Der Kampf gegen die Clankriminalität
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Neues im Fall Abou Chaker
https://www.bild.de/news/2019/news/abou ... .bild.html
Ein Bruder wurde in Dänemark verhaftet. Wg. des Verdachts der Vorbereitung eines Verbrechen, sprich der Entführung von Bushidos Kindern.
Mal gespannt, ob man ihm das beweisen kann.
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- Tom Bombadil
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ein Kamerateam wird mitten im Gerichtsgebäude bedroht, die Justizbeamten stehen mit den Händen in den Taschen stillschweigend daneben: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 49442.html (im Video). Am Ende darf das Kamerateam trotz ausdrücklicher Erlaubnis des Gerichtspräsidenten nicht im Gerichtssaal filmen.
Unfassbare Zustände sind das mittlerweile in Deutschland.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es geht noch besser:Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Jan 2019, 16:15)
Ein Kamerateam wird mitten im Gerichtsgebäude bedroht, die Justizbeamten stehen mit den Händen in den Taschen stillschweigend daneben: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 49442.html (im Video). Am Ende darf das Kamerateam trotz ausdrücklicher Erlaubnis des Gerichtspräsidenten nicht im Gerichtssaal filmen.
Unfassbare Zustände sind das mittlerweile in Deutschland.
https://www.focus.de/regional/berlin/be ... tVL-4MlmtgNach Brandanschlag auf Ordnungsamt: Linksextremisten solidarisieren sich mit Berliner Clans
Chaoten bejubeln den Brandanschlag auf das Ordnungsamt Neukölln: Sie veröffentlichten jetzt eine wirre Solidaritätserklärung im Internet. Der Inhalt: Die Brandstifter, die alle neun Dienstfahrzeuge des Amts abfackelten, hätten richtig gehandelt. Dass kriminelle Clans hinter der Tat stecken dürften, stört sie wohl nicht.
Autonome verbünden sich im Geiste mit dem organisierten Verbrechen. So etwas hat es bisher nicht gegeben. In der Erklärung heißt es, Feuer sei „genau die passende Antwort“ auf die Bezirkspolitik. Denn in Neukölln gebe es „Razzien gegen als Clanmitglieder stigmatisierte und zur Jagd freigegebene Menschen“. Das bezieht sich offenbar auf eine Großrazzia von Polizei, Ordnungsamt und Steuerfahndern gegen Wettbüros und Clan-Bars am Freitag.
In der Gedankenwelt der Autonomen werden aus kriminellen Clans, die Wettbüros als Fassade für illegale Geschäfte nutzen, kurzerhand „zur Jagd freigegebene“, behördlich verfolgte Unschuldslämmer. Die dürfen nach dieser Logik dann auch zurückschlagen – und sich mit einem Brandanschlag am Ordnungsamt rächen.
Aber das ist nur ein wirrer Punkt der Erklärung, die auf der linken Plattform Indymedia veröffentlicht wurde. Die Absender (Autonome Gruppen – Zelle „Soledad Casilda Hernáez Vargas“) werfen alle möglichen Polit-Themen in einen Topf – von Miet-Haien bis zu US-Militäreinsätzen. Zwischendurch bekennen sich die Chaoten dazu, selbst schon Autos abgefackelt zu haben.
Da haben sich ja die Richtigen gefunden ...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Pure Angst vor Drohungen. Da macht man doch lieber mal den Bückling.Tom Bombadil hat geschrieben:(23 Jan 2019, 16:15)
Ein Kamerateam wird mitten im Gerichtsgebäude bedroht, die Justizbeamten stehen mit den Händen in den Taschen stillschweigend daneben: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/b ... 49442.html (im Video). Am Ende darf das Kamerateam trotz ausdrücklicher Erlaubnis des Gerichtspräsidenten nicht im Gerichtssaal filmen.
Unfassbare Zustände sind das mittlerweile in Deutschland.
(Irgendwie kann ich das auch verstehen )
Ich kann mich daran nicht erinnern.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Im Rahmen der Toleranz gegenüber Verbrechern hat sich nun mal die Sache so entwickelt, dass das Faustrecht gegenüber der Gesetzgebung durchgesetzt hat (Kommt allerdings darauf wer die Täter sind, wer die Opfer sind und welche Verbrechen begangen wurden):Bolero hat geschrieben:(23 Jan 2019, 20:42)
Pure Angst vor Drohungen. Da macht man doch lieber mal den Bückling.
