Standardernährung - ein Experiment

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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von BingoBurner »

Nice, was haltet Ihr eigentlich von :

Erodesit ?
Hypergine ?
Donezipell ?
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von BingoBurner »

BingoBurner hat geschrieben:(30 Apr 2017, 22:30)

Nice, was haltet Ihr eigentlich von :

Erodesit ?
Hypergine ?
Donezipell ?
Edit:
Ha` ich habs..........Tonsillektomie, Adentomie, Muskosa, Bisopsieentnahme...........ansonsten esst weniger als ihr zu euch nehmt/verbrennt.......der Rest ist BLAH.....BLAH
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Misterfritz »

Boraiel hat geschrieben:(30 Apr 2017, 22:15)

Bevor, dass einwöchige Experiment beginnt, möchte ich den Tag und die Ernährung über den Tag noch einmal durchgehen:
1. Aufwachen, aufstehen, in die Küche gehen, Haferflocken aus Packung in Müslischale füllen, Apfelsaft und/oder Cola da draufschütten
Gruselig,
wenn ich sowas - nicht nur - morgens zu mir nehmen müsste, wäre für mich der Tag gelaufen. Und der Rest ist auch nicht besser ....
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Boraiel hat geschrieben:(30 Apr 2017, 22:15)

Bevor, dass einwöchige Experiment beginnt, möchte ich den Tag und die Ernährung über den Tag noch einmal durchgehen:
1. Aufwachen, aufstehen, in die Küche gehen, Haferflocken aus Packung in Müslischale füllen, Apfelsaft und/oder Cola da draufschütten, Zähne putzen, Dinge tun ...
2. Tomaten abwaschen, in Box tun, Walnüsse in Box kippen, Möhren schälen, etwas kleiner schneiden und in Box tun Hier besteht ein Problem, das jeden Tag zu tun ist umständlich, der Schäler wird dreckig gemacht, Schalen fallen an, es kostet mehr als 1 min; Mit welchem Lebensmittel könnten Möhren an dieser Stelle gut ersetzt werden, die in der Handhabung so einfach sind wie etwa kleine Tomanten?, Box einpacken, Dinge tun ..., Box herausnehmen, wenn hungrig, Tomaten und Walnüsse mit den Fingern nehmen und essen, Dinge tun...
3. Vorgekochten Erbseneintopf in Mikrowelle stellen, etwa 4 Minuten erwärmen, essen, Geschirr wegstellen, Dinge tun ..
4. Tag(s/e)vorhergebackene Hafermandelkekse in zweite Box tun, Blauberren abwaschen, abtrocknen, in zweite Box tun, zweite Box morgens auch mitnehmen, Box herausnehmen, Kekse und Blauberren essen, Dinge tun ..
5. Herd anstellen, Topf mit Wasser befüllen, Kartoffeln reintun, salzen, 20-30 Minuten kochen lassen, Quark auf Teller tun, fertig gegarte Kartoffeln dazu legen, salzen, mit etwas Leinöl übergießen, essen, Dinge tun ... die Anzahl der Handgriffe ist auch für ein tägliches Standardabendessen vertretbar, aber problematisch ist die Zeit, die es dauert die Kartoffeln zu kochen, gibt es andere Essen, die so hoch qualitativ wie Kartoffeln mit Quark sind, die fürs Abendessen besser geeignet wären, da sie ohne diese lange Kochzeit auskommen?
6. Milch in Tasse füllen, Honig in Tasse geben, umühren, in Mikrowelle stellen, 1-2 min erhitzen, herausnehmen, trinken, Dinge tun, Schlafen gehen ...
Ist das Satire :?: :?:
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von DRAM »

Sowas kann nicht ernst gemeint sein, oder doch...... :?
Da verhungerst du doch vor dem vollen Teller.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Boraiel »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 May 2017, 10:10)

Ist das Satire :?: :?:
Nein, aber gut, dass du fragst.
DRAM hat geschrieben:Sowas kann nicht ernst gemeint sein, oder doch...... :?
Da verhungerst du doch vor dem vollen Teller.
Klar, ist das ernst gemeintSowas kann nicht ernst gemeint sein, oder doch...... :?
Da verhungerst du doch vor dem vollen Teller und bisher bin ich auch noch nicht an Hunger gestorben. :p
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Boraiel »

