Meine Eltern haben vor 35 Jahren für ihr Haus in der Gegend hier noch 350k DM bezahlt, das war schon sehr hart an der Grenze. Inzwischen dürfte es das Fünffache wert sein, also entweder reifen Häuser im Alter oder hier um München ist die Kohle nichts mehr wert. Und wenn ich mir solche Preise in der Finanzierung durchrechne, ist das schlicht nicht mehr möglich. Entweder muss meine Lebensspanne länger werden, oder ich brauche das doppelte Gehalt. 300k abzahlen wie meine Eltern damals wäre jetzt nicht das Problem.NicMan hat geschrieben:(14 Sep 2020, 14:37)
Aber irgendwie haben das ja ganze Generationen vor uns auch geschafft.
Gefahr durch massive Geldentwertung?
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Also dann zieh ich gleich irgendwo ans Meer, Kroatien, Südfrankreich, Spanien ...Europa2050 hat geschrieben:(14 Sep 2020, 14:47)
... und mit bis zu 250 MBit/s ... so ein typischer Standort für mobile Working, wie es in Deutschland tausende geben könnte...
Wir müssen uns nur umorganisieren, dann steigt auch der Lebenswert für‘s Geld. Und aus den umliegenden Wäldern fährt Dir für kleines Geld sogar ein Bauer Kaminholz vor die Tür.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Also Verwandte von meiner Frau haben für 100k ein Haus mit Grundstück gekauft, 45min von Bremen entfernt. Westlich der Weser. Ins Ausland muss man nicht, da wirds mit Holland eher nur teurer. 250€ für den m² is nicht so arg wenig und 20min von einer 300k Stadt entfernt sehe ich nicht als Wildnis. (ich selber arbeite nicht mal in Münster, sondern 10min Fußweg von zu Hause)Ein Terraner hat geschrieben:(14 Sep 2020, 14:33)
Geht sogar noch billiger, nur wer will schon in die Wildnis nördlich vom Pott, ich hab seit kurzem Familie in der Gegend. Die wollen da eigentlich nur wieder weg. Man kann auch ins Ausland ziehen, da wird es noch billiger.
200k Für den Grund, 400k für das Fertighaus, wer weniger kalkuliert verascht sich eigentlich nur selber. Was altes kaufen und Renovieren, da verpufft die Kohle auch nur so. Und ich bin jetzt wirklich nicht all zu hoch gegangen, bei mir in der Gegend liegt die 50m² Eigentumswohnung aktuell bei 300k, bei einem Haus braucht man unter 800k gar nicht zu suchen beginnen.
Dann noch die Laufzeit, 2% Tilgung für das Eigene Haus. Wer will schon 40 Jahre abzahlen, was da alles passieren kann.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Ja, dank EU und den vier Freiheiten ist das ja heute kein Thema.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Sep 2020, 14:51)
Also dann zieh ich gleich irgendwo ans Meer, Kroatien, Südfrankreich, Spanien ...
(Dorf auf 1500 m im italienischen oder französischen Alpenraum wäre auch mein Traum).
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Brandenburg wäre auch günstig.franktoast hat geschrieben:(14 Sep 2020, 14:58)
Also Verwandte von meiner Frau haben für 100k ein Haus mit Grundstück gekauft, 45min von Bremen entfernt. Westlich der Weser. Ins Ausland muss man nicht, da wirds mit Holland eher nur teurer. 250€ für den m² is nicht so arg wenig und 20min von einer 300k Stadt entfernt sehe ich nicht als Wildnis. (ich selber arbeite nicht mal in Münster, sondern 10min Fußweg von zu Hause)
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Ich habe das mal (um auf das Threadthema zurückzukommen) in einen Inflations-Rechner eingegeben. Da du von 35 Jahren sprachst, habe ich 175.000 Euro im Jahr 1985 vorausgesetzt und deren heutige Kaufkraft ermittelt. Die liegt bei etwa 320.000 Euro https://www.finanzen-rechner.net/inflationsrechner.phpEin Terraner hat geschrieben:(14 Sep 2020, 14:48)
Meine Eltern haben vor 35 Jahren für ihr Haus in der Gegend hier noch 350k DM bezahlt, das war schon sehr hart an der Grenze. Inzwischen dürfte es das Fünffache wert sein, also entweder reifen Häuser im Alter oder hier um München ist die Kohle nichts mehr wert. Und wenn ich mir solche Preise in der Finanzierung durchrechne, ist das schlicht nicht mehr möglich. Entweder muss meine Lebensspanne länger werden, oder ich brauche das doppelte Gehalt. 300k abzahlen wie meine Eltern damals wäre jetzt nicht das Problem.
