Diese Einlassung räumt ja praktisch eine parteipolitische Betrachtung ein.odiug hat geschrieben:(19 Jan 2020, 19:14)
Also erstens: als jemand, der 16 Jahre in den USA gelebt hat, bin ich kein Feind der USA ... im Gegenteil, ich wende mich gegen Trump, eben weil ich die USA liebe.
Was nun den Nukleardeal betrifft, es war Trump der diesen einseitig aufkündigte und nicht die Mulahs.
Dass das Militär die Diplomatie ersetzt halte ich nicht für einen Fortschritt ... ganz im Gegenteil.
Dass ausländische, militärische Abenteuer heute in Washington dazu herhalten müssen, von den innenpolitischen Problemen des Con Man in Chief abzulenken, ist diesem Land nicht würdig.
Jeder hat so seine Vorlieben, das ist ja nichts besonderes, auch nichts an sich verwerfliches.
Problematisch wird es nur, wenn etwas je nach Parteiuung mal "Mord" ist und dann wieder gar nichts. Dann kann ja irgendwas nicht ganz stimmen.