Na, Hauptsache, du bist immer Herr deiner Entscheidungen und machst alles richtig.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:31)
Was geht nicht? Waren diese Menschen unterversorgt?
Nochmal es gibt keinen Grund kriminell zu wrrden.
Der Kampf gegen die Clankriminalität
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ob ich alley richtig mache ist nicht das Thema hier.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:34)
Na, Hauptsache, du bist immer Herr deiner Entscheidungen und machst alles richtig.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die meisten Clans enstanden aus Mhallami-Familien, der bekannteste in Deutschland dürfte der Miri-Clan sein.McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:25)
Libanesen? Ich lese hier immer Libanesen.
Es gibt libanesische Familienstrukturen und es gibt die sog. Großfamilien (Al Zein & Co). Letztere sind allerdings seltenst libanesische Staatsangehörige. Tatsächlich kommen sie un.a. aus der Türkei und führen dort unterschiedliche Familiennamen, sind also auch nicht direkt miteinander verwandt.
Der Präsident, Boß des Al Zein Clans, wurde eigens von der Türkei ausgebürgert, damit man nicht zurücknehmen muss.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mhallami
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Sie sind ja auch nicht von heute auf morgen zum Drogendealer oder Zuhälter geworden. Und klar hätte man das unterbinden müssen, bevor sie ganze Strassenzuege besetzen. Hätte der Buschkowsky, anstatt in Talkshows zu luemmeln und schlaue Bücher zu schreiben, lieber mal rechtzeitig durchgebriffen.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:33)
Mundraub. Weil man nix zu essen hat. Aber das ist kein Mundraub.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es hat sich halt für sie gelohnt. Auf einem Mal war Geld da.Alexyessin hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:31)
Was geht nicht? Waren diese Menschen unterversorgt?
Nochmal es gibt keinen Grund kriminell zu wrrden.
Und noch mal: Gelegenheit macht Diebe.
Wenn man zur Schule geht und irgendwann feststellt, dass das Lernen dort sinnlos ist, weil man - anders als die Mitschüler - eben keinen Beruf erlernen, ja nicht einmal jobben darf, ja selbst eine Aufbesserung des Taschengeldes auf legalem Wege für den Rest des Lebens nicht möglich ist, dann ist die kriminelle Karriere vorprogrammiert. Dann entsteht der - nicht ganz unbegründete - Eindruck, man könne die eigene Situation eben nur auf illegalem Weg verbessern. Und wenn dann das von zu Hause aus unterstützt wird, weil man sich auch dort über jede zusätzliche Mark gefreut hat, dann wird das irgendwann ein Selbstläufer.
Das Problem absolut hausgemacht. Man hätte rechtzeitig dafür sorgen müssen, dass zumindest die hier Geborenen für die Zeit ihres Aufenthalts eine berufliche und wirtschaftliche Perspektive haben. Genau das wollte man aber nicht. Und jetzt hat man den Salat.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:38)
Sie sind ja auch nicht von heute auf morgen zum Drogendealer oder Zuhälter geworden. Und klar hätte man das unterbinden müssen, bevor sie ganze Strassenzuege besetzen. Hätte der Buschkowsky, anstatt in Talkshows zu luemmeln und schlaue Bücher zu schreiben, lieber mal rechtzeitig durchgebriffen.
Buschkowsky... Auch so ein eitler Schwätzer.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Nein - das hat mit Kleinkriminalität angefangen. Und zur Kleinkriminalität gehörte auch die Scheinehe, um überhaupt eine Arbeitserlaubnis zu bekommen.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:38)
Sie sind ja auch nicht von heute auf morgen zum Drogendealer oder Zuhälter geworden. Und klar hätte man das unterbinden müssen, bevor sie ganze Strassenzuege besetzen. Hätte der Buschkowsky, anstatt in Talkshows zu luemmeln und schlaue Bücher zu schreiben, lieber mal rechtzeitig durchgebriffen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Gut, dass DU das geschrieben hast.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Nur, weil man sie nicht konsequent wieder dorthin zurückschiebt, woher sie gekommen sind.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 15:58)
Man wollte verhindern, dass sie sich integrieren und eine Existenz aufbauen, weil man hoffte, sie bald wieder loszuwerden. Das war ein Schuss in den Ofen, wie man heute weiss.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das galt für die erste und zweite Generation. Die Nächsten wurden schon in diese Strukturen hineingeboren, für die war das schon völlig normal. Da ist es natürlich einfach, mit erhobenen Zeigefinger zu mahnen: Es gibt keinen Grund, kriminell zu werden.sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:40)
Es hat sich halt für sie gelohnt. Auf einem Mal war Geld da.
