Bezugnehmend auf den Strangtitel ist auch hier zu konstatieren, dass solche Aktionen zu spät kommen, um das Übel an der Wurzel zu beseitigen, denn
viele der Klanmitglieder haben inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft und können nicht mehr abgeschoben werden. Die anderen können ja, um Abschiebungen zu verhindern, ihre Familienmitglieder mit deutscher Staatsbürgerschaft heiraten; die heiraten ja ohnehin fast nur untereinander.
Die beschriebenen Aktionen sind vermutlich vor allem als Feigenblatt für die Öffentlichkeit gedacht. Der Bürger soll den Eindruck bekommen, dass Polizei und Justiz tätig sind und das Problem in den Griff bekommen.
Dann wünsche ich viel Spaß bei den mittlerweile zig Großfamilien, ob nun Roma- oder arabische, mit jeweils tausenden von Familienmitgliedern.