(Irgendwie kann ich das auch verstehen )
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=34&t=41982
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- Tom Bombadil
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Geisteskranke unter sich. Aber so ist das, wenn dem Staat die Kontrolle entgleitet, Berlin könnte das erste "failed Bundesland" werden. Hauptsache, die Stickoxidwerte stimmen, das ist wichtig
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das eine sind Geisteskranke, das andere sind Schwerkriminelle...
Es ist immer wichtig Prioritäten zu setzen!Hauptsache, die Stickoxidwerte stimmen, das ist wichtig
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wird allerhöchste Zeit bei den linksradikalen Sturmtruppen mit eisernem Besen durch zu kehren...!!!jack000 hat geschrieben:(23 Jan 2019, 18:09)
Es geht noch besser:
https://www.focus.de/regional/berlin/be ... tVL-4Mlmtg
Da haben sich ja die Richtigen gefunden ...
Dass sich die Berliner Behörden/Polizei derart vorführen lassen muss ist nur der RRGrünen laissez-faire Politik anzulasten!
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wieso werden diese Linksextremisten als Chaoten verharmlost? Das sind Verbrecher.jack000 hat geschrieben:(23 Jan 2019, 18:09)
Es geht noch besser:
https://www.focus.de/regional/berlin/be ... tVL-4Mlmtg
Da haben sich ja die Richtigen gefunden ...
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Unfassbar. Wie können Clans völlig unbehelligt über Jahre hinweg mafiöse Strukturen aufbauen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Nun, es ist nicht ohne Grund so, dass in den Bundesländern, die für Clankriminalität am bekanntesten sind, Rot-Grün an der Macht war während diese Machtstrukturen aufgebaut wurden...Colette hat geschrieben:(24 Jan 2019, 14:49)
Unfassbar. Wie können Clans völlig unbehelligt über Jahre hinweg mafiöse Strukturen aufbauen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Siehst du da wirklichen einen Kausalen Zusammenhang? Ich wäre da lieber etwas vorsichtiger.firlefanz11 hat geschrieben:(25 Jan 2019, 10:18)
Nun, es ist nicht ohne Grund so, dass in den Bundesländern, die für Clankriminalität am bekanntesten sind, Rot-Grün an der Macht war während diese Machtstrukturen aufgebaut wurden...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hauptursache der Clankriminalität waren jahrelange Arbeitsverbote. Die wurden seinerzeit erlassen um den deutsche Arbeitsmarkt zu schützen. Viele Deutsche hatten Angst, ihnen würde der Arbeitsplatz weggenommen. Und wenn es keine Möglichkeit gibt, legal sein Geld zu verdienen, werden halt illegale Wege interessant. Dieser Problemkreis als Folge populistischer "Beschützungspolitik" ist lange bekannt.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 10:21)
Siehst du da wirklichen einen Kausalen Zusammenhang? Ich wäre da lieber etwas vorsichtiger.
Hinzu kam die Weigerung der Türkei und des Libanons, die Flüchtlinge zurückzunehmen. Auch sind Abschiebungen in die heutige palästinensischen Autonomiegebiete praktisch unmöglich - weil Abschiebungen nahezu ausschließlich über israelische Verkehrsflughäfen und den anschließenden Transfer über isrealisches Gebiet notwendig sind. Dafür sind israelische Transitvisa notwendig und die werden praktisch nicht ausgestellt.Doch statt sich in ihrer neuen Heimat zu integrieren, bildeten die Clans laut BKA-Bericht ihre "heimatlichen Dorfstrukturen" nach. Sie kapselten sich ab, viele von ihnen sind noch immer Analphabeten. Streitfälle regeln eigene Friedensrichter.
Die Isolation der Minderheiten, so die Ermittler, werde vom deutschen Recht noch gefördert. Da beispielsweise Asylbewerber von der Arbeit ausgeschlossen sind, leben sie überwiegend von Sozialleistungen - was die Abschottung verstärkt. Während andere berufstätige Migranten mit deutschen Kollegen Kontakt haben, werden Mhallimiye-Kurden qua Arbeitsverbot an der Eingliederung gehindert.
