Was ich meine, ist, daß du auf den ganz normalen Alltagsrassismus hereingefallen bist. Das gedankenlose Nachplappern von Vorurteilen, ohne auch nur darüber nachzudenken, ob und wie diese auf die Opfer dieses Brandanschlags zutreffen könnten.Billie Holiday hat geschrieben:(13 May 2020, 20:54)
Du meinst also, ich relativiere Brandanschläge. Ich finde diese also nicht so schlimm, bzw. sympathisiere mit den Tätern.
Ziemlich üble Unterstellung.
Sinti und Roma ab 2014
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Re: Sinti und Roma ab 2014
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Welche Vorurteile? Das, was Lehrer und Sozialarbeiter seit langem anmahnen und viele im Alltagsleben erfahren?zollagent hat geschrieben:(13 May 2020, 21:13)
Was ich meine, ist, daß du auf den ganz normalen Alltagsrassismus hereingefallen bist. Das gedankenlose Nachplappern von Vorurteilen, ohne auch nur darüber nachzudenken, ob und wie diese auf die Opfer dieses Brandanschlags zutreffen könnten.
Und ich spreche immer noch nicht explizit von den Opfern des Brandanschlags. Es gibt nichts, das einen Anschlag rechtfertigen könnte.
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Manchen hier geht es nicht um das Thema. Die sind nur auf der Suche nach Rassisten und verrennen sich dabei immer wieder.
Re: Sinti und Roma ab 2014
Leider fielen dir diese Bemerkungen hier im Strang mit Opfern ein. DAS ist und bleibt Alltagsrassismus. Ich werfe dir nicht vor, daß du hier als Rassistin auftrittst. Es ist schlicht die Gedankenlosigkeit, mit der dir hier genau das, "Das, was Lehrer und Sozialarbeiter seit langem anmahnen und viele im Alltagsleben erfahren" hierzu so einfällt. Und das ist durchaus gleichbedeutend mit der Beschuldigung der Opfer.Billie Holiday hat geschrieben:(13 May 2020, 21:24)
Welche Vorurteile? Das, was Lehrer und Sozialarbeiter seit langem anmahnen und viele im Alltagsleben erfahren?
Und ich spreche immer noch nicht explizit von den Opfern des Brandanschlags. Es gibt nichts, das einen Anschlag rechtfertigen könnte.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Um solche Figuren zu finden, muß man nicht weit weg von hier.BenJohn hat geschrieben:(13 May 2020, 21:29)
Manchen hier geht es nicht um das Thema. Die sind nur auf der Suche nach Rassisten und verrennen sich dabei immer wieder.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
zollagent hat geschrieben:(13 May 2020, 21:13)
Was ich meine, ist, daß du auf den ganz normalen Alltagsrassismus hereingefallen bist. Das gedankenlose Nachplappern von Vorurteilen,
Gibt es irgendjemanden hier, der den Brandanschlag relativiert oder für gerechtfertigt hält?
Wovon leben die denn aus deiner Sicht, wenn die keinen festen Wohnsitz haben und in Wohnwagen leben?ohne auch nur darüber nachzudenken, ob und wie diese auf die Opfer dieses Brandanschlags zutreffen könnten.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Sinti und Roma ab 2014
Ersteres passiert quasi automatisch, denn es ist das, "Das, was Lehrer und Sozialarbeiter seit langem anmahnen und viele im Alltagsleben erfahren".jack000 hat geschrieben:(13 May 2020, 21:58)
Gibt es irgendjemanden hier, der den Brandanschlag relativiert oder für gerechtfertigt hält?
Wovon leben die denn aus deiner Sicht, wenn die keinen festen Wohnsitz haben und in Wohnwagen leben?
Und Zweiteres ist deine eigene rassistische Interpretation. Du weißt nichts, aber dein Urteil steht fest. Du bist KEIN Gelegenheits- oder Versehensrassist, der mal aus Gedankenlosigkeit solche Verbindungen herstellt.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Wenn Missstände aufgezeigt werden bedeutet das nicht verantwortlich zu sein für die Taten von irgendwelchen Vollpfosten.zollagent hat geschrieben:(13 May 2020, 22:01)
Ersteres passiert quasi automatisch, denn es ist das, "Das, was Lehrer und Sozialarbeiter seit langem anmahnen und viele im Alltagsleben erfahren".
