Und was hat Kritik am TTIP mit Sozialneid zu tun? Ebenso sinnfrei wie der vorangegangene Post, kein Wunder dass Irland am Hund ist.luckybull » Sa 19. Jul 2014, 10:52 hat geschrieben:
Was der mitteilen soll ? Na, dass ihr ein Volk von Noerglern und Jammerbojen seid, kein Volk jammert so rum wie ihr
und der Sozialneid ist noch vor Fussball Nationalsport No. 1 ........
TTIP - Transatlantic Trade and Investment Partnership
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
- eure schöpfung
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Verträge zwischen Staaten, völkerrechtliche Verträge werden generell nicht vor der Öffentlichkeit ausgehandelt.
Beim 2+4-Vertrag, der zur dt. Einheit führte, da saß man auch nicht öffentlich herum.
Oder selbst das Grundgesetz der BRD, die Verfassung, also die innerstaatliche Rahmengebung schlechthin, wurde hinter den berühmten "verschlossenen Türen" ausgebrütet. Es wurde nicht vom "Volk" verabschiedet.
Warum sollte es nun ausgerechnet in dem Falle des TTIP anders sein? Manche tun so, als wäre das ganze Vorgehen ein Novum.
für meinen geschmack sollte es nicht nur bei ttip anders sein. man muß doch nicht alles als von gott gegeben ansehen.
demokratie heißt doch wohl nicht, nur einen zu wählen, der dann rumwüten kann wie er will und auf den staatsbürger scheißt.
was spricht denn gegen öffentliche verhandlungen und abstimmung der leute ?
Beim 2+4-Vertrag, der zur dt. Einheit führte, da saß man auch nicht öffentlich herum.
Oder selbst das Grundgesetz der BRD, die Verfassung, also die innerstaatliche Rahmengebung schlechthin, wurde hinter den berühmten "verschlossenen Türen" ausgebrütet. Es wurde nicht vom "Volk" verabschiedet.
Warum sollte es nun ausgerechnet in dem Falle des TTIP anders sein? Manche tun so, als wäre das ganze Vorgehen ein Novum.
für meinen geschmack sollte es nicht nur bei ttip anders sein. man muß doch nicht alles als von gott gegeben ansehen.
demokratie heißt doch wohl nicht, nur einen zu wählen, der dann rumwüten kann wie er will und auf den staatsbürger scheißt.
was spricht denn gegen öffentliche verhandlungen und abstimmung der leute ?
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
pudding » Sa 19. Jul 2014, 11:51 hat geschrieben: Und was hat Kritik am TTIP mit Sozialneid zu tun? Ebenso sinnfrei wie der vorangegangene Post, kein Wunder dass Irland am Hund ist.
Das was ich in Ireland verdiene, koennt ihr in Deutschland von traeumen
Zuletzt geändert von luckybull am Sa 19. Jul 2014, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
eure schöpfung » Sa 19. Jul 2014, 11:54 hat geschrieben:Verträge zwischen Staaten, völkerrechtliche Verträge werden generell nicht vor der Öffentlichkeit ausgehandelt.
Beim 2+4-Vertrag, der zur dt. Einheit führte, da saß man auch nicht öffentlich herum.
Oder selbst das Grundgesetz der BRD, die Verfassung, also die innerstaatliche Rahmengebung schlechthin, wurde hinter den berühmten "verschlossenen Türen" ausgebrütet. Es wurde nicht vom "Volk" verabschiedet.
Warum sollte es nun ausgerechnet in dem Falle des TTIP anders sein? Manche tun so, als wäre das ganze Vorgehen ein Novum.
für meinen geschmack sollte es nicht nur bei ttip anders sein. man muß doch nicht alles als von gott gegeben ansehen.
demokratie heißt doch wohl nicht, nur einen zu wählen, der dann rumwüten kann wie er will und auf den staatsbürger scheißt.
was spricht denn gegen öffentliche verhandlungen und abstimmung der leute ?
Vor nicht langer Zeit gab es in Berlin eine "Volksabstimmung" ueber die dortige Stromversorgung - hat nur keinen interessiert, warum wohl ?
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Was du bekommst ist mir egal. Jedenfalls hast du zur Diskussion anscheinend nichts beizutragen ausser deinem Eigenlob.luckybull » Sa 19. Jul 2014, 13:15 hat geschrieben:
Das was ich in Ireland verdiene, koennt ihr in Deutschland von traeumen
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Na prima, dann besteht ja keine Gefahr für das TTIP, lasst uns abstimmen.luckybull » Sa 19. Jul 2014, 13:18 hat geschrieben:
Vor nicht langer Zeit gab es in Berlin eine "Volksabstimmung" ueber die dortige Stromversorgung - hat nur keinen interessiert, warum wohl ?
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
pudding » Sa 19. Jul 2014, 13:22 hat geschrieben: Was du bekommst ist mir egal. Jedenfalls hast du zur Diskussion anscheinend nichts beizutragen ausser deinem Eigenlob.
Ich nenne es "Eigeninitiative" .
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Denk mal nach.eure schöpfung » Sa 19. Jul 2014, 11:54 hat geschrieben: was spricht denn gegen öffentliche verhandlungen und abstimmung der leute ?
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
luckybull » Sa 19. Jul 2014, 12:18 hat geschrieben:
Vor nicht langer Zeit gab es in Berlin eine "Volksabstimmung" ueber die dortige Stromversorgung - hat nur keinen interessiert, warum wohl ?
keine ahnung. aber schön, daß es die möglichkeit gab.
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
frems » Sa 19. Jul 2014, 12:53 hat geschrieben: Denk mal nach.
komme dabei immer noch nicht auf ein "dagegen".
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
luckybull » Sa 19. Jul 2014, 12:18 hat geschrieben:
Vor nicht langer Zeit gab es in Berlin eine "Volksabstimmung" ueber die dortige Stromversorgung - hat nur keinen interessiert, warum wohl ?
ich finde Volksabstimmungen super
damit haben wir in Bayern die Stinke-Raucher vor die Tür gesetzt...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Ha ha ha, den profitgeilen TTIP-Heinis ginge es kein bischen anders, prima!Realist2014 » So 20. Jul 2014, 21:48 hat geschrieben:
ich finde Volksabstimmungen super
damit haben wir in Bayern die Stinke-Raucher vor die Tür gesetzt...