Und noch mal: Gelegenheit macht Diebe.
Wenn man zur Schule geht und irgendwann feststellt, dass das Lernen dort sinnlos ist, weil man - anders als die Mitschüler - eben keinen Beruf erlernen, ja nicht einmal jobben darf, ja selbst eine Aufbesserung des Taschengeldes auf legalem Wege für den Rest des Lebens nicht möglich ist, dann ist die kriminelle Karriere vorprogrammiert. Dann entsteht der - nicht ganz unbegründete - Eindruck, man könne die eigene Situation eben nur auf illegalem Weg verbessern. Und wenn dann das von zu Hause aus unterstützt wird, weil man sich auch dort über jede zusätzliche Mark gefreut hat, dann wird das irgendwann ein Selbstläufer.
Das Problem absolut hausgemacht. Man hätte rechtzeitig dafür sorgen müssen, dass zumindest die hier Geborenen für die Zeit ihres Aufenthalts eine berufliche und wirtschaftliche Perspektive haben. Genau das wollte man aber nicht. Und jetzt hat man den Salat.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ja, hatten wir schon, Herr Verfechter des Rechtsstaates.Senexx hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:44)
Nur, weil man sie nicht konsequent wieder dorthin zurückschiebt, woher sie gekommen sind.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Herkunftsstaaten nehmen nur ungern zurück. Da ist eine Menge Druck nötig und mitunter hilft auch dies nicht.Senexx hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:44)
Nur, weil man sie nicht konsequent wieder dorthin zurückschiebt, woher sie gekommen sind.
Davon abgesehen ist es wirklich so dass man so einiges früher falsch eingeschätzt hat. Auch weil immer so schnell "Diskriminierung" geschrieben wird. Das Abschiebungen mitunter gerechtfertigt sind und Strafermittlungen gegen Clans unbedingt nötig sind hat sich aber heute sogar bei den Grünen rumgesprochen.
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...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Woher wollen Sie das wissen?sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:42)
Nein - das hat mit Kleinkriminalität angefangen. Und zur Kleinkriminalität gehörte auch die Scheinehe, um überhaupt eine Arbeitserlaubnis zu bekommen.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Genau den selben Fahler macht man doch wieder, indem man Millionen von "Flüchtlingen" in Land lässt.Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Jan 2019, 18:05)
Die Herkunftsstaaten nehmen nur ungern zurück. Da ist eine Menge Druck nötig und mitunter hilft auch dies nicht.
Davon abgesehen ist es wirklich so dass man so einiges früher falsch eingeschätzt hat. Auch weil immer so schnell "Diskriminierung" geschrieben wird.
Mit der Massenimmigration wurde die Basis für neue Clanstrukturen in der Zukunft geschaffen.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Flüchtlinge haben eine Mitwirkungspolitik bei der Feststellung ihrer Identität. Wenn sie der nicht nachkommen, dann dürfen sie eingebuchtet werden. Ganz rechtsstaatlich.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 16:57)
Man kann niemanden irgendwo "hin schicken", dessen Staatsangehörigkeit ungeklärt ist. Vielleicht mal ein bischen mitdenken, auch wenn die Abscheu die Sinne vernebelt. Du bist doch auch ein Befürworter des deutschen Rechtsstaates, nehme ich an.
Und in Zukunft schlage ich vor keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Wir wollen ja nicht, dass die armen Menschen kriminell werden.
Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Sache mit quasi rechtlos scheint mir aber nicht zu stimmen. Sie hat auch mit dem Thema "Clankriminalität in Deutschland" nichts zu tun!sünnerklaas hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:21)
Staatenlose gibt es in Moldawien (Transnistrien-Konflikt) und in den baltischen Staaten. Die in den baltischen Staaten lebenden und dort geborenen Russen sind quasi rechtlos, weil staatenlos. Das ist übrigens ein ganz heikles Thema in der EU.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... t-ist.html
Da findet man, daß ethnische Russen unterschiedliche Pässe haben: Den roten, der sie als Bürger Rußlands ausweist, den grauen, der sie als "staatenlos" ausweist und den blauen, der sie als Bürger Estlands ausweist. Die Grauen und Blauen können innerhalb der EU frei reisen, die Roten wohl nicht.
Jeder Rote oder Graue kann die estnische Staatsbürgerschaft erlangen, wenn er die zugehörige Sprach- und Geschichtsprüfung erfolgreich ablegt.
Dazu muß man wissen, daß die Sowjetunion die baltischen Staaten durch eine gezielte Zuwanderung von ethnischen Russen stärker an die Sowjetunion binden wollte, und wie selbstverständlich Russen dort politisch den Ton angaben. Das ist durch den Zerfall der Sowjetunion umgekippt. Aber immerhin gibt es die Möglichkeit, die neue Staatsbürgerschaft zu erhalten und sich völlig in die estnische Gesellschaft ein zu bringen.
Übrigens sind russische Oligarchen bereit, gutes Geld durch den Erwerb einer baltischen Staatsbürgerschaft an zu legen, weil ihnen als EU-Bürger so die ganze Welt offen steht.
Schön ist daran gar nichts, sich plötzlich als Fremder im eigenen Land zu fühlen; aber an der nationalistischen Geschichte der Sowjetunion können wir nachträglich nichts ändern. Jetzt gibt es die baltischen Staaten, und wer Balte sein will, der darf das auch. Und wer russischer Staatsbürger sein will, der darf das auch. Der ist dann aber kein Balte. Bleiben die Grauen, und da meine ich auch, daß man diesen "Staatenlosen" den Zugang zur baltischen (ja, ja, estnischen, lettischen, litauischen) Staatsangehörigkeit leicht machen sollte und man so auf jeden Fall ihr Bemühen um Mitverantwortung für das Gemeinwesen anerkennen sollte. Aber eine bevorzugte Stellung ethnischer Russen kann auch nicht die Lösung dieses Problems sein!
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Aber kriminell.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:38)
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Sie wurden schon als Staatenlose geboren. Aber man hätte sie natürlich an der Grenze abschiessen koennen, so wie es Mitgliedern deiner Lieblingspartei vorschwebte und damit ein "Eindringen" verhindern koennen.Echt hat geschrieben:(25 Jan 2019, 18:17)
Flüchtlinge haben eine Mitwirkungspolitik bei der Feststellung ihrer Identität. Wenn sie der nicht nachkommen, dann dürfen sie eingebuchtet werden. Ganz rechtsstaatlich.
.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Einsperren reicht. Und ein Palästinenser weiss auch woher er kommt. Ob staatenlos oder nicht ist irrelevant. Kriminelle müssen raus.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 18:24)
Sie wurden schon als Staatenlose geboren. Aber man hätte sie natürlich an der Grenze abschiessen koennen, so wie es Mitgliedern deiner Lieblingspartei vorschwebte und damit ein "Eindringen" verhindern koennen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Welche Millionen?Senexx hat geschrieben:(25 Jan 2019, 18:14)
Genau den selben Fahler macht man doch wieder, indem man Millionen von "Flüchtlingen" in Land lässt.
Mit der Massenimmigration wurde die Basis für neue Clanstrukturen in der Zukunft geschaffen.