Beantworte doch einfach mal die Frage => Wovon leben die aus deiner Sicht?Und Zweiteres ist deine eigene rassistische Interpretation. Du weißt nichts, aber dein Urteil steht fest.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Nein, ich spiele dein rassistisches "Die sind doch selber schuld"-Spielchen nicht mit. Komm zur Vernunft und lass deinen Rassismus und deine Menschenfeindlichkeit. Dann können wir auf einer gemeinsamen Grundlage reden. Diesen Menschen ist keine Beteiligung an irgendwelchen "Problemen", die Leute wie du erkennen wollen, anzudichten.jack000 hat geschrieben:(13 May 2020, 22:03)
Wenn Missstände aufgezeigt werden bedeutet das nicht verantwortlich zu sein für die Taten von irgendwelchen Vollpfosten.
Beantworte doch einfach mal die Frage => Wovon leben die aus deiner Sicht?
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Sie werden über die Bußgelder finanziert, die du unverschämterweise abdrücken musst, wenn du mal wieder „aus Versehen“ mit 50 km/h durch eine 30er-Zone gerast bist.jack000 hat geschrieben:(13 May 2020, 22:03)
Beantworte doch einfach mal die Frage => Wovon leben die aus deiner Sicht?
Re: Sinti und Roma ab 2014
Sorry, aber du versteckst dich hinter dieser Aussage die ohne jegliche Grundlage ist.zollagent hat geschrieben:(13 May 2020, 22:04)
Nein, ich spiele dein rassistisches "Die sind doch selber schuld"-Spielchen nicht mit.
1. Wenn ich ein Rassist wäre, dann würde ich unter irgendwelchen Persönlichkeitsstörungen leiden wie z.B. Borderline und müsste dringend in eine Klinik zur Behandlung, denn mein privates Umfeld hat nichts Ansatzweise damit zu tun mit dem was du mir unterstellstKomm zur Vernunft und lass deinen Rassismus und deine Menschenfeindlichkeit. Dann können wir auf einer gemeinsamen Grundlage reden. Diesen Menschen ist keine Beteiligung an irgendwelchen "Problemen", die Leute wie du erkennen wollen, anzudichten.
2. Ein Ansprechen von Verhaltensweisen, die zu einem hohen Anteil auffällig negativ sind hat nichts mit Rassismus oder einer sonstigen pauschal feindlichen Einstellung zu tun
3. Bei einer sachlichen Diskussion bin ich immer bereit über alles zu reden ...
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Was dir mit deinem VW Golf GTI mit 200PS natürlich niemals passieren wird. Wenn ich dann also anständig fahre, wird denen dann das Geld gekürzt?Jessie hat geschrieben:(13 May 2020, 22:24)
Sie werden über die Bußgelder finanziert, die du unverschämterweise abdrücken musst, wenn du mal wieder „aus Versehen“ mit 50 km/h durch eine 30er-Zone gerast bist.
=> Wenn nicht, wo kommt es dann her?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Sinti und Roma ab 2014
Ganz und gar nicht. Wer deine Beiträge verfolgt, der sieht den Roten Faden, der sich durch sie alle zieht. Und der ist leider von Rassismus getränkt.jack000 hat geschrieben:(14 May 2020, 00:02)
Sorry, aber du versteckst dich hinter dieser Aussage die ohne jegliche Grundlage ist.
Hier widerspreche ich dir ausdrücklich nicht, denn auch ich halte Rassismus und das Denken, man sei ein besserer Mensch, für krankhaft.jack000 hat geschrieben:(14 May 2020, 00:02)1. Wenn ich ein Rassist wäre, dann würde ich unter irgendwelchen Persönlichkeitsstörungen leiden wie z.B. Borderline und müsste dringend in eine Klinik zur Behandlung, denn mein privates Umfeld hat nichts Ansatzweise damit zu tun mit dem was du mir unterstellst
Auffällig ist doch, daß dein "Ansprechen von Problemen" hier einfach nur der Diffamierung der Opfer eines Brandanschlags gilt. Und das ist alles Mögliche, sachlich aber bestimmt nicht.jack000 hat geschrieben:(14 May 2020, 00:02)2. Ein Ansprechen von Verhaltensweisen, die zu einem hohen Anteil auffällig negativ sind hat nichts mit Rassismus oder einer sonstigen pauschal feindlichen Einstellung zu tun