Zuletzt geändert von pudding am Mo 21. Jul 2014, 05:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Leute wacht mal auf,wir haben längst "Freien Handel" mit den USA.
Was soll daran denn noch "freier" werden ????
Wahrscheinlich wollen die US Unternehmen von sämtlichen Deutschen Vorschriften "befreit" werden.
Was soll daran denn noch "freier" werden ????
Wahrscheinlich wollen die US Unternehmen von sämtlichen Deutschen Vorschriften "befreit" werden.
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Wir wissen viel zu wenig über dieses gigantische Projekt.Wähler Re: Schattenseiten des Freihandelsabkommens? » Sa 19. Jul 2014, 08:31 hat geschrieben: "http://content.handelsblatt.com/content ... 0B431.html"
http://content.handelsblatt.com/content ... 0B431.html
Zitat Handelsblatt 28. April 2014 STIMMT ES, DASS ... Investitionsabkommen kuriose Fallstricke beinhalten?
"Die Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (Unctad) sammelt jährlich in einem Bericht, was sie über Schiedsgerichtsverfahren zum Investorenschutz in Erfahrung bringen kann...
(Liste von Beispielen)
...Da gegen die Entscheidungen der Tribunale keine Revision möglich ist und nur der von einem anderen Tribunal festgestellte, offenkundige Rechtsmissbrauch zur Annullierung führt, ist es extrem schwer, beabsichtigte Beschränkungen des Schutz- und Regelungsbereichs tribunalfest zu machen. Wo der Wille eines Tribunalvorsitzenden ist, lässt sich eine vertretbare Auslegung irgendeines Paragrafen eines Abkommens oder einer Schiedsgerichtskonvention finden. Das reicht schon."
Siehe auch (Icon Justiz-Waage): http://www.ttip-leak.eu/de/i-marktzugan ... chutz.html
"Was allerdings „gerechte und billige“ Behandlung der Investoren ist, bestimmen nicht mehr Parlamente, Behörden oder Gerichte, sondern im Zweifel die Investitionsanwälte der geheimen Schiedsgerichte!"
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
eure schöpfung » Sa 19. Jul 2014, 03:13 hat geschrieben:
also soll ich daraus schlußfolgern: ich bin egal.
wie ich schon schrieb: alles nur für die wirtschaft gerechnet.
Schon wieder einer der so tut, als gehöre er nicht zur "Wirtschaft"
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
3x schwarzer Kater » Mo 21. Jul 2014, 09:47 hat geschrieben:
Schon wieder einer der so tut, als gehöre er nicht zur "Wirtschaft"
falsch. ich tue nicht so. meine monatlichen steuerbeiträge zeigen mir sehr wohl, das ich in der wirtschaft stecke, sowie das kaufen von produkten.
ich hab aber kein interesse für knapp 240 € maximal im monat meine gesundheit zu riskieren. und bevor du fragen solltest: nein, auch nicht für ne mille oder mehr.
ich stelle bisher nur fest, das die meinung oder befürchtungen der eu bürger keinen wert hat.
und mit wirtschaft meine ich die firmen, den handel.
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Es sollte klar sein wen er meint.3x schwarzer Kater » Mo 21. Jul 2014, 09:47 hat geschrieben:
Schon wieder einer der so tut, als gehöre er nicht zur "Wirtschaft"
Nämlich die Profiteure des neuen Wohlstands.
Alle anderen bekommen nur die Brotkrumen.
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Moin,
das ist schon sehr interessant was hier so geschrieben wird. Besonders der "Pudding" Brüderle ist sehr lustig. Er gibt mit vollem Ernst sein am Biertisch erworbenes "Fachwissen" an alle weiter als ob es kein Morgen mehr gibt. Wirklich amüsant.
Aber jetzt mal im Ernst.
TTIP birgt für Export orientierte Länder wie Deutschland und die USA große Chancen. Beispiel: Es fallen zum Beispiel Zölle und Doppelbesteuerung weg.
- Das legendäre "Chlorhuhn" und das "Hormonrind" sind mal wieder der typische Beweis wie man dem deutschen Dumm-Michel Anti-USA Themen zur Hand gibt, damit auch der schlichteste Bürger mitreden und natürlich was dagegen haben kann. Geschickt von doppelnamigen Selbstfindungs-Ökos eingefädelt.
Und da passt natürlich noch die in meinen Augen besonders lächerliche NSA Diskussion. Wie naiv muß man eigentlich sein zu glauben, daß es in einer vernetzten Welt mit Facebook, Smartphone etc. so etwas wie Datenschutz gibt. Da für mich die Vorteile deutlich überwiegen, akzeptiere ich das meine Daten um den Globus wandern. Alle anderen sollten diesen neumodischen Kram nicht nutzen.
Und NEIN. Es wird kein Antispy Abkommen geben. Warum auch? In den Augen der USA ist Deutschland eben nicht mehr besonders zuverlässig. Selbst nach UN Beschlüssen, die nicht immer Gutmensch-konforme Aufgaben beinhalten, sollen diese doch besser von den Anderen gelöst werden. So einem "Freund" würde ich selbst auch nicht trauen.
Viele Grüße
das ist schon sehr interessant was hier so geschrieben wird. Besonders der "Pudding" Brüderle ist sehr lustig. Er gibt mit vollem Ernst sein am Biertisch erworbenes "Fachwissen" an alle weiter als ob es kein Morgen mehr gibt. Wirklich amüsant.
Aber jetzt mal im Ernst.
TTIP birgt für Export orientierte Länder wie Deutschland und die USA große Chancen. Beispiel: Es fallen zum Beispiel Zölle und Doppelbesteuerung weg.
- Das legendäre "Chlorhuhn" und das "Hormonrind" sind mal wieder der typische Beweis wie man dem deutschen Dumm-Michel Anti-USA Themen zur Hand gibt, damit auch der schlichteste Bürger mitreden und natürlich was dagegen haben kann. Geschickt von doppelnamigen Selbstfindungs-Ökos eingefädelt.
Und da passt natürlich noch die in meinen Augen besonders lächerliche NSA Diskussion. Wie naiv muß man eigentlich sein zu glauben, daß es in einer vernetzten Welt mit Facebook, Smartphone etc. so etwas wie Datenschutz gibt. Da für mich die Vorteile deutlich überwiegen, akzeptiere ich das meine Daten um den Globus wandern. Alle anderen sollten diesen neumodischen Kram nicht nutzen.
