Offene Galaxien [Sammelthread]

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Rote_Galaxie
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 12:19)

die völlig realitätsferne Zielsetzung...
Du glaubst also du hast die Realität für dich gepachtet?
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 14:39)

Du glaubst also du hast die Realität für dich gepachtet?
ich bin in der Realität unterwegs...

so im realen Leben..

marktwirtschaftliche Prozesse....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 14:36)

So etwas gibt es nicht.

aber sicher doch...

deswegen gibt es Sanktionen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 14:44)

aber sicher doch...

deswegen gibt es Sanktionen...
Sanktionen gibt es weil die richtigen Menschen am falschen Platz arbeiten.
Außerdem ist dass nicht deine Diskussion, du nervst einfach.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 14:46)

Sanktionen gibt es weil die richtigen Menschen am falschen Platz arbeiten.
.



Sanktionen gibt es, weil es entgegen DEINER Behauptung doch Menschen gibt, die NICHT arbeiten wollen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 14:47)



Sanktionen gibt es, weil es entgegen DEINER Behauptung doch Menschen gibt, die NICHT arbeiten wollen...
Die Leute die nicht arbeiten wollen haben noch nicht eine Arbeit gefunden die ihnen Spaß macht.
Und ganz ehrlich auch DU würdest nicht arbeiten wollen wenn du gezwungen wirst irgendeine erniedrigende Arbeit zu machen.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von Rote_Galaxie »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(14 Feb 2018, 05:56)

Was willst du? Tauschhandel?
Ich will ein System das so reich an Wohlstand ist dass keiner mehr seine Bedürfnisse nicht erfüllen kann.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 14:56)

Die Leute die nicht arbeiten wollen haben noch nicht eine Arbeit gefunden die ihnen Spaß macht.
Und ganz ehrlich auch DU würdest nicht arbeiten wollen wenn du gezwungen wirst irgendeine erniedrigende Arbeit zu machen.

irgendeiner MUSS aber diese "erniedrigenden Arbeiten " machen..



somit ein weiterer Fakt, dass deine "Vision" NICHT funktionieren kann...
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Re:

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 15:23)

Ich will ein System das so reich an Wohlstand ist dass keiner mehr seine Bedürfnisse nicht erfüllen kann.

da KANN es nicht geben, weil "Wohlstand" IMMER relativ ist...

es gibt immer ein OBEN und UNTEN in der Wohlstandshierarchie...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Occham

Re: Re:

Beitrag von Occham »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 15:41)

da KANN es nicht geben, weil "Wohlstand" IMMER relativ ist...

es gibt immer ein OBEN und UNTEN in der Wohlstandshierarchie...
Sagt dir das deine Glaskugel, das es ein Oben und ein Unten geben muss? Dann erzähl mir mal die Lottozahlen, wenn du hellsehen kannst.
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Occham hat geschrieben:(14 Feb 2018, 16:53)

Sagt dir das deine Glaskugel, das es ein Oben und ein Unten geben muss? D .

nö, das sagt die Realität auf diesem Planeten

selbst bei "gleichem Einkommen" von allen würden sich über die Zeitachse unterschiedliche Vermögen ergeben...

auch im Kommunismus...
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Re: Re:

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 15:41)

da KANN es nicht geben, weil "Wohlstand" IMMER relativ ist...

es gibt immer ein OBEN und UNTEN in der Wohlstandshierarchie...
Deswegen sollte man diese "Wohlstandshierachie" durchbrechen.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 18:37)

Deswegen sollte man diese "Wohlstandshierachie" durchbrechen.

der nächste Träumer von Gleichmacherei

wird ein Traum bleiben

wer nichts zum Kuchenbacken beiträgt, der bekommt nur die Krümel...
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Re: Re:

Beitrag von Misterfritz »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 14:36)

So etwas gibt es nicht.
Aha, weil Du glaubst, so etwas gäbe es nicht, brauchst Du natürlich diese Frage nicht zu beantworten. Klasse Strategie, wenn man keine Antworten hat :p
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

Misterfritz hat geschrieben:(14 Feb 2018, 18:42)

Aha, weil Du glaubst, so etwas gäbe es nicht, brauchst Du natürlich diese Frage nicht zu beantworten. Klasse Strategie, wenn man keine Antworten hat :p
Mir ist noch nie ein Mensch begegnet der nicht arbeiten will. Selbst jemand der Hartz4 bezieht sehnt sich nach einiger Zeit nach einer Aufgabe.
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 18:43)

