Er hatte damals keine Vorurteile.RayBan hat geschrieben:
Warum sollte ein Arbeitgeber mit rassistischen Vorurteilen Türken überhaupt einstellen?
Er hat Erfahrungswerte gemacht - wie viele Deutsche, die bezichtigt werden, Vorurteile zu haben...
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Er hatte damals keine Vorurteile.RayBan hat geschrieben:
Warum sollte ein Arbeitgeber mit rassistischen Vorurteilen Türken überhaupt einstellen?
Wenn diese Erfahrung sich deckt mit den Erfahrungen anderer Arbeitgeber und bloßer Zufall unwahrscheinlich ist, dann solltest Du wenn möglich andere Nationalitäten einstellen.lobozen hat geschrieben:mir faellt gerade auch noch ein, dass ich im lauf der jahre einige mitarbeiter entlassen habe. wegen inkompetenz oder ihrer unfaehigkeit, sich in ein team zu intergrieren. das waren deutsche.
noch ein erfahrungswert. sollte ich also keine deutschen mehr als mitarbeiter akzeptieren?
Kulturelle Eigenheiten KÖNNEN, aber MÜSSEN nicht "Probleme" von der Stammbevölkerung sein. Sondern einfach Eigenheiten und Probleme der Migranten.RayBan hat geschrieben:
Es werden daher speziell Migranten gesucht, da man davon ausgeht das diese besser mit den kulturellen Eigenheiten ihrer Landsleute umgehen können. Und diese Probleme hätten wir ohne diese Migranten eben nicht.
Und solche Erfahrungswerte hatte natürlich noch niemand mit Deutschen.Zeta hat geschrieben: Er hatte damals keine Vorurteile.
Er hat Erfahrungswerte gemacht - wie viele Deutsche, die bezichtigt werden, Vorurteile zu haben...
Cattrell hat geschrieben: Wenn diese Erfahrung sich deckt mit den Erfahrungen anderer Arbeitgeber und bloßer Zufall unwahrscheinlich ist, dann solltest Du wenn möglich andere Nationalitäten einstellen.
nein muss man nicht. was für ein ahumaner unfug. der mensch bildet in seinem alltag nicht grundlos klischees, vorurteile und stereotype aus. das ist zutiefst menschlich und zu fordern man sollte seinen instinkten nicht trauen wird nicht funktionieren, egal wieviele politisch überkorrekte gesetze man zum gefallen der eu erläßt. wenn ein kleiner mittelständischer 10 mann betrieb sich nicht die mühe machen will oder kann einen träger einer fremdkultur zu integrieren, dann ist das eben so. zum glück haben wir vertragsfreiheit und die betriebe können einstellen mit wem immer sie zusammenarbeiten möchten.hafenwirt hat geschrieben: Man muss, egal wieviele Probleme es gab, jeden Menschen als Einzelfall betrachten.
*** OTlobozen hat geschrieben:ich wurde anlaesslich meines letzten deutschlandaufenthalts von ein paar alkoholisierten deutschen angepoebelt. und um deine frage vorweg zu nehmen: nein, sie sahen nicht suedlaendisch aus.
wie soll ich deiner meinung nach mit diesem erfahrungswert umgehen?
mir faellt gerade auch noch ein, dass ich im lauf der jahre einige mitarbeiter entlassen habe. wegen inkompetenz oder ihrer unfaehigkeit, sich in ein team zu intergrieren. das waren deutsche.
noch ein erfahrungswert. sollte ich also keine deutschen mehr als mitarbeiter akzeptieren?
Man hätte vielleicht - ich will jetzt nicht unverschämt sein - deutsch lernen können????Gretel hat geschrieben:Damals gabs so gut wie keine türkischsprachigen Ärzte, oder Leiterinnen von Gesprächskreisen für die Damen usw.
Vielleicht schon, aber es gab immer noch genug Deutsche, die den Laden in Schwung hielten...ToughDaddy hat geschrieben:
Und solche Erfahrungswerte hatte natürlich noch niemand mit Deutschen.