Und NEIN. Es wird kein Antispy Abkommen geben. Warum auch? In den Augen der USA ist Deutschland eben nicht mehr besonders zuverlässig. Selbst nach UN Beschlüssen, die nicht immer Gutmensch-konforme Aufgaben beinhalten, sollen diese doch besser von den Anderen gelöst werden. So einem "Freund" würde ich selbst auch nicht trauen.
Viele Grüße
Sapere aude!
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Herzlich willkommen, auch wenn dir sofort nichts Besseres einfällt als erst mal persönlich zu werden und andere zu beleidigen.herrsuhrbier » Di 22. Jul 2014, 00:14 hat geschrieben:Moin,
das ist schon sehr interessant was hier so geschrieben wird. Besonders der "Pudding" Brüderle ist sehr lustig. Er gibt mit vollem Ernst sein am Biertisch erworbenes "Fachwissen" an alle weiter als ob es kein Morgen mehr gibt. Wirklich amüsant.
Aber jetzt mal im Ernst.
TTIP birgt für Export orientierte Länder wie Deutschland und die USA große Chancen. Beispiel: Es fallen zum Beispiel Zölle und Doppelbesteuerung weg.
- Das legendäre "Chlorhuhn" und das "Hormonrind" sind mal wieder der typische Beweis wie man dem deutschen Dumm-Michel Anti-USA Themen zur Hand gibt, damit auch der schlichteste Bürger mitreden und natürlich was dagegen haben kann. Geschickt von doppelnamigen Selbstfindungs-Ökos eingefädelt.
Und da passt natürlich noch die in meinen Augen besonders lächerliche NSA Diskussion. Wie naiv muß man eigentlich sein zu glauben, daß es in einer vernetzten Welt mit Facebook, Smartphone etc. so etwas wie Datenschutz gibt. Da für mich die Vorteile deutlich überwiegen, akzeptiere ich das meine Daten um den Globus wandern. Alle anderen sollten diesen neumodischen Kram nicht nutzen.
Und NEIN. Es wird kein Antispy Abkommen geben. Warum auch? In den Augen der USA ist Deutschland eben nicht mehr besonders zuverlässig. Selbst nach UN Beschlüssen, die nicht immer Gutmensch-konforme Aufgaben beinhalten, sollen diese doch besser von den Anderen gelöst werden. So einem "Freund" würde ich selbst auch nicht trauen.
Viele Grüße
Allerdings macht es das leicht dich gleich als klugscheissenden BWL-Studenten oder ähnliches zu identifizieren der meint die Menschheit mit seinen Indoktrinationen der Wirtschaft beglücken zu müssen. Ob dich der NSA-Skandal nicht juckt oder ob dir dein Datenschutz egal ist interessiert hier niemanden, hier geht es nciht um dich, auch wenn dir das sonderbar vorkommen mag.
An Schlaubergern wie dir haben wir hier schon genug. Eine Antwort z.B. auf meine simple Frage was gegen eine Kennzeichnungspflicht spricht erwarte ich auch von dir nicht, da Leute wie du keine Antworten haben sondern nur den einseitigen Vorteil im Sinn haben und abei auf die Belange anderer Menschen keine Rücksicht nehmen. Übrigens, das TTIP verbirgt vor allem, und das bewusst.
Schutzzölle und Steuern kann man auch anderweitig umgehen, dazu bedarf es keines TTIP oder ähnlicher Konstrukte, das ist so, auch wenn dir das der von der Wirtschaft gesponserte Dozent an der Uni verheimlicht.
Und noch etwas mein schlauer Freund, wenn du schon hier den Allwissenden gibst solltest du zumindest darauf achten dies durch eine deinem Niveau entspechendem Rechtschreibung zu untermauern, ansonsten läufst du Gefahr als grossmäuliger Klugscheisser enttarnt zu werden.
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Nun ja. Das war ja zu erwarten, daß der Herr "Pudding" sofort anschlägt um sein Wissensrevier in seiner kleinen sozialistischen Welt zu verteidigen. Im deftigen Stil der Wirtshaussprache inbegriffen. Berechenbarer als deutsche Aussenpolitik.
Also lieber Herr "Pudding" hier nochmal ein griffiges Beispiel zum Thema TTIP:
Wenn ich mir ein paar Harleyteile via Internet in San Francisco bestelle, dann sieht bis dato die Rechnung so aus: Teilepreis, Lokale US Steuern, Fracht. Und dann auf diese Summe Einfuhrzoll und Umsatzsteuer. Mit Freihandelszone dann so: Teilepreis, lok. Steuer, Fracht und ENDE. Und das geht dann in beide Richtungen.
Und nochmal zum geliebten Chlorhühnchen: In den USA findet am Ende der Produktionskette
von Lebensmittel eine extrem strenge Qualitätskontrolle statt. Die Strafen für Nichteinhaltung von gesetzlichen Richtlinien sind immens, und exorbitant höher als in Deutschland. Damit hätten hiesige Fleischproduzenten ein sehr großes Problem. Siehe "Gammelfleischskandal"
Und TTIP beinhaltet die jeweils strengere Vorschrift für alle Seiten zu etablieren.
...und so fern es die Genossen und der Geldbeutel erlauben, hilft eine Bildungsreise in das nicht sozialistische Ausland den Horizont zu erweitern.
Viele Grüße
Also lieber Herr "Pudding" hier nochmal ein griffiges Beispiel zum Thema TTIP:
Wenn ich mir ein paar Harleyteile via Internet in San Francisco bestelle, dann sieht bis dato die Rechnung so aus: Teilepreis, Lokale US Steuern, Fracht. Und dann auf diese Summe Einfuhrzoll und Umsatzsteuer. Mit Freihandelszone dann so: Teilepreis, lok. Steuer, Fracht und ENDE. Und das geht dann in beide Richtungen.
Und nochmal zum geliebten Chlorhühnchen: In den USA findet am Ende der Produktionskette
von Lebensmittel eine extrem strenge Qualitätskontrolle statt. Die Strafen für Nichteinhaltung von gesetzlichen Richtlinien sind immens, und exorbitant höher als in Deutschland. Damit hätten hiesige Fleischproduzenten ein sehr großes Problem. Siehe "Gammelfleischskandal"
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Viele Grüße
Sapere aude!