Und es gab immer Jahre wo Ereignisse in der Welt zu Flüchtlingsströmen, auch nach Deutschland, geführt haben. Vor den Syrern kamen sie aus dem Balkan in den 90ern. Trotzdem ist die Kriminalitätsrate nicht ins Unermessliche gestiegen. Man sollte nicht immer alles dramatisieren. Es gibt Brennpunkte und es gab Brennpunkte der Kriminalität. Schon immer. Ob mit oder ohne Flüchtlinge. Und irgendwelche Prophezeiungen sind unseriös. Es wurde ja auch prophezeit dass die Flüchtlingszahlen immer weiter und weiter ansteigen. Auch dies hat sich letztendlich als haltlos erwiesen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Du irrst nicht ganz. Zumindest was deren Herkunft angeht.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:28)
Kann sein, dass ich mich irre, aber ich glaube, es waren Kurden, die von ueberalll her kamen, auch aus Syrien. Sie waren, ähnlich wie Sinti und Roma hin und her geschoben worden über Jahrzehnte.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es sind seit 2015 ca. 2 Millionen gekommen.Alter Stubentiger hat geschrieben:(25 Jan 2019, 18:32)
Welche Millionen?
Und es gab immer Jahre wo Ereignisse in der Welt zu Flüchtlingsströmen, auch nach Deutschland, geführt haben. Vor den Syrern kamen sie aus dem Balkan in den 90ern. Trotzdem ist die Kriminalitätsrate nicht ins Unermessliche gestiegen. Man sollte nicht immer alles dramatisieren. Es gibt Brennpunkte und es gab Brennpunkte der Kriminalität. Schon immer. Ob mit oder ohne Flüchtlinge. Und irgendwelche Prophezeiungen sind unseriös. Es wurde ja auch prophezeit dass die Flüchtlingszahlen immer weiter und weiter ansteigen. Auch dies hat sich letztendlich als haltlos erwiesen.
Und ich wette, darunter sie viele, die sich später in Clanstrukturen etablieren.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Al/El Zein, aber letztlich sollte man keinen Bekanntheitswettbewerb durchführen. Die Miri haben an Bekanntheit durch ihre Aktivitäten im Rocker- und Rappermilieu an Bekanntheit hinzu gewonnen.Vongole hat geschrieben:(25 Jan 2019, 17:37)
Die meisten Clans enstanden aus Mhallami-Familien, der bekannteste in Deutschland dürfte der Miri-Clan sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mhallami
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Zuerst mal solltest du aufhören mit falschen Zahlen zu argumentieren.Senexx hat geschrieben:(25 Jan 2019, 18:35)
Es sind seit 2015 ca. 2 Millionen gekommen.
Und ich wette, darunter sie viele, die sich später in Clanstrukturen etablieren.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Liste kann man fortführen, Abou Chaker, Remmos etc., aber eines haben sie praktisch alle gemeinsam, sie sind Mahallamis.McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 18:37)
Al/El Zein, aber letztlich sollte man keinen Bekanntheitswettbewerb durchführen. Die Miri haben an Bekanntheit durch ihre Aktivitäten im Rocker- und Rappermilieu an Bekanntheit hinzu gewonnen.
Ralph Ghadban hat dazu ein Buch verfasst: http://www.ghadban.de/de/?page_id=5
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Hier geht es nicht um die Flüchtlingskrise 2015. Bitte beachten. Weitere Beiträge dazu würdet ihr direkt für die Ablage schreiben.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Süddeutsche schreibt zu dem Buch wie folgt:Vongole hat geschrieben:(25 Jan 2019, 18:57)
Die Liste kann man fortführen, Abou Chaker, Remmos etc., aber eines haben sie praktisch alle gemeinsam, sie sind Mahallamis.
Ralph Ghadban hat dazu ein Buch verfasst: http://www.ghadban.de/de/?page_id=5
"An solchen Pauschalurteilen mit dem Vorschlaghammer hat dieses Buch keinen Mangel. Der unbedarfte Leser mag nach Lektüre zur Auffassung gelangen, in Deutschland lebte es sich noch nie so gefährlich wie in diesen Tagen, dank Clans der Mhallami-Art und ihrem Treiben auf den Straßen und in den nächtlichen Gassen der Republik.