Mir ist noch nie ein Mensch begegnet der nicht arbeiten will. S

dann geh mal zum Jobcenter und unterhalte dich mit den "Betreuern" dort...
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Re: Re:

Beitrag von Misterfritz »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 18:43)

Mir ist noch nie ein Mensch begegnet der nicht arbeiten will.
Nicht? Nun ja, mir schon, sehr oft.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

Misterfritz hat geschrieben:(14 Feb 2018, 18:53)

Nicht? Nun ja, mir schon, sehr oft.
Ist dir schonmal ein Mensch begegnet der wirklich auf Nichts Bock hat und der keine Tätigkeit gern macht und auch noch nie eine erfüllte Arbeit hatte?
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Re:

Beitrag von Misterfritz »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 21:34)

Ist dir schonmal ein Mensch begegnet der wirklich auf Nichts Bock hat und der keine Tätigkeit gern macht und auch noch nie eine erfüllte Arbeit hatte?
Ja,
sehr viele sogar. Aber vielleicht solltest Du noch ein wenig Lebenserfahrung sammeln, vielleicht mal in einer Personalabteilung arbeiten. Da lernt Mensch viel über den Menschen.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

Misterfritz hat geschrieben:(14 Feb 2018, 21:42)

Ja,
sehr viele sogar. Aber vielleicht solltest Du noch ein wenig Lebenserfahrung sammeln, vielleicht mal in einer Personalabteilung arbeiten. Da lernt Mensch viel über den Menschen.
Bist du dir wirklich sicher? Also ich meine einen Menschen der NICHTS machen will und NICHTS gerne macht sowie schon alles probiert hat?
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Re: Re:

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 18:39)

der nächste Träumer von Gleichmacherei

wird ein Traum bleiben

wer nichts zum Kuchenbacken beiträgt, der bekommt nur die Krümel...
Wieso Gleichmacherei? DU hast eine echte Phobie.
Ich kann nur nicht verstehen das einige wenige soviel Geld haben, das sie in 5000 Jahren nicht ausgeben können, wärend zu viele Menschen vor Hunger nicht in den Schlaf kommen.
Und das hat nichts mit Kuchenbacken oder so zu tun.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Re: Re:

Beitrag von Troh.Klaus »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 22:01)

Bist du dir wirklich sicher? Also ich meine einen Menschen der NICHTS machen will und NICHTS gerne macht sowie schon alles probiert hat?
Also, ich z.B. reise gerne. Rund um die Welt.
Derzeit muss ich das dafür notwendige Kleingeld selbst verdienen. In Deiner Welt liefert mir die Gemeinschaft dafür Bares? Arbeit brauche ich dann eigentlich nicht mehr.
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

Troh.Klaus hat geschrieben:(15 Feb 2018, 00:00)

Also, ich z.B. reise gerne. Rund um die Welt.
Derzeit muss ich das dafür notwendige Kleingeld selbst verdienen. In Deiner Welt liefert mir die Gemeinschaft dafür Bares? Arbeit brauche ich dann eigentlich nicht mehr.
Arbeit ist im Kommunismus etwas was dir dein Leben vollbringt.
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 15:23)

Ich will ein System das so reich an Wohlstand ist dass keiner mehr seine Bedürfnisse nicht erfüllen kann.
Dream on :cool:
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Re: Warum Zinsen immer mit Leid verbunden sind.

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 14:04)

Jeder nach seinen Fähigkeiten jeder nach seinen Bedürfnissen.
Wieso soll ich die Beduerfnisse anderer erfuellen, die entweder nicht die Faehigkeit oder eher nicht den Willen haben fuer sich selbst zu sorgen.

Kein Interesse an einem System wo alle gleich sind und ein paar gleicher als andere.

Das Experiment ist ueberall gescheidert. Bitte keine Wiederholung. Ohne mich.
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Re: Re:

Beitrag von Troh.Klaus »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(15 Feb 2018, 00:15)

Arbeit ist im Kommunismus etwas was dir dein Leben vollbringt.
Bitte?
Arbeit vollbringt mir mein Leben?