Quelle: SPON 2009
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das wiederum sehe ich anders. Der Gang in die Kriminalität bleibt ein Gang aus eigenem Antrieb.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 10:43)
Hauptursache der Clankriminalität waren jahrelange Arbeitsverbote. Die wurden seinerzeit erlassen um den deutsche Arbeitsmarkt zu schützen. Viele Deutsche hatten Angst, ihnen würde der Arbeitsplatz weggenommen. Und wenn es keine Möglichkeit gibt, legal sein Geld zu verdienen, werden halt illegale Wege interessant. Dieser Problemkreis als Folge populistischer "Beschützungspolitik" ist lange bekannt.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Damit sich Gangs bilden, braucht man einen bestimmten Rahmen, ein Biotop, in dem sie gedeihen. Im Fall der Clans waren es ursprünglich eben Parallelgesellschaften, die sich aus dem Arbeitsverbot heraus gebildet haben. Die Clans waren unerwünscht, weil sie als potenzielle Konkurrenten auf dem heiß umkämpften Arbeitsmarkt galten. Das Arbeitsverbot war eine Beruhigungspille. Genau das hat dann zur Bildung der nach außen hin hermetisch abgeschlossenen Parallelgesellschaften geführt.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 10:47)
Das wiederum sehe ich anders. Der Gang in die Kriminalität bleibt ein Gang aus eigenem Antrieb.
Das Problem: es ist äusserst schwer, in solche Strukturen V-Leute und Polizeiinformanten einzuschleusen - wie es in anderen Bereichen der OK gang und gäbe ist. Das wiederum gibt den Clans das Gefühl der Unangreifbarkeit, ein ungeheures Machtgefühl. Man weiß, dass die Türkei und der Libanon sich im Zweifelsfall weigern werden, diese Leute zurückzunehmen.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
wo hätten die denn Arbeit gefunden? Und was hätte sie davon abgehalten kriminell zu werden??sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:01)
Damit sich Gangs bilden, braucht man einen bestimmten Rahmen, ein Biotop, in dem sie gedeihen. Im Fall der Clans waren es ursprünglich eben Parallelgesellschaften, die sich aus dem Arbeitsverbot heraus gebildet haben. Die Clans waren unerwünscht, weil sie als potenzielle Konkurrenten auf dem heiß umkämpften Arbeitsmarkt galten. Das Arbeitsverbot war eine Beruhigungspille. Genau das hat dann zur Bildung der nach außen hin hermetisch abgeschlossenen Parallelgesellschaften geführt.
Das Problem: es ist äusserst schwer, in solche Strukturen V-Leute und Polizeiinformanten einzuschleusen - wie es in anderen Bereichen der OK gang und gäbe ist. Das wiederum gibt den Clans das Gefühl der Unangreifbarkeit, ein ungeheures Machtgefühl. Man weiß, dass die Türkei und der Libanon sich im Zweifelsfall weigern werden, diese Leute zurückzunehmen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
In den Hafenstädten hätte es seinerzeit genug Arbeit gegeben. In Bremen, wo der Miri-Clan ansässig ist, in der Hafenwirtschaft und der Logistik.jack000 hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:07)
wo hätten die denn Arbeit gefunden? Und was hätte sie davon abgehalten kriminell zu werden??
Abreitsverbote führen zwangsläufig in die Kriminalität. Wenn man legal nicht an Geld kommt, dann versucht man es irgendwann auf illegalem Weg. Ist ein normaler Prozess.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Nein, genau dem widerspreche ich. Kriminalität ist ein Faktor, das sich jeder selbst rausnimmt. Jeder. Diese Geschichte von den bösen Umständen finde ich - und da bin ich nicht der einzige - für gefährliche Gefühlsduselei.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:19)
In den Hafenstädten hätte es seinerzeit genug Arbeit gegeben. In Bremen, wo der Miri-Clan ansässig ist, in der Hafenwirtschaft und der Logistik.
