4 mrd migranten aufnehmen will, ist nicht geeignet, in D zu regieren.Wir könne nicht human zu 3-4 Mrd. Populationsüberschüßigen in der Welt sein. Es reicht ja wohl noch nicht mal für die eigenen Rentner. Das sollte vielleicht dem Ein oder Anderen in Politik und Judikative mal dämmern, anstatt hier das Land mit Vollgas gegen die Wand fahren zu lassen...
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Was ist denn Arbeit für Ältere? Ich beschrieb in einem anderen Posting von dem Kollegen der mit Mitte 50 in der Besprechung vom Stuhl viel. Notarzt als erste medizinische Kraft im Besprechungszimmer, da der Ersatz für den Ersthelfer noch nicht gefunden wurde. Wenn wir davon sprechen, mit älteren beschäftigten in Betrieben umgehen zu wollen, dann muss das DIREKTIVE DIKTAT des Arbeitgebers VOLLUMFASSEND dazu bereit sein, die verbleibende Arbeitskraft des Älteren beschäftigten so zu akzeptieren, dass er das Rentenalter gesundheitlich unbeschadet erreichen kann. Derzeit meint der Arbietgeber ja, dass die Beteiligung an Fortbildungen im Alter dem gerecht werden würde.Piranha hat geschrieben:(07 Nov 2016, 13:02)
OK, schaun mer mal.
WAS genau ist für die Gesamtgesellschaft anders, wenn ältere Menschen länger arbeiten und dafür Jüngere arbeitslos sind, im Vergleich zu Ältere früher in Rente schicken, damit die Jungen Arbeit finden?
Die Antwort ist: Lässt man die Älteren länger arbeiten, kann man sich die Ausbildung der Jüngeren sparen.
Tja, dass setzen auf die zweite und dritte Generation dieser Zuwanderer funktioniert mehr schlecht als recht. Deutscher Michel muss man auch in seinem privaten Umfeld sein. Dieses Ziel erreicht man in den Parallelgesellschaften wohl nicht. Wenn der ältere Arbeitnehmer seine Leistungsfähigkeit verliert, kann die Lösung nicht sein, ihn mit der Arbeit im Regen stehen zu lassen. Genau das tun unsere Manager heute.Piranha hat geschrieben:(07 Nov 2016, 13:02)Gehen dann aber die Älteren endgültig in Rente, hat man einen Fachkräftemangel, der in der Industrie zu Rufen nach Immigranten führt.
Die will die rechte Seite der Gesellschaft aber auch nicht haben, also was nu?
Beides geht nicht, entweder die Alten arbeiten länger und wir holen uns in 10 oder 20 Jahren ein paar Millionen Einwanderer oder wir bilden die Jungen gescheit aus.
Wünschenswert ist da gar nichts. 40 Jahre Entwicklungshilfe haben zu einer Anhebung der Bevölkerungsprognose HEUTE geführt. Ziel verfehlt > Note 6. Vielen Dank dafür!Piranha hat geschrieben:(07 Nov 2016, 13:02)....... und dann schaun mer mal einen ganz grundsätzlichen Punkt an:
Welche Länder auf der Welt sind die reichen Länder und wo herrscht Armut?
Die Antwort ist: Je mehr Kinder ein Staat hat, desto ärmer der Durchschnitt der Bevölkerung.
Die Länder die diese (ach so wünschenswerte) Tannenbaumstruktur in der Altersstruktur der Bevölkerung haben sind die ärmsten und am heftigsten überbevölkerten Länder der Welt.Warum das so ist, ist auch klar, denn Kinder kosten Geld, Ausbildung kostet Geld.
Was ein Unsinn! Auf 1 Fachkraft kommen > 50 Nicht-Fachkräfte. Und Letztere spüren den wirtschaftlichen Druck, sich unserem Sozialsystem vor die Füße zu werfen, am meisten!Piranha hat geschrieben:(07 Nov 2016, 13:02)Viel billiger ist es, wenn die Inder ihre Kinder ausbilden und wir ihnen dann die fertig ausgebildeten Fachkräfte abwerben, während wir unseren eigenen Kindern eine gute Ausbildung gar nicht erst zukommen lassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Karte_EU
2015 > 14500 Fachkräfte und > 800.000 NICHT Fachkräfte! Von Letzteren beten 3/4 nie zu einer Fachkraft zu werden, weil Sie das Leben ohne Arbeit dem Leben mit Arbeit vorziehen. Das sind die Realitäten. Allels andere unbelastbare Wortverschönigungen!
