Arbeit soll sich lohnen

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zollagent
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von zollagent »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 15:01 hat geschrieben:Unsinn. Gerade am Beispiel der Nutzung der Seen in der DDR zeigt sich die Überlegenheit. Nach gesellschaftlichen Erwägungen wurden Fischereirechte vergeben, die Bewirtschaftung war effizienter, das Volk wurde nicht von exklusiven Privatnutzern um die Naherholung verdrängt. Der Anglervein war der zahlenmäßig größte Verein der DDR (DAV) und hat zugleich in ausreichendem Maße für stetigen Besatz nach wissenschaftlichen Regeln gesorgt. Bei stehenden Gewässern wurden immer (freiwillig) Arbeitseinsätze gefahren, um die Natur sauber zu halten oder zum Beispiel in harten Wintern Sauerstoff unter das Eis stehender Gewässer zu pumpen.
Die Seen wurden als Volkseigentum begriffen und deshalb klappte es auch.

Problematischer wird es bei den gesellschaftlich relevanten Produktionsmitteln, die eigentlich Eigentum der Arbeiterklasse sein mussten zur stetigen Pflege und Erneuerung, tatsächlich aber Staatseigentum ohne Mitsprache waren. Dort zeigten sich starke Mängel, aber eben, weil die Eigentumsbedingungen NICHT im Sinne revolutionärer Umeignung gestaltet waren. Diese Produktionsmittel dürften gar kein Volkseigentum sein, waren es nicht und sind nur als solches propagiert worden.
Diese ewige Widerkäuen altbackener kommunistischer Parolen bringt dir angesichts der Tatsache einer zusammengebrochenen ineffektiven Wirtschaft nichts. Denn gegen die Fakten kannst du nicht ankämpfen. Da hilft auch dein Angelverein nicht aus der Patsche, denn der könnte noch weniger als die gescheiterte kommunistische Wirtschaftsform eine Bevölkerung versorgen. Es ist auch nicht abzusehen, wie das mit dem "Eigentum der Arbeiterklasse" zu organisieren wäre, so daß eine effektive und innovative Produktion entstehen könnte. Eine einfache Anneinanderreihung von Worthülsen wird da auch nichts bringen. Hinzu kommt, daß solch ein Modell in unserem Land nach 40 Jahren sozialistischer Mißwirtschaft chancenlos ist.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

Matthias Pochmann » Mo 27. Jan 2014, 14:11 hat geschrieben: Der Mensch ist nur eine Episode innerhalb der Evolution.

Maschinen werden weit leistungsfähiger - sie werden sich selbst optimieren und ihre eigene Entwicklung lenken.
Maschinen sind der Auswurf der Entwicklungsfreude des Menschen zur Erfüllung seiner Bedürfnisse, zur Erleichterung seines Lebens. Sie sind abhängige Erfüllungsgehilfen und werden das immer bleiben, selbst bei Vollautomatisierung der Produktion. Die Antriebe des Menschen übertragen sich nicht auf den Maschinenpark, egal, wie bestückt mit KI und Informationen. Selbst ein Programm auf Eigenentwicklung verlöre sich, weil es am Ende doch nur ein Programm für Menschen wäre. Maschinen sind keine evolutionäre Entwicklung und sie werden es auch nie.
Was allerdings stimmt ist das gewaltige Potential der Werkzeuge der Zukunft.
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

@ zollagent
Dein letzter Beitrag wich von Dir selbst gerichteten Augenmerk des Volkseigentums ab.
Der Gegenbeweis an einem wichtigen Beispiel wurde erbracht.
Die ausreichende und überlegende genossenschaftliche Eigentumsform könnte man an den LPGs und PGHs beweisen.
Es bleiben also nur die tatsächlichen Widersprüche zwischen Staatseigentum und dem als fälschlich propagierten Eigentum der Arbeiterklasse. Der Lösungsansatz wurde genannt.
Was Du davon hältst, zollagent, interessiert mich - mit Verlaub - einen Scheißdreck. ;)
Bakelit