Von "nur nach der Herkunft" hat keiner gesprochen. Der beste Bewerber wird eingestellt. Wenn zwei Bewerber gleich gut sind, der eine aber aus einer Ethnie stammt, mit der es in der Vergangenheit mehrfach schlechte Erfahrungen gab, dann wird dem anderen der Vorzug gegeben. Völlig normal.Tantris hat geschrieben:Ist es wirklich ein auch nur halbwegs intelligentes vorgehen, menschen nur nach ihrer herkunft zu beurteilen, oder solle man das individuum betrachten?
Hat man, stell Dir vor!Zeta hat geschrieben: Man hätte vielleicht - ich will jetzt nicht unverschämt sein - deutsch lernen können????
Leider hat diese Aussage nicht die gebührende Beachtung gefunden.Zeta hat geschrieben:Zudem stellen ja auch AUsländer bevorzugt AUsländer an, jeder umgibt sich lieber mit Menschen aus seinem Kulturkreis.
Da freuen sich die Freunde der Sippenhaft...Cattrell hat geschrieben:Wenn zwei Bewerber gleich gut sind, der eine aber aus einer Ethnie stammt, mit der es in der Vergangenheit mehrfach schlechte Erfahrungen gab, dann wird dem anderen der Vorzug gegeben. Völlig normal.
Bitte, lies den threadtitel... hergottnochmal...Cattrell hat geschrieben: Von "nur nach der Herkunft" hat keiner gesprochen.
Nur im rechten narrensaum. Jeder wirklich normale mensch schaut sich den einzelnen genau an, ein verantwortungsvoller chef sogar sehr genau. Nein, ein blick auf die herkunft "tuerke" ist was anderes, als einen einzelnen genau zu beurteilen.Der beste Bewerber wird eingestellt. Wenn zwei Bewerber gleich gut sind, der eine aber aus einer Ethnie stammt, mit der es in der Vergangenheit mehrfach schlechte Erfahrungen gab, dann wird dem anderen der Vorzug gegeben. Völlig normal.
Du weisst nicht, was rassismus ist?blackbox hat geschrieben:
Leider hat diese Aussage nicht die gebührende Beachtung gefunden.
Oder ist es nur dann "Rassismus" wenn es sich um den deutschen Werkstattbesitzer handelt, oder auch wenn es um die türkische Dönerbude geht?
Und deshalb darf ein Unternehmer nicht intelligent handeln?Olifant hat geschrieben:
Da freuen sich die Freunde der Sippenhaft...
Cattrell hat geschrieben:Der beste Bewerber wird eingestellt. Wenn zwei Bewerber gleich gut sind, der eine aber aus einer Ethnie stammt, mit der es in der Vergangenheit mehrfach schlechte Erfahrungen gab, dann wird dem anderen der Vorzug gegeben. Völlig normal.
Kannst Du nicht lesen?Tantris hat geschrieben:Nur im rechten narrensaum. Jeder wirklich normale mensch schaut sich den einzelnen genau an, ein verantwortungsvoller chef sogar sehr genau. Nein, ein blick auf die herkunft "tuerke" ist was anderes, als einen einzelnen genau zu beurteilen.
Wenn man hätte deutsch lernen können, warum hat man es dann nicht gemacht?Gretel hat geschrieben:
Hat man, stell Dir vor!
Aber mit DIR :twitch: rede ich gewiss nicht über die Zeiten, als der Migrant noch Gastarbeiter hieß.
Ich schon. Was willst du mit deinen 4 woertlein denn ausdruecken? Drueber steht deine verirrung und meine richtigstellung.Cattrell hat geschrieben: Kannst Du nicht lesen?
Intelligente Menschen lehnen Sippenhaft gemeinhin ab.Cattrell hat geschrieben: Und deshalb darf ein Unternehmer nicht intelligent handeln?
oh, was haben wir denn hier? ein vorurteil über die gruppe der intelligenten menschen. siehst du, unser alltag ist voll von vorurteilen, sie sind zutiefst menschlich und im alltag nötig.Olifant hat geschrieben: Intelligente Menschen lehnen Sippenhaft gemeinhin ab.