Also doch ein Bot.
Ein normaler Mensch kann so'n Scheiss als Antwort eigentlich nicht von sich geben ...
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Re: Re:

Beitrag von twilight »

Odin1506 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 22:04)

Wieso Gleichmacherei? DU hast eine echte Phobie.
Ich kann nur nicht verstehen das einige wenige soviel Geld haben, das sie in 5000 Jahren nicht ausgeben können, wärend zu viele Menschen vor Hunger nicht in den Schlaf kommen.
Und das hat nichts mit Kuchenbacken oder so zu tun.
Die Fettleibigkeit unter den armen ist erschreckend und mit vollen Magen schläft man nun mal schlecht ein.
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Re: Re:

Beitrag von Occham »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(14 Feb 2018, 18:43)

Mir ist noch nie ein Mensch begegnet der nicht arbeiten will. Selbst jemand der Hartz4 bezieht sehnt sich nach einiger Zeit nach einer Aufgabe.
Ein paar Jahre macht man arbeitslosigkeit schon mit, aber irgendwann sehnt man sich nach einer Aufgabe.
Occham

Re: Re:

Beitrag von Occham »

Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 18:34)

nö, das sagt die Realität auf diesem Planeten
Wenn man mal davon ausgeht, das es ein Oben und ein Unten geben „muss“, dann auch nur um Hand in Hand von Unten nach Oben geführt zu werden, am besten in einem Bildungsgefüge, das alle Menschen umfasst. Ich kenne aber deine Sichtweise mittlerweile, alles was Unten ist, gehört zu den Verlierern, und was Oben ist, gehört zu den Gewinnern. Das ist Casinokapitalismus und da braucht man sich nicht wundern, wenn die Menschen sich etwas anderes, wie den Kommunismus wünschen...
Realist2014 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 18:34)
selbst bei "gleichem Einkommen" von allen würden sich über die Zeitachse unterschiedliche Vermögen ergeben...

auch im Kommunismus...
Jeder steht auf seinen Weg „nach oben“ auf einer anderen Stufe, wichtig wäre aber, das man jeden Mensch Chancengleichheit gewährt, die existiert aber nicht. Jemand mit viel Geld hat mehr Chancen „nach Oben“ wie jemand ohne Geld und dass macht das System auch nur unwuchtig...
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Der Kommunismus - Planwirtschaft - Rote_Galaxie Sammelthread

Beitrag von Skull »

Occham hat geschrieben:(15 Feb 2018, 05:12)

Ich kenne aber deine Sichtweise mittlerweile, alles was Unten ist, gehört zu den Verlierern,
und was Oben ist, gehört zu den Gewinnern.
Das ist Casinokapitalismus und da braucht man sich nicht wundern, wenn die Menschen sich etwas anderes,
wie den Kommunismus wünschen...
Ich gehe davon aus, das seine Sichtweise bzw. Deine Beschreibung seiner Sicht,
so, ja von kaum jemanden geteilt wird. Einen sogenannten Casinokapitalismus
oder eine Rückkehr zum Manchesterkapitalismus steht somit auch nicht an.
Nicht in Deutschland und auch nicht in der EU.

Die meisten Menschen stehen voll hinter der sozialen Marktwirtschaft.

Auch wenn man sich immer wieder im Detail um deren konkrete Ausgestaltung streiten kann...und wird. :)

mfg
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Re: Der Kommunismus - Planwirtschaft - Rote_Galaxie Sammelthread

Beitrag von Realist2014 »

Skull hat geschrieben:(15 Feb 2018, 09:15)

Ich gehe davon aus, das seine Sichtweise bzw. Deine Beschreibung seiner Sicht,
so, ja von kaum jemanden geteilt wird. Einen sogenannten Casinokapitalismus
oder eine Rückkehr zum Manchesterkapitalismus steht somit auch nicht an.
Nicht in Deutschland und auch nicht in der EU.

Die meisten Menschen stehen voll hinter der sozialen Marktwirtschaft.

Auch wenn man sich immer wieder im Detail um deren konkrete Ausgestaltung streiten kann...und wird. :)

mfg
ich habe nichts von "Casinokapitalismus" oder "Manchesterkapitalismus) geschrieben ...

logischerweise enthält auch die soziale Marktwirtschaft ein ( ökonomisches, nur um das geht es ja) "oben" und "unten"
Also eine Divergenz hinsichtlich Einkommen und auch hinsichtlich Vermögen

Nur ist dieses "oben/unten" ja nicht per Geburt determiniert, sondern verändert sich bei den meisten Menschen im Laufe des Lebens
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Occham hat geschrieben:(15 Feb 2018, 05:12)

t. Jemand mit viel Geld hat mehr Chancen „nach Oben“ wie jemand ohne Geld und dass macht das System auch nur unwuchtig...
jemand "mit viel Geld" ist ja schon "oben"...

das lässt sich auch nicht vermeiden, solange das Erbrecht in der Verfassung steht...
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Re: Der Kommunismus - Planwirtschaft - Rote_Galaxie Sammelthread

