Kassenbon für eine Brezn
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Kassenbon für eine Brezn
Die Kuriositäten nehmen kein Ende.
Mir ist schon unerklärlich, weshalb sich Gemeinnützigkeit nur per zweigeschlechtlicher Zusammensetzung des Vereins anerkennen lässt, aber das lässt sich toppen, durch den Kassenbon (Thermopapier, Achtung, nicht in die Papiertonne werfen!), der zukünftig für jede Brezn, jede Semmel, jedes Brot, jedes Stückchen Kuchen notwendig ist, um die vorgeschriebene Transparenz zu erzeugen. Vom Umtausch sind diese doch ohnehin ausgeschlossen.
Fazit, teurere Semmel, vollere Restmülltonne, mehr Umweltverschmutzung und, mit einem große Vielleicht versehen, die Entdeckung eines Bäckers in Deutschland, der Steuern hinterzieht.
Braucht hier Irgendjemand einen Kassenbon für eine Semmel?
Und falls ja, wo wird dieser dann entsorgt?
Schafft der es tatsächlich bis in die private Restmülltonne?
Oder bleibt die fachgerechte Entsorgung auch am Bäcker hängen, weil der Konsument, “brauch ich nicht“ murmelt und den Bon einfach liegen lässt?
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 80463.html
Mir ist schon unerklärlich, weshalb sich Gemeinnützigkeit nur per zweigeschlechtlicher Zusammensetzung des Vereins anerkennen lässt, aber das lässt sich toppen, durch den Kassenbon (Thermopapier, Achtung, nicht in die Papiertonne werfen!), der zukünftig für jede Brezn, jede Semmel, jedes Brot, jedes Stückchen Kuchen notwendig ist, um die vorgeschriebene Transparenz zu erzeugen. Vom Umtausch sind diese doch ohnehin ausgeschlossen.
Fazit, teurere Semmel, vollere Restmülltonne, mehr Umweltverschmutzung und, mit einem große Vielleicht versehen, die Entdeckung eines Bäckers in Deutschland, der Steuern hinterzieht.
Braucht hier Irgendjemand einen Kassenbon für eine Semmel?
Und falls ja, wo wird dieser dann entsorgt?
Schafft der es tatsächlich bis in die private Restmülltonne?
Oder bleibt die fachgerechte Entsorgung auch am Bäcker hängen, weil der Konsument, “brauch ich nicht“ murmelt und den Bon einfach liegen lässt?
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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- Dieter Winter
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Ja, das BMF.JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2019, 07:30)
Die Kuriositäten nehmen kein Ende.
Braucht hier Irgendjemand einen Kassenbon für eine Semmel?
Dieser Blödsinn ist die Folge der ab 01.01.2020 geltenden Regelungen für die so genannten "offenen Ladenkassen". Wieder mal ein hervorragendes Beispiel für die Praxisnähe unserer "Fachleute" im Amt.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Das wäre doch abzusehen gewesen. Weshalb ich mich frage, warum man nicht der alten Weisheit, keine Regel ohne Ausnahme, gefolgt ist. Als nächstes kommt jetzt Einer mit der Forderung um die Ecke, vorzugsweise ein Grüner, eine gesonderte Entsorgung des anwachsenden Haufens von Thermopapier zu fordern.Dieter Winter hat geschrieben:(15 Nov 2019, 07:48)
Ja, das BMF.
Dieser Blödsinn ist die Folge der ab 01.01.2020 geltenden Regelungen für die so genannten "offenen Ladenkassen". Wieder mal ein hervorragendes Beispiel für die Praxisnähe unserer "Fachleute" im Amt.
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- Tom Bombadil
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Darum geht es nicht. Die Menschen, insbesondere die Unternehmer, sollen so lange gegängelt werden, bis sie keine Lust auf den ganzen bürokratischen Scheiß mehr haben und kein Bargeld mehr annehmen. Alleine dass der Kassenbericht und das Zählprotokoll per Hand geschrieben werden müssen, ist nichts weiter als eine Schikane, besonders bei elektronischen Kassensystemen, die JEDEN Tastendruck aufzeichnen und nicht zu manipulieren sind.JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2019, 07:30)
...und, mit einem große Vielleicht versehen, die Entdeckung eines Bäckers in Deutschland, der Steuern hinterzieht.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Ein Freund hat eine Fa. die Kassensysteme vertreibt. Er hat mir den scheinbaren Unsinn mit den Belegen erklärt.JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2019, 07:30)
Die Kuriositäten nehmen kein Ende.