3. Bei einer sachlichen Diskussion bin ich immer bereit über alles zu reden ...
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Ich dachte in Stuttgart sei man einigermaßen von denen verschont weil man sich die Mieter aussuchen kann, aber auch hierher zieht es die:
Immerhin scheinen die aber keine Sozialleistungen beziehen:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 0e32e.htmlChaos-Häuser verunsichern die Nachbarschaft
In Stuttgart-Degerloch gibt es Ärger mit zwei Gebäuden, in denen zahlreiche Südosteuropäer wohnen. Die Beschwerden über Müll und Lärm reißen nicht ab. Die Verursacher sind indes schwer zu greifen. Der Bezirksvorsteher spricht von einer „anonymen Masse“.
Degerloch - In dem Teich schwimmt wohl schon lang kein Fisch mehr. Stattdessen treibt Müll im trüben Wasser. Im Vorgarten findet sich neben verwitterter Weihnachtsdeko allerhand Unrat. Ein Fenster ist eingeschlagen, andere sind weit geöffnet, ebenso die Haustür, durch die ein rennendes Mädchen mit langen dunklen Haaren und einem hellen Kleid zu sehen ist. Hinter dem Haus mit der prägnanten Fassadenmalerei: ein gewaltiger Müllberg. Übermannshoch türmen sich Matratzen, Bretter und anderes Gerümpel. Unmittelbar davor trocknet bunte Wäsche auf einem Ständer.
Nicht nur wegen der Unordnung ist das Haus an der Reutlinger Straße in Degerloch vielen ein Ärgernis. In dieses und ins Gebäude gegenüber haben sich Südosteuropäer eingemietet und sorgen mit ihrem Verhalten für Unmut. „Es gibt massivste Beschwerden von mehreren Dutzend Menschen“, sagt der Bezirksvorsteher Marco-Oliver Luz. Es gehe um Ungeziefer und Gestank, um Lärm bis tief in die Nacht, um aggressive Betteleien oder um Konflikte mit der Stuttgarter Straßenbahnen AG, weil die Hausbewohner im ÖPNV selten Masken aufhätten. Eine SSB-Sprecherin bestätigt, dass es Beschwerden gab, und von der Polizei wiederum ist zu erfahren, dass sie schon mehrfach zu den Häusern ausrücken musste.
„Zustände sind seit diesem Jahr eskaliert“
„Gegen die Menschen hat gar keiner was, wir sind vielfältig und weltoffen“, betont der Bezirksvorsteher Marco-Oliver Luz, aber jeder müsse sich an die Regeln des Zusammenlebens halten. Stattdessen gebe es an der Straßenecke schon geraume Zeit Probleme, doch „die Zustände sind seit einem Jahr eskaliert“.
Zwei Frauen, die es wissen müssen, berichten von einer Anwohnerinitiative und gesammelten Unterschriften. Eine von ihnen sagt, sie gehe aus Angst abends Umwege, „ich habe mehr als Respekt“. In Papiertonnen landeten Lebensmittel und Windeln, Kakerlaken hätten sich eingenistet. Morgens zögen die Nachbarn im Tross zur Bushaltestelle. Die Frau berichtet von etlichen Kinderwagen, von Hunden, „das sind mehr als 50 Leute“. Marco-Oliver Luz weiß von Senioren, die sich fürchten, eben diese Busse zu nehmen. Schon im März berichtete unsere Zeitung über Bettler, die Pendler an der Stadtbahnhaltestelle Degerloch bedrängen. Ob es dieselbe Gruppe ist, ist unklar.
Immerhin scheinen die aber keine Sozialleistungen beziehen:
Denn auch den Mietern müsse man gerecht werden. Eine Konfrontation scheint indes schwer. Die rumänischen und bulgarischen Staatsbürger sind laut Marco-Oliver Luz „zu 95 Prozent gar nicht polizeirechtlich bei uns gemeldet“. Durch die hohe Fluktuation sei unklar, wer dort wohne. Er spricht von einer anonymen Masse.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Letzteres wird aber wohl folgen:jack000 hat geschrieben:(08 Sep 2020, 18:46)
Ich dachte in Stuttgart sei man einigermaßen von denen verschont weil man sich die Mieter aussuchen kann, aber auch hierher zieht es die:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 0e32e.html
Immerhin scheinen die aber keine Sozialleistungen beziehen:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 16817.htmlStadt will Chaos-Häuser räumen
Zwei Gebäude in Stuttgart-Degerloch, in denen etliche Südosteuropäer ein- und ausgehen, verunsichern die Leute vor Ort. Zu viel Lärm, Müll und Betteln. Dagegen soll nun eingeschritten werden.
