gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:47 hat geschrieben: Eigenkapital --> Aktiva ... so so
Außerdem hat das nichts mit der Frage zu tun, wo genau die gestiegenen Umsatzerlöse abgeblieben sind?!
natürlich Passiva
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gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:47 hat geschrieben: Eigenkapital --> Aktiva ... so so
Außerdem hat das nichts mit der Frage zu tun, wo genau die gestiegenen Umsatzerlöse abgeblieben sind?!
Das nächste sinnfreie Blabla. Hab ich heute schon mal erwähnt. Dagegen hilft ein Blick in den konsolidierten Konzernabschluss, da sind diese Effekte rauskonsolidiert.gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:28 hat geschrieben:
Holding ist die am Meisten und am Liebsten gewählte Option.
Verschiebung der Umsatzerlöse über Rückmietung der eigenen Aktiva.
Rechts- oder Beratungsgesellschaft ist eine andere, in die dann Lizenz-, Patentgebühren- oder Tandiemen oder Provisionspflichtige Rechtsgeschäfte verschoben werden.
Oder man frägt sich einfach nach der generellen Möglichkeit der Verschiebung der Verteilmasse zugunsten bestimmter Taschen und Kanäle, die, rein zufällig huestel, dieselben Kapital- und Vermögensbesitzer sind, die eigentlich ganz am Ende der Umverteilkette der Ergebnisse stehen sollten.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:45 hat geschrieben: nö
denn die Parameter haben sich ja verändert.
wenn MEHR Kapital gebunden ist - dann steigt natürlich auch der Teil vom Kuchen...( obwohl die RENDITE gesunken ist)
3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 20:51 hat geschrieben: Das nächste sinnfreie Blabla. Hab ich heute schon mal erwähnt. Dagegen hilft ein Blick in den konsolidierten Konzernabschluss, da sind diese Effekte rauskonsolidiert.
??????????gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:52 hat geschrieben: Oder man frägt sich einfach nach der generellen Möglichkeit der Verschiebung der Verteilmasse zugunsten bestimmter Taschen und Kanäle, die, rein zufällig huestel, dieselben Kapital- und Vermögensbesitzer sind, die eigentlich ganz am Ende der Umverteilkette der Ergebnisse stehen sollten.
Konzerne können doch über Fremdkapitalstrukturen die Umverteil- und Ergebniseffekte konstruieren und steuern.3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 20:51 hat geschrieben: Das nächste sinnfreie Blabla. Hab ich heute schon mal erwähnt. Dagegen hilft ein Blick in den konsolidierten Konzernabschluss, da sind diese Effekte rauskonsolidiert.
gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:56 hat geschrieben: Konzerne können doch über Fremdkapitalstrukturen die Umverteil- und Ergebniseffekte konstruieren und steuern.
Hatten wir doch auch schon.
Und welch ein Zufall.
Die Zeichner der Fremdkapitalanleihen sind auch noch zufällig dieselben Kreise, wie die Haupteigentümer.
So ein Zufall aber auch.
Die Erlöse bleiben also mehrheitlich im System der Vermögensbesitzer.
Und genau so ist es auch gewollt!
Die Rendite hängt aber am Ergebnis.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 20:56 hat geschrieben: ??????????
GANZ VORNE steht IMMER die Rendite
denn ohne DIE investiert niemand
schon seltsam- in einem anderen Strang hast du ganz anders argumentiert..
jetzt kommen wieder die sozialistischen Kamellen...
ohne Vermögen gibt es nun mal weder Zinsen ( beim Kauf von Anleihen) - noch Rendite ( bei unternehmerischen Investitionen)gopinay » Di 24. Jun 2014, 20:56 hat geschrieben: Konzerne können doch über Fremdkapitalstrukturen die Umverteil- und Ergebniseffekte konstruieren und steuern.
Hatten wir doch auch schon.
Und welch ein Zufall.
Die Zeichner der Fremdkapitalanleihen sind auch noch zufällig dieselben Kreise, wie die Haupteigentümer.
So ein Zufall aber auch.
Die Erlöse bleiben also mehrheitlich im System der Vermögensbesitzer.
Und genau so ist es auch gewollt!
Nö, das ist eine schlüssige und saubere Rückverfolgung der Mittelabflüsse im Rechnungswesen.
Nachwievor fällt jeder Beleg dafür dass die Umsätze durch die Decke gehen und die Ergebnisse stagnieren. Nenn mir ein Beispiel, dann guck ich mir das an und erklär dir woran es liegt.gopinay » Di 24. Jun 2014, 22:01 hat geschrieben:
und nachwievor fehlt jegliche Erklärung, warum die Umsätze durch die Decke gehen, die Ergebnisse, also Renditen, aber angeblich stagnieren.