Abreitsverbote führen zwangsläufig in die Kriminalität. Wenn man legal nicht an Geld kommt, dann versucht man es irgendwann auf illegalem Weg. Ist ein normaler Prozess.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Dann müsste es überall solche Clans geben - in allen Bevölkerungsgruppen. Die Clanproblematik betrifft allerdings nur eine bestimmte Klientel - nämlich die mit dem libanesischen Hintergrund und da auch nur genau diejenigen, die urpsprünglich in den 1980er Jahren, also der Hochphase des Bürgerkriegs aus den im Libanon hier her gekommen sind und hier dann mit Arbeitsverboten versehen wurden.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:22)
Nein, genau dem widerspreche ich. Kriminalität ist ein Faktor, das sich jeder selbst rausnimmt. Jeder. Diese Geschichte von den bösen Umständen finde ich - und da bin ich nicht der einzige - für gefährliche Gefühlsduselei.
Übrigens startete die Kriminalitätsproblematik mit Kleinkriminalität: Scheinehen wurden eingegangen, weil mit der Eheschließung Arbeitserlaubnisse erteilt wurden. Das führte zu Verurteilungen, die Ehen wurden für ungültig erklärt und wieder Arbeitsverbote verhängt. Abschiebungen waren weiterhin nicht möglich. Und um die Leute "im Auge" zu haben, wurden ihnen Wohnungen in Großwohnanlagen zugewiesen. Und da hat man dann die Kontrolle verloren.
Lösen wollte das Problem übrigens auch keiner. Genau diejenigen, die in den Wahlkämpfen am lautesten gewettert haben, haben sofort nach den Wahlen ihre eigenen Fordeurngen einkassiert - und sind dann in Verteidigshaltun gegangen. Die Auflösung der Problem-Ghettos wurde in den 1990ern in Bremen vor allem von der bremer CDU massiv bekämpft. Man wolle nicht "enteignet" werden.
Zuletzt geändert von sünnerklaas am Fr 25. Jan 2019, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Also haben die Libanesen dann gearbeitet und sind trotzdem kriminell geworden? Wie jetzt?sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:34)
Dann müsste es überall solche Clans geben - in allen Bevölkerungsgruppen. Die Clanproblematik betrifft allerdings nur eine bestimmte Klientel - nämlich die mit dem libanesischen Hintergrund und da auch nur genau diejenigen, die urpsprünglich in den 1980er Jahren, also der Hochphase des Bürgerkriegs aus den im Libanon hier her gekommen sind und hier dann mit Arbeitsverboten versehen wurden.
Übrigens startete die Kriminalitätsproblematik mit Kleinkriminalität: Scheinehen wurden eingegangen, weil mit der Eheschließung Arbeitserlaubnisse erteilt wurden.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die, die Scheinehen eingegangen sind, haben gearbeitet und sind erst einmal nicht kriminell geworden. Das war ja in den 1980er und 1990ern die Crux. Als dann die Scheinehen für nichtig erklärt wurden, ging's so richtig los mit der Clan-Kriminalität. Da kamen dann die Geschichten mit dem Drogenhandel auf, dann die Rotlicht-Geschichten etc..Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:40)
Also haben die Libanesen dann gearbeitet und sind trotzdem kriminell geworden? Wie jetzt?
Und es war ja nicht so, dass man es nicht versucht hat, die Ghettostrukturen aufzulösen. Diese Vorhaben sind dann aber auf extremen politischen Widerstand gestoßen - vor allem aus den Reihen derer, die zuvor die Ghetto-Kriminalität lautstark beklagt haben.
Hier im Forum gibt es ja auch den einen oder anderen, der sich noch um die Debatten um den Aufkauf und Abriss der sogenannten "Krause-Häuser" erinnert... Da liefen seinerzeit Schlammschlachten vom Feinsten ab.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es gibt immer auch äussere Umstände, die Kriminalität und kriminelle Strukturen begünstigen. Aber Fakt ist, die Menschen werden selbst kriminell. Eigenverantwortung.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:49)
Die, die Scheinehen eingegangen sind, haben gearbeitet und sind erst einmal nicht kriminell geworden. Das war ja in den 1980er und 1990ern die Crux. Als dann die Scheinehen für nichtig erklärt wurden, ging's so richtig los mit der Clan-Kriminalität. Da kamen dann die Geschichten mit dem Drogenhandel auf, dann die Rotlicht-Geschichten etc..
Und es war ja nicht so, dass man es nicht versucht hat, die Ghettostrukturen aufzulösen. Diese Vorhaben sind dann aber auf extremen politischen Widerstand gestoßen - vor allem aus den Reihen derer, die zuvor die Ghetto-Kriminalität lautstark beklagt haben.