Nö gar nicht. Eher einen Beleg dafür, wie sich Intelligenz im gesellschaftlichen Leben dokumentiert.lostsoul hat geschrieben:...ein vorurteil über die gruppe der intelligenten menschen.
Cattrell hat geschrieben:Der beste Bewerber wird eingestellt. Wenn zwei Bewerber gleich gut sind, der eine aber aus einer Ethnie stammt, mit der es in der Vergangenheit mehrfach schlechte Erfahrungen gab, dann wird dem anderen der Vorzug gegeben. Völlig normal.
Wie jeder, der lesen kann, auf den ersten Blick sieht, schrieb ich von gleich guten Bewerbern, aber für Tantris muss es mal wieder eine Extra-Erklärung sein: Gleich gute Bewerber sind natürlich auch gleich gut für den Job geeignet!Tantris hat geschrieben:Weisst du, was "herkunft" ist? und was ein individuum? und den unterschied? und was bei der einstellung eines individdums wohl wichtiger ist? seine herkunft, oder seine eignung fuer den job? hm...? faellt der groschen langsam?
Wenn nicht, wo hakts denn?
Ich erklaers dir gern. siehe auch oben. Da hat einer gefragt, was rassismus ist. Also, wo kommst du nicht mehr mit?
ich haette den tuerken genommen. und zwar wegen seiner begruendung.gallerie hat geschrieben:...aus dem wahren Leben:
Zwei gleichgeeignete Personen stellten sich mir als frisch graduierte Designer im Bewerbungsgespräch vor. Ein Türke und ein Deutscher.
Der Türke überraschte mich mit der unter 30% üblichen Gehaltsforderung.
Als Grund gab er den Stolz seiner Familie über eine Anstellung an die ihm mehr Wert sei als sein Gehalt.
Ich habe damals den Deutschen eingestellt!
...nunja, mein Bestreben war es einen integreren möglichen Agenturangehörigen anzustellen und nicht einen integreren Familienangehörigen.lobozen hat geschrieben: ich haette den tuerken genommen. und zwar wegen seiner begruendung.
das war moeglicherweise zu kurz gedacht.gallerie hat geschrieben: ...nunja, mein Bestreben war es einen integreren möglichen Agenturangehörigen anzustellen und nicht einen integreren Familienangehörigen.
Es gibt genauso türkische Unternehmer in Deutschland, die lieber Türken einstellen. Warum wird das in Deiner Vollpfostenlogik nicht berücksichtigt?lobozen hat geschrieben:ausserdem wuerde ich bei gleicher qualifikation und sympathie seit einigen jahren einen tuerken schon deshalb bevorzugen, weil es in deutschland genug fremdenfeindliche vollpfosten gibt, bei denen er nur deshalb keine chance kriegt, weil er nicht karl heisst
weil ich es verstaendlicher finde, dass eine minderheit, die mit einem zunehmenden mass an fremdenfeindlichkeit konfrontiert ist und weithin schlechtere chancen hat zusammenrueckt als umgekehrt.Cattrell hat geschrieben: Es gibt genauso türkische Unternehmer in Deutschland, die lieber Türken einstellen. Warum wird das in Deiner Vollpfostenlogik nicht berücksichtigt?
...in der Kreativszene ist das Individuum gefragt und nicht soziologische oder familiäre Verflechtungen die auch negativen Einfluss haben könnten.lobozen hat geschrieben: ich wuerde das, was dein tuerkischer bewerber gesagt hat, nicht als anbiederei gegenueber seiner familie verstehen.
mir haette das gefallen.
Cattrell hat geschrieben: Es gibt genauso türkische Unternehmer in Deutschland, die lieber Türken einstellen. Warum wird das in Deiner Vollpfostenlogik nicht berücksichtigt?