Mir ist schon unerklärlich, weshalb sich Gemeinnützigkeit nur per zweigeschlechtlicher Zusammensetzung des Vereins anerkennen lässt, aber das lässt sich toppen, durch den Kassenbon (Thermopapier, Achtung, nicht in die Papiertonne werfen!), der zukünftig für jede Brezn, jede Semmel, jedes Brot, jedes Stückchen Kuchen notwendig ist, um die vorgeschriebene Transparenz zu erzeugen. Vom Umtausch sind diese doch ohnehin ausgeschlossen.
Fazit, teurere Semmel, vollere Restmülltonne, mehr Umweltverschmutzung und, mit einem große Vielleicht versehen, die Entdeckung eines Bäckers in Deutschland, der Steuern hinterzieht.
Braucht hier Irgendjemand einen Kassenbon für eine Semmel?
Und falls ja, wo wird dieser dann entsorgt?
Schafft der es tatsächlich bis in die private Restmülltonne?
Oder bleibt die fachgerechte Entsorgung auch am Bäcker hängen, weil der Konsument, “brauch ich nicht“ murmelt und den Bon einfach liegen lässt?
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Vor Jahren konnte man Buchungen der Kassen einfach stornieren und damit für jedes Finanzamt den Umsatz verschleiern. Mittlerweile ist der Standard so, dass jede Buchung auf einem internen Speicher festgehalten wird, dieser Speicher vom kontrollierenden Beamten ausgelesen und kopiert wird um dann mit wenig Zeitaufwand geprüft werden kann. Mit anderen Worten, Steuerhinterziehung durch Umsatzlöschungen sind nicht mehr möglich.
Die einzige Möglichkeit beim Verkauf zu betuppen, ist es, die Umsätze direkt und nicht über die Kassen laufen zu lassen.
Das wiederum wird verhindert in dem man einen Bon vorschreibt.
Jeder Kunde also, der auf diesen Beleg verzichtet, macht sich der Beihilfe zur Steuerhinterziehung schuldig.
Für mich eher ein Petitesse die mir sonstwo vorbei geht.
... aber so ist es nun mal.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Es gibt ja eine Annahmepflicht in Bezug auf Bargeld.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Nov 2019, 08:21)
Darum geht es nicht. Die Menschen, insbesondere die Unternehmer, sollen so lange gegängelt werden, bis sie keine Lust auf den ganzen bürokratischen Scheiß mehr haben und kein Bargeld mehr annehmen. Alleine dass der Kassenbericht und das Zählprotokoll per Hand geschrieben werden müssen, ist nichts weiter als eine Schikane, besonders bei elektronischen Kassensystemen, die JEDEN Tastendruck aufzeichnen und nicht zu manipulieren sind.
https://amp-express-de.cdn.ampproject.o ... t-33379330
Das Novum: Gezahlt werden darf nur noch mit Karte oder Handy. Bargeld spielt keine Rolle mehr. „Alle Einnahmen sollen für das Finanzamt transparent sein. Bargeld führt immer wieder mit dem Amt oder Mitarbeitern zu Problemen
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Dann werde ich doch lieber zukünftig die Umwelt vermüllen, statt als Steuerhinterzieherin zu gelten.jorikke hat geschrieben:(15 Nov 2019, 08:38)
Ein Freund hat eine Fa. die Kassensysteme vertreibt. Er hat mir den scheinbaren Unsinn mit den Belegen erklärt.
Vor Jahren konnte man Buchungen der Kassen einfach stornieren und damit für jedes Finanzamt den Umsatz verschleiern. Mittlerweile ist der Standard so, dass jede Buchung auf einem internen Speicher festgehalten wird, dieser Speicher vom kontrollierenden Beamten ausgelesen und kopiert wird um dann mit wenig Zeitaufwand geprüft werden kann. Mit anderen Worten, Steuerhinterziehung durch Umsatzlöschungen sind nicht mehr möglich.
