Alexyessin hat geschrieben:(21 May 2018, 05:12)
Immer noch kein Beleg für deine VT. Ist halt so Julian.
Bezweifelst du ernsthaft, dass in dem von mir zitierten Polizeibericht gelogen wurde? Es ist mir unverständlich, wie man das mit Händen Greifbare, das mit Quellen belegte einfach so leugnen kann.
Jeder, der hier mitliest, kann den oben verlinkten Polizeibericht zur Silvesternacht in Köln selbst lesen und mit der Realität abgleichen. Hier noch einmal:
POL-K: 160101-1-K/LEV Ausgelassene Stimmung - Feiern weitgehend friedlich
01.01.2016 – 08:57
Die Polizei Köln zieht Bilanz
Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich. Die Polizisten schritten hauptsächlich bei Körperverletzungsdelikten und Ruhestörungen ein.
Von Donnerstagabend (31. Dezember) 18 Uhr bis heute Morgen (1. Januar) um 6 Uhr sprachen die Einsatzkräfte im Stadtgebiet Köln 94, in Leverkusen zwei Platzverweise aus. Bislang gingen bei der Polizei 20 Anzeigen zu Sachbeschädigungen ein (Vorjahr: 25). Im Vergleich zum letzten Jahr stieg die Zahl der Körperverletzungsdelikte von 78 in Köln leicht an. 80 Mal wurde die Polizei tätig. In Leverkusen verzeichneten die Beamten 4 Straftaten dieser Art (Vorjahr: 5). Die Zahl der gemeldeten Ruhestörungen stieg im Vergleich zum Vorjahr (76, davon 8 in Leverkusen) an. Bis 6 Uhr schritten die Polizisten in 80 Fällen, davon 7 in Leverkusen gegen zu lautes Feiern ein.
Kurz vor Mitternacht musste der Bahnhofsvorplatz im Bereich des Treppenaufgangs zum Dom durch Uniformierte geräumt werden. Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen. Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt - auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte. (st)
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3214905
Es steht auch jedem frei sich zu informieren, was Medien darüber schrieben, die noch nicht der politisch korrekten Verblendung anheim gefallen sind:
Die Polizeiführung hat, so legen es diverse den Medien vorliegende Unterlagen und der Polizeibericht am Neujahrstag nahe, entgegen den Berichten von Opfern, Augenzeugen und eigenen Beamten die Übergriffe und die Herkunft der Täter zunächst verschwiegen – also gelogen. Der Grund: Weil es „politisch brisant“ gewesen wäre.
https://www.bayernkurier.de/inland/9139 ... von-koeln/
Im übrigen sehe ich das, was du hier abziehst, nicht als harmlos an, denn du verharmlost und relativierst hier konsequent, was den Opfern widerfahren ist. Dass du dabei ein gutes Gewissen hast, weil du für deine ideologische Sache kämpfst, ist dabei unerheblich, denn viele Menschen, die Böses getan haben, taten dies im Kampf für eine vermeintlich gute Sache.