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Wenn alles so toll ist, aber alles wird geheim gehalten, da kann man schonmal ins grübeln kommen...herrsuhrbier » Di 22. Jul 2014, 09:26 hat geschrieben: Nun ja. Das war ja zu erwarten, daß der Herr "Pudding" sofort anschlägt um sein Wissensrevier in seiner kleinen sozialistischen Welt zu verteidigen. Im deftigen Stil der Wirtshaussprache inbegriffen. Berechenbarer als deutsche Aussenpolitik.
Also lieber Herr "Pudding" hier nochmal ein griffiges Beispiel zum Thema TTIP:
Wenn ich mir ein paar Harleyteile via Internet in San Francisco bestelle, dann sieht bis dato die Rechnung so aus: Teilepreis, Lokale US Steuern, Fracht. Und dann auf diese Summe Einfuhrzoll und Umsatzsteuer. Mit Freihandelszone dann so: Teilepreis, lok. Steuer, Fracht und ENDE. Und das geht dann in beide Richtungen.
Und nochmal zum geliebten Chlorhühnchen: In den USA findet am Ende der Produktionskette
von Lebensmittel eine extrem strenge Qualitätskontrolle statt. Die Strafen für Nichteinhaltung von gesetzlichen Richtlinien sind immens, und exorbitant höher als in Deutschland. Damit hätten hiesige Fleischproduzenten ein sehr großes Problem. Siehe "Gammelfleischskandal"
Und TTIP beinhaltet die jeweils strengere Vorschrift für alle Seiten zu etablieren.
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Moin,
es gibt schon eine ganze Menge an Information die öffentlich ist. Und es gibt einige seriöse US und EU Medien, die darüber gut informieren. Wer sich ernsthaft damit befassen will, der kann das jetzt schon tun.
Das sozialistische Präkariat ist ja bereits intensiv damit beschäftigt seinesgleichen mit den üblichen Antikapitalismus und Anti US-Phrasen zu überschütten um Stimmung zu machen. Hier beschränkt sich allerdings größtenteils das "Fachwissen" auf Schlagwörter der Boulevard Presse und eventuell noch am Biertisch herausgearbeitete Verschwörungstheorien.
Dennoch wird kein seriöses und belastbares Ergebnis vorher veröffentlicht werden, um eben genau den oben genannten Stimmungsmachern noch in die Karten zu spielen.
Viele Grüße
es gibt schon eine ganze Menge an Information die öffentlich ist. Und es gibt einige seriöse US und EU Medien, die darüber gut informieren. Wer sich ernsthaft damit befassen will, der kann das jetzt schon tun.
Das sozialistische Präkariat ist ja bereits intensiv damit beschäftigt seinesgleichen mit den üblichen Antikapitalismus und Anti US-Phrasen zu überschütten um Stimmung zu machen. Hier beschränkt sich allerdings größtenteils das "Fachwissen" auf Schlagwörter der Boulevard Presse und eventuell noch am Biertisch herausgearbeitete Verschwörungstheorien.
Dennoch wird kein seriöses und belastbares Ergebnis vorher veröffentlicht werden, um eben genau den oben genannten Stimmungsmachern noch in die Karten zu spielen.
Viele Grüße
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Das sind die großen Chancen?herrsuhrbier » Mo 21. Jul 2014, 23:14 hat geschrieben: Aber jetzt mal im Ernst.
TTIP birgt für Export orientierte Länder wie Deutschland und die USA große Chancen. Beispiel: Es fallen zum Beispiel Zölle und Doppelbesteuerung weg.
Was ist daran ernsthaft?
Wenn Sie so gut informiert sind, dann verstehe ich nicht wie man mit den lächerlichen, kaum noch existierenden Zollschranken argumentieren kann.
Wo sind hier die Chancen? Wo sind die Gefahren (kleine und große?)
Das wäre eine ernsthafte Betrachtung aber nicht ein TTIP birgt große Chancen, weil Wegfall von Zollschranken und so...
Das ist lächerlich.
Investorenschutzklausel, Privatisierung des öffentlichen Bereichs, Abbau von Verbraucher- und Arbeitnehmerrechten/Schutz stehen was für Chancen gegenüber? Im Geheimen ausgehandelt von Nutznießern des soeben genannten?
Bitte keine Wörter in den Mund legen und beim Thema bleiben.
Vielen Dank!
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
happySchland » Di 22. Jul 2014, 10:18 hat geschrieben: Das sind die großen Chancen?
Was ist daran ernsthaft?
Wenn Sie so gut informiert sind, dann verstehe ich nicht wie man mit den lächerlichen, kaum noch existierenden Zollschranken argumentieren kann.
Wo sind hier die Chancen? Wo sind die Gefahren (kleine und große?)
Das wäre eine ernsthafte Betrachtung aber nicht ein TTIP birgt große Chancen, weil Wegfall von Zollschranken und so...
Das ist lächerlich.
Investorenschutzklausel, Privatisierung des öffentlichen Bereichs, Abbau von Verbraucher- und Arbeitnehmerrechten/Schutz stehen was für Chancen gegenüber? Im Geheimen ausgehandelt von Nutznießern des soeben genannten?
welche Rechte /Schutz von deutschen Arbeitnehmern sind denn durch das TTIP "gefährdet"?
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
happySchland » Di 22. Jul 2014, 10:18 hat geschrieben: Das sind die großen Chancen?
Was ist daran ernsthaft?
Wenn Sie so gut informiert sind, dann verstehe ich nicht wie man mit den lächerlichen, kaum noch existierenden Zollschranken argumentieren kann.
Wo sind hier die Chancen? Wo sind die Gefahren (kleine und große?)
Das wäre eine ernsthafte Betrachtung aber nicht ein TTIP birgt große Chancen, weil Wegfall von Zollschranken und so...
Das ist lächerlich.
Investorenschutzklausel, Privatisierung des öffentlichen Bereichs, Abbau von Verbraucher- und Arbeitnehmerrechten/Schutz stehen was für Chancen gegenüber? Im Geheimen ausgehandelt von Nutznießern des soeben genannten?
Moin
Einige Antworten siehe oben.
Da ich keine epische Ausarbeitung in einem Forum leisten will und kann hat
1. Jeder die Möglichkeit sich über seriöse Quellen zu informieren und
2. seine Meinung kund zu tun. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen Missionieren und Diskutieren.