Die einzige Möglichkeit beim Verkauf zu betuppen, ist es, die Umsätze direkt und nicht über die Kassen laufen zu lassen.
Das wiederum wird verhindert in dem man einen Bon vorschreibt.
Jeder Kunde also, der auf diesen Beleg verzichtet, macht sich der Beihilfe zur Steuerhinterziehung schuldig.
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... aber so ist es nun mal.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Adam Smith hat geschrieben:(15 Nov 2019, 08:40)
Es gibt ja eine Annahmepflicht in Bezug auf Bargeld.
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Nichts für ungut, aber ich lebe auf dem Dorf und erlebe hier tagtäglich Senioren, die noch nicht einmal ein Smartphone besitzen und die wenigen, die eines besitzen kennen keine App ausser Whatsapp, welches ihnen Kinder oder Enkel zwecks einfachem Kontakt geladen und die Nutzung erklärt haben. Die werden ganz sicher nicht per App bezahlen.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Na ja, nicht in jedem Fall; z.B. dann nicht, wenn du € 100 in 1-Cent-Münzen zahlen willst.Adam Smith hat geschrieben:(15 Nov 2019, 08:40)
Es gibt ja eine Annahmepflicht in Bezug auf Bargeld.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
So einfach war das nicht. Der gewiefte Prüfer schaut sich nämlich nicht nur den Umsatz, sondern auch den Einkauf an und gleicht evtl. auch noch die entsprechenden Ausgangsrechnungen der Lieferanten mit den Eingängen des Bäckers ab. Und schon haben sie ihn am Arsch...jorikke hat geschrieben:(15 Nov 2019, 08:38)
Ein Freund hat eine Fa. die Kassensysteme vertreibt. Er hat mir den scheinbaren Unsinn mit den Belegen erklärt.
Vor Jahren konnte man Buchungen der Kassen einfach stornieren und damit für jedes Finanzamt den Umsatz verschleiern.
Dieser Blödsinn dient allenfalls dazu, depperten Prüfern die Arbeit abzunehmen. Was da in letzter Zeit an Personal nachkommt, ist unglaublich. Alleine bei Fahrtenbüchern wird auf SB Ebene ein Bohai gemacht, z. b. mit der Begründung, dass der Stpfl. "zu sauber geschrieben hat um Glaubwürdig zu sein". Habe ich mir echt nicht aus der Nase gezogen, ist ein Fall aus der Praxis....
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Das war auch erst vor kurzem bei Quer.
[youtube][/youtube]
So kann man Handwerksbetriebe auch erledigen.
[youtube][/youtube]
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Worum geht's da? (Youtube Filmchen kann ich nicht sehen)Ein Terraner hat geschrieben:(15 Nov 2019, 09:57)
Das war auch erst vor kurzem bei Quer.
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So kann man Handwerksbetriebe auch erledigen.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Wie Kleinbetriebe durch Bürokratie fertig gemacht werden.Dieter Winter hat geschrieben:(15 Nov 2019, 10:25)
Worum geht's da? (Youtube Filmchen kann ich nicht sehen)
Re: Kassenbon für eine Brezn
Danke, Peter Altmaier, besser spät - als nie. Nur wird sich die SPD die Illusion erwarteter Millionen selbst durch den Verweis auf moderne, manipulationsfreie Kassen und Kassenbon-Umweltvermüllung nicht nehmen lassen.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Die SPD ist an der Firma LocaFox beteiligt, die halt auch Kassenbondrucker herstellt.
Re: Kassenbon für eine Brezn
Warum nutzen moderne Kassen denn immer noch altmodisches Thermopapier für die Bons?JJazzGold hat geschrieben:(15 Nov 2019, 07:30)Kassenbon (Thermopapier, Achtung, nicht in die Papiertonne werfen!)
Und warum bemerkt Herr Altmeier diesen Wahnsinn erst jetzt? Das Gesetz muß er doch mitbeschlossen haben, sein Ministerium hatte die Entwürfe, usw.
Politiker sollten auch die Fähigkeit besitzen, rechtzeitig vorherzusehen, was ein Gesetz für negative Nebenwirkungen haben kann.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
Re: Kassenbon für eine Brezn
Maikel hat geschrieben:(15 Dec 2019, 09:02)
Warum nutzen moderne Kassen denn immer noch altmodisches Thermopapier für die Bons?