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Bakelit »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 15:30 hat geschrieben:@ zollagent
Dein letzter Beitrag wich von Dir selbst gerichteten Augenmerk des Volkseigentums ab.
Der Gegenbeweis an einem wichtigen Beispiel wurde erbracht.
Die ausreichende und überlegende genossenschaftliche Eigentumsform könnte man an den LPGs und PGHs beweisen.
Es bleiben also nur die tatsächlichen Widersprüche zwischen Staatseigentum und dem als fälschlich propagierten Eigentum der Arbeiterklasse. Der Lösungsansatz wurde genannt.
Was Du davon hältst, zollagent, interessiert mich - mit Verlaub - einen Scheißdreck. ;)
falsch, nix wurde bewiesen...nur das Gegenteil. Genossenschaft als Fördergenossenschaft hat einen wesentlichen Anteil im Wirtschaftsleben. Produktionsgenossenschaften sind unflexible Unternehmensformen am Markt, deshalb haben sich keine wesentlichen gebildet.

Der sozialistische Gedankenansatz der LPG/PGH ist im Orkus des Scheiterns verschwunden. Wenn ich an die LPG in Eberswalde mit ihren Zuchtschweinen denke, kann ich über so einen Unsinn, wie in dem zitierten Beitrag nur lauthals lachen.

echt :)
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Sri Aurobindo »

krokodol » vor 16 Minuten hat geschrieben: Maschinen sind der Auswurf der Entwicklungsfreude des Menschen zur Erfüllung seiner Bedürfnisse, zur Erleichterung seines Lebens. Sie sind abhängige Erfüllungsgehilfen und werden das immer bleiben, selbst bei Vollautomatisierung der Produktion. Die Antriebe des Menschen übertragen sich nicht auf den Maschinenpark, egal, wie bestückt mit KI und Informationen. Selbst ein Programm auf Eigenentwicklung verlöre sich, weil es am Ende doch nur ein Programm für Menschen wäre. Maschinen sind keine evolutionäre Entwicklung und sie werden es auch nie.
Nun ja - betrachte doch einfach mal eine unbegrenzte zukünftige Kulturentwicklung (200 Jahre reichen dafür locker).

Menschen haben ein Interesse eine Maschine zu entwickeln, die sich selbst dahingehend optimiert, dass sie die Welt immer umfassender zu analysieren - ja zu verstehen vermag.
Im Prinzip sind wir schon längst dabei dafür die notwendigen Grundbedingungen zu schaffen.
(Bsp: Google neuster Einkauf: http://www.googlewatchblog.de/2014/01/k ... e-startup/)

Maschinen entwickeln sich weiter - sie mutieren und unterliegen einem Selektionsdruck.
Was sollte das anderes sein als Evolution?

Aber hier in diesem Strang geht es mir ja auch nur darum, dass Maschinen langfristig kaum eine Arbeit des Menschen nicht besser erledigen werden.
Es sind Sklaven, die wir uns hier heranzüchten. Diese Sklaven werden den Kapitalismus zerstören, wie wir ihn kennen.
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relativ
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von relativ »

Matthias Pochmann » Mo 27. Jan 2014, 15:45 hat geschrieben: Nun ja - betrachte doch einfach mal eine unbegrenzte zukünftige Kulturentwicklung (200 Jahre reichen dafür locker).

Menschen haben ein Interesse eine Maschine zu entwickeln, die sich selbst dahingehend optimiert, dass sie die Welt immer umfassender zu analysieren - ja zu verstehen vermag.
Im Prinzip sind wir schon längst dabei dafür die notwendigen Grundbedingungen zu schaffen.
(Bsp: Google neuster Einkauf: http://www.googlewatchblog.de/2014/01/k ... e-startup/)

Maschinen entwickeln sich weiter - sie mutieren und unterliegen einem Selektionsdruck.
Was sollte das anderes sein als Evolution?