Bis hierhin die gute Nachricht. Aber:
Und schon taucht das Wort Sozialamt auf und wie die Geschichte weiter geht kann man sich dann denken.Gut durchdacht werden müsse zudem, was im Anschluss mit den Menschen passiere. „Die lösen sich ja nicht in Luft auf“, sagt Praegert. Minderjährige dürften sie zum Beispiel nicht einfach obdachlos auf die Straße setzen. Deshalb sei auch das Sozialamt mit eingebunden.
Hintergrund für die Räumung:
Ungefragt hier her kommen, sich asozial benehmen wie es asozialer nicht mehr geht und als Belohnung folgt pampern auf Kosten des SteuerzahlersDie verwahrlosten Häuser an der Reutlinger Straße treiben die Degerlocher um. In den beiden nebeneinander liegenden Gebäuden gehen etliche Südosteuropäer ein und aus, ob sie alle dort wohnen, ist fraglich. Offenbar vermietet die Eigentümerin der Häuser an sie unter. Allerdings läuft einiges aus dem Ruder. Auf die Berichterstattung unserer Zeitung über die chaotischen Zustände kommt in den sozialen Netzwerken einmal mehr zum Ausdruck, wie groß die Verunsicherung vor Ort ist.
Die Liste der Klagen aus der Nachbarschaft und anderer Bürger ist lang: Lärm, nächtliche Streitigkeiten, verwahrloste Kinder, zudringliches betteln auf der Straße, klingeln an den Haustüren, Müllberge, die stetig anwachsen und Ungeziefer anziehen, entlaufene Hunde und zu guter Letzt wiederholte Verletzung der Maskenpflicht in den Bussen.
[...]
Vor Ort „unhygienische und chaotische Zustände“
Der Stuttgarter Polizeisprecher Stephan Widmann nennt diese Degerlocher Häuser „einen speziellen Fall, auch für uns“. Die Kollegen hätten schon oft hinfahren müssen – wegen Ruhestörungen oder Streitigkeiten. Zur Prävention könne die Polizei leider nichts beitragen, sagt Widmann. Die Polizei komme, wenn sie gerufen werde und prüfe, ob eine Straftat vorliegt. Mehr ist nicht drin. Die Polizei habe Hinweise, „dass Teile der Bewohner in der Bettelszene aktiv sind“. So äußert sich auch Stefan Praegert, der Leiter der Polizeibehörde beim Stuttgarter Ordnungsamt. Die Kollegen, die bereits vor Ort gewesen wären, hätten zudem von „unhygienischen und chaotischen Zuständen“ berichtet.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Ungefragt darf nun mal jeder in der EU kommen und gehen wohin er möchte - nennt sich ?jack000 hat geschrieben:(11 Sep 2020, 15:37)
Ungefragt hier her kommen, sich asozial benehmen wie es asozialer nicht mehr geht und als Belohnung folgt pampern auf Kosten des Steuerzahlers
Richtig, Freizügigkeit. Und soweit ich es lese geht es nur um die Kinder, die nicht ohne Obhut sein dürfen. So viel soziales Verständnis hätte ich dir jetzt schon zugetraut.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Ist bekannt, die Idee war aber nicht von Sozialtourismus entsprungen.Alexyessin hat geschrieben:(11 Sep 2020, 15:45)
Ungefragt darf nun mal jeder in der EU kommen und gehen wohin er möchte - nennt sich ?
Richtig, Freizügigkeit.
Und das wird wohin enden? Werden die Kinder den Eltern entzogen oder werden die mitversorgt?Und soweit ich es lese geht es nur um die Kinder, die nicht ohne Obhut sein dürfen.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Müssen die nicht eine gewisse Zeit arbeiten bevor die Leistungen abrufen können?jack000 hat geschrieben:(11 Sep 2020, 15:52)
Ist bekannt, die Idee war aber nicht von Sozialtourismus entsprungen.