Das wie bei jedem politischen Thema in Deutschland zu aller erst die "german angst" (diesen Begriff gibt es im Angloamerikanischen Sprachgebrauch wirklich!) regiert, bedaure ich zu tiefst und ist beschämend. Es wird grundsätzlich erst einmal ein Weltuntergangsszenario kreiert. Sicherlich ist einer der Hauptgründe das gänzlich fehlende Selbstbewustsein der meisten Deutschen, daß diesen seit ca. 20 Jahren gebetsmühlenartig von den Regierenden indoktriniert wird. Selbst die Briten, die nicht unbedingt die größten Freunde der deutschen Tugenden sind, fragen sich verwundert warum die Deutschen mitlerweile so ein armselig jammerndes Häuflein sind und sich permanent unter den eigenen Scheffel stellen. Nur beim Fußball darf man mal sein Fähnlein verschämt schwenken.
Und sicherlich ist auch ein hiesiger Vollkaskostaat für alle sehr reizvoll. Aber leider ist unser kleines Ländchen nicht autark und leider auch keine Insel in der Südsee. So heißt es sicherlich früher oder später davon Abschied zu nehmen. Trotz aller Risiken
Viele Grüße
Sapere aude!
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Schon mal drüber nachgedacht, was du tun würdest, wenn es keine Unternehmen gäbe?Dr. Nötigenfalls » Mo 21. Jul 2014, 23:22 hat geschrieben:
Es sollte klar sein wen er meint.
Nämlich die Profiteure des neuen Wohlstands.
Alle anderen bekommen nur die Brotkrumen.
Ich kann's dir sagen. Du würdest morgens aus deiner Höhle kriechen und mit der Keule Mammuts jagen ;-)))
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Schon mal drüber nachgedacht, was du tun würdest, wenn es keine Unternehmen gäbe?
Ich kann's dir sagen. Du würdest morgens aus deiner Höhle kriechen und mit der Keule Mammuts jagen ;-)))
mag sein. aber wer könnte ihn dann noch abziehen ? so ne keule könnte dann mal leicht in der fresse landen.
wenn du schon nachdenkst, dann erzähl doch mal eben nebenbei die antwort auf die frage nach der kennzeichnnung.
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Warum? Haben wir eine Kennzeichnungspflicht, wenn Antibiotika in Hühnerzucht eingesetzt werden? Haben wir nicht? Warum soll dann der Einsatz von Chlor (der nachgewiesenermaßen nicht schädlich ist) zur Abtötung von Keimen gekennzeichnet werden?eure schöpfung » Di 22. Jul 2014, 15:54 hat geschrieben:
wenn du schon nachdenkst, dann erzähl doch mal eben nebenbei die antwort auf die frage nach der kennzeichnnung.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
sieht vernünftig aus.Wenn ich mir ein paar Harleyteile via Internet in San Francisco bestelle, dann sieht bis dato die Rechnung so aus: Teilepreis, Lokale US Steuern, Fracht. Und dann auf diese Summe Einfuhrzoll und Umsatzsteuer. Mit Freihandelszone dann so: Teilepreis, lok. Steuer, Fracht und ENDE. Und das geht dann in beide Richtungen.
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Ja nicht nur das, in den USA waechst die Kritik an TTIP, weil man dort befuerchtet, dass die strengeren US Pharmastandards durch EU-Recht aufgeweicht werden koennten.3x schwarzer Kater » Di 22. Jul 2014, 15:03 hat geschrieben: Warum? Haben wir eine Kennzeichnungspflicht, wenn Antibiotika in Hühnerzucht eingesetzt werden? Haben wir nicht? Warum soll dann der Einsatz von Chlor (der nachgewiesenermaßen nicht schädlich ist) zur Abtötung von Keimen gekennzeichnet werden?
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
ich rede von genmanipuliertem essen.3x schwarzer Kater » Di 22. Jul 2014, 15:03 hat geschrieben: Warum? Haben wir eine Kennzeichnungspflicht, wenn Antibiotika in Hühnerzucht eingesetzt werden? Haben wir nicht? Warum soll dann der Einsatz von Chlor (der nachgewiesenermaßen nicht schädlich ist) zur Abtötung von Keimen gekennzeichnet werden?
ob ich chlorgereinigtes essen esse, sollte mir doch überlassen sein. eine kennzeichnung tut keinem weh.
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
eure schöpfung » Di 22. Jul 2014, 15:15 hat geschrieben: ich rede von genmanipuliertem essen.
ob ich chlorgereinigtes essen esse, sollte mir doch überlassen sein. eine kennzeichnung tut keinem weh.
Moin,
selbst das ist auch schon lange ausgewiesen. Man muß einfach nur draufschauen! Auf allen Lebensmitteln steht schon lange die Herkunft in Form eines ovalen Zeichens. Dort steht Herkunftsland (z. Bsp D oder F)und als Zahlencode der Produktionsbetrieb. In Deutschland sogar das Bundesland. Wer bedenken gegen US Food hat, der kaufe das aus der EU. Ob das letztendlich besser ist sei dahingestellt.
Warum proklamieren die Anti US Ökofreaks und Angstmacher nicht solche Infos? Weil deren "Wahlvieh" lieber schlicht im Geiste bleiben soll.
Viele Grüße
Zuletzt geändert von herrsuhrbier am Di 22. Jul 2014, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
Sapere aude!
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Nun ja, wer hier als erster "angeschlagen" (Zit.:" "Pudding" Brüderle...am Biertisch erworbenes "Fachwissen"...") hat ist ja ganz offensichtlich klar, und dass ich mit meiner Analyse deiner Person so gar nicht daneben liege lässt deine heftige Reaktion auch vermuten.herrsuhrbier » Di 22. Jul 2014, 09:26 hat geschrieben: Nun ja. Das war ja zu erwarten, daß der Herr "Pudding" sofort anschlägt um sein Wissensrevier in seiner kleinen sozialistischen Welt zu verteidigen. Im deftigen Stil der Wirtshaussprache inbegriffen. Berechenbarer als deutsche Aussenpolitik.
