Olga hat geschrieben:(05 Aug 2021, 20:08)
Ist nicht Schwer also hat der Polizist mit seinen Kollegen Angst davor dass ein Kind oder eine alte Oma ihn umhaut oder heimtückisch angreift? Oder wie soll ich das verstehen?
VERHÄLTNISMÄßIGKEIT! Das bedeutet dass er bei einer drohenden Gefahr auch anders reagieren sollte aber 3 - 4 ältere Damen werden doch keine Gefahr darstellen oder?
Und ich weiß nicht warum die Frau den unverhältnismäßigen Vorgan des Polizisten mit dem "Gesichtparieren wollen" sollte..... !?
Das halte ich für Sarkasmus und finde es Unschön.
So schwer kann es doch nicht sein der Polizist hat nicht das Recht gegen
diese Menschen Gewalt aus zuüben auch nicht im Dienst und auch nicht auf Befehl oder Anordnung der Vorgesetzten......da gibt es die Remonstrationspflicht!
https://www.dbb.de/lexikon/themenartike ... licht.html
Sonst könnte zum Schluß alle sagen...."ES WAR EIN BEFEHL!" Hatten wir schon am Ende der DDR trotzdem urteilten die Gerichte über einige der Bediensteten der DDR nach Ende dieses Staates!
Ein Polizist hat eine bewaffnete Frau bei einem Einsatz in Berlin-Gesundbrunnen in die Schulter geschossen. Die 38-jährige Frau sei am Dienstagabend mit einem Messer in der Hand aus ihrer Wohnung auf die Polizisten zugelaufen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Auf mehrfache Aufforderungen, das Messer fallen zu lassen, habe sie nicht reagiert. Daraufhin habe der Polizist ein Mal geschossen und sie an der rechten Schulter getroffen. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert. Sie befinde sich nicht in Lebensgefahr.
https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/ ... n-die.html
Safia S.: Messerangriff auf Polizisten
Angriff auf Polizisten: Bissige Bad Oeynhausenerin uriniert in Streifenwagen
Eine 53-jährige Frau hat zwei Polizistinnen mit Krücken geschlagen, als die ihr ins Taxi helfen wollten. Auf dem Weg ins Gewahrsam eskalierte die Sache weiter.
Angriff auf Polizei
Betrunkene Frau in Karlsruhe greift Polizisten an
Eine betrunkene Frau hat, nachdem sie auf dem Boden schlief, mit einer Weinfalsche nach Polizisten geworfen.
Eine 30-jährige Frau hat im April in Frankfurt am Main absichtlich einen Polizisten angehustet. Das kommt ihr nun teuer zu stehen. Sie wurde zu einer ordentlichen Geldstrafe verurteilt.
... insgesamt 1440 Euro (120 Tagessätze)
In Berlin hat ein Polizist eine Frau erschossen. Offenbar war dem Schuss ein Messerangriff vorausgegangen.
Während des Einsatzes habe eine 23-Jährige einem Polizisten plötzlich gegen den Kopf geschlagen, so die Polizei. Weitere Angriffe habe man unterbunden. Auch ein 24-jähriger Mann aus Hessen mischte sich ein und wollte die polizeilichen Maßnahmen torpedieren. Laut Polizei seien bei der Frau illegale Drogen gefunden worden. Zudem habe die Polizei ein Reizstoffsprühgerät gegen die Angreifer einsetzen müssen.
Am 6. Juli 2011 gießt eine psychisch kranke Frau Brennspiritus über sich und einen Polizisten. Die Frau stirbt, der Polizist wird schwer verletzt. Bis heute bleibt die Frage: Hätte das verhindert werden können?
Eine Frau mit möglichen Sympathien für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat in Lugano im Schweizer Kanton Tessin zwei Passantinnen in einem Warenhaus mit einem Messer angegriffen.
Unbekannter greift Polizisten im Wald an - Beamte verletzt
Stand: 22.12.2020 15:21 Uhr
In Neugraben-Fischbek sind am Montagabend zwei Zivilbeamte der Hamburger Polizei von einem unbekannten Täter angegriffen und schwer verletzt worden. Zuvor hatten Anwohner die Polizei alarmiert, weil sie Hilferufe einer Frau gehört hatten.
In London wurden zwei Bahnangestellte von einem an Covid-19 erkrankten Mann angespuckt. Beide infizierten sich, eine starb. Auch hierzulande gab es schon mehrere Spuckattacken, insbesondere auf ältere Menschen und Polizisten.
Die Bundespolizei war am Neujahrstag von der Dresdner Polizei eingeschaltet worden, um eine Frau zu finden. Sie war laut Angaben der Beamten mit einem spitzen Gegenstand bewaffnet auf dem Weg nach Leipzig, um dort ihren Freund zu verletzen.
„Sie hatte einen sogenannten Kubotan mittels Paketklebeband in ihrer rechten Hand fixiert und griff die Beamten unvermittelt mit Schlag- und Stichbewegungen an“...Mit einem Schlagstock wehrten die Polizisten den Angriff ab. Die Frau wurde gefesselt und zur Wache getragen.
Sie stand unter Drogen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
Verbunden mit der zunehmenden Polarisierung ist aber, dass heute häufiger Milieus entstehen, die sich von den Norm- und Wertvorstellungen der gesamtdeutschen Gesellschaft entfremden. Innerhalb dieser Milieus wird vor dem Einsatz von Gewalt gegen Polizeibeamte nicht zurückgeschreckt. Die Gewalthandlungen sind einerseits ein Weg, sich in den Milieus Anerkennung zu verschaffen; sie dienen anderseits aber auch dazu, politischen Ideen Nachdruck zu verleihen, wie dies bspw. für linksextreme Gruppierungen gilt.