Man darf sich dabei aber vielleicht der Tatsache erinnern, dass es heute in deutschen und europäischen Großstädten nicht mehr und nicht weniger kriminell zugeht als schon vor 20 oder 30 Jahren."
https://www.sueddeutsche.de/politik/ara ... -1.4216085
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die Süddeutsche hat Recht, dass es keinen Generalverdacht geben darf, es kein schwarz und weiß gibt und nicht zu einer flächendeckenden Panik kommen darf.
Es darf aber auch nicht suggeriert werden, es handele sich um Verstoßene. Das PRoblem darf nicht relativiert werden. Es darf nicht durch den populistischen, aber unzutreffenden Vorhalt des Rassismus beeinträchtigt werden.
Das heute wahrgenommene Problem im Zusammenhang mit der sog. Clankriminalität ist auch das Ergebnis einer falsch gesteuerten Wahrnhemung und die folgerichtigen Forderungen der Gesellschaft. Verantwortlich für die aktuelle Situation sind nicht die Behörden. Verantwortlich sind Politik und Medien, die in der Gesellschaft ein verharmlostes und naives Bild eines kriminogenen Phänomens erzeugt haben. Den Behörden wurden über Jahre hinweg nicht nur Ketten angelegt, sie wurde gescholten und gezwungen das Problem weitesgehend zu ignorieren.
Es wird Zeit, dass die benannten Verantwortlichen die Verantwortung auch übernehmen und nicht wieder einen Büttel für ihr eigenes Versagen suchen. Tendenzen für die unheilvolle Verharmlosung können wir trotz der Fakten selbst heute noch feststellen.
Es darf aber auch nicht suggeriert werden, es handele sich um Verstoßene. Das PRoblem darf nicht relativiert werden. Es darf nicht durch den populistischen, aber unzutreffenden Vorhalt des Rassismus beeinträchtigt werden.
Das heute wahrgenommene Problem im Zusammenhang mit der sog. Clankriminalität ist auch das Ergebnis einer falsch gesteuerten Wahrnhemung und die folgerichtigen Forderungen der Gesellschaft. Verantwortlich für die aktuelle Situation sind nicht die Behörden. Verantwortlich sind Politik und Medien, die in der Gesellschaft ein verharmlostes und naives Bild eines kriminogenen Phänomens erzeugt haben. Den Behörden wurden über Jahre hinweg nicht nur Ketten angelegt, sie wurde gescholten und gezwungen das Problem weitesgehend zu ignorieren.
Es wird Zeit, dass die benannten Verantwortlichen die Verantwortung auch übernehmen und nicht wieder einen Büttel für ihr eigenes Versagen suchen. Tendenzen für die unheilvolle Verharmlosung können wir trotz der Fakten selbst heute noch feststellen.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das Buch richtet sich nicht an unbedarfte Leser, mir scheint, Herr Freund hat das wohl nur durchgeblättert.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 19:23)
Die Süddeutsche schreibt zu dem Buch wie folgt:
"An solchen Pauschalurteilen mit dem Vorschlaghammer hat dieses Buch keinen Mangel. Der unbedarfte Leser mag nach Lektüre zur Auffassung gelangen, in Deutschland lebte es sich noch nie so gefährlich wie in diesen Tagen, dank Clans der Mhallami-Art und ihrem Treiben auf den Straßen und in den nächtlichen Gassen der Republik.
Man darf sich dabei aber vielleicht der Tatsache erinnern, dass es heute in deutschen und europäischen Großstädten nicht mehr und nicht weniger kriminell zugeht als schon vor 20 oder 30 Jahren."
https://www.sueddeutsche.de/politik/ara ... -1.4216085
Diese Buchbeschreibung deckt sich eher mit meiner Wahrnehmung:
https://www.faz.net/aktuell/politik/pol ... ageIndex_0
Allerdings geht es nicht darum, wie die Medien das Buch sehen, sondern wie die Justiz mit dem Problem umgeht.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Mir gehen zunehmend die "Probleme, über die man unbedingt reden muss", auf den Zeiger. Jede Woche über ein anderes. LOL.