Aber hier in diesem Strang geht es mir ja auch nur darum, dass Maschinen langfristig kaum eine Arbeit des Menschen nicht besser erledigen werden.
Es sind Sklaven, die wir uns hier heranzüchten. Diese Sklaven werden den Kapitalismus zerstören, wie wir ihn kennen.
Ich möchte lieber nicht miterleben , wie von Menschenhand entwickelte Maschinen mutieren. ;)
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Sri Aurobindo »

relativ » vor 1 Minute hat geschrieben:
Ich möchte lieber nicht miterleben , wie von Menschenhand entwickelte Maschinen mutieren. ;)
Sie mutieren doch bereits - nur bisher ist es noch der Mensch, der diese Mutationen verursacht.
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

@ Bakelit
Die Seenbewirtschaftung ist klarer Beweis für hervorragende Nutzung von Volkseigentum.
Das Genossenschaftsmodell bzgl LPG/GPG war erfolgreich (Selbstversorger DDR)
Die Problematik des Staatseigentums statt PM in Arbeiterhand wurde angesprochen.
Wen interessiert es also, ob Du Dich inmitten von Schweinen in Eberswalde unwohl oder zum lachen fühltest?
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

Matthias Pochmann » Mo 27. Jan 2014, 15:45 hat geschrieben: Maschinen entwickeln sich weiter - sie mutieren
Nein. Menschen entwickeln Maschinen und sie mutieren nicht.
Dass Maschinen zunehmend menschliche Arbeit ersetzen, ändert nichts an diesem Umstand.
Bakelit

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Bakelit »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 15:50 hat geschrieben:@ Bakelit
Die Seenbewirtschaftung ist klarer Beweis für hervorragende Nutzung von Volkseigentum.
Das Genossenschaftsmodell bzgl LPG/GPG war erfolgreich (Selbstversorger DDR)
Die Problematik des Staatseigentums statt PM in Arbeiterhand wurde angesprochen.
Wen interessiert es also, ob Du Dich inmitten von Schweinen in Eberswalde unwohl oder zum lachen fühltest?
interessieren tat´s

a) die Schweine, denen es nicht so gut ging
b) diejenigen, die die LPG fortführe sollten
c) die Wirtschaftsgüter, die alle in runter gekommen Zustand waren

und natürlich dä Bakelit, der sich unter den Schweinen so wohl fühlte, wie hier in dem Forum unter den Grunzern aus vergangenen Zeiten.....

echt :) !
Zuletzt geändert von Bakelit am Mo 27. Jan 2014, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von zollagent »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 15:30 hat geschrieben:@ zollagent
Dein letzter Beitrag wich von Dir selbst gerichteten Augenmerk des Volkseigentums ab.
Der Gegenbeweis an einem wichtigen Beispiel wurde erbracht.
Die ausreichende und überlegende genossenschaftliche Eigentumsform könnte man an den LPGs und PGHs beweisen.
Es bleiben also nur die tatsächlichen Widersprüche zwischen Staatseigentum und dem als fälschlich propagierten Eigentum der Arbeiterklasse. Der Lösungsansatz wurde genannt.
Was Du davon hältst, zollagent, interessiert mich - mit Verlaub - einen Scheißdreck. ;)
Krokodol, dein "Gegenbeweis" ist nichts als eine Nischenbetrachtung, die man auf die Wirklichkeit einer Industriegesellschaft nicht übertragen kann. Übrigens, was du dir so schön ausmalst, interessiert die Mehrheit in diesem Land "einen Scheißdreck". Gescheiterte Ideologien immer und immer wieder aufzuwärmen dürfte allgemein nicht als Ausdruck von Klugheit gesehen werden.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von zollagent »

relativ » Mo 27. Jan 2014, 15:47 hat geschrieben:
Ich möchte lieber nicht miterleben , wie von Menschenhand entwickelte Maschinen mutieren. ;)
D'accord! :thumbup:
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