Auch bei deutschen Familien werden, wenn die Kinder wegkommen, erstmal nur die Kinder versorgt.jack000 hat geschrieben:(11 Sep 2020, 15:52)
Und das wird wohin enden? Werden die Kinder den Eltern entzogen oder werden die mitversorgt?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sinti und Roma ab 2014
In diesem Fall stimmt das wohl, allerdings lassen sich grundsätzliche Probleme mit dieser speziellen Variante der Freizügigkeit nicht ignorieren oder gar wegdiskutieren:Alexyessin hat geschrieben:(11 Sep 2020, 15:45)
Ungefragt darf nun mal jeder in der EU kommen und gehen wohin er möchte - nennt sich ?
Richtig, Freizügigkeit. Und soweit ich es lese geht es nur um die Kinder, die nicht ohne Obhut sein dürfen.
(f.v.m.).WELT hat geschrieben:Vor allem drastische Einschätzungen des Duisburger Oberbürgermeisters Sören Link (SPD) haben eine bundesweite Debatte über Betrug an deutschen Sozialkassen losgetreten. Einige Fälle seien zuletzt vor allem in Nordrhein-Westfalen festgestellt worden, heißt es aus der für Kindergeld zuständigen Familienkasse bei der Bundesanstalt für Arbeit. Aber ein Massenphänomen sei das nicht.
Wie die Masche funktioniert, erklärt Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski (SPD): „Menschen werden in Rumänien systematisch angeworben, um sie in Billigstwohnungen unterzubringen und sie anschließend kräftig zur Kasse zu bitten.“ Dabei sei klar: „Die zuwandernden Menschen sind in der Regel selbst Opfer von kriminellen Machenschaften oder falschen Versprechungen.“ Ergebnis sei aber: „In den Stadtquartieren wächst der soziale Unfrieden.“
Kindergeldbetrug wird von mehreren Oberbürgermeistern gemeinsam mit der Vermüllung ihrer Städte und Beschwerden über das Verhalten von Sinti und Roma in „Schrottimmobilien“ thematisiert. In Duisburg sind solche „Problemhäuser“ unter anderem in Marxloh zu finden. Seit Langem hat der Stadtteil ein schlechtes Image und bot in den vergangenen Jahren vielfach Anlass für Debatten über „No-go-Areas“ und Clankriminalität.
Und Andrei Alexandro, der selbst Angehöriger der Roma ist, stellt fest:
(f.v.m.).Marxloh, Henriettenstraße: Der Ort gilt als Brennpunkt. Im Tageslicht wirkt die Straße friedlich. Roma-Familien sitzen auf Treppenstufen vor verrußten Häusern, Kinder spielen. Andrei Alexandro ist einer von ihnen. In seiner Großfamilie, die ihn auf der Straße umringt, ist der 21-jährige Rumäne der Einzige, der auf Deutsch diskutieren kann. Was weiß er über „Schrottimmobilien“ und Kindergeldabzocke im Viertel? „Ich habe das schon mal gehört, aber ich kenne solche Leute nicht“, sagt er.
Fühlt sich die Familie von Deutschen stigmatisiert und schlecht behandelt? „Ich habe nie Probleme gehabt. Wir machen Probleme mit den Deutschen“, sagt er. „Einige klauen, machen, was sie wollen.“ Das schaffe Ärger für alle. „Wir müssen mehr Respekt für die Deutschen haben. Deutschland ist für uns wie eine Familie.“
Das entspricht zwar nicht so ganz der politisch vorgegebenen Stoßrichtung, dürfte aber ein guter Ansatz für Verständigung und gegenseitige Akzeptanz sein.
"Das gefährliche an der Dummheit ist, daß sie die dumm macht, die ihr begegnen." (Sokrates).
Re: Sinti und Roma ab 2014
Die haben so ihre Methoden:Alexyessin hat geschrieben:(11 Sep 2020, 16:16)
Müssen die nicht eine gewisse Zeit arbeiten bevor die Leistungen abrufen können?
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... aosg-.htmlVerdacht der Leistungserschleichung in Berlin
Ins Obdachlosenheim mit dem Luxuswagen
Es ist ein schwerer Verdacht, doch nach Recherchen des rbb deutet vieles darauf hin, dass er stimmt: Bürger aus osteuropäischen Staaten sollen sich als Obdachlose ausgeben, um hier Sozialleistungen zu erschleichen.