Man kennt bereits vorab die Täter...(Aufklärung)
Beamte, die im Rahmen von Demonstrationen angegriffen wurden, waren vor dem Einsatz über die situativen Umstände (68,7 %), das Konfliktpotential (65,6 %) sowie die Personen (23,3 %) am häufigsten gut informiert.
Bei Betrachtung des Zustandes des Angreifers zum Tatbegehungszeitpunkt zeigt sich, dass bei 60,9 % der Übergriffe mindestens ein Täter unter Alkoholeinfluss stand, während der Ein- fluss anderer Betäubungsmittel mit 19,2 % In 53,5 % der Fälle galt der Täter als polizeibekannt.
.. verfügte der Täter über ein Messer...etwa gleichhäufig Schlagwerkzeuge..Schlagringe, Schlagstöcke, Baseballschläger..Flaschen, Gläser..Scherben genannt..Wurfgeschossen wie bspw. Steinen bewaffnet..Eisenstange, Axt, Pfanne, Zaunlatten..
Täteranteil (Polizist verletzt) >>
Demo - Alkoholisiert..71,8%..Polizeibekannt 49%,
Bewaffnet 51,4%.
Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Auseinandersetzungen mit Polizeibeamten im Voraus geplant waren und dementsprechend gefährliche Gegenstände mitgeführt wurden.
Motiv des Angreifers ....Bei den Demonstrationen spielt dagegen nach Ansicht der Beamten die Feindschaft der Angreifer gegenüber der Polizei/dem Staat eine wichtige Rolle (50,6 %))...dass sich der oder die Täter der Festnahme entziehen wollte/n (22,7 %)
Davon sind 88% Politisch motiviert...und 17,6% "Erlebnisorientiert" ...Deutsche Täter handeln zu 84,1 % in Verletzungsabsicht,Besonders häufig ist das Locken in den Hinterhalt bzw. der Versuch davon bei Demonstratio- nen zu beobachten..Wenn die Beamten in den Hinterhalt gelockt wurden, dann hatten die Täter entsprechend den Aussagen der Beam- ten besonders häufig eine Tötungsabsicht: In 37,9 % der Hinterhalt-Fälle wurde dies berichtet...Bei Einsätzen im Rahmen von Demonstrationen (89,3 %) und Veranstaltungen (74,7 %) findet hingegen überdurchschnittlich häufig eine gedankliche Vorbereitung statt.
Beamte, die kein Sprühgerät bzw. Schlag- stock eingesetzt haben, sind zu 39,9 bzw. zu 41,4 % mindestens sieben Tage dienstunfähig gewesen, Beamte, die mindestens eines der beiden Mittel eingesetzt haben, zu 38,8 bzw. 35,5 %.
Am ehesten ist damit für den Einsatz des Schlagstocks ein hinsichtlich der Dauer der Dienstunfähigkeit reduzierender Effekt zu verzeichnen
13% der verletzten Beamten mussten Stationär behandelt werden....Die Dauer des Krankenhausaufenthaltes variierte dabei stark zwischen einem Tag und 30 Wochen, wobei der Aufenthalt im Mittel 10,2 Tage betrug.
Auch wichtig...dass (Einsatzhundertschaften...)
..jüngere Beamte mit einer idealisierten Vorstellung der Polizeitätigkeit in ihr Berufsleben einsteigen. Sie gehen davon aus, dass ihr Tun (Verhaftung von Tätern und deren Zuführung zur Bestrafung) dazu beiträgt, die Kriminalität in der Gesellschaft zu reduzieren. Harte Strafen, so ihre Ansicht, sind ebenfalls diesem Ziel zuträglich. Mit zunehmender Dienstdauer werden die Beamten realistischer......Weibliche Beamte sind signifikant strafhärter eingestellt als männliche Beamte.
Je mehr "Erfahrung"...
Gewalterlebnisse mit längerer Dienstunfähigkeit scheinen aber noch stärker zur Folge zu haben, dass strafharte Einstellungen ausgebildet werden. Beamte ohne Opfererfahrungen vertreten zu 32,4 % sehr strafharte Einstellungen, Beamte mit Gewaltopfererfahrungen, die zu höchstens sechstägiger Dienstunfähigkeit geführt haben, zu 49,0 %, Beamte mit Gewaltopfererfahrungen, die zu mindestens siebentägiger Dienstunfähigkeit geführt haben, zu 54,0 %. [/quote]
Vier von fünf Beamten waren aber auch der Meinung, dass sie Prügelknaben einer verfehlten Politik wären.
...Müllmänner einer kranken Gesellschaft...
Gegen etwa jeden achten Beamten wurde eine Beschwerde geführt (12,6 %) und/oder eine Strafanzeige erstattet (12,0 %).
Des Weiteren erfolgte in 10,1 % der Fälle ein Ermittlungsver- fahren. Disziplinarverfahren und die Erhebung einer Anklage sind sehr seltene Ereignisse (3,3 bzw. 1,3 %).
Hau ordentlich drauf....der haut eh ab...
So wurde bei etwa jedem vierten Übergriff im Rahmen von Demonstrationen (25,3 %) sowie jedem fünften Übergriff bei Veranstaltungen (20,0 %) der Täter erst später ermittelt (flüchtig/unbekannt: 64,7 bzw. 31,7 %).
Daneben zeigt sich, dass es in 61,3 % der Fälle zu einer Verletzung mindestens eines Täters gekommen ist.
Bezüglich der Verletzung des Täters finden sich erneut situationsbezogene Unterschiede. Verletzungen des Täters, die eine ambulante Behandlung notwendig machten...Demonstrationen (30,2 %)
Resüme - WIDERSTAND gegen die Polizei - und es bekommt ordentlich auf den Sack//Beutel.. ..... und ganz SELTEN ist der Polizist im UNRECHT.