Heute wird ein Clan-Oberboss verhaftet, schon besteht ganz Deutschland aus kriminellen Clans. Morgen dreht wieder ein Flüchtling durch, dann gibt es wieder eine hochaktuelle und dringend notwendige Fluechtlingsdiskussion und übermorgen machen deutsche Nazis auf deutschen Strassen mobil und es wird vor gefährlichen Rechtsextremismus gewarnt.
DieMedien haben dann nur noch ein Thema und walzen es aus, dass man nicht mehr hinhören mag.
Wird Zeit, dass die deutsche Fussball-Nationalmannschaft wieder mal einen Titel gewinnt, damit die Leutz mal wieder was anderes in die Koeppe kriegen als irgendwelche fiesen Gestalten, die flaechenceckend ihr Unwesen treiben.
Heute wird ein Clan-Oberboss verhaftet, schon besteht ganz Deutschland aus kriminellen Clans. Morgen dreht wieder ein Flüchtling durch, dann gibt es wieder eine hochaktuelle und dringend notwendige Fluechtlingsdiskussion und übermorgen machen deutsche Nazis auf deutschen Strassen mobil und es wird vor gefährlichen Rechtsextremismus gewarnt.
DieMedien haben dann nur noch ein Thema und walzen es aus, dass man nicht mehr hinhören mag.
Wird Zeit, dass die deutsche Fussball-Nationalmannschaft wieder mal einen Titel gewinnt, damit die Leutz mal wieder was anderes in die Koeppe kriegen als irgendwelche fiesen Gestalten, die flaechenceckend ihr Unwesen treiben.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Das ist eben der übliche antiliberale Schrott, wie man ihn auch schon von Heisig und Kopp lesen konnte. Wir sind alle verloren wegen die Ausländer und nur der autoritäre Obrigkeitsstaat mit Überwachung, Bespitzelung, Einziehung von Privateigentum und Polizeipanzern kann uns noch retten. Gähn.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 19:23)
Die Süddeutsche schreibt zu dem Buch wie folgt:
"An solchen Pauschalurteilen mit dem Vorschlaghammer hat dieses Buch keinen Mangel. Der unbedarfte Leser mag nach Lektüre zur Auffassung gelangen, in Deutschland lebte es sich noch nie so gefährlich wie in diesen Tagen, dank Clans der Mhallami-Art und ihrem Treiben auf den Straßen und in den nächtlichen Gassen der Republik.
Man darf sich dabei aber vielleicht der Tatsache erinnern, dass es heute in deutschen und europäischen Großstädten nicht mehr und nicht weniger kriminell zugeht als schon vor 20 oder 30 Jahren."
https://www.sueddeutsche.de/politik/ara ... -1.4216085
Zuletzt geändert von imp am Fr 25. Jan 2019, 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Man kann auch warten, bis andere diese Probleme lösen oder sie dafür an den Pranger stellen.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 19:58)
Mir gehen zunehmend die "Probleme, über die man unbedingt reden muss", auf den Zeiger. Jede Woche über ein anderes. LOL.
Hätte man sich früher den Realitäten gestellt, wären die Probleme nicht so vielfältig. Man erntet nur, was man sät
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Mit deiner Wahrnehmung? Kennst du Clanmitglieder?Vongole hat geschrieben:(25 Jan 2019, 19:50)
Das Buch richtet sich nicht an unbedarfte Leser, mir scheint, Herr Freund hat das wohl nur durchgeblättert.
Diese Buchbeschreibung deckt sich eher mit meiner Wahrnehmung:
https://www.faz.net/aktuell/politik/pol ... ageIndex_0
Allerdings geht es nicht darum, wie die Medien das Buch sehen, sondern wie die Justiz mit dem Problem umgeht.