Bakelit hat geschrieben:dä Bakelit, der sich unter den Schweinen so wohl fühlte
Erzähl das doch bitte anderen ...
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

zollagent » Mo 27. Jan 2014, 16:03 hat geschrieben: Ideologien
Es ging nicht um Ideologien, sondern um wirtschaftliche Tatsachen bzgl. Volkseigentum, und Genossenschaftseigentum. Eine Nische mitnichten, denn schließlich lebte die ganze DDR-Bevölkerung davon.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von freigeist »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 15:50 hat geschrieben:@ Bakelit
Die Seenbewirtschaftung ist klarer Beweis für hervorragende Nutzung von Volkseigentum.
Das Genossenschaftsmodell bzgl LPG/GPG war erfolgreich (Selbstversorger DDR)
Die Problematik des Staatseigentums statt PM in Arbeiterhand wurde angesprochen.
Wen interessiert es also, ob Du Dich inmitten von Schweinen in Eberswalde unwohl oder zum lachen fühltest?
Es gibt einen hohen Schwund an Fischbeständen in etlichen Ozeanbereichen, zb. beim Walfischfang, woran man erkennt, dass Gemeineigentum nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Sri Aurobindo »

krokodol » Heute 15:54 hat geschrieben:Nein. Menschen entwickeln Maschinen und sie mutieren nicht.
Dass Maschinen zunehmend menschliche Arbeit ersetzen, ändert nichts an diesem Umstand.
Mutation heißt Veränderung und natürlich mutieren Maschinen und Netzwerke von Maschinen.
Schau Dir doch nur an, wie das Internet wächst - angetrieben vom Durst des Menschen nach Selbstverwirklichung in der virtuellen Wirklichkeit.

Dabei entstehen neue Generationen von Geräten/Programmen mit neuen Eigenschaften, die "überlebensfördernd" sind.
Ein neues iPad ist besser als ein altes - es wird weniger selektiert (weggeworfen) als ein altes. Der Mensch bewirkt mit Mutation (technologischer Fortschritt) und Selektion (Konsumverhalten) die Evolution der Technologie.

Und diese Evolution der Technologie wird zu Maschinen führen, die sich selbst entwickeln, die immer leistungsfähiger werden und Wünsche des Menschen bereits zu realisieren wissen, bevor überhaupt ein Wunsch ins Bewusstsein tritt.

Daran wird bereits geforscht:
http://www.heise.de/tp/artikel/6/6787/1.html

1. gibt es einen hohen Bedarf für selbstevolvierende (selbstoptimierende) Maschinen
2. ist es möglich solche Maschinen zu entwickeln.
--> Diese Maschinen wird es geben (Japaner wird man z.B. davon nicht abhalten können)
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Sri Aurobindo »

passend dazu:
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/ ... ml#ref=rss
Datenbrille aus Korea: Einem koreanischen Zeitungsbericht zufolge will jetzt auch Samsung ein solches Gerät vorstellen und damit Google Konkurrenz machen. Auch der geplante Produktname dürfte bei Google auf Interesse stoßen.
Technologische Evolution vom Feinsten
;)
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Mo 27. Jan 2014, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

freigeist » Mo 27. Jan 2014, 17:21 hat geschrieben:
Es gibt einen hohen Schwund an Fischbeständen in etlichen Ozeanbereichen, zb. beim Walfischfang, woran man erkennt, dass Gemeineigentum nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Blätter mal ein par Seiten zurück, das haben wir schon diskutiert.
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