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Du kannst ja gerne mal ein paar Vorschläge machen, wie du gedenkst, die "überschüssige" Weltbevölkerung loszuwerden und wie deutsche Politiker und Rentner da in vorderster Front stehen.
Ach? Jetzt geht es doch nicht um die Weltbevölkerung? Was hat dein Beitrag mit dem Strangthema zu tun? Richtig: nichts....anstatt hier das Land mit Vollgas gegen die Wand fahren zu lassen...
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
AndyO hat geschrieben:(08 Nov 2016, 08:15)
N
Dieser permanente politische Enteignungswille zum Wohle der Weltüberbevölkerung ist unerträglich! Wir könne nicht human zu 3-4 Mrd. Populationsüberschüßigen in der Welt sein. Es reicht ja wohl noch nicht mal für die eigenen Rentner. Das sollte vielleicht dem Ein oder Anderen in Politik und Judikative mal dämmern, anstatt hier das Land mit Vollgas gegen die Wand fahren zu lassen...
die Ausgaben für "die Rentner " steigen jedes Jahr..
und Deutschland wird ganz sicher nicht "gegen die Wand fahren".
Auch dann nicht, wenn der Anteil der Bezieher von Grundsicheung im Alter in 20 Jahren auf 8% gesteiegen ist
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
-
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Das stimmt. Geld für die rentner ist genug da, selbst wenn der rentneranteil noch deutlich steigt. Es müsste nur ein bisschen gerechter verteilt werden. Und, nein, es sind nicht irgendwelche hungerleider, die sich in D skandalös bereichern...Realist2014 hat geschrieben:(08 Nov 2016, 18:23)
die Ausgaben für "die Rentner " steigen jedes Jahr..
und Deutschland wird ganz sicher nicht "gegen die Wand fahren".
Auch dann nicht, wenn der Anteil der Bezieher von Grundsicheung im Alter in 20 Jahren auf 8% gesteiegen ist
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
wen meinst du da?Wildermuth hat geschrieben:(09 Nov 2016, 00:07)
Das stimmt. Geld für die rentner ist genug da, selbst wenn der rentneranteil noch deutlich steigt. Es müsste nur ein bisschen gerechter verteilt werden. Und, nein, es sind nicht irgendwelche hungerleider, die sich in D skandalös bereichern...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Frag mal den Milliardär Trump.
Der weiß es. Unmoralisch, zynisch, skrupellos, unanständig, rücksichtslos ohne Anstand und Manieren, aber große Klappe, so hat man heute Erfolg, im Gegensatz zu ehrlichen, fleißigen, anständigen Menschen. .
Bei uns gibt es die auch, diese profit- und geldgierige Mischpoke, die ohne Rücksicht mit Tricks, Betrug und Skrupellosigkeit den Hals nicht voll genug kriegen.
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Jede Medaille hat zwei Seiten. Die eine Seite sind die gut betuchten Rentner, die in der Türkei, Mallorca oder kanarischen Inseln überwintern mit all inclusive und mit dümmlichen Animationen mit Hoppsassa und trallala auf Trab gehalten werden. Die andere Seite sind es Rentner, die wirklich schauen müssen, wie sie über die Runden kommen.AndyO hat geschrieben:(07 Nov 2016, 09:54)
Darf ein Rentner nur in Armut leben, damit du dich zufrieden fühlst? Neid unter Habenichts? Oder was soll ein solcher Kommentar sein?
Wenn man heißes Wasser mit kalten Wasser mischt, dann kommt eine wohltemperierte, angenehme Mischung raus.
