Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

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3x schwarzer Kater
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

schokoschendrezki hat geschrieben:(06 May 2021, 14:54)


Bei kontrast.at handelt es sich um ein der Sozialdemokratischen Partei Österreichs nahestehendes Medium. Insofern natürlich parteipolitisch festgelegt. Die Süddeutsche ist bekannt und bekanntlich auch nicht ohne Fehl und Tadel. Aber um "völligen Blödsinn" wird sich das Ganze dennoch nicht handeln.
Es wird leider Gottes sehr viel Blödsinn geschrieben. Zumindest wenn man sich näher mit der Thematik befasst. Man werfe nur mal einen Blick auf die auch in diesem Thread aufgestellte Behauptung dass Apple zuwenig Steuern in Deutschland zahle. Dabei werden die Steuerzahlungen von Apple in Deutschland ins Verhältnis zu den Endverbraucherumsätzen mit Produkten von Apple gesetzt.
Sowas ist an "Blödsinn" tatsächlich nicht mehr zu übertreffen. Denn tatsächlich verkauft Apple selber nur einen sehr geringen Anteil der in Deutschland vertrieben Produkte. Nämlich den Anteil der über die Apple Stores geht. Das ist aber nur ein Bruchteil dessen, was in Deutschland insgesamt mit Appleprodukten umgesetzt wird. Das meiste geht immer noch über den normalen Handel. Und logischerweise werden die Gewinne darauf natürlich vom Händler versteuert und natürlich vom Großhändler/Importeur.

Ähnlicher Unsinn wird auch über Ikea verbreitet. Da pickt sich so ein Journalistenvolltrottel irgendeine Holding, deren Zweck lediglich Beteiligungsverwaltung raus und rechnet vor, dass bei den dort erscheinenden Gewinnen in der Bilanz die Steuerlast nur 0,00001% beträgt. Da muss man sich echt fragen, wie weit die Verblödung unter Journalisten schon fortgeschritten ist. Denn eine Holding (egal wo sie sitzt) deren Zweck die Beteiligungsverwaltung ist, zahlt nach internationalen Gepflogenheiten keine Steuern auf die an sie ausgeschütteten Gewinne. Warum? Weil auf die Gewinne schon im ausschüttenden Unternehmen Steuern bezahlt wurden. In Zwischenholdings erfolgt daher keine Besteuerung, sondern eben erst wieder, wenn die Gewinne endgültig an einen Anteilseigner ausgeschüttet werden.
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3x schwarzer Kater
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

schokoschendrezki hat geschrieben:(06 May 2021, 15:11)

Ich kann es nicht wirklich überblicken. Aber die Aktionen, Proteste, Widerstände usw. zu den Steuersparmodellen von großen Unternehmen wie Amazon oder IKEA einfach durch undurchsichtige komplexe Firmenstrukturen und die Vorziehung von Sitzen in Ländern wie Irland, Schweiz oder Luxemburg sind über jahre hinweg so unüberhörbar ... da müssen schon wirklich sehr sehr viele Dumme in den Medien schreiben, wenn das alles nur Unsinn ist.