Und warum bemerkt Herr Altmeier diesen Wahnsinn erst jetzt? Das Gesetz muß er doch mitbeschlossen haben, sein Ministerium hatte die Entwürfe, usw.
Politiker sollten auch die Fähigkeit besitzen, rechtzeitig vorherzusehen, was ein Gesetz für negative Nebenwirkungen haben kann.
Ich kann Ihnen ihre Fragen nicht beantworten, diese müssen Sie den Parteien stellen, die für diesen Unsinn gestimmt haben. Das mache zumindest ich so.
https://amp.focus.de/perspektiven/nachh ... 06740.html
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Recht hat er. Es geht mMn. aber nicht um Steuerhinterziehung, sondern man will den Unternehmern das Bargeld madig machen, damit die irgendwann nur noch Kartenzahlung akzeptieren.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
BenJohn hat geschrieben:(15 Dec 2019, 08:59)
Die SPD ist an der Firma LocaFox beteiligt, die halt auch Kassenbondrucker herstellt.
Locafox stellt keine Kassenbondrucker her.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Locafox vertreibt Kassenlösungen inkl. Kassenbondruckern. Ich finde es ein Unding, dass eine Partei sich wirtschaftlich so betätigt, das sollte untersagt werden. Eine Partei ist eine Partei und kein Unternehmen.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Dec 2019, 10:25)
Recht hat er. Es geht mMn. aber nicht um Steuerhinterziehung, sondern man will den Unternehmern das Bargeld madig machen, damit die irgendwann nur noch Kartenzahlung akzeptieren.
Ein interessanter Gedanke. Aber bist du sicher, dass die SPD soweit gedacht hat?
Mir scheint, Scholz sucht eher zusätzliche Millionen, als den modernen Menschen.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Das ist ein guter Einwand. Wahrscheinlich nicht.JJazzGold hat geschrieben:(15 Dec 2019, 10:32)
Aber bist du sicher, dass die SPD soweit gedacht hat?
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Macht doch jede Partei, selbst die LinkeTom Bombadil hat geschrieben:(15 Dec 2019, 10:29)
Locafox vertreibt Kassenlösungen inkl. Kassenbondruckern. Ich finde es ein Unding, dass eine Partei sich wirtschaftlich so betätigt, das sollte untersagt werden. Eine Partei ist eine Partei und kein Unternehmen.
Die haben mal Tagungshotel betrieben, und dem sie damals nicht mal den selbst geforderten Mindestlohn bezahlt haben.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Das ändert nichts an meiner Meinung, dass so etwas untersagt gehört.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Obwohl eine bargeld- und bonlose Zahlung mittelfristig angestrebt vorzuziehen wäre, auch wenn dann minutiös verfolgbar ist, wo und wie ich eingekauft habe.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Maikel hat geschrieben:(15 Dec 2019, 09:02)
Warum nutzen moderne Kassen denn immer noch altmodisches Thermopapier für die Bons?
Und warum bemerkt Herr Altmeier diesen Wahnsinn erst jetzt? Das Gesetz muß er doch mitbeschlossen haben, sein Ministerium hatte die Entwürfe, usw.
Politiker sollten auch die Fähigkeit besitzen, rechtzeitig vorherzusehen, was ein Gesetz für negative Nebenwirkungen haben kann.
Damit es ein "Durchschlag" ist .
Das bekloppteste Finanzamt macht die Gesetze. Durchschlag ist Gerichtsverwertbar.
(Jeder Kleinunternehmer, der was auf sich hält , druckt abends die Umsätze noch einmal nach - ohne Stammkundschaft.
Deshalb sind auch die Druckwerke der Kasse teuer - die am Computer dann ganze Wochentage nachdrucken. Manche arbeiten auch Linke Kasse kleinbeträge rechte Kasse Grosse Umsätze...der Finanzbeamte wird im Centbereich einkaufen...)
Bei einer Kontrolle muss dann der "Durchschlag" des Beamten am Tag "X" auf der Rolle des Händlers sein - denn der hat ja extra NOCH EINMAL die ORIGINAL-BON Rolle.