Also lieber Herr "Pudding" hier nochmal ein griffiges Beispiel zum Thema TTIP:
Wenn ich mir ein paar Harleyteile via Internet in San Francisco bestelle, dann sieht bis dato die Rechnung so aus: Teilepreis, Lokale US Steuern, Fracht. Und dann auf diese Summe Einfuhrzoll und Umsatzsteuer. Mit Freihandelszone dann so: Teilepreis, lok. Steuer, Fracht und ENDE. Und das geht dann in beide Richtungen.
Und nochmal zum geliebten Chlorhühnchen: In den USA findet am Ende der Produktionskette
von Lebensmittel eine extrem strenge Qualitätskontrolle statt. Die Strafen für Nichteinhaltung von gesetzlichen Richtlinien sind immens, und exorbitant höher als in Deutschland. Damit hätten hiesige Fleischproduzenten ein sehr großes Problem. Siehe "Gammelfleischskandal"
Und TTIP beinhaltet die jeweils strengere Vorschrift für alle Seiten zu etablieren.
...und so fern es die Genossen und der Geldbeutel erlauben, hilft eine Bildungsreise in das nicht sozialistische Ausland den Horizont zu erweitern.
Viele Grüße
Ansonsten interessieren hier niemanden deine Harleyteile und ich sehe keinen Grund weshalb eine Kennzeichnungspflicht dem Import dieser entgegenstehen sollte.
Übrigens, von der "Qualität" amerikanischer Produkte bin ich zumindest nach diversen Aufenthalten drüben nicht überzeugt und nein, im sozialistischen Ausland war ich bislang nicht.
Mein Geldbeutel lässt das durchaus zu, die Genossen so wie so.
Du tust der Sache meine ich keinen Gefallen hier wie ein Berserker alle Kritiker als dumm, us-feindlich und linke Stammtischbrüder hinzustellen, aber an echten, überzeugenden Argumenten fehlt es dir anscheinend. Und nein, niemand fordert hier von dir eine "epische Ausarbeitung", das würde dich schlichtweg überfordern und das will doch niemand.
Deinen Entschluss "früher oder später davon Abschied zu nehmen" solltest du schnellstmlöglich in die Tat umsetzen denn hier zu Lande mag man Mitbürger die Andersdenkende als "ein armselig jammerndes Häuflein" bezeichnen nicht all zu gerne. Gute Reise.
- eure schöpfung
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
tach.
wenn ich das doch richtig mitbekommen habe dann ist eine kennzeichnungspflicht nicht vorgesehen.
von pudding:
Aber du bekommst es ja nicht mal mit, denn eine Kennzeichnungspflicht ist nicht vorgesehen.
wenn es in d eine regelung gibt ist das in ordnung. wird es denn bei der kennzeichnung bleiben, wenn ttip eintritt ?
wenn ich das doch richtig mitbekommen habe dann ist eine kennzeichnungspflicht nicht vorgesehen.
von pudding:
Aber du bekommst es ja nicht mal mit, denn eine Kennzeichnungspflicht ist nicht vorgesehen.
wenn es in d eine regelung gibt ist das in ordnung. wird es denn bei der kennzeichnung bleiben, wenn ttip eintritt ?
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Nein, eine Kennzeichnung ist nicht vorgesehen!eure schöpfung » Di 22. Jul 2014, 17:49 hat geschrieben:tach.
wenn ich das doch richtig mitbekommen habe dann ist eine kennzeichnungspflicht nicht vorgesehen.
von pudding:
Aber du bekommst es ja nicht mal mit, denn eine Kennzeichnungspflicht ist nicht vorgesehen.
wenn es in d eine regelung gibt ist das in ordnung. wird es denn bei der kennzeichnung bleiben, wenn ttip eintritt ?
http://www.euractiv.de/verbraucherschut ... tar-008342
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/t ... -1.1811693
https://www.global2000.at/faqs-landwirt ... lt-im-ttip
Aber das ist ja alles linke Presse...
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Unglaublich, mit welch' kindischen Argumentationsversuche du jetzt daherkommst.herrsuhrbier » Di 22. Jul 2014, 16:31 hat geschrieben:
Moin,
selbst das ist auch schon lange ausgewiesen. Man muß einfach nur draufschauen! Auf allen Lebensmitteln steht schon lange die Herkunft in Form eine ovalen Zeichens. Dort steht Herkunftsland (z. Bsp D oder F)und als Zahlencode der Produktionsbetrieb. In Deutschland sogar das Bundesland. Wer bedenken gegen US Food hat, der kaufe das aus der EU. Ob das letztendlich besser ist sei dahingestellt.
Warum proklamieren die Anti US Ökofreaks und Angstmacher nicht solche Infos? Weil deren "Wahlvieh" lieber schlicht im Geiste bleiben soll.
Viele Grüße
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
eure schöpfung » Di 22. Jul 2014, 16:49 hat geschrieben:tach.
wenn ich das doch richtig mitbekommen habe dann ist eine kennzeichnungspflicht nicht vorgesehen.
von pudding:
Aber du bekommst es ja nicht mal mit, denn eine Kennzeichnungspflicht ist nicht vorgesehen.
wenn es in d eine regelung gibt ist das in ordnung. wird es denn bei der kennzeichnung bleiben, wenn ttip eintritt ?
Moin,
TTIP legt Mindeststandards, welche bindend für alle sind fest. Dennoch bleibt es jedem Land frei diese Standards freiwillig zu übertreffen.
Auch das passiert bereits schon seit langem in vielen Bereichen. Die sogenannte "Kennzeichnungspflicht" von der viele reden meint,
daß nicht explizit auf zum Beispiel "Genetisch verändert" hingewiesen wird. Aber wer davor Angst hat, kann auf US Waren gänzlich verzichten. Und wenn ein deutscher Biobauer einen Vorteil für seine Waren sieht, dann wird er umgekehrt gerne darauf hinweisen, daß er eben NICHT genetisch veränderte Waren anbietet. Vor Wettbewerb braucht man also keine Angst haben, wenn man die Chancen nutzt und nicht nur die Risiken sieht.
Viele Grüße
Sapere aude!
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Du möchtest also das Unnatürliche zur Norm erklären und das davon Abweichende als solches deklarieren. Wie krank ist das denn?herrsuhrbier » Di 22. Jul 2014, 18:21 hat geschrieben:
Moin,
TTIP legt Mindeststandards, welche bindend für alle sind fest. Dennoch bleibt es jedem Land frei diese Standards freiwillig zu übertreffen.