Beitrag von Skull »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Feb 2018, 09:27)

ich habe nichts von "Casinokapitalismus" oder "Manchesterkapitalismus) geschrieben ...
Wenn man meinen Text genau liest, habe ich das ja auch nicht geschrieben.

mfg
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(14 Feb 2018, 22:04)

Wieso Gleichmacherei? DU hast eine echte Phobie.
Ich kann nur nicht verstehen das einige wenige soviel Geld haben, das sie in 5000 Jahren nicht ausgeben können, wärend zu viele Menschen vor Hunger nicht in den Schlaf kommen.
.
die pösen reichen haben nicht "viel Geld", sondern Eigentum an Unternehmen...

und und D muss niemand "hungern", wenn er ALG II usw. bezieht

und wer ARBEITET, der hat auch mehr als den Regelsatz

nur muss der Lohn im jeweiligen Unternehmen erwirtschaftet werden

bei den tatsächlich erzielbaren Marktpreisen für bestimmte Produkte und Dienstleistungen in D ist eben nicht mehr als der ML möglich
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Re: Re:

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Feb 2018, 09:56)

die pösen reichen haben nicht "viel Geld", sondern Eigentum an Unternehmen...

und und D muss niemand "hungern", wenn er ALG II usw. bezieht

und wer ARBEITET, der hat auch mehr als den Regelsatz

nur muss der Lohn im jeweiligen Unternehmen erwirtschaftet werden

bei den tatsächlich erzielbaren Marktpreisen für bestimmte Produkte und Dienstleistungen in D ist eben nicht mehr als der ML möglich
Ich habe nicht nur von Deutschland geschrieben.
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Re: Der Kommunismus - Planwirtschaft - Rote_Galaxie Sammelthread

Beitrag von Just Me »

Skull hat geschrieben:(15 Feb 2018, 09:15)
Die meisten Menschen stehen voll hinter der sozialen Marktwirtschaft.
Ist das so? Gilt nicht vielmehr: "Die meisten Menschen stehen voll hinter dem, was sie gerade haben; ganz egal, wie es sich nennt, solange sie in Ruhe gelassen werden. Und sie haben auch kein Problem damit, wenn man es ihnen wieder wegnimmt; vorausgesetzt, es passiert in so kleinen Schritten, dass sie es sukzessive verschmerzen können."

Beispiele?

Gesundheitssystem. In der gesamten westlichen Welt ist leicht nachzuvollziehen: Je privater, desto teurer und ineffizienter. Trotzdem ist man in Deutschland bis heute bereit, sich, sein Leben und seine Gesundheit einfach verkaufen zu lassen. Nicht im Ganzen. Aber Stück für Stück. Wir dulden ein "Gesundheitssystem", in dem Ärzte für das Behandeln der Krankheit, aber nicht fürs "Gesundmachen" bezahlt werden; haben also formal eigentlich ein "Krankheitssystem", das wir euphemistisch "Gesundheitssystem" nennen. Und wir behaupten quietschvergnügt, die sinkende Lebenserwartung für die unteren Schichten, so etwa in den USA, Großbritannien und anderen "abendländisch-zivilisierten" Staaten, in denen das Gesundheitssystem systematisch durchprivatisiert wird, sei ... nun, halt ein Problem der unteren Schichten.

Sozial? ... ist daran gar nichts mehr. Nicht das System; und schon gar nicht die Menschen.

Oder wollen wir das andere Ende betrachten? Jenes, an dem das Streikrecht ein implizites Recht der "sozialen Marktwirtschaft" sein muss, solange man "sich selbst vertreten" muss? Nehmen wir mal an, die Bahner streiken. Wer steht dann noch gleich hinter der "sozialen Marktwirtschaft"? Die Pendler? Wirklich? Ja, in Frankreich kommt sowas vor; vorausgesetzt, es dauert nicht zu lange. Doch in Deutschland? Soziale Marktwirtschaft ist was feines, behaupten diese Leute. Doch wehe, sie werden damit konfrontiert. Wehe, es beeinflusst sie ... nein, noch nicht einmal negativ; sondern einfach nur "unwillig". Dann rufen sie auch schon mal schnell nach "Law & Order" und träumen von der konstitutionellen Monarchie, wo alles noch so schön geregelt war und Bahner, die streiken wollen würden, zweifellos hingerichtet, mindestens aber weggesperrt würden; auf dass man seinen Arbeitsweg ungestört durchpendeln könne.