Zeit , Bonnummer und Betrag ergeben dann - dass hier ein Bon mitläuft. Mit dem KASSENSCHLÜSSEL wird dann abends der Tagesabschluss gedruckt ,
die Mehrwertsteuer nach % ausgeworfen und zusammengerechnet... Manche Kassen auch nach Monats und Jahresumsatz.
In anderen Ländern ist es ab nächstem JAHR Pflicht, die Kassen elektronisch anzuschliessen.
So, dass jeder Umsatz Sekundenfertig gebucht wird,. Kunde aus dem LAden - Umsatz an Finanzamt gemeldet.
Dass hat man in D abgebogen - weil eben kein Internet überall da ist.
Die Finanzämter "Leben und Leben lassen" haben sich hier gegen die EDELIDIOTEN durchgesetzt.
(ja das widerspricht der Eingansbetrachtung)
EDELIDIOTENTEST - für FA
Wenn ihr Finanzamt für die Fahrtenabrechnung eine Abrechnung haben will - gibt es VARIANTEN.
Einigen reicht die Summe.
Einige wollen ein Fahrtenbuch.
Einige lehnen ein Elektronisches Fahrtenbuch ab (ausser es ist über Fremdserver den das FA kontrolliert geführt)
Die hohe NOPPE >> Fahrtenbuch muss "FahrtenBUCH" sein - GEBUNDEN und nicht GEKLAMMERT (wie Vordrucke aus der Tanke)
Die Wirtschaftsfördernden Finanz Ämter in Bayern, BW und Berlin haben das meist nicht.
Berlin - hier sollte man sein BERATUNGSGEWERBE anmelden - kontrolliert wird erst ab 1 Mio Umsatz.
BW und Bayern - alle 10 Jahre.
Zuletzt geändert von Teeernte am So 15. Dez 2019, 10:43, insgesamt 1-mal geändert.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Kassenbon für eine Brezn
Digitale Kassen und dem Finanzbeamten einen USB Stick.Teeernte hat geschrieben:(15 Dec 2019, 10:40)
Damit es ein "Durchschlag" ist .
Das bekloppteste Finanzamt macht die Gesetze. Durchschlag ist Gerichtsverwertbar.
(Jeder Kleinunternehmer, der was auf sich hält , druckt abends die Umsätze noch einmal nach - ohne Stammkundschaft.
Deshalb sind auch die Druckwerke der Kasse teuer - die am Computer dann ganze Wochentage nachdrucken.)
Bei einer Kontrolle muss dann der "Durchschlag" des Beamten am Tag "X" auf der Rolle des Händlers sein - denn der hat ja die ORIGINAL-BON Rolle.
Zeit , Bonnummer und Betrag ergeben dann - dass hier ein Bon mitläuft. Mit dem KASSENSCHLÜSSEL wird dann abends der Tagesabschluss gedruckt ,
die Mehrwertsteuer nach % ausgeworfen und zusammengerechnet... Manche Kassen auch nach Monats und Jahresumsatz.
In anderen Ländern ist es ab nächstem JAHR Pflicht, die Kassen elektronisch anzuschliessen.
So, dass jeder Umsatz Sekundenfertig gebucht wird,. Kunde aus dem LAden - Umsatz an Finanzamt gemeldet.
Dass hat man in D abgebogen - weil eben kein Internet überall da ist.
Die Finanzämter "Leben und Leben lassen" haben sich hier gegen die EDELIDIOTEN durchgesetzt.
(ja das widerspricht der Eingansbetrachtung)
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Wenn ihr Finanzamt für die Fahrtenabrechnung eine Abrechnung haben will - gibt es VARIANTEN.
Einigen reicht die Summe.
Einige wollen ein Fahrtenbuch.
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Die hohe NOPPE >> Fahrtenbuch muss "FahrtenBUCH" sein - GEBUNDEN und nicht GEKLAMMERT (wie Vordrucke aus der Tanke)
Die Wirtschaftsfördernden Finanz Ämter in Bayern, BW und Berlin haben das meist nicht.