Auf dem Land bekomme ich Häuser für den Preis schon, teilweise sogar billiger. In der Stadt ist man eher beim dreifachen und mehr.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Das war so die Preisentwicklung um 2005, da gingen die ersten Häuser in der Straße schon für 400k weg.NicMan hat geschrieben:(14 Sep 2020, 15:10)
Ich habe das mal (um auf das Threadthema zurückzukommen) in einen Inflations-Rechner eingegeben. Da du von 35 Jahren sprachst, habe ich 175.000 Euro im Jahr 1985 vorausgesetzt und deren heutige Kaufkraft ermittelt. Die liegt bei etwa 320.000 Euro https://www.finanzen-rechner.net/inflationsrechner.php
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Ja sicher. Aber muss nicht sein. Man hat Entfernungen von großen Städten. Stadt m² Preis 500€, 10km entfernt 400€, 20km entfernt 300€, 30km entfernt 200€, 40km entfernt 100€. Und dann muss man sich eben fragen, ob man jeden Tag zwei Stunden im Auto sitzen will (plus Kosten) oder man in der Stadt wohnt. Das ist ja ne Lifestyle-Entscheidung. Aber wenn die Stadt zu teuer ist, muss man eben was Kleineres kaufe, bei der Ausstattung zurückschrauben oder hat die größere Entfernung.
Lage, Lage, Lage. Wir haben neulich ein Haus angeschaut, 5km von der aktuellen Stadt mit Arbeitsstelle(etwa 30k Einwohner), etwa 100k weniger gekostet, aber da gabs keinen Supermarkt oder Ähnliches in Gehweite. 5km Landstraße entscheiden über 100 000€. Ich war dafür, meine Frau dagegen. Tja, jetz sind wir immer noch in der Mietwohnung.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Im Prinzip genau das, was wir 1923 schon in Deutschland gesehen haben, nur auf globalerer Ebene. Also eine beschleunigte Inflation mit anschließender Währungsreform.Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2020, 13:25)
Was genau verstehst du unter "Kollaps"?
In Bezug auf den deutschen Staatshaushalt, den Euro usw....
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Das wird es ganz sicher nicht geben. Weil die Voraussetzungen ganz andere sind.Merkel_Unser hat geschrieben:(14 Sep 2020, 16:52)
Im Prinzip genau das, was wir 1923 schon in Deutschland gesehen haben, nur auf globalerer Ebene. Also eine beschleunigte Inflation mit anschließender Währungsreform.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Es wird ein langsamerer Prozess, ja. Also eher eine Stagflation. Die Vorraussetzungen, ein geringeres Güterangebot und eine steigende Geldmenge sind trotzdem die gleichen.Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2020, 17:05)
Das wird es ganz sicher nicht geben. Weil die Voraussetzungen ganz andere sind.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Nein, denn es gibt keinen "Goldstandard" mehr.Merkel_Unser hat geschrieben:(14 Sep 2020, 17:12)
Es wird ein langsamerer Prozess, ja. Also eher eine Stagflation. Die Vorraussetzungen, ein geringeres Güterangebot und eine steigende Geldmenge sind trotzdem die gleichen.
Ich empfehle dir, dich mit den Fakten & Rahmenbedingungen der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts zu befassen und den damit verbundenen Unterschieden zu heute.