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Das Problem muss man auch im Zusammenhang betrachten, denn die Machtinhaber, mit dem Instrument Geld auf ihrer Seite, ziehen die Leute „unter sich“ ebenfalls noch mit in die Geldgier, mit eben den schon von dir erwähnten Eigenschaften: Unmoralisch, zynisch, skrupellos, unanständig, rücksichtslos ohne Anstand und Manieren, große Klappe. Wenn dann die Automatisierung ihr Ziel erreicht hat, was hoffentlich nicht passiert (Im möglichst großen Umfang menschliche Arbeitskräfte ersetzen), dann käme nicht aufhaltbar der Punkt, an diesem sich der Kapitalismus selbst zerstören würde, ein Alptraumszenario, wenn sich keiner mehr des normalen Menschenverstanden bedienen würde und nur noch diese aufgezählten Eigenschaften zählen. Aber da sich der Kapitalismus ja weiter entwickeln muss (die Frage ist nicht ob, sonder „wie“), wird denke ich niemand an dem Ast sägen auf dem er sitzt. Deswegen kann man das Rentensystem auch nicht segmentiert (losgelöst) vom Kapitalismus betrachten………………… *zwinker* (für alle die das dachten). Und überhaupt sollte man mal dazu übergehen, das ganze auf das Wesentliche zu reduzieren: das Überleben, um so den kürzesten Nenner auf neue Weise auf ein Lebensstandard hochzurechnen, dieser neue Nenner veralteten Lebensstandards mit neuer Lebensqualität so ersetzt, das keiner das Bedürfnis verspürt, an alter Lebensqualität festzuhalten. Dann klappt es auch mit der Rente und zwar mit "mehr, nicht weniger" und nicht mit "mehr oder weniger".Nele28 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 10:34)
Frag mal den Milliardär Trump.
Der weiß es. Unmoralisch, zynisch, skrupellos, unanständig, rücksichtslos ohne Anstand und Manieren, aber große Klappe, so hat man heute Erfolg, im Gegensatz zu ehrlichen, fleißigen, anständigen Menschen. .
Bei uns gibt es die auch, diese profit- und geldgierige Mischpoke, die ohne Rücksicht mit Tricks, Betrug und Skrupellosigkeit den Hals nicht voll genug kriegen.
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
oder: Weniger ist oft mehr. Oder eine neue Bescheidenheit, die den überflüssigen Konsumramsch und Konsumrummel beendet, viel unnötigen, sinnlosen Ballast über Bord werfen und trotzdem an neuer Lebensqualität zu gewinnen.Occham hat geschrieben:(09 Nov 2016, 10:56)
Das Problem muss man auch im Zusammenhang betrachten, denn die Machtinhaber, mit dem Instrument Geld auf ihrer Seite, ziehen die Leute „unter sich“ ebenfalls noch mit in die Geldgier, mit eben den schon von dir erwähnten Eigenschaften: Unmoralisch, zynisch, skrupellos, unanständig, rücksichtslos ohne Anstand und Manieren, große Klappe. Wenn dann die Automatisierung ihr Ziel erreicht hat, was hoffentlich nicht passiert (Im möglichst großen Umfang menschliche Arbeitskräfte ersetzen), dann käme nicht aufhaltbar der Punkt, an diesem sich der Kapitalismus selbst zerstören würde, ein Alptraumszenario, wenn sich keiner mehr des normalen Menschenverstanden bedienen würde und nur noch diese aufgezählten Eigenschaften zählen. Aber da sich der Kapitalismus ja weiter entwickeln muss (die Frage ist nicht ob, sonder „wie“), wird denke ich niemand an dem Ast sägen auf dem er sitzt. Deswegen kann man das Rentensystem auch nicht segmentiert (losgelöst) vom Kapitalismus betrachten………………… *zwinker* (für alle die das dachten). Und überhaupt sollte man mal dazu übergehen, das ganze auf das Wesentliche zu reduzieren: das Überleben, um so den kürzesten Nenner auf neue Weise auf ein Lebensstandard hochzurechnen, dieser neue Nenner veralteten Lebensstandards mit neuer Lebensqualität so ersetzt, das keiner das Bedürfnis verspürt, an alter Lebensqualität festzuhalten. Dann klappt es auch mit der Rente und zwar mit "mehr, nicht weniger" und nicht mit "mehr oder weniger".
Ich kenne Rentner, die ein gutes Auskommen haben, aber für ihr Restleben ganz andere, wesentlich bescheidenere aber anderweitig anspruchsvollere Vorstellungen haben, als im sonnigen Süden in sog. abgeschirmten Ghettos all inclusive ihr Dasein fristen und mit Hilfe von Animateuren sich albernen Spaßvergnügen hinzugeben .
Von oben sind keine neue Transformationsszenarien für die Zukunft zu erwarten. Aber die Menschen diskutieren bereits vielfältig darüber. Die Gefahr, dass sich Bewegungen radikalisieren können, ist vorhanden. In der Geschichte gibt es dafür negative, aber auch positive Beispiele.