Misterfritz hat geschrieben:(01 May 2017, 09:34)

Gruselig,
wenn ich sowas - nicht nur - morgens zu mir nehmen müsste, wäre für mich der Tag gelaufen. Und der Rest ist auch nicht besser ....
Ich denke, da hast du recht, Cola kann nicht Teil meiner Standardernährung sein.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Misterfritz »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 May 2017, 10:10)

Ist das Satire :?: :?:
Muss wohl,
als Gefängniskost würde das wohl unter Menschenrechtsverletzung fallen :p
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von BingoBurner »

Boraiel hat geschrieben:(01 May 2017, 12:04)

Ich denke, da hast du recht, Cola kann nicht Teil meiner Standardernährung sein.
Sowas ist Quark.............!

LASST ES EUCH NIEMALS EINREDEN !
ES GIBT NICHT ZU VIEL ZUCKER !

Das weiß jeder der damit schon mal seinen Tank befüllt hat.

Ich muss es wissen..........ich hab mal 5 Kilo gewogen. Ich schwör !
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Boraiel »

Misterfritz hat geschrieben:(01 May 2017, 12:42)

Muss wohl,
als Gefängniskost würde das wohl unter Menschenrechtsverletzung fallen :p
Stell du doch mal (und diese Aufforderung geht auch an einige andere) einen ernsthaften Tagesernährungsplan, den man jeden Tag einsetzen kann, auf dessen Befolgung, möglichst gesund hält, optimale Leistungsfähigkeit über den ganzen Tag bringt, ein hohes Konzentrationsniveau hält, den Geldbeutel schont, wenig Zeit in Anspruch nimmt, usw.
Ich habe diesen Strang ja ursprünglich eröffnet, damit ich von anderen Input bekomme, wie es besser geht. Die meisten Mitdiskutanten haben mich in dieser Hinsicht enttäuscht, ich glaube auch nicht, dass du es z.B. besser könntest.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Misterfritz »

Boraiel hat geschrieben:(01 May 2017, 19:03)

Stell du doch mal (und diese Aufforderung geht auch an einige andere) einen ernsthaften Tagesernährungsplan, den man jeden Tag einsetzen kann, auf dessen Befolgung, möglichst gesund hält, optimale Leistungsfähigkeit über den ganzen Tag bringt, ein hohes Konzentrationsniveau hält, den Geldbeutel schont, wenig Zeit in Anspruch nimmt, usw.
Ich habe diesen Strang ja ursprünglich eröffnet, damit ich von anderen Input bekomme, wie es besser geht. Die meisten Mitdiskutanten haben mich in dieser Hinsicht enttäuscht, ich glaube auch nicht, dass du es z.B. besser könntest.
1. Ich würde nicht jeden Tag dasselbe essen wollen.
2. Mir macht es nichts aus, wenn Kartoffeln eine Zeit lang kochen müssen.
3. Ich will sicherlich nicht jedes Mikrogramm Inhaltsstoffe wissen.
4. Ich ernähre mich abwechslungsreich, meist so mit dem, auf was ich gerade Lust habe.
Damit bin ich auf der sicheren Seite, brauche keine Pläne und bin vor Allem auch zufrieden.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Boraiel »

Misterfritz hat geschrieben:(01 May 2017, 19:08)

1. Ich würde nicht jeden Tag dasselbe essen wollen.
2. Mir macht es nichts aus, wenn Kartoffeln eine Zeit lang kochen müssen.
3. Ich will sicherlich nicht jedes Mikrogramm Inhaltsstoffe wissen.
4. Ich ernähre mich abwechslungsreich, meist so mit dem, auf was ich gerade Lust habe.
Damit bin ich auf der sicheren Seite, brauche keine Pläne und bin vor Allem auch zufrieden.
:| Wie du dich ernährst oder weiterhin ernähren willst, war nicht die Frage.
:| Aufgabenstellung nicht begriffen. :|
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Misterfritz »

Boraiel hat geschrieben:(01 May 2017, 19:12)

