Ich meine, der Konsum, der aktuell nicht statt findet, kann so oder so nicht komplett später ausgeglichen werden. Man stelle sich vor, die Restaurants fallen ein halbes Jahr aus und die Menschen wollen nun die andere Hälfte doppelt so oft essen gehen. So hätten die Restaurants ja nur die Kapazität, wenn alle im Restaurant doppelt so viele Stunden leisten. Falls die Restaurants genug Tische hätten. Bei Frisören ist die Situation noch anders, denn wer sich ein halbes Jahr die Haare nicht schneiden ließ, verdoppelt seine Besuche ja nicht. Einmal schneiden und es geht wieder wie vor der Krise.Gody hat geschrieben:(27 Mar 2020, 20:03)
Bitte nochmal sodass man es auch verstehen kann. Welche Güter gibts nicht und was haben Frisöre damit zu tun?
Ich will damit nur sagen, dass die Zeit, in der Arbeitnehmer auf der Couch liegen, verloren Zeit ist, die nicht wieder aufholbar ist.
Zum Glück sind nicht alle Erwerbstätigen nun auf der Couch.