Sozial? ... ist daran gar nichts mehr. Nicht das System; und schon gar nicht die Menschen.

Wollen wir vielleicht "in die Mitte" schauen? Dorthin, wo "die meisten Menschen" jederzeit als Korrektiv/Regulativ aktiv werden könnten? Fein, nehmen wir die Monopol-Bildung als Beispiel. Sie, also die Monopole, sind eine extreme Gefahr. Für die Freiheit. Für die Demokratie. Für die soziale Marktwirtschaft. Es gibt NICHTS GEFÄHRLICHERES. Noch nicht einmal "versagende Politiker" sind so gefährlich. Und? Was machen jene Menschen, die angeblich "voll hinter der sozialen Marktwirtschaft stehen"? ... Mache ein Feldexperiment, Skull! Stelle dich auf den Marktplatz und mache den Menschen folgendes Angebot: (A) Ich habe hier ein "Fair Trade-Telefon". Es kostet im Handel 900 Euro; davon sind 100 Euro Materialkosten und 600 Euro Arbeitnehmer-Löhne; es ist also nur billige Technik verbaut und es kann auch nicht wirklich viel. (B) Ich habe hier ein iFön von Apple. Kostet auch 900 Euro. Davon sind knapp 150 Euro Arbeitnehmer-Lohn. Weitere etwa 300 Euro sind Material- und Produktionskosten. Der Rest, also mit 450 Euro ziemlich genau die Hälfte, wandert als Profit in die Kasse des Apple-Konzerns. .......... Von welchen Telefonen wirst du wohl mehr verkaufen, Skull? Wie sehr stehen die Menschen wirklich "voll hinter der sozialen Marktwirtschaft"?

Sozial? ... ist daran gar nichts mehr. Nicht das System; und schon gar nicht die Menschen.

Es wäre für die Menschen ein Leichtes, mitzuhelfen zu verhindern, dass Konzerne (und/oder Politik) sie ihrer Freiheit, ihrer Gesundheit, ihrer eigenen Macht, ihrer Demokratie, ihrer Rechte berauben. Sie müssten nur tatsächlich "voll hinter etwas stehen". Ganz egal was.
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Re: Re:

Beitrag von twilight »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Feb 2018, 10:07)

Ich habe nicht nur von Deutschland geschrieben.
Na, schiebt man heute wieder den großen Weltschmerz ?
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Feb 2018, 10:07)

Ich habe nicht nur von Deutschland geschrieben.
das liegt aber nicht in der Hand der deutschen Politik .

nur ist der Hunger , die Armut usw. WEGEN dem pösen Kapitalismus stark zurück gegangen

Für die religiös oder durch Diktatoren verursachten Probleme ist auch nicht der pöse Kapitalismus zuständig
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Feb 2018, 13:40)

das liegt aber nicht in der Hand der deutschen Politik .

nur ist der Hunger , die Armut usw. WEGEN dem pösen Kapitalismus stark zurück gegangen

Für die religiös oder durch Diktatoren verursachten Probleme ist auch nicht der pöse Kapitalismus zuständig
Wir leben alle auf dem gleichen Planeten also geht es uns sehr wohl etwas an.
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Re: Re:

Beitrag von Misterfritz »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(15 Feb 2018, 00:15)

Arbeit ist im Kommunismus etwas was dir dein Leben vollbringt.
Was soll diese Schwurbelei jetzt bedeuten? Dass der Mensch im Kommunismus Arbeit nicht mehr als Arbeit empfindet, oder wie?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re:

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(15 Feb 2018, 15:09)

Ich glaube das habe ich dir bestimmt an die hundert mal erklärt.


du widersprichst dir permanent

denn es geht immer darum, wie der MANGEL ( also wo die Summe der Bedürfnisse HÖHER ist als das verfügbare- sihe Wohnung am Starnberger See) gereglet wird

DAS- macht der Markt

das ist transparent , fair und gerecht

DU willst da irgendwelche "Räte" einsetzen, die das bestimmen

DAS ist aber DIKTATUR
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(15 Feb 2018, 15:44)

Wir leben alle auf dem gleichen Planeten also geht es uns sehr wohl etwas an.

wer ist "wir"?