Auch das passiert bereits schon seit langem in vielen Bereichen. Die sogenannte "Kennzeichnungspflicht" von der viele reden meint,
daß nicht explizit auf zum Beispiel "Genetisch verändert" hingewiesen wird. Aber wer davor Angst hat, kann auf US Waren gänzlich verzichten. Und wenn ein deutscher Biobauer einen Vorteil für seine Waren sieht, dann wird er umgekehrt gerne darauf hinweisen, daß er eben NICHT genetisch veränderte Waren anbietet. Vor Wettbewerb braucht man also keine Angst haben, wenn man die Chancen nutzt und nicht nur die Risiken sieht.
Viele Grüße
Aber zumindest gibst du zu dass dein Vorschlag auch Risiken birgt. Warum also absolut unnötige Risiken eingehen? Natürlich um für ein paar nimmersatte Raffzähne Chancen zu schaffen sich zu bereichern. Macht Sinn, vor allem vor dem Hintergrund dass Risiken und Chancen nicht den selben Personenkreis betreffen.
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Ich habe die notwendigkeit von "Unternehmen" mit keinem Wort in Frage gestellt.3x schwarzer Kater » Di 22. Jul 2014, 11:26 hat geschrieben: Schon mal drüber nachgedacht, was du tun würdest, wenn es keine Unternehmen gäbe?
Ich kann's dir sagen. Du würdest morgens aus deiner Höhle kriechen und mit der Keule Mammuts jagen ;-)))
Wie kommst du nur auf dieses schmale Brett ?
Völlig neben der Spur was ?
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Deine Posts lesen sich aber so. Womit hast du dann dein Problem?Dr. Nötigenfalls » Do 24. Jul 2014, 22:04 hat geschrieben:
Ich habe die notwendigkeit von "Unternehmen" mit keinem Wort in Frage gestellt.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Moin,
TTIP legt Mindeststandards, welche bindend für alle sind fest. Dennoch bleibt es jedem Land frei diese Standards freiwillig zu übertreffen.
Auch das passiert bereits schon seit langem in vielen Bereichen. Die sogenannte "Kennzeichnungspflicht" von der viele reden meint,
daß nicht explizit auf zum Beispiel "Genetisch verändert" hingewiesen wird.
das sollte man in meinen augen ändern.
ich geh mal davon aus, das die kennzeichnung keine zusatzkosten beim verpacken mitsich zieht.
eine einheitliche kennzeichnung für alle (ja auch die amis) tut keinem einen beinbruch. außer man hat was zu verbergen. nicht angekünndigte audits und lebensmittelkontrollen könnten helfen die ehrlichkeit der firmen zu prüfen.
hab gehört, daß die amis gegen kennzeichnung sind. begründung ist mir nicht bekannt.
kann man die standards denn einfach so ändern, wenn man feststellt, das ne reformierung besser ist ? da wird man bestimmt wieder verhandeln müssen. inwiefern kann der investitionsschutz da ne rolle spielen ?
Aber wer davor Angst hat, kann auf US Waren gänzlich verzichten. Und wenn ein deutscher Biobauer einen Vorteil für seine Waren sieht, dann wird er umgekehrt gerne darauf hinweisen, daß er eben NICHT genetisch veränderte Waren anbietet.
bei nicht pflicht ist man dann auf gnaden der selbstbekennendn auskunft angewiesen.
nicht ganz beruhigend für typen mit ner lebensmittelparanoia.
Vor Wettbewerb braucht man also keine Angst haben, wenn man die Chancen nutzt und nicht nur die Risiken sieht.
wo sich da jetzt ne chance ergibt, erschließt sich mir nicht so ganz.
TTIP legt Mindeststandards, welche bindend für alle sind fest. Dennoch bleibt es jedem Land frei diese Standards freiwillig zu übertreffen.
Auch das passiert bereits schon seit langem in vielen Bereichen. Die sogenannte "Kennzeichnungspflicht" von der viele reden meint,
daß nicht explizit auf zum Beispiel "Genetisch verändert" hingewiesen wird.
das sollte man in meinen augen ändern.
ich geh mal davon aus, das die kennzeichnung keine zusatzkosten beim verpacken mitsich zieht.
eine einheitliche kennzeichnung für alle (ja auch die amis) tut keinem einen beinbruch. außer man hat was zu verbergen. nicht angekünndigte audits und lebensmittelkontrollen könnten helfen die ehrlichkeit der firmen zu prüfen.
hab gehört, daß die amis gegen kennzeichnung sind. begründung ist mir nicht bekannt.
kann man die standards denn einfach so ändern, wenn man feststellt, das ne reformierung besser ist ? da wird man bestimmt wieder verhandeln müssen. inwiefern kann der investitionsschutz da ne rolle spielen ?
Aber wer davor Angst hat, kann auf US Waren gänzlich verzichten. Und wenn ein deutscher Biobauer einen Vorteil für seine Waren sieht, dann wird er umgekehrt gerne darauf hinweisen, daß er eben NICHT genetisch veränderte Waren anbietet.
bei nicht pflicht ist man dann auf gnaden der selbstbekennendn auskunft angewiesen.
nicht ganz beruhigend für typen mit ner lebensmittelparanoia.
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wo sich da jetzt ne chance ergibt, erschließt sich mir nicht so ganz.
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Siehe auch veröffentlichte Dokumente und Kommentierung zum Verhandlungs-Punkt 23 (Icon Justiz-Waage) unter: http://www.ttip-leak.eu/de/i-marktzugan ... chutz.htmlWähler » Mo 21. Jul 2014, 06:21 hat geschrieben:
"Was allerdings „gerechte und billige“ Behandlung der Investoren ist, bestimmen nicht mehr Parlamente, Behörden oder Gerichte, sondern im Zweifel die Investitionsanwälte der geheimen Schiedsgerichte!"
"Der Konzern Vattenfall klagt unter Bezugnahme auf diesen Schutzstandard vor einem internationalen Schiedsgericht gegen den Atomausstieg in Deutschland und verlangt über 3,7 Mrd. Euro Schadensersatz."
Der Fall Vattenfall gehört in der letzten Revisionsinstanz vor den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg. Höchste Richter sollten immer von Parlamenten gewählt werden. Sonst wird man dem urdemokratischen Prinzip der Gewaltenteilung nicht gerecht.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
An Chancen für dich und mich und Michel Deutsch und Otto Normal ist ja dabei auch nicht gedacht.eure schöpfung » Sa 26. Jul 2014, 00:34 hat geschrieben:Moin,
TTIP legt Mindeststandards, welche bindend für alle sind fest. Dennoch bleibt es jedem Land frei diese Standards freiwillig zu übertreffen.