:| Wie du dich ernährst oder weiterhin ernähren willst, war nicht die Frage.
:| Aufgabenstellung nicht begriffen. :|
Tja, ich lasse mir von Dir keine Aufgaben zuschustern.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

Boraiel hat geschrieben:(30 Apr 2017, 22:15)
....
5. Herd anstellen, Topf mit Wasser befüllen, Kartoffeln reintun, salzen, 20-30 Minuten kochen lassen, Quark auf Teller tun, fertig gegarte Kartoffeln dazu legen, salzen, mit etwas Leinöl übergießen, essen, Dinge tun ... die Anzahl der Handgriffe ist auch für ein tägliches Standardabendessen vertretbar, aber problematisch ist die Zeit, die es dauert die Kartoffeln zu kochen, gibt es andere Essen, die so hoch qualitativ wie Kartoffeln mit Quark sind, die fürs Abendessen besser geeignet wären, da sie ohne diese lange Kochzeit auskommen?
.... ...
bei lidl gips jetzt 500gr kartoffeln vorgekocht für 99 cent... 5 minuten in die micro fettisch. schälen entfällt auch...
IT'S A LONG WAY TO THE TOP (IF YOU WANNA ROCK 'N' ROLL) - AC DC!!
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von BingoBurner »

Boraiel hat geschrieben:(01 May 2017, 19:03)

Stell du doch mal (und diese Aufforderung geht auch an einige andere) einen ernsthaften Tagesernährungsplan, den man jeden Tag einsetzen kann, auf dessen Befolgung, möglichst gesund hält, optimale Leistungsfähigkeit über den ganzen Tag bringt, ein hohes Konzentrationsniveau hält, den Geldbeutel schont, wenig Zeit in Anspruch nimmt, usw.
Ich habe diesen Strang ja ursprünglich eröffnet, damit ich von anderen Input bekomme, wie es besser geht. Die meisten Mitdiskutanten haben mich in dieser Hinsicht enttäuscht, ich glaube auch nicht, dass du es z.B. besser könntest.


Hast du einen Mixer......?
Haferflocken, Nüsse, Himbeeren (oder irgendwas anderes je nach Geschmack), Milch, Leimöl, Magerquark, halbe Möhre, Saft.

Morgens zum Frühstück. Tag läuft. Mittags wirst du automatisch weniger essen wenn du es eh nicht ganz weglässt.
Mit etwas Routine ist die Sache in 10 Minuten gegessen sozusagen.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Boraiel »

Alles in allem muss ich sagen, dass das Experiment keine zufriedenstellenden Ergebnisse gebracht hat. Ich beende es daher vorzeitig.
Die Haferflocken am Morgen sind ok, aber nicht großartig. Walnüsse sind sehr lecker, dazu passen allerdings nicht besonders die Tomaten. Erbseneintopf ist weder hinsichtlich des Geschmacks noch der Auswirkungen auf den Körper besonders als täglichen Essen geeignet. Es schmeckt ganz gut frisch, aber aufgewärmt nicht besonders, die Konsistenz leidet auch sehr. Die Kekse sind sehr lecker, gerade zusammen mit etwas fruchtigen wie den Heidelbeeren, und haben ganz hervorragend den Test bestanden. Die Milch mit Honig ebenso, schmeckt auch hervorragend zu den Keksen.
Suche jetzt Alternativen für morgens, vormittags und mittags.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Boraiel »

Lass nochmal nachdenken:
Wie sieht ein gutes Frühstück aus?
- Es ist einfach und schnell zuzubereiten
- Es sollte eine warme Komponente haben
- Man muss dafür nicht das Haus verlassen
- Es sollte einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegel bewirken
- Nach dem schnellen Anstieg sollte dieser langsam bis zum nächsten Essen abflauen
- Etwas mit Koffein sollte enthalten sein
- gut portionier- und ergänzbar


https://www.rama.de/de-de/tipps/verfueh ... aller-welt
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Boraiel hat geschrieben:(06 May 2017, 01:24)