Wo und in welchen Taschen/Kanälen sind diese Erlöse geblieben?
es fehlt nach wie vor der Beleg- das obiges überhaupt der Fall istgopinay » Di 24. Jun 2014, 21:01 hat geschrieben: Die Rendite hängt aber am Ergebnis.
und nachwievor fehlt jegliche Erklärung, warum die Umsätze durch die Decke gehen, die Ergebnisse, also Renditen, aber angeblich stagnieren.
Wo und in welchen Taschen/Kanälen sind diese Erlöse geblieben?
WOOOOOOO?gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:03 hat geschrieben: Nö, das ist eine schlüssige und saubere Rückverfolgung der Mittelabflüsse im Rechnungswesen.
Steigende Umsätze, teils massiv, und stagnierende Ergebnisse/Renditen!?
Nur Dumme, Naive oder Ignorante hinterfragen so etwas nicht.
Wo sind diese Erlöse geblieben?
gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:03 hat geschrieben: Nö, das ist eine schlüssige und saubere Rückverfolgung der Mittelabflüsse im Rechnungswesen.
Steigende Umsätze, teils massiv, und stagnierende Ergebnisse/Renditen!?
Nur Dumme, Naive oder Ignorante hinterfragen so etwas nicht.
Wo sind diese Erlöse geblieben?
Daß die Ergebnisse stagnieren ist eine Forderung von eurer Seite, um Lohnzurückhaltung zu fordern und zu rechtfertigen.3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 21:04 hat geschrieben: Nachwievor fällt jeder Beleg dafür dass die Umsätze durch die Decke gehen und die Ergebnisse stagnieren. Nenn mir ein Beispiel, dann guck ich mir das an und erklär dir woran es liegt.
gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:22 hat geschrieben: Daß die Ergebnisse stagnieren ist eine Forderung von eurer Seite, um Lohnzurückhaltung zu fordern und zu rechtfertigen.
Daß die Umsätze steigen ergibt sich aus mehreren Quellen.
Eine davon sind die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, eine andere sind Zeitschriften wie Börse Online mit hervorragendem Statistikteil.
Umsatzsteigerung der DAX 30 Unternehmen etwa 15-20% seit 2012.
Ja, aber was hat das mit den Lohnentwicklungen zu tun?Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:07 hat geschrieben: Schon Mal was von Investitionen gehört?
gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:22 hat geschrieben: Daß die Ergebnisse stagnieren ist eine Forderung von eurer Seite, um Lohnzurückhaltung zu fordern und zu rechtfertigen.
Daß die Umsätze steigen ergibt sich aus mehreren Quellen.
Eine davon sind die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, eine andere sind Zeitschriften wie Börse Online mit hervorragendem Statistikteil.
Umsatzsteigerung der DAX 30 Unternehmen etwa 15-20% seit 2012.
jetzt wird es mehr als alberngopinay » Di 24. Jun 2014, 21:27 hat geschrieben: Ja, aber was hat das mit den Lohnentwicklungen zu tun?
Zumal Investitionen des Unternehmens A automatisch steigende Umsätze des Unternehmens B sind.
Wo sind jetzt die gestiegenen Erlöse des Unternehmens B geblieben?
wenn die Gewinne gestiegen sind, ist doch Verteilmasse da.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:27 hat geschrieben:
???????
was heißt SEIT ????????
da gibt es gerade noch die Zahlen von 2013..
und aus EINEM Jahr willst du jetzt generelle Ableitungen bilden?
wobei in 2013 ja auch die GEWINNE gestiegen sind
also- WO ist jetzt der Nachweis für DEINE Behauptung?
DIE Gewinne spielen keine Rollegopinay » Di 24. Jun 2014, 21:29 hat geschrieben: wenn die Gewinne gestiegen sind, ich doch Verteilmasse da.
Dann können auch die Gewerkschaften mal ordentlich hinlangen.
Was jetzt?
Sind die Gewinne jetzt gestiegen oder nicht?
Irgendwann sollten deine Argumente schon mal stetig werden hier im Verlauf.
schon klar, wenn der Froschkönig de facto ausmanövriert ist.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:29 hat geschrieben: jetzt wird es mehr als albern
Jetzt kommt wieder das Strohmanngeruder.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:31 hat geschrieben: DIE Gewinne spielen keine Rolle
es zählt immer nur das jeweilige Unternehmen
und DIE Gewinne aus 2013 von BMW gehen zu einem nicht unerheblichen Teil als BONUS an die ARBEITER im Jahr 2014...
wir reden von Deutschlandgopinay » Di 24. Jun 2014, 21:33 hat geschrieben: schon klar, wenn der Froschkönig de facto ausmanövriert ist.
Deine Argumente sind halt nicht schlüssig und wenig durchdacht, schon gar nicht in ihrer leisesten Konsequenz.
Ein Froschkönig halt.
Investition von A ist automatisch Umsatzplus von B.