Matthias Pochmann hat geschrieben: Mutation heißt Veränderung
Nein. Mutation ist ausschließlich ein Begriff der Biologie und beschreibt Veränderung von Erbgut. Jede Adaption auf andere Veränderungen ist unzulässig.
Zuletzt geändert von krokodol am Mo 27. Jan 2014, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Sri Aurobindo »

krokodol » vor 3 Minuten hat geschrieben: Nein. Mutation ist ausschließlich ein Begriff der Biologie und beschreibt Veränderung von Erbgut. Jede Adaption auf andere Veränderungen ist unzulässig.
Das ist Unsinn

http://de.wikipedia.org/wiki/Mutation_( ... C3%A4rung)
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

@ Matthias Pochmann
Das sind doch aber nun ganz andere Begriffsverwendungen, die genauso wenig eine Adaption auf "Maschinenvererbung" "Maschinenmutation" zulassen.
Was Du hier gerade erzählst, ist Sci-Fi.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von freigeist »

krokodol » So 26. Jan 2014, 19:12 hat geschrieben:@ robben1986
Dann nenne doch mal ein einziges reales Unternehmen weltweit, welches sich in privater Hand befinden muss, damit es verwertet werden kann.
Autounternehmen.
Außerdem hat die Geschichte bewiesen, dass Privateigentum im Wettbewerb effizienter betrieben wird als im öffentlichen Eigentum. Wegen des Wettbewerbsprozess.
Selbst die Linkspartei musste das in einigen Fällen zähneknirschend anerkennen.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Sri Aurobindo »

krokodol » vor 16 Minuten hat geschrieben:@ Matthias Pochmann
Das sind doch aber nun ganz andere Begriffsverwendungen, die genauso wenig eine Adaption auf "Maschinenvererbung" "Maschinenmutation" zulassen.
Was Du hier gerade erzählst, ist Sci-Fi.
Vererbt wird bloß die Information über den Aufbau...
...das gilt sowohl für Biologie (Erbgut) als auch für "künstliche" Maschinen (Baupläne, Know-how usw.)

Im Informationszeitalter nimmt diese Informationsvererbung aber ganz neue Dimensionen an.
Wir speichern heute so viel Informationen über jeden einzelnen Augenblick ab, wie nie zu vor.

Diese hier auf vielen Ebenen exponentiell ablaufende Entwicklung wird langfristig die Gesellschaft sehr tiefgreifend verändern - da gibt es keinen Zweifel.
Die Zukunft braucht deshalb die alten Muster nicht mehr - weder Kapitalismus noch Kommunismus passen in die Zukunft
:)
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

freigeist » Mo 27. Jan 2014, 18:20 hat geschrieben:
Autounternehmen.
Außerdem hat die Geschichte bewiesen, dass Privateigentum im Wettbewerb effizienter betrieben wird als im öffentlichen Eigentum. Wegen des Wettbewerbsprozess.
Einer der größten Autoproduzenten der Welt, VW, sogar auf dem Trip zum Weltmarktführer, ist zur Hälfte in öffentlicher Hand. Es gibt andere Automobilhersteller im teilweisen Staatsbesitz. Die allerneueste Produktionsstätte entsteht von Renault in Algerien und der algerische Staat hält 51%.
Dem Wettbewerb müssen sich trotzdem alle stellen.
Die Effizienz von PE wird sehr oft durch Belastung der Gesellschaft erreicht. Das sollte man auch nicht vergessen.
Zuletzt geändert von krokodol am Mo 27. Jan 2014, 18:36, insgesamt 1-mal geändert.
krokodol

Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

Matthias Pochmann » Mo 27. Jan 2014, 18:29 hat geschrieben: Vererbt wird bloß die Information über den Aufbau...
...das gilt ...für "künstliche" Maschinen (Baupläne, Know-how usw.)
Hör auf mit dem Quatsch. Maschinen vererben nichts.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von pikant »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 18:34 hat geschrieben: Einer der größten Autoproduzenten der Welt, VW, sogar auf dem Trip zum Weltmarktführer, ist zur Hälfte in öffentlicher Hand. Es gibt andere Automobilhersteller im teilweisen Staatsbesitz. Die allerneueste Produktionsstätte entsteht von Renault in Algerien und der algerische Staat hält 51%.
Dem Wettbewerb müssen sich trotzdem alle stellen.
Die Effizienz von PE wird sehr oft durch Belastung der Gesellschaft erreicht. Das sollte man auch nicht vergessen.
37% besitzt der Staat - 20% Niedersachen und 17% Katar
die Mehrheit hat Porsche
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

pikant » Mo 27. Jan 2014, 18:40 hat geschrieben:
37% besitzt der Staat - 20% Niedersachen und 17% Katar
die Mehrheit hat Porsche
Danke für die neueren Zahlen. Ändert nichts daran, dass öffentliche Hand großen Einfluss in der erfolgreichen Vergangenheit des Unternehmens hatte und hat. Und darum ging es ja.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von freigeist »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 18:34 hat geschrieben: Einer der größten Autoproduzenten der Welt, VW, sogar auf dem Trip zum Weltmarktführer, ist zur Hälfte in öffentlicher Hand. Es gibt andere Automobilhersteller im teilweisen Staatsbesitz. Die allerneueste Produktionsstätte entsteht von Renault in Algerien und der algerische Staat hält 51%.
Dem Wettbewerb müssen sich trotzdem alle stellen.
Die Effizienz von PE wird sehr oft durch Belastung der Gesellschaft erreicht. Das sollte man auch nicht vergessen.
Nimm die Anbieter von digitalen Geräten. Außerdem wollte ich auf dt. Hersteller nicht hinaus, sondern ganz allgemein von Autounternehmen sprechen.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Blickwinkel »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 19:43 hat geschrieben:Danke für die neueren Zahlen. Ändert nichts daran, dass öffentliche Hand großen Einfluss in der erfolgreichen Vergangenheit des Unternehmens hatte und hat. Und darum ging es ja.
Das sind eher Ausnahmen als die Regel. Die meisten Unternehmen sind privatwirtschaftlich und erfolgreich.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

freigeist » Mo 27. Jan 2014, 18:49 hat geschrieben: Nimm die Anbieter von digitalen Geräten.
Du kannst jetzt ein Branche nach der anderen durchkauen. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ein Unternehmen auf Grund der Eigentümerstruktur schlechter arbeiten muss als andere. Reines Staatseigentum, da stimme ich zu, ist ein fragwürdiges Ding, da es eigentlich nur immer von Verwaltern dirigiert wird. Gesellschaftliches Eigentum ist aber etwas anderes als Staatseigentum.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Blickwinkel »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 19:58 hat geschrieben: Du kannst jetzt ein Branche nach der anderen durchkauen. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ein Unternehmen auf Grund der Eigentümerstruktur schlechter arbeiten muss als andere. Reines Staatseigentum, da stimme ich zu, ist ein fragwürdiges Ding, da es eigentlich nur immer von Verwaltern dirigiert wird. Gesellschaftliches Eigentum ist aber etwas anderes als Staatseigentum.
Also Volksaktien an alle Bürger? :?:
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von zollagent »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 18:58 hat geschrieben: Du kannst jetzt ein Branche nach der anderen durchkauen. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ein Unternehmen auf Grund der Eigentümerstruktur schlechter arbeiten muss als andere. Reines Staatseigentum, da stimme ich zu, ist ein fragwürdiges Ding, da es eigentlich nur immer von Verwaltern dirigiert wird. Gesellschaftliches Eigentum ist aber etwas anderes als Staatseigentum.
Und wer zeichnet verantwortlich für "gesellschaftliches Eigentum"? Und wer zählt dann zu dieser Eigentümergesellschaft und welche Rechte kann er dann aus dieser Mitgliedschaft geltend machen? Für mich klingt das alles nur wie zwei Namen für das Gleiche Kind.
Zuletzt geändert von zollagent am Mo 27. Jan 2014, 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