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
der Waehler wird immer unberechenbarer und ich kann das nicht verstehen, wie man solch einen Typen wie Trump waehlen kann.Nele28 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 10:34)
Frag mal den Milliardär Trump.
Der weiß es. Unmoralisch, zynisch, skrupellos, unanständig, rücksichtslos ohne Anstand und Manieren, aber große Klappe, so hat man heute Erfolg, im Gegensatz zu ehrlichen, fleißigen, anständigen Menschen. .
Bei uns gibt es die auch, diese profit- und geldgierige Mischpoke, die ohne Rücksicht mit Tricks, Betrug und Skrupellosigkeit den Hals nicht voll genug kriegen.
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Ich schon. Das hat doch heute schon System. Und der Trump hat dieses rücksichtslose, korrupte System für sich verinnerlicht.
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Auf das Wesentliche reduziert stellt sich nur die Frage, wie man den Übergang schadenfrei gestaltet. Die „Oben“ wären „ohne“ Übergangsbemühen, einfach die letzten in der „Tranformationskette“. Deswegen sollte man ohne Schuldzuweisungen arbeiten, da die „Oben“ den Leuten „Unten“ die schlechten Verhaltensweisen vorleben, sollte man nach dem gleichen Prinzip von „Unten“ die positiven Verhaltensweisen „nach Oben“ vorgeben. Das ist nicht nur ein Trick, das ist höhere Mathematik, aber diese Form von Formelberechnung lernt man hierzulande nicht, das sorgt mich etwas.Nele28 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 11:15)
oder: Weniger ist oft mehr. Oder eine neue Bescheidenheit, die den überflüssigen Konsumramsch und Konsumrummel beendet, viel unnötigen, sinnlosen Ballast über Bord werfen und trotzdem an neuer Lebensqualität zu gewinnen.
Ich kenne Rentner, die ein gutes Auskommen haben, aber für ihr Restleben ganz andere, wesentlich bescheidenere aber anderweitig anspruchsvollere Vorstellungen haben, als im sonnigen Süden in sog. abgeschirmten Ghettos all inclusive ihr Dasein fristen und mit Hilfe von Animateuren sich albernen Spaßvergnügen hinzugeben .
Von oben sind keine neue Transformationsszenarien für die Zukunft zu erwarten. Aber die Menschen diskutieren bereits vielfältig darüber. Die Gefahr, dass sich Bewegungen radikalisieren können, ist vorhanden. In der Geschichte gibt es dafür negative, aber auch positive Beispiele.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Du meinst, weil Politiker nicht bereit sind, zunächst mal vor der eigenen Tür zu fegen? Sondern sich gern über den Splitter im Auge des Nächsten aufregen und dabei gnädigst am eigenen Balken vor dem Auge vorbei sehen!Fazer hat geschrieben:(07 Nov 2016, 11:47)
Die Verantwortung beginnt aber vorher: nämlich bei den Politikern, die meinen mit der Rente Wahlkampf betreiben zu wollen. Die SPD prescht da seit Jahren mit ihrer Rente mit 63, Lebensleistungsrente und sonstigen Verbesserungen nach vorne - wird alles schön "positiv" besetzt unter Ausblendung der langfristigen negativen Folgen für die Arbeitnehmer.
http://www.rp-online.de/nrw/landespolit ... -1.5285275
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
pikant hat geschrieben:(09 Nov 2016, 11:19)
der Waehler wird immer unberechenbarer und ich kann das nicht verstehen, wie man solch einen Typen wie Trump waehlen kann.