Nein, im Ernst: Politiker, Bürgermeister, Sozialarbeiter und Polizisten/Polizistinnen, die meinen sie müssten oeffentlich aus dem Naehkaestchen plaudern, sind mir immer suspekt. Was veranlasst sie dazu? Die sollen ihren Job und sich nicht wichtig machen. Das Schlimmste ist dann immer noch, wenn sie populistisch und publikumsheischend masslos über treiben, um die Auflage ihrer schlauen Bücher zu steigern. Und der unbedarfte Laie nimmt natürlich alles für bare Münze, denn es schreibt ja ein Experte.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es ist nur jede Woche ein anderes, dringendes Problem. Also das Dringendste ueberhaupt.McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:04)
Man kann auch warten, bis andere diese Probleme lösen oder sie dafür an den Pranger stellen.
Hätte man sich früher den Realitäten gestellt, wären die Probleme nicht so vielfältig. Man erntet nur, was man sät
Ich weiss wirklich nicht mehr, ob ich mich nun am meisten vor Flüchtlingen, arabischen Clans, ostdeutschen Rechtsradikalen, den besorgten Wutbuergern, der Afd, der Gletscherschmelze, der Dieselpest oder nur vor meinem Nachbarn fürchten soll. Am besten, ich gehe nicht mehr aus dem Haus.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Natürlich ist es in der Tat nicht so, dass die von dir genannten Probleme/Gegebenheiten den Alltag der Otto-Normalbevölkerung darstellen.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 19:58)
Mir gehen zunehmend die "Probleme, über die man unbedingt reden muss", auf den Zeiger. Jede Woche über ein anderes. LOL.
Heute wird ein Clan-Oberboss verhaftet, schon besteht ganz Deutschland aus kriminellen Clans. Morgen dreht wieder ein Flüchtling durch, dann gibt es wieder eine hochaktuelle und dringend notwendige Fluechtlingsdiskussion und übermorgen machen deutsche Nazis auf deutschen Strassen mobil und es wird vor gefährlichen Rechtsextremismus gewarnt.
=> Trotzdem kann es nicht angehen, dass:
- Kriminelle Clans ihr Unwesen treiben
- Ein kleiner Teil der Flüchtlinge für einen großen Teil der Straftaten verantwortlich ist
- Menschen anhand ihres Aussehens (z.B. Hautfarbe) Gewalt erleben müssen
=> Die einzige Lösung kann nur sein, eine "Zero Tolerance"-Strategie zu fahren, so das Kriminalität an sich im Prinzip gar nicht mehr existiert. Bei über 6 Mio. Straftaten/Jahr sind wir da aber noch weit davon entfernt!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wie schade
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Um das zu ändern, müsste man die Mehrzahl unserer Behörden leeren und neu besetzen.jack000 hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:17)
- Menschen anhand ihres Aussehens (z.B. Hautfarbe) Gewalt erleben müssen
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
jack000 hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:17)
Natürlich ist es in der Tat nicht so, dass die von dir genannten Probleme/Gegebenheiten den Alltag der Otto-Normalbevölkerung darstellen.
=> Trotzdem kann es nicht angehen, dass:
- Kriminelle Clans ihr Unwesen treiben
- Ein kleiner Teil der Flüchtlinge für einen großen Teil der Straftaten verantwortlich ist
- Menschen anhand ihres Aussehens (z.B. Hautfarbe) Gewalt erleben müssen
=> Die einzige Lösung kann nur sein, eine "Zero Tolerance"-Strategie zu fahren, so das Kriminalität an sich im Prinzip gar nicht mehr existiert. Bei über 6 Mio. Straftaten/Jahr sind wir da aber noch weit davon entfernt!
Nur ist uns das Problem seit Jahrzehnten bekannt. Wir mussten uns immer wieder rchtfertigen, weil wir darauf hingeweisen haben, wurden angefeindet, weil wir es bekämpft haben. Von genau den Menschen, die uns heute vorwerfen, wir hätten es verschlafen.
Wären wir nicht tatsächlich am Ball geblieben, hätten wir heute keine Chance. Aber wie es so ist, wir haben alle klagen und jammern lassen und unseren Job gemacht.