Berlin - hier sollte man sein BERATUNGSGEWERBE anmelden - kontrolliert wird erst ab 1 Mio Umsatz.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Nein danke. Der Staat spioniert die Bürger immer mehr aus, will immer mehr vom und über den Bürger wissen, ich finde diese Schnüffelei und Unterstellungen zum Kotzen, siehe auch hier: https://www.focus.de/finanzen/boerse/au ... 21154.html Aber die großen Steuerbetrüger, die lässt man ungeschoren agieren, da gibt es angeblich keine Handhabe, aber wohl den Bürger bis auf den allerletzten Cent durchsichtig machen und auspressen, denn der kann sich dagegen kaum noch wehren.JJazzGold hat geschrieben:(15 Dec 2019, 10:38)
Obwohl eine bargeld- und bonlose Zahlung mittelfristig angestrebt vorzuziehen wäre...
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Ja sowas gibts auch noch ....und dann mit einem Betriebssystem - was nicht MS kompatibel ist - eher Prähistorisch wie BULL - es hängt wie gesagt am Finanzamt.JJazzGold hat geschrieben:(15 Dec 2019, 10:42)
Digitale Kassen und dem Finanzbeamten einen USB Stick.
Computer >> da gibts extra "Software" , die die GUUUTEN Kunden weglässt - wenn man Taste xyz mitdrückt.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Kassenbon für eine Brezn
Heee.... des KAisers was des KAisers ist....Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Dec 2019, 10:47)
Nein danke. Der Staat spioniert die Bürger immer mehr aus, will immer mehr vom und über den Bürger wissen, ich finde diese Schnüffelei und Unterstellungen zum Kotzen, siehe auch hier: https://www.focus.de/finanzen/boerse/au ... 21154.html Aber die großen Steuerbetrüger, die lässt man ungeschoren agieren, da gibt es angeblich keine Handhabe, aber wohl den Bürger bis auf den allerletzten Cent durchsichtig machen und auspressen, denn der kann sich dagegen kaum noch wehren.
aber einige Finanzämter übertreiben das regelmässig. Es gibt die Kombination FINANZAMT mit überfordertem Finanzgericht was DEINE KLAGE IMMER in die Verjährung setzt.
Unrecht gedeiht da gut - das Finanzamt führt sich wie die Raubritter im Mittelalter auf.
Fremde Türen aufbrechen...die "LETZTE KUH" mit nehmen - na so etwas gibts nur im Osten ?
Hass gegen Unternehmer gepaart mit Obrigkeitshörigen Beamten....
Also die Gebiete in denen es keine deutschsprachigen Gewerbe gibt. Meine Dönerbude wechselt dann den Finanzamtbezirk gegen die vom Bekannten.....da wo MANN SICH NICHT niederlassen sollte.
"WirtschaftsGEGNERISCHE" Gebiete.
Die Bauern vermieten ihre Grundstücke - an Windfarmen // oder POLNISCHE Firmen, die dann 3 mal im Jahr mit automatisierten Riesenmaschinen kommen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Kassenbon für eine Brezn
Das ist noch die eine Sache. Aber ein Gesetz zu erlassen, welches die Unternehmen, bei denen man beteiligt ist, begünstigt, nochmal eine ganz andere.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Dec 2019, 10:29)
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Inwiefern begünstigt es die Unternehmen?BenJohn hat geschrieben:(15 Dec 2019, 11:52)
Das ist noch die eine Sache. Aber ein Gesetz zu erlassen, welches die Unternehmen, bei denen man beteiligt ist, begünstigt, nochmal eine ganz andere.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Weil dann jedes Unternehmen, das irgendwas mit Barverkäufen zu tun hat, so eine Kasse anschaffen muss.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Ich kann dir nicht einmal einen Tropfen Wasser reichen, was Programmierung anbelangt, aber es muss doch möglich sein, die Daten soweit zu schützen, dass nur noch der aktuelle Kauf dargestellt wird, ohne Zugriff auf die Kundendaten?Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Dec 2019, 10:47)
Nein danke. Der Staat spioniert die Bürger immer mehr aus, will immer mehr vom und über den Bürger wissen, ich finde diese Schnüffelei und Unterstellungen zum Kotzen, siehe auch hier: https://www.focus.de/finanzen/boerse/au ... 21154.html Aber die großen Steuerbetrüger, die lässt man ungeschoren agieren, da gibt es angeblich keine Handhabe, aber wohl den Bürger bis auf den allerletzten Cent durchsichtig machen und auspressen, denn der kann sich dagegen kaum noch wehren.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
In meinem Verständnis erzürnt man sich ja nicht daran ein Kassensystem haben zu müssen, sondern dass man einen Bon ausdrucken muss. Genau darum geht es.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Dec 2019, 11:57)
Weil dann jedes Unternehmen, das irgendwas mit Barverkäufen zu tun hat, so eine Kasse anschaffen muss.