Aber die "Apokalyptischen Reiter" sehen das natürlich ganz anders.....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Ich sehe nicht, dass das Güterangebot sinkt, durch ständige Produktionssteigerungen und Organisationsoptimierungen (IT!) besteht auch nicht die Gefahr.Merkel_Unser hat geschrieben:(14 Sep 2020, 17:12)
Es wird ein langsamerer Prozess, ja. Also eher eine Stagflation. Die Vorraussetzungen, ein geringeres Güterangebot und eine steigende Geldmenge sind trotzdem die gleichen.
Letztlich hat der Niedergang einer Währung drei Phasen:
1. Verlust der Funktion des Geldes als Wertaufbewahrungsmittel (kein Mensch zeichnete ab 1920 mehr Anleihen)
2. Verlust der Funktion als Wertbemessungsmittel
(Im Jugoslawien der späten 80er waren in Slowenien die Preise in DM angegeben, um sie nicht täglich ändern zu müssen, bezahlen konnte man dann zum Tageskurs in Landeswährung Dinar)
3. Verlust der Funktion als Werttauschmittel
(wie z.B. 1945 in Deutschland, als die Reichsmark durch die Zigarettenwährung ersetzt wurde, oder in geringerem Maße die Parallelverwendung der „geblümten Kacheln“ in der DDR um bestimmte Leistungen zu bekommen)
Aktuell sehe ich in der Eurozone keines dieser Zeichen.
Im Gegenteil, neben dem Dollar werden außerhalb der Eurozone weiterhin massiv Euro gehortet. Und nach Trumps Wiederwahl möglicherweise auch in den USA...
Zuletzt geändert von Europa2050 am Mo 14. Sep 2020, 17:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Der Goldstandard wurde ja genau deshalb aufgehoben. Mein beschriebenes Szenario hätten wir sonst wahrscheinlich schon längst erlebt. Das ändert nichts an den Voraussetzungen.Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2020, 17:23)
Nein, denn es gibt keinen "Goldstandard" mehr.
Ich empfehle dir, dich mit den Fakten & Rahmenbedingungen der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts zu befassen und den damit verbundenen Unterschieden zu heute.
Aber die "Apokalyptischen Reiter" sehen das natürlich ganz anders.....
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Es gibt keine "Vorrausetzungen" bezüglich deiner Apokalypse.Merkel_Unser hat geschrieben:(14 Sep 2020, 17:37)
Der Goldstandard wurde ja genau deshalb aufgehoben. Mein beschriebenes Szenario hätten wir sonst wahrscheinlich schon längst erlebt. Das ändert nichts an den Voraussetzungen.
Ich frage mich nur immer, woher solche "Vorstellungen" kommen....
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Europa2050 hat geschrieben:(14 Sep 2020, 17:32)
Ich sehe nicht, dass das Güterangebot sinkt, durch ständige Produktionssteigerungen und Organisationsoptimierungen (IT!) besteht auch nicht die Gefahr.
Letztlich hat der Niedergang einer Währung drei Phasen:
1. Verlust der Funktion des Geldes als Wertaufbewahrungsmittel (kein Mensch zeichnete ab 1920 mehr Anleihen)
2. Verlust der Funktion als Wertbemessungsmittel
(Im Jugoslawien der späten 80er waren in Slowenien die Preise in DM angegeben, um sie nicht täglich ändern zu müssen, bezahlen konnte man dann zum Tageskurs in Landeswährung Dinar)
3. Verlust der Funktion als Werttauschmittel
(wie z.B. 1945 in Deutschland, als die Reichsmark durch die Zigarettenwährung ersetzt wurde, oder in geringerem Maße die Parallelverwendung der „geblümten Kacheln“ in der DDR um bestimmte Leistungen zu bekommen)
Aktuell sehe ich in der Eurozone keines dieser Zeichen.
Genau so schaut es aus. D befand sich in den 20er des letzten Jahrhundersts NACH einem großen Krieg...
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Da ist der Wunsch Vater des Gedankens. Was Rechts- und Linkskollektivisten in ihrem Antikapitalismus natürlich übersehen, dass noch bei jeder Geldentwertung die „Reichen“ die Gewinner und die Arbeiter, Beamten und vor allem Rentner die Verlierer waren ...Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2020, 17:40)
Es gibt keine "Vorrausetzungen" bezüglich deiner Apokalypse.