Lass nochmal nachdenken:
Wie sieht ein gutes Frühstück aus?
- Es ist einfach und schnell zuzubereiten
- Es sollte eine warme Komponente haben
- Man muss dafür nicht das Haus verlassen
- Es sollte einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegel bewirken
- Nach dem schnellen Anstieg sollte dieser langsam bis zum nächsten Essen abflauen
- Etwas mit Koffein sollte enthalten sein
- gut portionier- und ergänzbar


https://www.rama.de/de-de/tipps/verfueh ... aller-welt
Eine Tasse Kaffee wäre eine Option. Damit wären alle deine Bedingungen erfüllt.
Bis auf das mit dem Blutzuckerspiegel. Das könnte aber sogar ein Vorteil sein.

https://www.welt.de/kmpkt/article161088 ... uchen.html
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Boraiel »

Standardernährung - revisited:
Die Anforderungen waren:
- die Beispielmenge sollte über den Tag verteilt 3000 Kalorien bieten
- die Zutaten sollten nach Möglichkeit günstig sein
- der Proteinanteil sollte (im Vergleich zu Empfehlungen verschiedener Fachgesellschaften) überdurchschnittlich sein
- Kohlenhydrate sollten möglichst in langkettiger Form vorliegen
- ein guter Teil der Fettsäuren sollte ungesättigt sein
- der Blutzuckerspiegel sollte über den Tag möglichst auf gleichem Niveau sein
- um diesem nach dem Schlafen relativ schnell ansteigen zu lassen, ist ein zuckerhaltiges Lebensmittel zum Frühstück sinnvoll
- an anderen Stellen des Tages ist Zucker eher unerwünscht, da dieser zu einem kurzem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt
- das Mittagessen muss warm sein
- das Mittagessen muss zudem gut einfrierbar und wiedererwärmbar sein, da ich nicht jeden Tag koche
- das Essen sollte so zusammengestellt sein, dass es jeden Tag zufrieden macht
- insbesondere das Mittagessen sollte nicht dazuführen, dass man müde wird, denn auf Coffein soll nach Möglichkeit ganz verzichtet werden
- Ziel ist es auch, möglichst wenig Zeit mit dem Essen zu verbringen

Der Verzicht auf Coffein (am Morgen) hat sich als nicht zielführend erwiesen.
Die ursprünglichen Anforderung werden ergänzt durch:
- die Zutaten des Speiseplans müssen seit vielen Jahrhunderten durch den Menschen genutzt
- warme Speise werden generell bevorzugt, sowohl morgen, mittags als auch abends
- ein Großteil der Produkte sollte in der natürlichen Form konsumiert werden, weiterverarbeitete Produkte sollten gemieden werden
- wenn ein weiterverarbeitetes Produkt genutzt wird, dann muss ich prinzipiell auch in der Lage sein dieses in ähnlicher Güte herzustellen
- die genutzten Produkte sollten nach Möglichkeit nicht gekühlt werden müssen
- der Standardernährungsplan sollte alle wünschenswerten Nährstoffe in ausreichender Zahl dem Körper zu Verfügung stellen
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Boraiel »

Morgens:
Haferflocken
Leinsamen
Apfel
Milch
Zucker/Honig
Zimt, Vanille
Walnüsse

Kaffee

Zwischensnack:
Schokolade
Weintrauben

Mittag:
Option 1: Pommes mit Chickennuggets, Mayo und süß-saurer Soße
Option 2: Lachs/ Thunfisch mit Reis und Salat
Option 3: Hähnchenbrustfilet mit Lauch, Champignons, Paprika, Schmelzkäse, Curry und Baguette

Nachmittag:
Hafermandelkekse
Blaubeeren

Abends:
Brot (Typ ?)
Eier nach Belieben (Spiegelei, Rührei etc.)
Tomaten
Gurke

Mineralwasser (Gerolsteiner)

Für Zwischendurch dabei:
Trockenfrüchte (Aprikose)
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Alter Stubentiger »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(06 May 2017, 07:46)

Eine Tasse Kaffee wäre eine Option. Damit wären alle deine Bedingungen erfüllt.
Bis auf das mit dem Blutzuckerspiegel. Das könnte aber sogar ein Vorteil sein.