Blickwinkel » Mo 27. Jan 2014, 18:57 hat geschrieben:
Das sind eher Ausnahmen als die Regel. Die meisten Unternehmen sind privatwirtschaftlich und erfolgreich.
Die meisten gesellschaftlich relevanten Unternehmen befinden sich als Gesellschaftskapital in der Hand von Aktionären. Wenn diese Aktionäre die darin Arbeitenden, mit dem konstanten Kapital verflochtenden Mitarbeiter und der regional Betroffener wären, ist davon auszugehen, dass in keiner Weise die Effizienz leidet.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von zollagent »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 18:34 hat geschrieben: Einer der größten Autoproduzenten der Welt, VW, sogar auf dem Trip zum Weltmarktführer, ist zur Hälfte in öffentlicher Hand. Es gibt andere Automobilhersteller im teilweisen Staatsbesitz. Die allerneueste Produktionsstätte entsteht von Renault in Algerien und der algerische Staat hält 51%.
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Aktionäre, auch nicht bei VW, haben nicht viel Einfluß auf das operative Geschäft.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von freigeist »

edit
Zuletzt geändert von freigeist am Mo 27. Jan 2014, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von freigeist »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 18:58 hat geschrieben: Du kannst jetzt ein Branche nach der anderen durchkauen. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ein Unternehmen auf Grund der Eigentümerstruktur schlechter arbeiten muss als andere. Reines Staatseigentum, da stimme ich zu, ist ein fragwürdiges Ding, da es eigentlich nur immer von Verwaltern dirigiert wird. Gesellschaftliches Eigentum ist aber etwas anderes als Staatseigentum.
Gesellschaft ist ja der Staat, oder unterscheidest du zwischen einen verbeamteten Verwalteter und einem genossenschaftlichen Eigentum?
Die Eigentumsstruktur verdeutlicht, ob die jeweiligen Unternehmen konkurrieren können. Durch Steuergelder finanzierte Unternehmer haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber privaten und übervorteilen letztere. Deswegen müssen Unternehmen unter gleichen Bedingungen konkurrieren.

Bei VW hat das VW Gesetz von 1960 geregelt, dass bei der Umwandlung in eine Gmbh private 60%, der Staat Niedersachsen und die Bundesrepublik je 20% der emittierten Aktien halten.
Zuletzt geändert von freigeist am Mo 27. Jan 2014, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

Blickwinkel » Mo 27. Jan 2014, 19:02 hat geschrieben:
Also Volksaktien an alle Bürger? :?:
Das bietet sich nur für bestimmtes Eigentum an, welches wirklich alle Bürger eines Staatsgebietes, vielleicht sogar darüber hinaus betrifft.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

@ zollagent
Alle Eigentumsformen, von denen wir hier reden, gibt es in der Welt. Sie Dir zu erklären habe ich keine Lust, weil es Dich sowieso nicht wirklich interessiert.
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Beitrag von Sri Aurobindo »

krokodol » vor 36 Minuten hat geschrieben: Hör auf mit dem Quatsch. Maschinen vererben nichts.
Das ist kein Quatsch ...
:?

Du solltest mal 'n bissl mehr Fachliteratur lesen als in Foren zu schreiben - auch in der Philosophie z.B. werden Begriffe, wie Evolution (...des Bewusstseins, ...der Kultur usw.) verwendet - die Begriffe sind vielschichtig - gut am Stammtisch vielleicht nicht.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von zollagent »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 19:18 hat geschrieben:@ zollagent
Alle Eigentumsformen, von denen wir hier reden, gibt es in der Welt. Sie Dir zu erklären habe ich keine Lust, weil es Dich sowieso nicht wirklich interessiert.
Klar doch. Wenn du deine Stories mal mit Leben füllen sollst, kneifst du den Schwanz ein. Einfach nur leere Begriffe in die Welt blasen, so gewinnt man keine Weltrevolution.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Arbeit soll sich lohnen