Ich frage mich nur immer, woher solche "Vorstellungen" kommen....
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
... der zudem durch die Ausgabe ungedeckter Kriegsanleihen finanziert war ...Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2020, 17:41)
Genau so schaut es aus. D befand sich in den 20er des letzten Jahrhundersts NACH einem großen Krieg...
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Die Verlierer wären die Besitzer von "Geld" - dazu gehören ja auch LV und Rentenversicherungen etc.Europa2050 hat geschrieben:(14 Sep 2020, 17:44)
Da ist der Wunsch Vater des Gedankens. Was Rechts- und Linkskollektivisten in ihrem Antikapitalismus natürlich übersehen, dass noch bei jeder Geldentwertung die „Reichen“ die Gewinner und die Arbeiter, Beamten und vor allem Rentner die Verlierer waren ...
Rentner wären aufgrund des Umlagesystems nur insoweit betrofen, wie weniger Beitragsvolumen zum Verteilen da wäre.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Von welcher Apokalypse sprichst du? Ich habe hier lediglich Fakten aufgezeigt mit möglichen Konsequenzen. Jeder kann zu einem anderen Schluss kommen, und Fiat Währungen weiter vertrauen.Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2020, 17:40)
Es gibt keine "Vorrausetzungen" bezüglich deiner Apokalypse.
Ich frage mich nur immer, woher solche "Vorstellungen" kommen....
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Irgendeine Geldentwertung wie 1923...
Nein, du hast "Thesen" aufgestellt. Die aktuellen Fakten widersprechen deinen Thesen.Ich habe hier lediglich Fakten aufgezeigt mit möglichen Konsequenzen.
Obwohl die EZB seit Jahren "Geld druckt", gibt es keine signifikante Inflation im Euroraum. Das wird auch so bleiben.
Alles eine Frage der Wahrscheinlichkeiten. Es ist dir unbenommen, an diese "Geldentwertung" zu glauben und dementsprechend zu handeln....Jeder kann zu einem anderen Schluss kommen, und Fiat Währungen weiter vertrauen.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Geldmengenzuwachs, Wirtschaftswachstum und Zombiefirmen sind keine "Thesen" sondern Fakten die jeder nachschauen kann. Du kommst dagegen lehrerhaft mit einer Glaskugel ohne irgendwelche Argumente. Denke daher, wir einigen uns darauf, dass wir uns nicht einigen!Realist2014 hat geschrieben:(14 Sep 2020, 18:04)
Nein, du hast "Thesen" aufgestellt. Die aktuellen Fakten widersprechen deinen Thesen.
Obwohl die EZB seit Jahren "Geld druckt", gibt es keine signifikante Inflation im Euroraum. Das wird auch so bleiben.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Merkel_Unser hat geschrieben:(14 Sep 2020, 19:42)
Geldmengenzuwachs, Wirtschaftswachstum und Zombiefirmen sind keine "Thesen" sondern Fakten die jeder nachschauen kann. n!
Von welcher "Geldmenge" schreibst du eigentlich?
Und meine Kritik bezog sich ja auf deine "Ableitungen".
Die sind in Bezug auf die tatsächlichen Fakten keinesfalls "nachvollziehbar".
Wir haben eine Inflationsrate im Euroraum von unter 2% - seit Jahren. Daran wird sich auch nichts ändern. Woher soll dann eine "Geldentwertung" kommen?
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Guter Dopelwitz!Teeernte hat geschrieben:(10 Aug 2020, 10:48)
Selbstgenutzte Wohnimmobilie preiswert kaufen ... - klar ohne grossen Kredit.
a) gibts keine preiswerten Immobilien mehr
b) wie soll man das ohne Kredit machen wenn man nicht gerade Don Corleone ist...?