https://www.welt.de/kmpkt/article161088 ... uchen.html
Auch da wird nur rumgeraten. Wie seit Jahrzehnten. Und ständig wird ne neue Sau durchs Dorf getrieben. Letztlich ist es in der Verantwortung des Einzelnen jeden Tag auf die Waage zu steigen und herauszufinden was ihm persönlich am besten bekommt. Irgendwelche Experten? Einfach ignorieren.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Alter Stubentiger »

Boraiel hat geschrieben:(05 May 2017, 22:09)

Alles in allem muss ich sagen, dass das Experiment keine zufriedenstellenden Ergebnisse gebracht hat. Ich beende es daher vorzeitig.
Die Haferflocken am Morgen sind ok, aber nicht großartig. Walnüsse sind sehr lecker, dazu passen allerdings nicht besonders die Tomaten. Erbseneintopf ist weder hinsichtlich des Geschmacks noch der Auswirkungen auf den Körper besonders als täglichen Essen geeignet. Es schmeckt ganz gut frisch, aber aufgewärmt nicht besonders, die Konsistenz leidet auch sehr. Die Kekse sind sehr lecker, gerade zusammen mit etwas fruchtigen wie den Heidelbeeren, und haben ganz hervorragend den Test bestanden. Die Milch mit Honig ebenso, schmeckt auch hervorragend zu den Keksen.
Suche jetzt Alternativen für morgens, vormittags und mittags.
Warum mußt du ständig essen? Wie soll denn da die Fettverbrennung in Gang kommen?
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Misterfritz »

Alter Stubentiger hat geschrieben:(21 May 2017, 15:33)

Auch da wird nur rumgeraten. Wie seit Jahrzehnten. Und ständig wird ne neue Sau durchs Dorf getrieben. Letztlich ist es in der Verantwortung des Einzelnen jeden Tag auf die Waage zu steigen und herauszufinden was ihm persönlich am besten bekommt. Irgendwelche Experten? Einfach ignorieren.
Bei so extremen Ernährungstestern würde ich von einer Waage komplett abraten.
Warum ist es so schwer, sich einfach so zu ernähren, dass es einem schmeckt und man sich wohlfühlt?
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Alter Stubentiger »

Misterfritz hat geschrieben:(21 May 2017, 22:24)

Bei so extremen Ernährungstestern würde ich von einer Waage komplett abraten.
Warum ist es so schwer, sich einfach so zu ernähren, dass es einem schmeckt und man sich wohlfühlt?
Weil der Körper für ein Leben mit vielen Notzeiten ausgelegt ist. Darum will er dich wenn es schmeckt immer dazu kriegen ordentlich zuzulangen. Da kriegt das Belohnungssystem Lustgefühle.
Und darum ist dem Übergewicht nur sehr schwer beizukommen. Ich tue dies. Einfach weil selbst geringes Übergewicht bei mir nicht durch Medikamente beherrschbaren Bluthochdruck auslöst. Nur an der Grenze zum Untergewicht und mit Blutdrucksenkern schaffe ich die Sache zu kontrollieren. Und je älter ich werde desto schwieriger wird es. Irgendwie nimmt man mit den Jahren immer leichter zu. Ich bin seit diesem Jahr auf 2 Mahlzeiten + 1 Apfel. Mitunter kotzt es einen an. Auch weil ich sehe wie andere sich mästen ohne solche Probleme zu haben.

Also glaub mir. Ernährung ist schwierig. Und einfache Regeln die allen helfen gibt es nicht. Jeder muß seinen Weg selber finden.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von BingoBurner »

Alter Stubentiger hat geschrieben:(22 May 2017, 11:35)

Weil der Körper für ein Leben mit vielen Notzeiten ausgelegt ist. Darum will er dich wenn es schmeckt immer dazu kriegen ordentlich zuzulangen. Da kriegt das Belohnungssystem Lustgefühle.
Und darum ist dem Übergewicht nur sehr schwer beizukommen. Ich tue dies. Einfach weil selbst geringes Übergewicht bei mir nicht durch Medikamente beherrschbaren Bluthochdruck auslöst. Nur an der Grenze zum Untergewicht und mit Blutdrucksenkern schaffe ich die Sache zu kontrollieren. Und je älter ich werde desto schwieriger wird es. Irgendwie nimmt man mit den Jahren immer leichter zu. Ich bin seit diesem Jahr auf 2 Mahlzeiten + 1 Apfel. Mitunter kotzt es einen an. Auch weil ich sehe wie andere sich mästen ohne solche Probleme zu haben.