Dann stellt man also lieber einen Deutschen ein, der möglicherweise zwar schlechter ist hinsichtlich seiner Qualifikation, bzw. nicht so überzeugend beim Bewerbungsgespräch, aber hauptsache deutsch und integriert?lostsoul hat geschrieben:
nein muss man nicht. was für ein ahumaner unfug. der mensch bildet in seinem alltag nicht grundlos klischees, vorurteile und stereotype aus. das ist zutiefst menschlich und zu fordern man sollte seinen instinkten nicht trauen wird nicht funktionieren, egal wieviele politisch überkorrekte gesetze man zum gefallen der eu erläßt. wenn ein kleiner mittelständischer 10 mann betrieb sich nicht die mühe machen will oder kann einen träger einer fremdkultur zu integrieren, dann ist das eben so. zum glück haben wir vertragsfreiheit und die betriebe können einstellen mit wem immer sie zusammenarbeiten möchten.
Das ist genauso ein Unsinn - und auch abzulehnen. Was wollen sie denn dazu hören? :hat:Cattrell hat geschrieben: Es gibt genauso türkische Unternehmer in Deutschland, die lieber Türken einstellen. Warum wird das in Deiner Vollpfostenlogik nicht berücksichtigt?
Es wird doch auch nach Nationalitäten unterschieden. Das müßtest Du doch eigentlich wissen?BruceLee hat geschrieben: Nach welchem Schema sollte man dieses Sippenhafte denn einordnen, wenn die Versicherungnehmer durchmischt nach allen möglichen Nationalitäten, Religionen/nicht-Religionen, Geschlechter, Hautfarbe usw., angehören (können)? Zudem kann man sich ja vorher darüber etwas genauer informieren, bevor man sich ein Fahrzeug anschafft.
Bei KFZ-Versicherung? Ja, diese Erfahrung habe ich auch schon ein paar Mal machen dürfen. Es wird auch nach Altersunterschied unterschieden, wie bspw. bei Fahranfänger die einem echt Leid tun können, wenn man sich mal anschaut was die so blechen müssen.RayBan hat geschrieben:
Es wird doch auch nach Nationalitäten unterschieden. Das müßtest Du doch eigentlich wissen?
Nur sind sie erst durch das Zusammenrücken, durch das NIcht-auf-die-Gastgeber-zugehen ins Abseits gerutscht.lobozen hat geschrieben:weil ich es verstaendlicher finde, dass eine minderheit, die mit einem zunehmenden mass an fremdenfeindlichkeit konfrontiert ist und weithin schlechtere chancen hat zusammenrueckt als umgekehrt.
DIe Arbeitgeber informieren sich ja auch erst, was für einen Mitarbeiter sie sich anschaffen...BruceLee hat geschrieben:
Nach welchem Schema sollte man dieses Sippenhafte denn einordnen, wenn die Versicherungnehmer durchmischt nach allen möglichen Nationalitäten, Religionen/nicht-Religionen, Geschlechter, Hautfarbe usw., angehören (können)? Zudem kann man sich ja vorher darüber etwas genauer informieren, bevor man sich ein Fahrzeug anschafft.
Mag sein, aber trifft das auf jeden muslimischen Zuwanderer individuell zu, oder nur einen Teil davon?Zeta hat geschrieben: Nur, das die Realität anders aussieht. Aus diversen Studien (die hier eingestellt wurden) geht hervor, das gerade muslimische Zuwanderer mehr Geld von der Allgemeinheit bekommen als sie zurückgeben - also nix mit Achmed, dem Wohlwoller von Addi.
Nur auf einen Teil - auf den Großteilhafenwirt hat geschrieben:
Mag sein, aber trifft das auf jeden muslimischen Zuwanderer individuell zu, oder nur einen Teil davon?
Danke!Zeta hat geschrieben: Nur auf einen Teil - auf den Großteil
Würde sich ein Personalchef nicht auf seine Erfahrungswerte verlassen und stattdessen jeden Bewerber so behandeln, als ob er der erste Mensch ist, der vor ihm steht, dann wäre das Einstellungsverfahren ein Glücksspiel und das Unternehmen bald pleite...hafenwirt hat geschrieben:
Danke!