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Ich erinner mich noch gut, wie im Frühjahr zu Beginn der Corona-Krise sogennante "Experten" vor dramatischen Preiseinbrüchen beim Immobilienmarkt gewarnt haben. Die Realität sieht nun so aus:
https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien ... 14498.html
6,6% Preisinflation gegenüber dem Vorjahr und allein zum Vorquartal sogar um schlappe 2%. Das frisch gedruckte Geld bahnt sich seinen Weg, unausweichlich. Und noch fließt das Geld vor allem in begrenzte Kapitalanlagen wie Immobilien, ich bin gespannt ob es demnächst auch auf alltägliche Verbrauchsgüter durchschlägt.
https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien ... 14498.html
6,6% Preisinflation gegenüber dem Vorjahr und allein zum Vorquartal sogar um schlappe 2%. Das frisch gedruckte Geld bahnt sich seinen Weg, unausweichlich. Und noch fließt das Geld vor allem in begrenzte Kapitalanlagen wie Immobilien, ich bin gespannt ob es demnächst auch auf alltägliche Verbrauchsgüter durchschlägt.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
nein, wird es nichtMerkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 12:37)
I
6,6% Preisinflation gegenüber dem Vorjahr und allein zum Vorquartal sogar um schlappe 2%. Das frisch gedruckte Geld bahnt sich seinen Weg, unausweichlich. Und noch fließt das Geld vor allem in begrenzte Kapitalanlagen wie Immobilien, ich bin gespannt ob es demnächst auch auf alltägliche Verbrauchsgüter durchschlägt.
warum auch?
dort besteht ja keine erhöhte Nachfrage - im Gegensatz zu den "Assets"
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Denke ich erstmal auch nicht. Witzig wird es jedoch, wenn man sich die 6,6% mal konkret vor Augen führt:Realist2014 hat geschrieben:(25 Sep 2020, 12:47)
nein, wird es nicht
warum auch?
dort besteht ja keine erhöhte Nachfrage - im Gegensatz zu den "Assets"
Um eine 0815- 3 Zimmer Wohnung, die heute z.B. 200.000€ kosten soll, nächstes Jahr zu kaufen - müsste man dann schon 213.200€ bezahlen. Das heißt mit anderen Worten: Man müsste alleine um die Wertsteigerung/Inflation zu bezahlen, pro Monat ungefähr 1.100€ zusätzlich sparen. Wenn man sich dann mal einen Durchschnitts- (oder besser noch Median-) nettolohn anschaut, weiß man wie unlogisch die Entwicklung unter Berücksichtigung der "offiziellen" Inflationsrate von 2% eigentlich ist.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Was ist daran "witzig"?Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 12:58)
Denke ich erstmal auch nicht. Witzig wird es jedoch, wenn man sich die 6,6% mal konkret vor Augen führt:
Um eine 0815- 3 Zimmer Wohnung, die heute z.B. 200.000€ kosten soll, nächstes Jahr zu kaufen - müsste man dann schon 213.200€ bezahlen. Das heißt mit anderen Worten: Man müsste alleine um die Wertsteigerung/Inflation zu bezahlen, pro Monat ungefähr 1.100€ zusätzlich sparen. Wenn man sich dann mal einen Durchschnitts- (oder besser noch Median-) nettolohn anschaut, weiß man wie unlogisch die Entwicklung unter Berücksichtigung der "offiziellen" Inflationsrate von 2% eigentlich ist.
Das ist die Folge von mehreren Faktoren- einer davon die Geldpolitik ( niedrige Zinsen) der EZB.
Und die Inflatiosnrate mit der Kaufpreisentwicklung in Verbindung zu bringen, macht auch keinen Sinn.