Also glaub mir. Ernährung ist schwierig. Und einfache Regeln die allen helfen gibt es nicht. Jeder muß seinen Weg selber finden.
Ich wiederhole es nochmal. Ich hab mal 4 Kilo gewogen. Kein Scherz.
Es ist normal mit der Lebensspanne zu zunehmen.

Ernährung ist simpel.........verbrenne mehr als du zu dir nimmst. Das wars bzw. die Dosis macht das Gift.
Das widerspricht zwar hunderten von Diät Gurus und blah und blup...mehr Zucker ? weniger Salz ? ..............alles Quark.

Was anderes ist es natürlich wenn man krank ist..........
Aber selbst dort...........die Fragestellung "Werde ich krank wenn ich mich so oder so ernähre" ............die Antwort darauf ist eher mau. Nö deswegen wirst du nicht krank.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Boraiel »

Alter Stubentiger hat geschrieben:(22 May 2017, 11:35)

Weil der Körper für ein Leben mit vielen Notzeiten ausgelegt ist. Darum will er dich wenn es schmeckt immer dazu kriegen ordentlich zuzulangen. Da kriegt das Belohnungssystem Lustgefühle.
Und darum ist dem Übergewicht nur sehr schwer beizukommen. Ich tue dies. Einfach weil selbst geringes Übergewicht bei mir nicht durch Medikamente beherrschbaren Bluthochdruck auslöst. Nur an der Grenze zum Untergewicht und mit Blutdrucksenkern schaffe ich die Sache zu kontrollieren. Und je älter ich werde desto schwieriger wird es. Irgendwie nimmt man mit den Jahren immer leichter zu. Ich bin seit diesem Jahr auf 2 Mahlzeiten + 1 Apfel. Mitunter kotzt es einen an. Auch weil ich sehe wie andere sich mästen ohne solche Probleme zu haben.

Also glaub mir. Ernährung ist schwierig. Und einfache Regeln die allen helfen gibt es nicht. Jeder muß seinen Weg selber finden.
Es ist nicht gesund meines Erachtens dauerhaft Medikamente einzunehmen, es kann sein, dass du nur Symptome behandelst anstatt die Ursachen herauszufinden.
Ich esse immer so viel ich will und mach mir über die Menge eigentlich keine Gedanken, sondern nur drüber, was ich esse.
Eine große Portion von dem angegebenen Frühstück ist besser für auch für dich als auch nur ein halbes Mettbrötchen.
Es gibt durchaus allgemeine Regeln, die für alle gelten. Als Faustregel kann man z.B. sagen, dass jeder Verarbeitungsschritt ein Lebensmittel schlechter macht als es vorher war.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Alter Stubentiger »

Boraiel hat geschrieben:(23 May 2017, 00:15)

Es ist nicht gesund meines Erachtens dauerhaft Medikamente einzunehmen, es kann sein, dass du nur Symptome behandelst anstatt die Ursachen herauszufinden.
Ich esse immer so viel ich will und mach mir über die Menge eigentlich keine Gedanken, sondern nur drüber, was ich esse.
Eine große Portion von dem angegebenen Frühstück ist besser für auch für dich als auch nur ein halbes Mettbrötchen.
Es gibt durchaus allgemeine Regeln, die für alle gelten. Als Faustregel kann man z.B. sagen, dass jeder Verarbeitungsschritt ein Lebensmittel schlechter macht als es vorher war.
Es gibt kaum eine "allgemeine Regel" die sich in meinem Leben nicht als Trugschluss herausgestellt hat. Was bei dir funktioniert funktioniert bei dir. Ich halte es für falsch solch subjektives Empfinden zu einem allgemeinen Erkenntnisgewinn zu stilisieren.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Alter Stubentiger »

BingoBurner hat geschrieben:(22 May 2017, 18:15)

Ich wiederhole es nochmal. Ich hab mal 4 Kilo gewogen. Kein Scherz.
Es ist normal mit der Lebensspanne zu zunehmen.