Hier im Forum gibt es ja auch den einen oder anderen, der sich noch um die Debatten um den Aufkauf und Abriss der sogenannten "Krause-Häuser" erinnert... Da liefen seinerzeit Schlammschlachten vom Feinsten ab.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das streite ich nicht ab. Aber bei den Clans war die Sache ganz besonders gelagert.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:53)
Es gibt immer auch äussere Umstände, die Kriminalität und kriminelle Strukturen begünstigen. Aber Fakt ist, die Menschen werden selbst kriminell. Eigenverantwortung.
Mit der zweiten Generation wurde das Problem heftig. Die Jugendlichen mussten zwar zur Schule gehen, durften aber nach dem Ende der Schulzeit keine Lehrstelle antreten, weil ja das Arbeitsverbot galt. Ebenso durften sie keine altersgemäßen Aushilfstätigkeiten nachgehen - wie z.B. Zeitung austragen etc..Auch Schülerjobs waren tabu. Eine Perspektive gab es eben nicht, zurück in den Libanon konnten sie auch nicht. Gleichzeitig hat der Staat diese Jugendlichen sich selbst überlassen. Und was machen Jugendliche, wenn sie sich selbst überlassen werden und nicht beschäftigt sind? Sie kommen auf dumme Gedanken und fangen an Sche*sse zu bauen. Und die Erfahrung: mit Dealen kann man sehr viel Geld verdienen. Ebenso mit Autoklauen und Autoschiebereien, Rotlichtgeschäften und Schutzgelderpressung. Positive Vorbilder waren in den Clans nicht vorhanden - ging ja auch nicht, denn die durften keiner rechtmässigen rechtschaffenden Arbeit nachgehen. Und da war eben Onkel Ali, also der mit dem Ferrari, der sein Geld mit irgendwas aus dem o.g. Bereich "verdient" hatte und der schon vier Mal im Knast gesessen hatte, derjenige der ein positives Vorbild war...
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ich finde das sehr schlüssig argumentiert. Auch deine Folgebeiträge.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 12:19)
In den Hafenstädten hätte es seinerzeit genug Arbeit gegeben. In Bremen, wo der Miri-Clan ansässig ist, in der Hafenwirtschaft und der Logistik.
Abreitsverbote führen zwangsläufig in die Kriminalität. Wenn man legal nicht an Geld kommt, dann versucht man es irgendwann auf illegalem Weg. Ist ein normaler Prozess.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Sorry, aber da muss ich dich korrigieren. Das Arbeitsverbot ergab sich aus ihrem Aufenthaltsstatus. Die Allermeisten bekamen nur eine Duldung wegen ungeklaerter Staatsangehoerigkeit und mit einer Duldung durfte man bis vor kurzem keiner Beschäftigung nachgehen. Es gibt Menschen, die sind hier geboren und aufgewachsen und sind bis heute nur "geduldet".sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 10:43)
Hauptursache der Clankriminalität waren jahrelange Arbeitsverbote. Die wurden seinerzeit erlassen um den deutsche Arbeitsmarkt zu schützen. Viele Deutsche hatten Angst, ihnen würde der Arbeitsplatz weggenommen. Und wenn es keine Möglichkeit gibt, legal sein Geld zu verdienen, werden halt illegale Wege interessant. Dieser Problemkreis als Folge populistischer "Beschützungspolitik" ist lange bekannt.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Und das war eine idiotische Regelung.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 15:32)
... und mit einer Duldung durfte man bis vor kurzem keiner Beschäftigung nachgehen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Man wollte verhindern, dass sie sich integrieren und eine Existenz aufbauen, weil man hoffte, sie bald wieder loszuwerden. Das war ein Schuss in den Ofen, wie man heute weiss.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Man hätte sie einfach wieder zurückschicken sollen, der Bürgerkrieg im Libanon ist seit 1989 vorbei, das sind 30 Jahre.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Jetzt sind auch noch die Deutschen daran schuld, dass die Araber kriminell werden. Steile These.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 15:58)
Man wollte verhindern, dass sie sich integrieren und eine Existenz aufbauen, weil man hoffte, sie bald wieder loszuwerden. Das war ein Schuss in den Ofen, wie man heute weiss.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Na dann abschieben.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 15:32)
Sorry, aber da muss ich dich korrigieren. Das Arbeitsverbot ergab sich aus ihrem Aufenthaltsstatus. Die Allermeisten bekamen nur eine Duldung wegen ungeklaerter Staatsangehoerigkeit und mit einer Duldung durfte man bis vor kurzem keiner Beschäftigung nachgehen. Es gibt Menschen, die sind hier geboren und aufgewachsen und sind bis heute nur "geduldet".