Sowas Blödes und Einfaches aber auch
gopinay » Di 24. Jun 2014, 21:34 hat geschrieben: Jetzt kommt wieder das Strohmanngeruder.
Ich sehe schon.
Ziel erreicht.
Nö.Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:36 hat geschrieben: wir reden von Deutschland
wenn die Investition aus Importprodukten besteht- kommt dieser Umsatz in DEINER lustigen Kuchenwelt gar nicht vor.
MEINE Argumente sind die REALITÄT
DEINE sind irgendwelche abstrusen Thesen, Behauptungen, seltsame Ableitungen usw...
zum wiederholten Male. Die Gewinne sind gestiegen, nur die Renditen nicht bzw. nur gering.
wenn die Gewinne gestiegen sind ist auch Verteilmasse da.3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 21:51 hat geschrieben: zum wiederholten Male. Die Gewinne sind gestiegen, nur die Renditen nicht bzw. nur gering.
...nur insofern, dass wenn die Rendite nicht stimmt, der Arbeitsplatz weg ist, weil keiner investiert, wenn er dafür nichts bekommt.gopinay » Di 24. Jun 2014, 22:54 hat geschrieben:
Und Renditen sind nicht das Problem der abhängig Beschäftigten.
Ach Gottchen, schon wieder das Totschlagargument des Versicherungsvertreters mit der Glasschadenpolice in der Tasche.3x schwarzer Kater » Di 24. Jun 2014, 21:57 hat geschrieben: ...nur insofern, dass wenn die Rendite nicht stimmt, der Arbeitsplatz weg ist, weil keiner investiert, wenn er dafür nichts bekommt.
Ist das wirklich verwunderlich:Kibuka » Fr 13. Jun 2014, 16:14 hat geschrieben: Die zunehmende Abkoppelung der Topgehälter hat sich verstärkt. Gleichzeitig sind die Einkommen in Deutschland heute deutlich ungleicher verteilt als noch vor 20 Jahren. So ist die Ungleichheit bei der Verteilung der Haushalts-Nettoeinkommen zwischen 1991 und 2010 um knapp 13 Prozent gestiegen.
Meine Mutter hat Einzelhandelskaufmann gelernt. Das war so um 1936. Sie bekam überhaupt kein Salär sondern mußte für die Lehre noch eine monatliche Gebühr entrichten.franktoast » So 29. Jun 2014, 11:44 hat geschrieben: Ist das wirklich verwunderlich:
1991:
Die Menschen machen eine Lehre mit 15 - Einkommen 500€.
Ab 18 gibt es dann 2000€
und jedes Jahr 2% mehr.
heute:
Die Menschen studieren und belegen bis 25 nur Minijobs. Einkommen 400€.
Dann mit fertigem Studium gibt es 4000€ und jedes Jahr 5% mehr.
Folge: Einkommen sind viel ungleicher verteilt. Das heißt allerdings nicht, dass bestimmte Personen mehr als andere verdienen. Das heißt nur, dass Ältere heute relativ zu Jungen mehr verdienen als vor 20 Jahren.
Gut, das widerspiegelt in etwa die demoskopischen Machtverhältnisse.franktoast » So 29. Jun 2014, 11:44 hat geschrieben: Ist das wirklich verwunderlich:
1991:
Die Menschen machen eine Lehre mit 15 - Einkommen 500€.
Ab 18 gibt es dann 2000€
und jedes Jahr 2% mehr.
heute:
Die Menschen studieren und belegen bis 25 nur Minijobs. Einkommen 400€.
Dann mit fertigem Studium gibt es 4000€ und jedes Jahr 5% mehr.
Folge: Einkommen sind viel ungleicher verteilt. Das heißt allerdings nicht, dass bestimmte Personen mehr als andere verdienen. Das heißt nur, dass Ältere heute relativ zu Jungen mehr verdienen als vor 20 Jahren.
gopinay » Do 3. Jul 2014, 06:54 hat geschrieben: Gut, das widerspiegelt in etwa die demoskopischen Machtverhältnisse.
Eines ist in diesem Aspekt aber generell vergessen.
Die Stagnation bzw. das Sinken der Realeinkommen aus abhängiger Beschäftigung im Ganzen.
Realist2014 » Di 24. Jun 2014, 21:31 hat geschrieben: DIE Gewinne spielen keine Rolle
es zählt immer nur das jeweilige Unternehmen
und DIE Gewinne aus 2013 von BMW gehen zu einem nicht unerheblichen Teil als BONUS an die ARBEITER im Jahr 2014...
Realist2014 » Do 3. Jul 2014, 06:59 hat geschrieben:
nö
es ist nur bei den UNTEREN 30% stagniert oder gesunken
also im Wertschöpfungskeller...
bei den oberen 70% der AN ist das nicht der Fall
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/b ... -1.338000416. Februar 2017, 10:41 Uhr
Boni
Managergehälter per Gesetz deckeln? Das kann nur schiefgehen!