Auch das passiert bereits schon seit langem in vielen Bereichen. Die sogenannte "Kennzeichnungspflicht" von der viele reden meint,
daß nicht explizit auf zum Beispiel "Genetisch verändert" hingewiesen wird.
das sollte man in meinen augen ändern.
ich geh mal davon aus, das die kennzeichnung keine zusatzkosten beim verpacken mitsich zieht.
eine einheitliche kennzeichnung für alle (ja auch die amis) tut keinem einen beinbruch. außer man hat was zu verbergen. nicht angekünndigte audits und lebensmittelkontrollen könnten helfen die ehrlichkeit der firmen zu prüfen.
hab gehört, daß die amis gegen kennzeichnung sind. begründung ist mir nicht bekannt.
kann man die standards denn einfach so ändern, wenn man feststellt, das ne reformierung besser ist ? da wird man bestimmt wieder verhandeln müssen. inwiefern kann der investitionsschutz da ne rolle spielen ?
Aber wer davor Angst hat, kann auf US Waren gänzlich verzichten. Und wenn ein deutscher Biobauer einen Vorteil für seine Waren sieht, dann wird er umgekehrt gerne darauf hinweisen, daß er eben NICHT genetisch veränderte Waren anbietet.
bei nicht pflicht ist man dann auf gnaden der selbstbekennendn auskunft angewiesen.
nicht ganz beruhigend für typen mit ner lebensmittelparanoia.
Vor Wettbewerb braucht man also keine Angst haben, wenn man die Chancen nutzt und nicht nur die Risiken sieht.
wo sich da jetzt ne chance ergibt, erschließt sich mir nicht so ganz.
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Wer sich beschränken kann - etwa auf Produkte aus dem Garten - der ist fein raus. Andere brauchen zumindest Deklarationspflichten, damit sie Unliebsamens meiden können.pudding » Sa 26. Jul 2014, 07:18 hat geschrieben: An Chancen für dich und mich und Michel Deutsch und Otto Normal ist ja dabei auch nicht gedacht.
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
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Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
"http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-07/c ... eutschland"Wähler » Sa 26. Jul 2014, 06:17 hat geschrieben: Siehe auch veröffentlichte Dokumente und Kommentierung zum Verhandlungs-Punkt 23 (Icon Justiz-Waage) unter: http://www.ttip-leak.eu/de/i-marktzugan ... chutz.html
"Was allerdings „gerechte und billige“ Behandlung der Investoren ist, bestimmen nicht mehr Parlamente, Behörden oder Gerichte, sondern im Zweifel die Investitionsanwälte der geheimen Schiedsgerichte!"
"Der Konzern Vattenfall klagt unter Bezugnahme auf diesen Schutzstandard vor einem internationalen Schiedsgericht gegen den Atomausstieg in Deutschland und verlangt über 3,7 Mrd. Euro Schadensersatz."
Der Fall Vattenfall gehört in der letzten Revisionsinstanz vor den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg. Höchste Richter sollten immer von Parlamenten gewählt werden. Sonst wird man dem urdemokratischen Prinzip der Gewaltenteilung nicht gerecht.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-07/c ... eutschland
Zitat Zeit 26. Juli 2014 CETA: Deutschland lehnt Freihandelsabkommen vorerst ab
"Auch für TTIP halte die Bundesregierung etwaige Bestimmung nicht für nötig, sagte der Sprecher: "Die Bundesregierung hat klar gemacht, dass sie keine Notwendigkeit für die Einbeziehung von Regelungen zum Investitionsschutz und Investor-Staat-Schiedsverfahren sieht, da die USA EU-Investoren ausreichend Rechtsschutz vor nationalen Gerichten bieten. US-Investoren haben in Deutschland ebenfalls ausreichenden Rechtsschutz vor nationalen Gerichten.""
"In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linken zu TTIP im Bundestag versicherte die Bundesregierung, "dass das Abkommen ein hohes Umwelt-, Arbeits- und Verbraucherschutzniveau im Einklang mit geltendem europäischen Recht und nationalen Gesetzen sichert.""
Die Verhandlungen kommen wohl langsam in die entscheidende Phase.
Zuletzt geändert von Wähler am So 27. Jul 2014, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Ich lese immer Gewaltenteilung. Wo gibt es die ohne ...Wähler » So 27. Jul 2014, 06:36 hat geschrieben:
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Mit Grobmotorischen Fragestellern ?3x schwarzer Kater » Do 24. Jul 2014, 22:09 hat geschrieben: Deine Posts lesen sich aber so. Womit hast du dann dein Problem?
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Erstmal ist es ein Witz, wie mit TTIP umgegangen wird. Die ganze Geheimhaltung ist nahezu skandalös, da es jeden Einzelnen von uns betrifft. TTIP darf meiner Meinung nach nicht kommen, weil wir zu wenig Informationen darüber haben und es verheerende Auswirkungen mit sich bringen könnte! Deshalb: Nein zum TTIP!Lomond » So 13. Jul 2014, 14:00 hat geschrieben:Transatlantic Trade and Investment Partnership ....
http://www.zeit.de/2014/27/ttip-freihan ... s-konzerne
Alles redet von TTIP - aber wer weiß schon so genau, was das ist?
Zuletzt geändert von Pro Demokratie am Mi 6. Aug 2014, 23:49, insgesamt 1-mal geändert.
- Joachim Stiller
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- Kontaktdaten:
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Kennt Ihr die ARD-Dokumentation?
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage ... tId=799280
Gruß Joachim Stiller Münster
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage ... tId=799280
Gruß Joachim Stiller Münster
Re: TTIP - Was handeln wir uns da ein?
Danke für den Link, das Video macht deutlich worum es beim TTIP vor allem geht, die Bürger imd ihre Interessen gehören jedenfalls nicht dazu. Die Initiatoren dieses niederträchtigen Vorhabens gehören augenblicklich ihrer Ämter enthoben und verklagt!Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 02:55 hat geschrieben:Kennt Ihr die ARD-Dokumentation?
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage ... tId=799280
Gruß Joachim Stiller Münster