Hitler bzw. seine NSDAP wurde einst auch gewählt, ehe er dann die Wahlen in D abschaffte.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Nur befindet sich da noch Hintergrund, wie der erste Weltkrieg, auf diesen er seine Schreckensherrschaft beanstandete (und persönliche Leitmotive wie die Suche nach irgendeiner Wahrheit) und auf Seitens der Wähler auch Zustimmung bekam, weil der erste Weltkrieg eben so verwirrend war. Ohne den ersten Weltkrieg wäre da kein Nährboden, auf dem sich solche Absichten hätten ausführen lassen. Nun stellt sich also nächstes der Grund des ersten Weltkrieges, der von irgendeiner kleinen Handlung ins Rollen gebracht wurde... jedenfalls empfinde ich Hitler als schlechte Diskussionsgrundlage, wenn das Thema sich nicht ausführlich um die Gründe dreht... und es nicht darum geht, welcher Dominostein den nächsten ins Wanken brachte. Wenn es also nicht darum geht, die Dominokette zu transparieren... ist Hitler als Nebendiskussion finde ich ein Tabuthema.Orwellhatterecht hat geschrieben:(09 Nov 2016, 11:34)
Hitler bzw. seine NSDAP wurde einst auch gewählt, ehe er dann die Wahlen in D abschaffte.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Occham hat geschrieben:(09 Nov 2016, 11:46)
Nur befindet sich da noch Hintergrund, wie der erste Weltkrieg, auf diesen er seine Schreckensherrschaft beanstandete (und persönliche Leitmotive wie die Suche nach irgendeiner Wahrheit) und auf Seitens der Wähler auch Zustimmung bekam, weil der erste Weltkrieg eben so verwirrend war. Ohne den ersten Weltkrieg wäre da kein Nährboden, auf dem sich solche Absichten hätten ausführen lassen. Nun stellt sich also nächstes der Grund des ersten Weltkrieges, der von irgendeiner kleinen Handlung ins Rollen gebracht wurde... jedenfalls empfinde ich Hitler als schlechte Diskussionsgrundlage, wenn das Thema sich nicht ausführlich um die Gründe dreht... und es nicht darum geht, welcher Dominostein den nächsten ins Wanken brachte. Wenn es also nicht darum geht, die Dominokette zu transparieren... ist Hitler als Nebendiskussion finde ich ein Tabuthema.
Pikant behauptete, der Wähler werde immer unberechenbarer, noch unberechenbarer wie einst zur Weimarer Zeit, geht das überhaupt? Dass Trump trotz seines fehlenden Anstandes und noch schlechteren Benehmens dennoch mehrheitlich gewählt wurde, sehe ich mit großer Sorge, allerdings finde ich die angebotene Alternative dazu ebenso wenig berauschen, es kommt mir vor, als hätte der am. Wähler zwischen Teufel und Beelzebub wählen können. Andere, durchaus vorhandene Kandidaten, wurden nämlich zuvor geradezu mundtot gemacht und kamen für das Amt daher nicht in Frage.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
man kann wirklich die Weimacher Zeit nicht mit den Zustaenden in den USA auch nur annaehernd vergleichen - ich habe zudem keinen Bezug mit dem Waehler damals und heute hergestellt, sondern nur darauf hingewiesen, dass der Waehler immer unberechenbarer wird.Orwellhatterecht hat geschrieben:(09 Nov 2016, 12:15)
Pikant behauptete, der Wähler werde immer unberechenbarer, noch unberechenbarer wie einst zur Weimarer Zeit, geht das überhaupt?
ich kann zudem nichts positives daran finden, dass auch die USA immer nehr nach rechts rutscht und ja ich habe da Angst vor solchen Typen wie Trump oder Le Pen, da will ich von den AfD-Leuten in Deutschland nicht reden und ich haette viel lieber Clinton oder den Sanders als Praesidenten gesehen - keine Frage.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Hmm, dann musst du ein recht angstfreies und problemloses Leben führen, wenn sich deine verbliebenen Ängste um Trump und Petry drehen.pikant hat geschrieben:(09 Nov 2016, 12:41)
ich kann zudem nichts positives daran finden, dass auch die USA immer nehr nach rechts rutscht und ja ich habe da Angst vor solchen Typen wie Trump oder Le Pen, da will ich von den AfD-Leuten in Deutschland nicht reden und ich haette viel lieber Clinton oder den Sanders als Praesidenten gesehen - keine Frage.
Glückwunsch dazu!
Zumindest kann man schon mal beruhigt feststellen, dass sich die Erde auch heute wie gehabt weiterdreht und die Sonne wie jeden Tag aufgegangen ist.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Das war doch ein massiver Linksrutsch. Zölle hoch, Abschottung der Märkte, gegen TTIP, weniger Militär und Kriege, viel Staatsinvestition,..... da kriegt selbst die Linkspartei feuchte Augen vor Glück bei diesem Deppen.pikant hat geschrieben:(09 Nov 2016, 12:41)
ich kann zudem nichts positives daran finden, dass auch die USA immer nehr nach rechts rutscht
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Hast du etwas gegen weniger Kriege?Boracay hat geschrieben:(09 Nov 2016, 14:33)
Das war doch ein massiver Linksrutsch. Zölle hoch, Abschottung der Märkte, gegen TTIP, weniger Militär und Kriege, viel Staatsinvestition,..... da kriegt selbst die Linkspartei feuchte Augen vor Glück bei diesem Deppen.