Und diese Erzählung von den gebildeten, sprachbegabten Luxemburgern als dem eigentlichen Standortvorteil (nix gegen die Luxemburger) klingt nun wirklich einfach zu einfältig und selbsteingeredet.
Der wesentliche Punkt ist halt, dass es im Prinzip egal ist, von wo aus Amazon sein Geschäft betreibt, solange man qualifizierte Mitarbeiter bekommt. Ob das nun Luxemburg, Deutschland oder die USA wären ist vollkommen irrelevant. Ich glaube auch nicht dass ein Unternehmen wie Amazon, von seinen Anteilseignern oder Gründern als "amerikanisches" Unternehmen gesehen wird. Da ist und war man schon immer global.
Dass Amazon seinen Firmenwert mittlerweile in Europa hat und eben Lizenzen an die USA berechnet hat ja einen einfachen Grund. Und der liegt in der Steuerpolitik der USA, im konkreten Fall eben darin, dass in USA Verlustvorträge eben irgendwann nach ein paar Jahren verfallen und steuerlich nicht mehr verwertet werden können. Und Amazon hat lange Jahre ausschließlich Verluste gemacht. Gerade als man dann anfing langsam Gewinne zu machen wären die ersten Verlustvorträge verfallen. Ich glaube mich zu erinnern, dass von etwa 7 Mrd. USD die Rede war. Was hat Amazon gemacht? Sie haben den Firmenwert verkauft, damit die Verluste in USA steuerlich verwertet, also auf den Gewinn durch den Verkauf keine Steuern bezahlt. Denn Rest der Geschichte kennt man. Mit eben noch weiteren Folgen für die USA. Funktionen wurden nach Europa verlagert, Arbeitsplätze dort geschaffen und nicht zuletzt darf man in USA jetzt statt Lizenzgebühren für die Nutzung des Namens zu kassieren eben solche bezahlen.
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von SillyWalks »

schokoschendrezki hat geschrieben:(06 May 2021, 14:23)
Steuerfluchtmodell
Komisches Wort, ich weiß, was du meinst - aber das ist doch schlau. Niemand lässt sich gerne etwas wegnehmen.
schokoschendrezki hat geschrieben:(06 May 2021, 14:23)
kriminelle Organisation in Staatsform darstellten.
Ein weißer Schimmel, endlich! :)
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von BlueMonday »

schokoschendrezki hat geschrieben:(06 May 2021, 14:23)

- und zwar in seriösen Medien - die, wenn man es auf einen kurzen Nenner bringen will, den Staat Luxemburg im Grunde genommen als eine Art kriminelle Organisation in Staatsform darstellten.
Deutschlandfunk&Co vermutlich. Wie gesagt, hör dir doch auch mal die Gegenseite an.
Dass es etwas wie einen "Steuerwettberb" - noch - gibt und damit letzte Ausweichmöglichkeiten, ist ja eines der wenigen verbliebenen Korrektive zum "Staat", das ihn und sein Räubertum halbwegs "in check" hält.

Hier oder in einem anderen Thread war doch der Tenor der staatsergebenen Bürger: "Dann geh doch woanders hin, wenn's dir hier nicht passt". Fast wie damals als noch "die Mauer" stand.

Also um "mit den Füßen abstimmen" zu können, muss es überhaupt noch Alternativen geben, zu denen man per pedes fliehen kann. Das Ziel der totalitären Gegenbewegung ist ja die globale "Harmonisierung", also die Verunmöglichung eines Steuerwettbewerbs und sonst. Strukturwettbewerbs zw. den Staaten weltweit. Wenn überall dieselbe Bedingungen herrschen, braucht man keine Mauern mehr, denn die Flucht ist perspektivlos.
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von Eiskalt »

Platon hat geschrieben:(27 Apr 2021, 13:15)

Es geht nicht darum, wie viel Gewinn ein Unternehmen macht, sondern das Preise aufgrund der marktbeherrschenden Stellung von Unternehmen unverhältnismäßig stark gestiegen sind. Und das sollte eigentlich nicht sein.
Das wäre dann ein Anreiz für neue Firmen in diese Lücke vorzustoßen
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von schokoschendrezki »

BlueMonday hat geschrieben:(07 May 2021, 15:03)

Deutschlandfunk&Co vermutlich. Wie gesagt, hör dir doch auch mal die Gegenseite an.
Dass es etwas wie einen "Steuerwettberb" - noch - gibt und damit letzte Ausweichmöglichkeiten, ist ja eines der wenigen verbliebenen Korrektive zum "Staat", das ihn und sein Räubertum halbwegs "in check" hält.

Hier oder in einem anderen Thread war doch der Tenor der staatsergebenen Bürger: "Dann geh doch woanders hin, wenn's dir hier nicht passt". Fast wie damals als noch "die Mauer" stand.