Oder um beim Eingangsbeispiel zu bleiben. Ich kenne keinen Bäcker, der kein Kassensystem hat. Und ich kenne auch keinen, der nicht ordnungsgemäß alles in die Kasse tippt. Das wird jeder ordentliche Bäcker auch machen. Schon um Fehler zu vermeiden. Die meisten schaffen es wahrscheinlich eh nicht mehr den Preis für 3 Brezen im Kopf zusammenzuzählen. Und außerdem wäre es grundsätzlich schwierig irgendwelche Kontrollsysteme zu implementieren, wenn nicht eingetippt wird. Das macht jeder Bäcker, den ich hier kenne. Aber von keinem kriege ich einen Bon. Auch dürfte das von Locafox angebotene Kassensystem für Bäcker wohl eher ungeeignet sein. Ist wohl nicht die Zielgruppe.
Sprich, viel Wind um nichts. Natürlich kommt diese Nachricht über die (indirekte) Beteiligung der SPD an diesem Unternehmen über eines sogenanntes alternatives Medium. Das bürgt natürlich von Haus aus schon für Qualität, selbst wenn der verantwortliche Schreiberling zu blöd ist, die korrekte Beteiligungshöhe auszurechnen. Und damit es auch noch die ganze Bedeutung dieses "Skandals" bewusst wird, wird aus einem kleinen, unbedeutenden Start-up mit 60 Mitarbeitern und gerade mal 2.000 verkauften Kassensystemen ein "ein bedeutender Anbieter von Kassensystemlösungen". Dümmer geht's nicht mehr. Und wie man hier lesen kann, wird aus dem Anbieter von Kassensystemen plötzlich ein Hersteller von Bondruckern. Erinnert mich an stille Post
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Ich freu mich schon auf den nächsten Besuch beim Edelmetallhändler meines Vertrauens. Gibt dann wohl stat einer ordentlichen Rechnung nur noch einen Kassenbon.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Dec 2019, 11:57)
Weil dann jedes Unternehmen, das irgendwas mit Barverkäufen zu tun hat, so eine Kasse anschaffen muss.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Es geht aber nicht nur um Bäcker, sondern um jeden, der eine Bargeldkasse führt. Und dann kommt ja im September wieder so eine "Reform", da müssen dann wieder die Kassensysteme umgestellt werden, obwohl man schon heute nicht wirklich an den Dingern manipulieren kann, weil jeder Tastendruck in der Kasse gespeichert werden muss.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Dec 2019, 12:20)
Das wird jeder ordentliche Bäcker auch machen.
Ich hab es in der Blöd gefunden, ganz am Ende des Artikels: https://www.bild.de/politik/2019/politi ... .bild.htmlNatürlich kommt diese Nachricht über die (indirekte) Beteiligung der SPD an diesem Unternehmen über eines sogenanntes alternatives Medium.
Natürlich ist das sicher nicht der Grund für diese Novelle, aber ein Gschmäckle hat es schon. Deswegen meine ich, dass Parteien nicht wirtschaftlich tätig werden dürften.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Ist das nicht wurscht woher diese Info kommt solange die Info korrekt ist?3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Dec 2019, 12:20)
Natürlich kommt diese Nachricht über die (indirekte) Beteiligung der SPD an diesem Unternehmen über eines sogenanntes alternatives Medium.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Sie ist ja nicht korrekt. Denn weder die Höhe der Beteiligung stimmt, noch handelt es sich um ein bedeutendes Unternehmen der BrancheBenJohn hat geschrieben:(15 Dec 2019, 13:15)
Ist das nicht wurscht woher diese Info kommt solange die Info korrekt ist?