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wer denn sonst? Die armen Hascherl können doch rein gar nichts dafür, dass sie kriminell geworden sind, sonst wären sie womöglich noch verhungert.Echt hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:30)
Jetzt sind auch noch die Deutschen daran schuld, dass die Araber kriminell werden. Steile These.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ja, so liest sich das immer. Verkehrte Denkwelt.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:34)
Wer denn sonst? Die armen Hascherl können doch rein gar nichts dafür, dass sie kriminell geworden sind, sonst wären sie womöglich noch verhungert.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Der Libanon nimmt sie nicht zurück.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:28)
Man hätte sie einfach wieder zurückschicken sollen, der Bürgerkrieg im Libanon ist seit 1989 vorbei, das sind 30 Jahre.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Natürlich sind sie das. Durch eine selten dämliche Arbeitsverbots-Politik. Das ist inzwischen unbestritten.Echt hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:30)
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Völkerrechtswidriges Verhalten darf nicht goutiert werden.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Und genau das bestreite ich. Niemand wird in die Kriminalität gezwungen.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:42)
Natürlich sind sie das. Durch eine selten dämliche Arbeitsverbots-Politik. Das ist inzwischen unbestritten.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Man kann niemanden irgendwo "hin schicken", dessen Staatsangehörigkeit ungeklärt ist. Vielleicht mal ein bischen mitdenken, auch wenn die Abscheu die Sinne vernebelt. Du bist doch auch ein Befürworter des deutschen Rechtsstaates, nehme ich an.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:28)
Man hätte sie einfach wieder zurückschicken sollen, der Bürgerkrieg im Libanon ist seit 1989 vorbei, das sind 30 Jahre.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Man kann sich natürlich auch damit abfinden, lebenslang und gezwungenermassen auf Hartz IV-Niveau zu leben. So hatten sie sich das sicher vorgestellt, als sie sich auf den Weg gemacht haben ins deutsche Wirtschaftswunderland.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:57)
Und genau das bestreite ich. Niemand wird in die Kriminalität gezwungen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass ungewollt das dafür ideale Biotop geschaffen wurde. Und als die 2. Generation dann mit 15, 16 Jahren weder Ausbildungen machen, noch jobben durften und dazu noch sich selbst überlassen wurden, war bei vielen die kriminelle Karriere vorgezeichnet.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:57)
Und genau das bestreite ich. Niemand wird in die Kriminalität gezwungen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Moment. Erstens waren es doch Bürgerkriegsflüchtlinge, zweitens gibt es H IV erst seite 2006 und drittens ist das immer noch kein Grund kriminell werden zu müssen.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:59)
Man kann sich natürlich auch damit abfinden, lebenslang und gezwungenermassen auf Hartz IV-Niveau zu leben. So hatten sie sich das sicher vorgestellt, als sie sich auf den Weg gemacht haben ins deutsche Wirtschaftswunderland.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Klar kann man das, man darf sich von solch kriminellem Gesindel nur nicht auf der Nase herumtanzen lassen.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:57)
Man kann niemanden irgendwo "hin schicken", dessen Staatsangehörigkeit ungeklärt ist.
Deine mangelnde Abscheu vor kriminellem Gesindel vernebelt dir die Sinne.Vielleicht mal ein bischen mitdenken, auch wenn die Abscheu die Sinne vernebelt.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Tja, Pech. Dann muss man eben wieder zurück, so wie das für alle Flüchtlinge auch eigentlich vorgesehen ist.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:59)
So hatten sie sich das sicher vorgestellt, als sie sich auf den Weg gemacht haben ins deutsche Wirtschaftswunderland.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Doch, genau darum geht es. Wurden sie hier versorgt?sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:03)
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass ungewollt das dafür ideale Biotop geschaffen wurde. Und als die 2. Generation dann mit 15, 16 Jahren weder Ausbildungen machen, noch jobben durften und dazu noch sich selbst überlassen wurden, war bei vielen die kriminelle Karriere vorgezeichnet.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ein sehr adäquater Konter. Klingt wie trotzig mit dem Fuss aufstampfen: Ich will aber!Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:05)
Klar kann man das, man darf sich von solch kriminellem Gesindel nur nicht auf der Nase herumtanzen lassen.