Also um "mit den Füßen abstimmen" zu können, muss es überhaupt noch Alternativen geben, zu denen man per pedes fliehen kann. Das Ziel der totalitären Gegenbewegung ist ja die globale "Harmonisierung", also die Verunmöglichung eines Steuerwettbewerbs und sonst. Strukturwettbewerbs zw. den Staaten weltweit. Wenn überall dieselbe Bedingungen herrschen, braucht man keine Mauern mehr, denn die Flucht ist perspektivlos.
Es gibt für mich zwei "Gegenseiten" zu DLF & Co. Zum einen den massentauglichen ÖR TV und zum anderen rechtspopulistische Medien wie Tichy & Co. Von beiden Seiten her sehe, höre und lese ich da nur dummes Zeug.


Es ist richtig, dass Staatlichkeit und Etatismus für eine gewisse wirtschaftliche Bremswirkung stehen. Ja. Für eine gewisse Trägheit. Aber nochmal: Niemals darf so etwas wie das Bildungssystem, der Kulturbetrieb, Museen, Bibliotheken, Kitas usw. in die Hand von Großunternehmen wie Apple oder MS geraten. Wirklich. So sehr mir diese miesepetrige DDR-Gesellschaft mit ihren pronvinziellen Hausmeistern und Zeltplatzwarten zuwider ist ... auf keinen Fall möchte ich eine Zukunft 2.0 mit Tesla, Amazon & Co. als neue Quasistaatlichkeit. Ich habe absolut kein Problem mit (scheinbarem) "Mangel". Ein Laden mit nur Weißkohl und Möhren verursachen mir lange nicht die Widerständigkeit wie die Vorstellung eines neuen Apple-Produkts. Das sind ja quasireligiöse Veranstaltungen. Eine neue Religion. Niemals mit mir! Lieber ein Leben in Armut und Bescheidenheit. Aber in Freiheit.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von Levi »

Ich denke in den nächsten Jahren gibt es ein Wandel, da ja eine neue Regierung gebildet wird - wird sich einiges ändern. Es werden auch sich die Studien ändern, leider vergisst man immer die wichtigen Studien...
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von schokoschendrezki »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(06 May 2021, 15:13)

Es wird leider Gottes sehr viel Blödsinn geschrieben. Zumindest wenn man sich näher mit der Thematik befasst. Man werfe nur mal einen Blick auf die auch in diesem Thread aufgestellte Behauptung dass Apple zuwenig Steuern in Deutschland zahle. Dabei werden die Steuerzahlungen von Apple in Deutschland ins Verhältnis zu den Endverbraucherumsätzen mit Produkten von Apple gesetzt.
Sowas ist an "Blödsinn" tatsächlich nicht mehr zu übertreffen. Denn tatsächlich verkauft Apple selber nur einen sehr geringen Anteil der in Deutschland vertrieben Produkte. Nämlich den Anteil der über die Apple Stores geht. Das ist aber nur ein Bruchteil dessen, was in Deutschland insgesamt mit Appleprodukten umgesetzt wird. Das meiste geht immer noch über den normalen Handel. Und logischerweise werden die Gewinne darauf natürlich vom Händler versteuert und natürlich vom Großhändler/Importeur.