Ich nicht.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Nele28 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 11:15)
.
Von oben sind keine neue Transformationsszenarien für die Zukunft zu erwarten. Aber die Menschen diskutieren bereits vielfältig darüber. Die Gefahr, dass sich Bewegungen radikalisieren können, ist vorhanden. In der Geschichte gibt es dafür negative, aber auch positive Beispiele.
wer diskutiert über was?
linksgedrehte Vorstellungen haben keinerlei Mehrheiten in diesem LAnd.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Müssen sie doch gar nicht, solange die verschiedenen Seiten unter Betrachtung des Wesentlichen zusammenfinden, reicht das doch aus.Realist2014 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 19:05)
wer diskutiert über was?
linksgedrehte Vorstellungen haben keinerlei Mehrheiten in diesem LAnd.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
die haben bereits zusammengefundenOccham hat geschrieben:(09 Nov 2016, 21:09)
Müssen sie doch gar nicht, solange die verschiedenen Seiten unter Betrachtung des Wesentlichen zusammenfinden, reicht das doch aus.
das wesentlich ist unsere soziale Marktwirtschaft
die funktioniert ja auch bestens
irgendwelche "Gleichmacherphantasien" aus der linken Ecke sind nicht Teil des Wesentlichen
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
rechtsgedrehte Vorstellungen haben auch keine Mehrheiten. Mit wem denn?Realist2014 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 19:05)
wer diskutiert über was?
linksgedrehte Vorstellungen haben keinerlei Mehrheiten in diesem LAnd.
Mit deinen verhaßten Grünen? Die sind aber nicht rechtsgedreht.
Oder glaubst du an die Wiederauferstehung der FDP? Dann glaubst du sicher auch noch an den Weihnachtsmann.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
ich bin überzeugt daß es ab Herbstg 2017 eine schwarz/grün/gelbe Regierung im Bund gibt.Nele28 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 21:25)
rechtsgedrehte Vorstellungen haben auch keine Mehrheiten. Mit wem denn?
Mit deinen verhaßten Grünen? Die sind aber nicht rechtsgedreht.
Oder glaubst du an die Wiederauferstehung der FDP? Dann glaubst du sicher auch noch an den Weihnachtsmann.
und das sind dann keine "rechtsgedrehten" - sondern das was unter sozialer Marktwirtschaft zu verstehen ist
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Deine traumhaften Vorstellungen sind völlig irrelevant. Träume sind Schäume.
Eher geht ein Esel - oder war es ein Kamel ? - durchs Nadelöhr...........
Eher wird die Frau Dr. Wagenknecht Vizekanzlerin, als dass deine Märchenkonstellation zustande kommt.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Also ich lass mich mit jemanden der besonders viel weiß, gerne gleich machen das impliziert aber wiederum eine Steuerung aber schwamm drüber... egal... Wisch und weg.Realist2014 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 21:22)
die haben bereits zusammengefunden
das wesentlich ist unsere soziale Marktwirtschaft
die funktioniert ja auch bestens
irgendwelche "Gleichmacherphantasien" aus der linken Ecke sind nicht Teil des Wesentlichen
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Occham hat geschrieben:(09 Nov 2016, 21:36)
Also ich lass mich mit jemanden der besonders viel weiß, gerne gleich machen das impliziert aber wiederum eine Steuerung aber schwamm drüber... egal... Wisch und weg.
egal was und wo du wischt
deine Probleme mit dem Produktionsfaktor Kapital und dessen Rendite musst du ganzh alleine aushalten...
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Nele28 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 21:34)
Eher wird die Frau Dr. Wagenknecht Vizekanzlerin, als dass deine Märchenkonstellation zustande kommt.
Dieser "feuchte Traum" mancher Linksgedrehten wird sich nie manifestieren
im Gegensatz zu schwarz/grün/gelb
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
ähem,Nele28 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 21:34)
Deine traumhaften Vorstellungen sind völlig irrelevant. Träume sind Schäume.
Eher geht ein Esel - oder war es ein Kamel ? - durchs Nadelöhr...........