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Das Gschmäckle verschwindet, wenn man es mal realistisch betrachtet. Und auch wenn es möglicherweise durch die wirtschaftliche Betätigung von Parteien Interessenkonflikte geben könnte, ist mir eine Partei die sich auch unternehmerisch betätigt immer noch lieber als eine, die das nicht tut. Vor allem, wenn es sich wie in diesem Fall um die finanzielle Förderung eines Start-ups handelt.Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Dec 2019, 13:10)
Natürlich ist das sicher nicht der Grund für diese Novelle, aber ein Gschmäckle hat es schon. Deswegen meine ich, dass Parteien nicht wirtschaftlich tätig werden dürften.
Zudem stellt das sicher, dass der Bezug zur Realität nicht verloren geht . Sich mal kapitalistisch zu betätigen schadet sicher keiner Partei, sondern beugt eher vor sich fernab der Realität nur noch mit Flausen zu beschäftigen.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Sehe ich grundsätzlich anders, weil es der Vettern- und Klientelwirtschaft Tür und Tor öffnet.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Das nennt man "Storno"Tom Bombadil hat geschrieben:(15 Dec 2019, 14:25)
Sehe ich grundsätzlich anders, weil es der Vettern- und Klientelwirtschaft Tür und Tor öffnet.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Zu viele Stornos fallen auf.
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Die Grundinfo stimmt.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(15 Dec 2019, 14:06)
Sie ist ja nicht korrekt. Denn weder die Höhe der Beteiligung stimmt, noch handelt es sich um ein bedeutendes Unternehmen der Branche
Re: Kassenbon für eine Brezn
Natürlich nur die teuren Dinge...
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Re: Kassenbon für eine Brezn
...ebenso wie die Idee der Sozen >>> Förderung beim Zeitungsaustragen - die guten SPD Beteiligungen...
...oder Die (Pass-) Druckerei der beiden Grünen ....und die Forderung nach Pässen für Ausländer...
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Natürlich stimmt die Grundinfo nicht. Die lautete nämlich das die SPD an einem bedeutenden Anbieter von Kassensystemen beteiligt ist. Was eben nicht stimmt, wie eben auch die Beteiligungshöhe nicht stimmt. Aber gut, rechnen erwarte ich von so einem Schreiberling nicht. Viel interessanter ist doch, wie dieses kleine, unbedeutende Start-up zu einem bedeutenden Anbieter werden konnte. So schlecht kann man eigentlich gar nicht recherchieren. Also steckt wohl Absicht dahinter, nur welche
Genau so interessant ist, wie aus dem Anbieter von Kassensystemen, dann hier im Thread plötzlich ein Hersteller von Kassenbondruckern wurde
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Re: Kassenbon für eine Brezn
[Mod] Wie kommt es, daß ein Strang für das Unterforum Wirtschaft hier im Unterforum "Essen & Wohnen" mit so viel Begeisterung gestaltet wird? Gab es nicht eine sehr ähnliche Diskussion zum Thema im Wirtschaftsforum? In 12 Stunden über 45 Beiträge... fast darf der Moderator keine kurze Auszeit mehr nehmen. Ich bitte die Teilnehmer um Erklärung. Ansonsten werde ich mit der Moderation im Unterforum 1 eine Verschiebung in das Forum Wirtschaft verabreden. H2O
Re: Kassenbon für eine Brezn
Wo ist eigentlich das Problem? Fakt ist, dass im großen Maßstab beschissen wird (Ein jeder kennt das doch, dass zwar eine Zahl eingegeben wird und dann eine Taste gedrückt wird damit die Kasse aufgeht aber das Surren des Bondruckers (intern) fehlt).
=> Ein Brötchen wird auch in eine Papiertüte gepackt, die weitaus größer ist als ein Kassenbon, aber da beschwert sich niemand.
=> Ein Brötchen wird auch in eine Papiertüte gepackt, die weitaus größer ist als ein Kassenbon, aber da beschwert sich niemand.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Kassenbon für eine Brezn
Deutschland ist ein reiches Land.jack000 hat geschrieben:(15 Dec 2019, 20:55)
Wo ist eigentlich das Problem?
Steuergeld wird überall mit beiden Händen ohne Gegenleistung zum Fenster rausgeworfen..
[MOD]Hier ist nicht der Ort für Hetze gegen Ausländer! Ich bitte dringend, derart sachfremde Ausflüge zu unterlassen. H2O
Der Staat hat hier Argusaugen und ist woanders komplett blind!