Ähnlicher Unsinn wird auch über Ikea verbreitet. Da pickt sich so ein Journalistenvolltrottel irgendeine Holding, deren Zweck lediglich Beteiligungsverwaltung raus und rechnet vor, dass bei den dort erscheinenden Gewinnen in der Bilanz die Steuerlast nur 0,00001% beträgt. Da muss man sich echt fragen, wie weit die Verblödung unter Journalisten schon fortgeschritten ist. Denn eine Holding (egal wo sie sitzt) deren Zweck die Beteiligungsverwaltung ist, zahlt nach internationalen Gepflogenheiten keine Steuern auf die an sie ausgeschütteten Gewinne. Warum? Weil auf die Gewinne schon im ausschüttenden Unternehmen Steuern bezahlt wurden. In Zwischenholdings erfolgt daher keine Besteuerung, sondern eben erst wieder, wenn die Gewinne endgültig an einen Anteilseigner ausgeschüttet werden.
Das mit den Zwischenholdings mag ja durchaus sein. Aber wieivel Ikea oder Apple nun tatsächlich selbst an Steuern gemessen an ihren Umsätzen zahlen ... das scheint irgendwie sowohl für kluge wie auch für dumme Journalisten nicht ermittelbar zu sein. Man muss sich dabei immer vor Augen halten, dass solche Unternehmen u.a. auf gebildete Mitarbeiter angewiesen sind. Die in der Regel an staatlichen Hochschulen ausgebildet werden. Wer bezahlt diese Hochschulen? Klar ... es ließe sich auch ein vollkommen privatisiertes Bildungssystem denken. Ohne "Sozialismus". Mit Wirtschaftswissenschafltern, die das System IKEA oder Apple wie in der DDR den Staatssozialismus nicht mehr kritisieren sondern hochleben lassen.
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von schokoschendrezki »

Eiskalt hat geschrieben:(07 May 2021, 18:32)

Das wäre dann ein Anreiz für neue Firmen in diese Lücke vorzustoßen
Ja. Du kannst mit einem guten Wein oder mit einem innovativen Smartphone in "Lücken vorstoßen". Im Bereich großer Dienstleistungsverträge geht das nicht so einfach. Beispiel Hochschulen, Campus-Management. Da ist man natürlicherweise auf Langfristigkeit angewiesen. Wenn da ein großes Unternehmen den Fuß drin hat, dann hat es diesen Fuß auch auf zehn, zwanzig Jahre drin. Ohne Chance auf Mitbewerber. Es hat aber nicht nur einfach den Fuß drin für den Verkauf von Hardware, Software und Dienstleistungen. Es hat - heutzutage - auch den Zugriff auf das Wertvollste was man sich irgendwie vorstellen kann: Persönliche Daten von Menschen mit erwartungsgemäß großer Konsumpotenz.
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

schokoschendrezki hat geschrieben:(17 May 2021, 10:08)

Das mit den Zwischenholdings mag ja durchaus sein. Aber wieivel Ikea oder Apple nun tatsächlich selbst an Steuern gemessen an ihren Umsätzen zahlen ... das scheint irgendwie sowohl für kluge wie auch für dumme Journalisten nicht ermittelbar zu sein.
Da ist ja schon mal der erste Irrtum. Ertragsteuern werden auf den Gewinn bezahlt, nicht auf den Umsatz. Hier den Umsatz heranzuziehen ist der erste Unsinn der gemacht wird. Und was die Steuerlast der Konzerne angeht, die sieht man natürlich im Konzernabschluss. Zwar nur konsolidiert, aber man sieht zumindest mal wieviel an Steuern ein Konzern zahlt. Da ist dann die Mär, dass Konzerne keine Steuern zahlen schnell am Ende. Siehe z.B. mal den Link zu dem Artikel in der FAZ hier früher Thread.
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Re: Bundesregierung verschwendet Geld für sinnlose Studien

Beitrag von Tom Bombadil »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(17 May 2021, 10:26)

Da ist dann die Mär, dass Konzerne keine Steuern zahlen schnell am Ende.
Das ist ein Strohmann. Bei der "Steueroptimierung" der Konzerne geht es darum, dass so wenig Steuern wie nur irgend möglich bezahlt werden müssen. Dafür wird ein riesiger Aufwand betrieben und man legt sich mit windigen Typen ins Bett, die man teuer bezahlt, nur um das Geld nicht dem Staat geben zu müssen, dessen Infrastruktur man zB. nutzt, um diese Gewinne zu erwirtschaften. Dieses Verhalten ist schlichtweg asozial (hier benutze ich dieses Wort ausnahmsweise) und es wird allerhöchste Zeit, dem einen Riegel vorzuschieben.
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