Eher wird die Frau Dr. Wagenknecht Vizekanzlerin, als dass deine Märchenkonstellation zustande kommt.
wagenknecht vizekanzlerin? wovon träumst du denn?
je grösser der anteil der afd-wähler sein wird, desto grösser wird eine weiterführung der GroKo - und wenn es schlecht läuft, müssen sie noch einen 3. an bord nehmen. und das werden grüne oder, wenn es die fdp schafft, die fdp - aber bestimmt nicht wagenknecht....
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Warts ab, wenn die SPD sich nicht bald Richtung Linke bewegt, taucht irgendwann von irgendwoher ein deutscher Bernie Sanders oder eine deutsche Version von Syriza auf.teddys home hat geschrieben:(09 Nov 2016, 22:29)
ähem,
wagenknecht vizekanzlerin? wovon träumst du denn?
je grösser der anteil der afd-wähler sein wird, desto grösser wird eine weiterführung der GroKo - und wenn es schlecht läuft, müssen sie noch einen 3. an bord nehmen. und das werden grüne oder, wenn es die fdp schafft, die fdp - aber bestimmt nicht wagenknecht....
Ein deutscher Jeremy Corbyn würde schon reichen.
Der würde sich weder mit einer Bankenschliessung erpressen lassen, noch mit Wahlbetrug aus dem Rennen werfen lassen, aber er bekäme dieselben massiven Wählerstimmen aus dem Mittelstand und von den Armen.
Dann braucht es weder SPD noch CDU, dann braucht es nicht mal eine Koalition, dann regieren die "Progressiven" mit absoluter Mehrheit.
Die britischen Konservativen wissen schon, warum sie nach dem Brexit-Referendum, wo sie fast geschlossen dagegen waren, beschlossen haben gegen ihre eigenen Überzeugungen das Brexit Verfahren selber durchzuziehen und keine Neuwahlen zu halten.
Corbyn würde einen Erdrutsch-Sieg einfahren.
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Naja, nach der letzten Plasberg-Sendung sind die teuersten geplanten Rentengeschenke von der CDU bzw. CSU. Dass die älter und spießiger gewordenen Grünen da Nein sagen, ist so unwahrscheinlich wie die Durchsetzungskraft einer 5-6%-FDP in einer Dreier- bzw. Viererkoalition als kleinster Partner.Realist2014 hat geschrieben:(09 Nov 2016, 22:05)
Dieser "feuchte Traum" mancher Linksgedrehten wird sich nie manifestieren
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
da taucht gar nix aufPiranha hat geschrieben:(09 Nov 2016, 22:50)
Warts ab, wenn die SPD sich nicht bald Richtung Linke bewegt, taucht irgendwann von irgendwoher ein deutscher Bernie Sanders oder eine deutsche Version von Syriza auf.
Ein deutscher Jeremy Corbyn würde schon reichen.
Der würde sich weder mit einer Bankenschliessung erpressen lassen, noch mit Wahlbetrug aus dem Rennen werfen lassen, aber er bekäme dieselben massiven Wählerstimmen aus dem Mittelstand und von den Armen.
Dann braucht es weder SPD noch CDU, dann braucht es nicht mal eine Koalition, dann regieren die "Progressiven" mit absoluter Mehrheit.
Die britischen Konservativen wissen schon, warum sie nach dem Brexit-Referendum, wo sie fast geschlossen dagegen waren, beschlossen haben gegen ihre eigenen Überzeugungen das Brexit Verfahren selber durchzuziehen und keine Neuwahlen zu halten.
Corbyn würde einen Erdrutsch-Sieg einfahren.
ab 2017 gibt es eine schwarz/grün/gelbe Bundesregierung
in D gibt es keine "linke Mehrheit"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Die fetten Jahre für Rentner sind zurück
Habe ich nicht so verstandenfrems hat geschrieben:(09 Nov 2016, 22:51)
Naja, nach der letzten Plasberg-Sendung sind die teuersten geplanten Rentengeschenke von der CDU bzw. CSU. Dass die älter und spießiger gewordenen Grünen da Nein sagen, ist so unwahrscheinlich wie die Durchsetzungskraft einer 5-6%-FDP in einer Dreier- bzw. Viererkoalition als kleinster Partner.
das teuerste möchte die Linkspartei ( Rentenniveau 50%) und der linke Flügel der SPD.
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