Deine mangelnde Abscheu vor kriminellem Gesindel vernebelt dir die Sinne.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wer in Deutsche Land geboren ist, sollte Recht haben auf deutschen Pass. Das wäre richtig.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 15:32)
Sorry, aber da muss ich dich korrigieren. Das Arbeitsverbot ergab sich aus ihrem Aufenthaltsstatus. Die Allermeisten bekamen nur eine Duldung wegen ungeklaerter Staatsangehoerigkeit und mit einer Duldung durfte man bis vor kurzem keiner Beschäftigung nachgehen. Es gibt Menschen, die sind hier geboren und aufgewachsen und sind bis heute nur "geduldet".
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Interessanterweise sind Deutsche, die für den Rest ihres Lebens nicht mehr aus H4 rauskommen und die aus Verzweiflung darüber dann AfD wählen, für Leute wie TT der allerletzte Abschaum, aber Araber, die hochgradig kriminell werden, Drogen verkaufen, Frauen in die Zwangsprostitution pressen, vor Mord und Totschlag nicht zurückschrecken, für die gibt es hier Verständnis. Unglaublich.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:05)
Moment. Erstens waren es doch Bürgerkriegsflüchtlinge, zweitens gibt es H IV erst seite 2006 und drittens ist das immer noch kein Grund kriminell werden zu müssen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Und wenn's auf legalem Weg dann nicht geht, geht's auf illegalem. Gelegenheit macht Diebe. Erst mit Kleinkriminalität, Stück für Stück geht's dann in die OK.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:59)
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das ist eine Unterstellung Deinerseits.Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:11)
Interessanterweise sind Deutsche, die für den Rest ihres Lebens nicht mehr aus H4 rauskommen und die aus Verzweiflung darüber dann AfD wählen, für Leute wie TT der allerletzte Abschaum, aber Araber, die hochgradig kriminell werden, Drogen verkaufen, Frauen in die Zwangsprostitution pressen, vor Mord und Totschlag nicht zurückschrecken, für die gibt es hier Verständnis. Unglaublich.
Hier geht es darum, herauszuarbeiten, wie sich die Clanproblematik entwickelt hat. Und da spielten nun einmal Arbeitsverbote und Ghettoisierung eine sehr große Rolle.
Keinem der deutschen ALG II-Empfänger wurde je ein Arbeitsverbot auferlegt.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wir hatten mal eine junge Frau im Büro, die hat gestrahlt uebers ganze Gesicht. Mein Kollege fragte scherzhaft, ob sie demnächst heiraten würde, weil sie so gut drauf ist. Sie erklärte, sie würde nächste Woche eingebürgert und hätte dann endlich zum ersten Mal in ihrem Leben eine Identität. Sie war schon als Staatenlose geboren in irgendeinem russischen Land auf einem Areal, was seit Jahren autonom ist und wo sich zwei Länder streiten, zu wem das Gebiet gehoert. Ich weiss leider nicht mehr, welches Gebiet das war.imp hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:09)
Wer in Deutsche Land geboren ist, sollte Recht haben auf deutschen Pass. Das wäre richtig.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Könnte Ukraine gewesen sein. Staatenlosigkeit ist eine furchtbare Sache. Deshalb gibt es internationale Vereinbarungen, die die Möglichkeit eng begrenzen, jemandem seine einzige Staatsbürgerschaft ersatzlos zu entziehen.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:15)
Wir hatten mal eine junge Frau im Büro, die hat gestrahlt uebers ganze Gesicht. Mein Kollege fragte scherzhaft, ob sie demnächst heiraten würde, weil sie so gut drauf ist. Sie erklärte, sie würde nächste Woche eingebürgert und hätte dann endlich zum ersten Mal in ihrem Leben eine Identität. Sie war schon als Staatenlose geboren in irgendeinem russischen Land auf einem Areal, was seit Jahren autonom ist und wo sich zwei Länder streiten, zu wem das Gebiet gehoert. Ich weiss leider nicht mehr, welches Gebiet das war.
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