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freigeist » Mo 27. Jan 2014, 19:11 hat geschrieben:
Gesellschaft ist ja der Staat
Nein.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

zollagent » Mo 27. Jan 2014, 19:21 hat geschrieben: leere Begriffe
Genannte Eigentumsformen sind keine leeren Begriffe, sondern in der Wirtschaftswissenschaft und im Recht der Staaten verankert. In beidem kannst Du nachlesen.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

zollagent » Mo 27. Jan 2014, 19:23 hat geschrieben: Allah?
Bitte höre mit Deiner Spamerei auf. Danke.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von zollagent »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 19:24 hat geschrieben:Genannte Eigentumsformen sind keine leeren Begriffe, sondern in der Wirtschaftswissenschaft und im Recht der Staaten verankert. In beidem kannst Du nachlesen.
Überall, nur nicht bei dir. Dabei bist doch du es, der so was gerne hätte. Ergo solltest es auch du sein, der was dazu sagen kann. Ich fragte ja auch nach deinen Vorstellungen und nicht nach dem, was irgendwelche Dritte irgendwann mal aufgeschrieben haben. Und ich wiederhole es noch mal, was dir vorschwebt, da habe ich stark den Eindruck, daß das nichts als eine Neuauflage der VEB's sein soll. Du könntest das aus der Welt schaffen, indem du es genauer ausführst.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von zollagent »

krokodol » Mo 27. Jan 2014, 19:25 hat geschrieben: Bitte höre mit Deiner Spamerei auf. Danke.
Wenn du ernst genommen werden willst, solltest du ernstzunehmende Aussagen treffen.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

Matthias Pochmann » Mo 27. Jan 2014, 19:20 hat geschrieben: Das ist kein Quatsch ...
Tja, wenn Du meinst, aber ich glaube kaum, dass irgendeiner außer Dir in Maschinen Gen-Vererbungsmöglichkeiten erkennt. Ich habe auch noch keine fickenden Hobelmaschinen gesehen, die aus Lust oder Bewusstsein kleine Hobelmaschinenkinder zeugen.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

zollagent » Mo 27. Jan 2014, 19:27 hat geschrieben: Wenn du ernst genommen werden willst, solltest du ernstzunehmende Aussagen treffen.
Da ich Dich nicht ernst nehme auf Grund Deiner stetigen Dauerpöbelei ist es mir vollkommen egal, was Du meinst für Ansprüche zu haben. Und nun lass ... zum 3. , ab davon, den Thread zu deiner Privatbelustigung vollzuspämen. Danke.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von Antisozialist »

krokodol » So 26. Jan 2014, 23:53 hat geschrieben: Wenn Du alleine die Verantwortung zur Wartung übernimmst, dann hast Du sie auch. In der Regel werden die Eigentümer aber Lösungen finden, die alle in die Verantwortung einbezieht. Grundsätzlich gehts hier im Gespräch aber um gesellschaftlich relevantes Eigentum an Produktionsmitteln, Grund und Boden, Ressourcen
... nur diese Lösungen gefallen den linken Verlierern nicht.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

VEB's
... waren dem Namen nach Volkseigentum, tatsächlich aber Staatseigentum. Der Widerspruch ist hauptschuldig an der Verwertung auf Verschleiß.
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Re: Arbeit soll sich lohnen

Beitrag von krokodol »

Antisozialist » Mo 27. Jan 2014, 19:33 hat geschrieben:
... nur diese Lösungen gefallen den linken Verlierern nicht.
Eigentümer entscheiden doch nicht nach politischen Idealen. Sie entscheiden nach Rendite oder Verwertungschancen.
Zuletzt geändert von krokodol am Mo 27. Jan 2014, 19:38, insgesamt 1-mal geändert.
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