Ernährung ist simpel.........verbrenne mehr als du zu dir nimmst. Das wars bzw. die Dosis macht das Gift.
Das widerspricht zwar hunderten von Diät Gurus und blah und blup...mehr Zucker ? weniger Salz ? ..............alles Quark.

Was anderes ist es natürlich wenn man krank ist..........
Aber selbst dort...........die Fragestellung "Werde ich krank wenn ich mich so oder so ernähre" ............die Antwort darauf ist eher mau. Nö deswegen wirst du nicht krank.
Und ich wiederhole es nochmal. Auf dem Papier ist es einfach. Was zählt ist auf´m Platz. Theoretiker die verkünden wie einfach es ist gibt es wahrlich genug.
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BingoBurner
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von BingoBurner »

Der Witz ist .............genau solche Meldungen wie " Esse täglich eine Advocado"...........genau das sind Aussagen die aus dem Labor kommen.

Ich könnte dir einen Apfel in seine Bestandteile zerlegen.........nur der Knackpunkt ist/ sind die Wechselwirkungen.
Aber unterm Strich....ist das alles heiße Luft.

Und wir reden von Ernährung......nicht ob man 5 10 oder 20 Zigaretten raucht.


Werner Bartens ist echt ein Unsympath...........aber er hat recht.

[youtube][/youtube]


Und "Attila"............der erfolgreich Bücher über das vegane Leben geschrieben hat...........heult jetzt rum.........ich ess doch Fleisch.
[youtube][/youtube]

In jeder Leihbücherei hättest du für 3 Euro mehr erfahren können.............ohne seinen Porschel zu finanzieren.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Welfenprinz »

Boraiel hat geschrieben:(06 May 2017, 01:24)

Lass nochmal nachdenken:
Wie sieht ein gutes Frühstück aus?
- Es ist einfach und schnell zuzubereiten
- Es sollte eine warme Komponente haben
- Man muss dafür nicht das Haus verlassen
- Es sollte einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegel bewirken
- Nach dem schnellen Anstieg sollte dieser langsam bis zum nächsten Essen abflauen
- Etwas mit Koffein sollte enthalten sein
- gut portionier- und ergänzbar


[l]
.2Scheiben Toast mit Marmelade.
Aber warum in aller Welt was kartoffeliges zum Frühstück?
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von X3Q »

Alter Stubentiger hat geschrieben:(21 May 2017, 15:35)

Warum mußt du ständig essen? Wie soll denn da die Fettverbrennung in Gang kommen?
In dem er den Tag über mehr Kalorien verbrennt als er durch Nahrung zu sich nimmt. Ist eigentlich ganz einfach.

--X
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Alter Stubentiger
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Alter Stubentiger »

X3Q hat geschrieben:(04 Aug 2017, 08:24)

In dem er den Tag über mehr Kalorien verbrennt als er durch Nahrung zu sich nimmt. Ist eigentlich ganz einfach.

--X
Du hast meine rethorische Frage nicht so verstanden wie sie gemeint ist.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Cat with a whip »

BingoBurner hat geschrieben:(23 May 2017, 11:47)

Werner Bartens ist echt ein Unsympath...........aber er hat recht.
Wieso unsympathisch? Nur weil er sich ein zweimal billige Rethorik und anmaßende Unterstellungen der dummen Bioökoschreckschrauben links und rechts der hirnamputierten Scheißberger verbietet?
Ich finde den überaus sympathisch weil er das pseudowissenschaftliche Gedusel nicht mitmacht. Ebenso finde ich noch den Lauterbach symphatisch. Die restlichen gelackten Gestalten sind ne Zumutung.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von BingoBurner »

Cat with a whip hat geschrieben:(04 Aug 2017, 16:42)