Mit der Entwicklung der Mieten dagegen schon ( aber eben dann für ALLE Mietverhältnisse- nicht nur die in den Ballungszentren)
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Die niedrigen Zinsen für die Kredite sind das eine - sie sind aber nur noch ein Teil der Erklärung und sind auch schon länger auf diesem Niveau. Immerhin muss die Bank auch sicherstellen, dass der Gläubiger diesen auch in einer realistischen Zeitspanne zurückzahlen kann. Mir sind jetzt schon Laufzeiten für Kredite von 40 Jahren und mehr bekannt, viel mehr ist da imo nicht mehr zu holen.Realist2014 hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:01)
Und die Inflatiosnrate mit der Kaufpreisentwicklung in Verbindung zu bringen, macht auch keinen Sinn.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:09)
Die niedrigen Zinsen für die Kredite sind das eine - sie sind aber nur noch ein Teil der Erklärung und sind auch schon länger auf diesem Niveau. Immerhin muss die Bank auch sicherstellen, dass der Gläubiger diesen auch in einer realistischen Zeitspanne zurückzahlen kann. Mir sind jetzt schon Laufzeiten für Kredite von 40 Jahren und mehr bekannt, viel mehr ist da imo nicht mehr zu holen.
Das hat aber nichts mit der Inflationsrate zu tun. Immobilien sind nicht Bestandteil des "Warenkorbs"-
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Es ist witzig, weil die Preise für Häuser auch auf dem LAND um 4,8% gestiegen sind und keiner diese Entwicklung auch nur hinterfragt. Wenn ich mir heute auf dem platten Land ein Haus hinstelle, warum sollte dieses Vorhaben nächstes Jahr um 5% teurer sein?
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Nennt sich Marktwirtschaft.Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:13)
Es ist witzig, weil die Preise für Häuser auch auf dem LAND um 4,8% gestiegen sind und keiner diese Entwicklung auch nur hinterfragt. Wenn ich mir heute auf dem platten Land ein Haus hinstelle, warum sollte dieses Vorhaben nächstes Jahr um 5% teurer sein?
Angebot vs Nachfrage bei der Preisbestimmung...
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Mir ist aber nicht bekannt, dass die Löhne pro Jahr um 6,6% zulegen. Woher kommt also die permanente Nachfrage, wenn Durchschnittsbürger diese garnicht erarbeiten kann?Realist2014 hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:15)
Nennt sich Marktwirtschaft.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
warum sollte sie?Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:20)
Mir ist aber nicht bekannt, dass die Löhne pro Jahr um 6,6% zulegen.
Die hängen an der Wertschöpfung der Unternehmen und nicht an der Wertentwicklung der Assets / Immobilien
Es reicht ja die obere Einkunftshälfte der Bürger.[]oher kommt also die permanente Nachfrage, wenn Durchschnittsbürger diese garnicht erarbeiten kann?
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Eben. Daher ist nicht ganz klar woher diese Geldmenge für die jährliche 6,6% Preissteigerung eigentlich herkommt. Außer natürlich... womit wir wieder bei der Geldpolitik und dem Strangthema wären.Realist2014 hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:23)
warum sollte sie?
Die hängen an der Wertschöpfung der Unternehmen und nicht an der Wertentwicklung der Assets / Immobilien
Es reicht ja die obere Einkunftshälfte der Bürger.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Wenn die Inflation so hoch ist, wie du sagst, ist das das geringste Problem.Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:09)
Immerhin muss die Bank auch sicherstellen, dass der Gläubiger diesen auch in einer realistischen Zeitspanne zurückzahlen kann.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Weniger, denn die Bank muss den Kredit ja kaum mit Eigenmitteln decken. Problematisch wirds erst, wenn die Leute massenhaft versuchen nicht gedeckte EInlagen von der Bank abzuziehen (siehe Finanzkrise).3x schwarzer Kater hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:35)
Wenn die Inflation so hoch ist, wie du sagst, ist das das geringste Problem.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:28)
Eben. Daher ist nicht ganz klar woher diese Geldmenge für die jährliche 6,6% Preissteigerung eigentlich herkommt. .
Das ist schon da.... ( Sparguthaben, Aktien usw, die verkauft werden)
bzw wird geschaffen ( Kredite der Banken)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Keine Ahnung, was das jetzt im Kontext mit deiner Behauptung zum Hauskauf zu tun hat.Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:44)
Weniger, denn die Bank muss den Kredit ja kaum mit Eigenmitteln decken. Problematisch wirds erst, wenn die Leute massenhaft versuchen nicht gedeckte EInlagen von der Bank abzuziehen (siehe Finanzkrise).