Ein wenig mehr Selbstkritik würde einigen in diesem Land gut zu Gesicht stehen. Diese Erfahrung können sie gerne auf andere Phänomene übertragen. Wir gehen gegen Menschen nicht vor, weil uns ihre Nase nicht passt oder wir gerade nichts besseres zu tun haben.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Wer ist denn "wir"? Du und die AfD oder was?McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:22)
Nur ist uns das Problem seit Jahrzehnten bekannt. Wir mussten uns immer wieder rchtfertigen, weil wir darauf hingeweisen haben, wurden angefeindet, weil wir es bekämpft haben. Von genau den Menschen, die uns heute vorwerfen, wir hätten es verschlafen.
.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Bist du hier die Letzte, der ich erklären muss, womit ich mein Geld verdiene?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Erzählen kannst Du hier viel. Darum geht es in diesem Thread aber nicht.McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:25)
Bist du hier die Letzte, der ich erklären muss, womit ich mein Geld verdiene?
Zuletzt geändert von PeterK am Fr 25. Jan 2019, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Lass mich raten: Du bist Sozialarbeiter in Neukölln und hast vor, demnächst ein Buch zu schreiben?McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:25)
Bist du hier die Letzte, der ich erklären muss, womit ich mein Geld verdiene?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Die AfD gibts noch nicht so lange. Vorher hieß das REP.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Es geht auch nicht um unhaltbare UnterstellungenPeterK hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:28)
Erzählen kannst Du hier viel. Darum geht es in diesem Thread aber nicht.
Ansonsten, glaub was du willst.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Nein, ich komme aus dem Ruhrgebiet und ein Buch schreibe ich frühestens in sieben Jahren.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:29)
Lass mich raten: Du bist Sozialarbeiter in Neukölln und hast vor, demnächst ein Buch zu schreiben?
Können wir jetzt zum Thema zurück kommen?
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Was bist du denn nun so Tolles? Machs nicht so spannend.McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:32)
Es geht auch nicht um unhaltbare Unterstellungen
Ansonsten, glaub was du willst.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Versuchs mal im angemessenen Ton, dann klappts vielleicht.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:34)
Was bist du denn nun so Tolles? Machs nicht so spannend.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Im Pott waren das "Pro NRW" und "Pro Köln"
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ist mir auch eigentlich egal. Du hast doch damit angefangen mit deinem Job.McKnee hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:35)
Versuchs mal im angemessenen Ton, dann klappts vielleicht.
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Re: Der Kampf gegen die Clankriminalität
Ach - das kommt daher - dass der NORMALVERDIENER , der nur 2 Kilometer Umweg bei der Steuer angibt....oder der Würstchenbrater (bei 200 Servietten aber nur 180 verkauften Würstchen) eine Finanzamtkontrolle bekommt.think twice hat geschrieben:(25 Jan 2019, 20:10)
Mit deiner Wahrnehmung? Kennst du Clanmitglieder?
Nein, im Ernst: Politiker, Bürgermeister, Sozialarbeiter und Polizisten/Polizistinnen, die meinen sie müssten oeffentlich aus dem Naehkaestchen plaudern, sind mir immer suspekt. Was veranlasst sie dazu? Die sollen ihren Job und sich nicht wichtig machen. Das Schlimmste ist dann immer noch, wenn sie populistisch und publikumsheischend masslos über treiben, um die Auflage ihrer schlauen Bücher zu steigern. Und der unbedarfte Laie nimmt natürlich alles für bare Münze, denn es schreibt ja ein Experte.
Der Clan aber - hat die hälfte Hartz4er, 3 Shisha BARs (Keinen Alkohol...nur RAUCHen) mit einem Chef ....und einen haufen Kinder auf dem Papier.
Aber 93 bezahlte Immobilien in bester Berliner LAGE und 23 bezahlte Autos - nicht unter 50.000 Eu Einkauf... ganz ohne EINKOMMEN.
Ohne jegliche Kontrolle... da traut sich nicht mal das Finanzamt (STAAT) ran.
...und dann kommst Du - der sagt ....alles NORMAAAAAAL... - etwas Kriminalität - passiert ja ÜBERALL..