Wieso unsympathisch? Nur weil er sich ein zweimal billige Rethorik und anmaßende Unterstellungen der dummen Bioökoschreckschrauben links und rechts der hirnamputierten Scheißberger verbietet?
Ich finde den überaus sympathisch weil er das pseudowissenschaftliche Gedusel nicht mitmacht. Ebenso finde ich noch den Lauterbach symphatisch. Die restlichen gelackten Gestalten sind ne Zumutung.
Sagen wir mal so...ich würde es anders machen bzw. versuchen. Das einen natürlich irgendwann mal die Hutschnurr hochgeht bei den ganzen Geschwaller um Ernährung ist geschenkt.
Aber am geilsten ist Atilla.......Vegan for Life und so..........die Studien....die Studien.........say no more.
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Cat with a whip
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Cat with a whip »

BingoBurner hat geschrieben:(04 Aug 2017, 17:03)

Sagen wir mal so...ich würde es anders machen bzw. versuchen. Das einen natürlich irgendwann mal die Hutschnurr hochgeht bei den ganzen Geschwaller um Ernährung ist geschenkt.
Aber am geilsten ist Atilla.......Vegan for Life und so..........die Studien....die Studien.........say no more.
Der Schnösel ist ja sein eigenes Produkt das er verkauft, von dem Lifestyle dem er Doofen verkauft lebt der. Er muß ja nichtmal dran glauben, er muß es nur überzeugend rüberbringen. Mach ja von Däniken auch so, der glaubt den Quark sen der erzählt auch nicht.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von BingoBurner »

Cat with a whip hat geschrieben:(04 Aug 2017, 17:13)

Der Schnösel ist ja sein eigenes Produkt das er verkauft, von dem Lifestyle dem er Doofen verkauft lebt der. Er muß ja nichtmal dran glauben, er muß es nur überzeugend rüberbringen. Mach ja von Däniken auch so, der glaubt den Quark sen der erzählt auch nicht.
Um mal wieder zum Thema zu kommen

ERNÄHRUNG ist wichtig !
Nur der Bohei darum ist lächerlich.

Wenn du jeden Tag eine Flasche Wodka kippst ist das natürlich nicht gesund und führt zu Krankheiten.
Doch ob du nun Mischbrot, Weißbrot, Weizenbrot, Mehrkorn, Einkorn oder sonstwas isst spielt keine Rolle. (solange du keine Krankheit hast........ by the way)

Das ist genauso wie mit Salat.........wegen der Vitamine....LOL........
Trink ein Glas Multi-Vitaminsaft.....Thema durch.
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Shellsort »

Ich darf hier Joylent empfehlen. Benutze ich selbst seit einiger Zeit.
Meine Fragen sind nur Fragen, und gegen niemanden gerichtet.
Auch wenn sie blöd klingen...
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Shellsort »

BingoBurner hat geschrieben:(04 Aug 2017, 17:26)

Um mal wieder zum Thema zu kommen

ERNÄHRUNG ist wichtig !
Nur der Bohei darum ist lächerlich.

Wenn du jeden Tag eine Flasche Wodka kippst ist das natürlich nicht gesund und führt zu Krankheiten.
Doch ob du nun Mischbrot, Weißbrot, Weizenbrot, Mehrkorn, Einkorn oder sonstwas isst spielt keine Rolle. (solange du keine Krankheit hast........ by the way)

Das ist genauso wie mit Salat.........wegen der Vitamine....LOL........
Trink ein Glas Multi-Vitaminsaft.....Thema durch.
^^^^
genau
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von el loco »

Elfmal essen, bis es schmeckt

Sich gesund und abwechslungsreich ernähren – das klappt wohl am besten mit Gemüse. Nur kann unsere Autorin Gemüse überhaupt nicht ausstehen und isst es auch nie. Das soll sich jetzt für vier Wochen ändern. Denn Geschmack will angeblich angelernt sein.
http://www.faz.net/aktuell/stil/essen-t ... ageIndex_2
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Misterfritz »

Das wird sicherlich erlernt, aber bestimmt nicht, wenn Mensch schon so alt ist, dass er/sie als Autor arbeitet :D
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Fliegner
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Re: Standardernährung - ein Experiment

Beitrag von Fliegner »

Ich würde auf Schwein verzichten.
Stattdesen wäre ein Fisch oder Rindfleisch gesunder.
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