Ja, und leider erkennt man hier eine gewisse Asymmetrie: Handelt ein Krimineller als "Rechtsextremer", dann wird er als voll schuldfähig angesehen; handelt er dagegen als "Migrant" oder "Islamist", dann wird die Psychokarte gezogen. Bei "Linksextremen" hat man ja sowieso Verständnis, da ihre Gewalt ja nur "Gegengewalt" und ja grundsätzlich im Sinne des Guten sei.
Die Wahrheit ist, dass beispielsweise der Attentäter von Hanau psychisch krank war - trotzdem wird der Fall benutzt, um gegen alle Positionen vorzugehen, die als "rechts" definiert werden; ja, man tut so, als habe der rechte Flügel der Union und die AfD dabei quasi mitgeschossen.
Bei Attentaten wie dem aktuellen (oder dem in Würzburg und vielen weiteren) wird dagegen auf Schuldunfähigkeit verwiesen, und die Medien würgen bereitwillig jede weitere Diskussion darüber ab, ob es klug und angemessen war, solche Leute wie den Attentäter in Deutschland willkommen zu heissen.
So geht die bewusste Spaltung des Landes eben immer weiter.