Dann kann ich ja gewissenhaft bei der Einstellung bleiben, dass man es auch individuell betrachten muss - bzw. liegt hier eine nicht zulässige Verallgemeinerung vor.
Ist ja alles schön und gut, ich bin auch der Meinung, dass es jedem Arbeitgeber frei steht wen er einstellt oder nicht. Nur wie kommst du jetzt darauf ich sei ein Linker? Oder hab ich da was missverstanden?Zeta hat geschrieben: DIe Arbeitgeber informieren sich ja auch erst, was für einen Mitarbeiter sie sich anschaffen...
Zudem ist das Schema einfach: man kann Menschen nach verschiedenen Gesichtspunkten einordnen, ein großer Faktor ist die Religionszugehörigkeit sowie die Kultur. Merkwürdig, das kann jeder normal denkende Mensch nachvollziehen, nur Linke nicht.
Schade, das ihr keine Versicherung leitet, dann könntet ihr alle über einen Kamm scheren.
Hier ist ein ganz alter Artikel darüber, demnach war das von dir erwähnte wohl schon damals im Gespräch.RayBan hat geschrieben:Wie gesagt. Soweit ich weiß, ist das der Hintergrund davon. Wobei solche Fahrten ja nun seit einige Zeit wohl eher selten sein dürften. Es ist ja wohl eher fliegen angesagt.
Durchaus möglich, habe mich bislang noch nie damit beschäftigt. Ich war ja überhaupt froh damals eine Versicherung gefunden zu haben und aus dem obigen Artikel geht hervor, dass das wohl Unrechtens war und ich dagegen hätte klagen können:Ob Du mehr bezahlst, kann Du ja schlecht vergleichen. Außer Du schickst einen deutschen Kumpel für ein Vergleichsangebot vor. Dann kannst Du ja sehen, was der bezahlen müßte.
wenn sich das auch in den Folgejahren nicht geändert haben sollte.Vielen Versicherern wäre es am liebsten, wenn sie die schadensträchtigen Ausländer überhaupt ablehnen könnten.
Nur: Kfz-Versicherungen können sich, weil sie dem sogenannten Kontrahierungszwang unterliegen, ihre Kunden nicht aussuchen.
Ja. Und jeder normale mensch macht nunmal die erfahrung, dass es dumm ist, jemanden nur nach seiner herkunft zu beurteilen. Die beweise gibts hier im forum zu hauf.Cattrell hat geschrieben: Würde sich ein Personalchef nicht auf seine Erfahrungswerte verlassen und stattdessen jeden Bewerber so behandeln, als ob er der erste Mensch ist, der vor ihm steht, dann wäre das Einstellungsverfahren ein Glücksspiel und das Unternehmen bald pleite...
Wenn du nur von einem relevanten Teil aller Löwen gefessen wirst, kannst du auch beruhigt in Löwenkäfrige gehen, du musst dann ja nicht verallgemeinern...hafenwirt hat geschrieben:
Danke!
Dann kann ich ja gewissenhaft bei der Einstellung bleiben, dass man es auch individuell betrachten muss - bzw. liegt hier eine nicht zulässige Verallgemeinerung vor.
VOn Dir war nicht die Rede, außer, dusiehst einen Menschen frei von seinen Umgebungseinflüssen.BruceLee hat geschrieben:
Ist ja alles schön und gut, ich bin auch der Meinung, dass es jedem Arbeitgeber frei steht wen er einstellt oder nicht. Nur wie kommst du jetzt darauf ich sei ein Linker? Oder hab ich da was missverstanden?
ich bin arbeitgeber und ich ordne bewerber nicht nach religions- und kulturzugehoerigkeit ein.Zeta hat geschrieben: DIe Arbeitgeber informieren sich ja auch erst, was für einen Mitarbeiter sie sich anschaffen...
Zudem ist das Schema einfach: man kann Menschen nach verschiedenen Gesichtspunkten einordnen, ein großer Faktor ist die Religionszugehörigkeit sowie die Kultur. Merkwürdig, das kann jeder normal denkende Mensch nachvollziehen, nur Linke nicht.