WIR haben über 200 eigenständige Staaten auf diesem Planeten

DIE entscheiden in IHREM Staat, was dort passiert
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Re:

Beitrag von Rote_Galaxie »

Realist2014 hat geschrieben:(16 Feb 2018, 10:12)



du widersprichst dir permanent

denn es geht immer darum, wie der MANGEL ( also wo die Summe der Bedürfnisse HÖHER ist als das verfügbare- sihe Wohnung am Starnberger See) gereglet wird

DAS- macht der Markt

das ist transparent , fair und gerecht

DU willst da irgendwelche "Räte" einsetzen, die das bestimmen

DAS ist aber DIKTATUR
Und wenn du dich auf den Kopf stellst, man kann erkennen dass du [Mod: editiert].
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Der Kommunismus - Planwirtschaft - Rote_Galaxie Sammelthread

Beitrag von Misterfritz »

Ich hätte gerne darauf eine Antwort:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 0#p4132050
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Der Kommunismus - Planwirtschaft - Rote_Galaxie Sammelthread

Beitrag von Troh.Klaus »

Da kommt keine Antwort, habe ich auch schon versucht. Höchstens etwas Sinnfreies aus seinem Poesiealbum.
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Re: Der Kommunismus - Planwirtschaft - Rote_Galaxie Sammelthread

Beitrag von Rote_Galaxie »

Misterfritz hat geschrieben:(16 Feb 2018, 13:50)

Ich hätte gerne darauf eine Antwort:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 0#p4132050
Arbeit ist im Kommunismus nichts mehr mit dem man ums überleben kämpfen muss.
Arbeit ist dann etwas dass das Leben bereichert und weil die Entwicklung niemals aufhört verändert die Arbeit den Charakter eines Menschen und umgekehrt.
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
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Re: Der Kommunismus - Planwirtschaft - Rote_Galaxie Sammelthread

Beitrag von Disskurs »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 14:20)

Arbeit ist im Kommunismus nichts mehr mit dem man ums überleben kämpfen muss.
Arbeit ist dann etwas dass das Leben bereichert und weil die Entwicklung niemals aufhört verändert die Arbeit den Charakter eines Menschen und umgekehrt.
Letzteres ist eine allgemein gültige Aussage, unabhängig von der Gesellschaftsordnung.

Dass die Arbeit das Leben bereichert ist ein erstrebenswerter Zustand, aber inwiefern genau hilft der Kommunismus, dass mehr Menschen diesen erreichen?

Die Argumentation klingt eher nach einem Wunsch nach mehr Umverteilung, z.B. über sowas wie ein BGE, aber was genau hat der Kommunismus damit zu tun, dass Arbeit mehr Spaß und Erfüllung für das Individuum bedeutet?
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Re: Re:

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 13:44)

Und wenn du dich auf den Kopf stellst, man kann erkennen dass du [Mod: editiert].

ich erkenne nur, dass deine "Argumente" ganz einfach zu widerlegen sind

schon deshalb, weil du es permanent selber machst
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Der Kommunismus - Planwirtschaft - Rote_Galaxie Sammelthread

Beitrag von Realist2014 »

Rote_Galaxie hat geschrieben:(16 Feb 2018, 14:20)

Arbeit ist im Kommunismus nichts mehr mit dem man ums überleben kämpfen muss.
.
in D muss NIEMAND um's überleben kämpfen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Der Kommunismus - Planwirtschaft - Rote_Galaxie Sammelthread

Beitrag von Rote_Galaxie »

Disskurs hat geschrieben:(16 Feb 2018, 14:38)

Letzteres ist eine allgemein gültige Aussage, unabhängig von der Gesellschaftsordnung.

Dass die Arbeit das Leben bereichert ist ein erstrebenswerter Zustand, aber inwiefern genau hilft der Kommunismus, dass mehr Menschen diesen erreichen?

Die Argumentation klingt eher nach einem Wunsch nach mehr Umverteilung, z.B. über sowas wie ein BGE, aber was genau hat der Kommunismus damit zu tun, dass Arbeit mehr Spaß und Erfüllung für das Individuum bedeutet?
Wenn man im Kommunismus aufwächst ist alles anders. Es gibt kein Geld mehr keine Gewalt, keine Ausbeutung, alle Wunden der Geschichte wurden geheilt.
Arbeit hört nicht mit dem erlernen eines Berufs auf sondern es geht immer weiter. Das gesamte Schul-und Universitätsbild ist verändert, es gibt kein Druck mehr
man lernt nicht mehr ausschließlich aus Eigeninteresse sondern um der Gesellschaft all dieses Positive zurückzugeben.

Und je mehr man arbeitet, lernt und lebt desto größer und schöner wird diese Gesellschaft sein weil jeder für jeden arbeitet und der Egoismus überwunden wurde.
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