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Es gibt keine "nicht gedeckte Einlagen"...Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:44)
Weniger, denn die Bank muss den Kredit ja kaum mit Eigenmitteln decken. Problematisch wirds erst, wenn die Leute massenhaft versuchen nicht gedeckte EInlagen von der Bank abzuziehen (siehe Finanzkrise).
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:28)
Eben. Daher ist nicht ganz klar woher diese Geldmenge f n.
was genau verstehst du unter "Geldmenge"?
die 6,6 BILLIONEN Euro gemäß Definition der Bundesbank? ( = Vermögen)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Welche Behauptung?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:47)
Keine Ahnung, was das jetzt im Kontext mit deiner Behauptung zum Hauskauf zu tun hat.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Ersteres würde eine kurzzeitige erhöhte Nachfrage erklären, aber sicher nicht einen Trend seit 10 Jahren. Zumal die Preisexplosion "zufällig" nach der Geldmengenausweitung im Zuge der Finanzkrise losging.Realist2014 hat geschrieben:(25 Sep 2020, 13:47)
Das ist schon da.... ( Sparguthaben, Aktien usw, die verkauft werden)
bzw wird geschaffen ( Kredite der Banken)
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 8#p4833208
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 9#p4833219
Wenn die Inflation so hoch ist, wie du sagst, dann existieren beide Probleme, die du ansprichst ja nicht.
Das Gegenteil ist vielmehr der Fall.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:04)
Ersteres würde eine kurzzeitige erhöhte Nachfrage erklären, aber sicher nicht einen Trend seit 10 Jahren. Zumal die Preisexplosion "zufällig" nach der Geldmengenausweitung im Zuge der Finanzkrise losging.
was willst du immer mit deiner "Geldmengenausweitung"?
Zur Verfügung für Bürger & Unternehmen steht nur das "eigene Geld"- oder zusätzlich Kredite
Was genau ist jetzt dein "Problem"?
Haben deiner Meinung nach die Banken zu viele Kredite an Bürger vergeben, um Häuser zu kaufen?
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Die Preisexplosion dürfte ursächlich mit der Zinsentwicklung zusammenhängen, die für eine deutlich höhere Nachfrage auf dem Immobilienmarkt sorgt.Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:04)
Zumal die Preisexplosion "zufällig" nach der Geldmengenausweitung im Zuge der Finanzkrise losging.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Und wenn du jetzt noch prüfst, warum die Zinsentwicklung so verläuft wie aktuell, dann weißt du und User Realist was das "Problem" ist (Und nein, es ist nicht mein persönliches Problem...)3x schwarzer Kater hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:08)
Die Preisexplosion dürfte ursächlich mit der Zinsentwicklung zusammenhängen, die für eine deutlich höhere Nachfrage auf dem Immobilienmarkt sorgt.
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Die niedrigen Zinsen sind der globalen Lage geschuldet- seit 2012- inklusive "Sicherung des Euro" und des Überlebens der Staatentrotz ihrer Verschuldung.Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:14)
Und wenn du jetzt noch prüfst, warum die Zinsentwicklung so verläuft wie aktuell, dann weißt du und User Realist was das "Problem" ist (Und nein, es ist nicht mein persönliches Problem...)
das ist aber nicht das "Problem", sondern eine Lösung der oben beschriebene Probleme
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
die ist vollkommen normal für hochproduktive und "reife" Volkswirtschaften.Merkel_Unser hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:14)
Und wenn du jetzt noch prüfst, warum die Zinsentwicklung so verläuft wie aktuell
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Re: Gefahr durch massive Geldentwertung?
Inwiefern ist eine Kreditflut um Staaten und/oder den Euro zu retten eine "Lösung"? Damit wird nur Zeit gekauft und am Ende wird das "Problem" immer größer...Realist2014 hat geschrieben:(25 Sep 2020, 14:17)
Die niedrigen Zinsen sind der globalen Lage geschuldet- seit 2012- inklusive "Sicherung des Euro" und des Überlebens der Staatentrotz ihrer Verschuldung.
das ist aber nicht das "Problem", sondern eine Lösung der oben beschriebene Probleme