Dienstagabend 20 Uhr. Wir stehen mit dem Stadtrat für Soziales von Tempelhof Schöneberg, Matthias Steuckardt, vor einem Obdachlosenheim in seinem Bezirk. Wir haben ihn zu einer Recherche eingeladen. Eine Nacht darüber geschlafen, ist der CDU-Stadtrat im Interview immer noch sichtlich verärgert über das Erlebte: "Ich konnte gestern beobachten, dass Menschen aus großen, teuren Autos ausgestiegen sind und dann ins Obdachlosenheim gegangen sind, weil sie dort wohl wohnen. Mich ärgert das. Mich ärgert das deswegen, weil schwarze Schafe unseren Rechtsstaat ausnutzen, ausnutzen zu Lasten derer, die wirklich Hilfe brauchen."
In mindestens zwei Obdachlosenheimen in Berlin-Kreuzberg und -Schöneberg sind offenbar Personen aus EU-Staaten untergebracht, an deren Bedürftigkeit gezweifelt werden muss. Insidern und Anwohnern zufolge findet offenbar ein regelrechter "Obdachlosentourismus" statt. Und dies geschieht seit Jahren, vorrangig durch Menschen aus Rumänien. Besonders beliebt scheint das Kreuzberger Obdachlosenheim zu sein.
Betreiber des Heims ist ein Geschäftsmann aus Großbritannien. Das bestätigt die Heimleiterin im Interview. Rund 30 Euro zahlt das Amt pro Obdachlosem und Nacht dem Heim. Nach eigener Aussage verfügt das Heim über 105 Plätze.
Schon 2017 sind uns Fotos zugespielt worden. Der rbb sprach mit mehreren Anwohnern vor Ort. Die meisten haben Angst, vor allem Frauen, denn auf der Straße davor und im Hof beobachten sie geschäftliches Treiben, auch mit Drogen, sagen sie uns. Peter S. (Name geändert) ist der einzige Anwohner, der öffentlich spricht: "Ich habe beobachtet, dass ständig neue Autos vor der Tür stehen, 7er BMW, 5er BMW, Porsche. Die Menschen kommen aus Rumänien. Man erkennt es daran, dass sie darin wohnen, dass sie mit dem Fahrzeug direkt auf den Gehweg fahren und zum Schlüssel greifen, um den Eingang aufzuschließen."
Insider spricht von geheimen Zahlungen
Wir treffen bei unserer Recherche auf einen Insider aus der Branche, der von einem "System" spricht zum "Erschleichen von Sozialleistungen". Er spricht aus eigenem Erleben, sagt er. Diese Leute seien nicht bedürftig, sie hätten Geld. Sie würde dem Heim Geld zahlen, um im Heim angemeldet zu werden. "Mit der Anmeldung hätten diese Leute meist das Recht auf Sozialleistungen wie Hartz IV, Kindergeld. Die Anmeldung in Berlin ist das Wichtigste."
Im Sommer parken Luxusautos vor dem Heim
Das Heim ist voll belegt, überzeugen wir uns bei der Heimleitung. Die Leiterin streitet ab, Geld zu verlangen für die Anmeldung. Das sei "absurd". Sie streitet auch ab, dass Menschen mit Luxuskarossen in ihrem Heim wohnen. Wir zeigen ihr bei laufender Kamera den weißen BMW, der dreist auf dem Bürgersteig vor dem Heim parkt. Die Innenausstattung kann sich sehen lassen, die Sitze und Konsole aus feinem Leder.
Der Hausmeister widerspricht seiner Chefin. Er kann es "nicht verstehen", dass hier die Bewohner mit dicken Autos vorfahren. Es ärgert ihn. Er weiß auch wo der Besitzer des BMW im Heim wohnt. Im Winter übrigens haben Anwohner nicht ein einziges dieser Luxusautos gesehen.
Dokumentation der Vorgänge bis ins Jahr 2017
Über Wochen haben Insider und wir auch andere Schlitten dieser Art vor der Tür beobachtet – bis hin zum Audi A8. Ein Rumäne kommt gerade aus dem Heim, dem wir über Wochen immer wieder begegnen. Aus seinen Worten und Gesten entnehmen wir, dass auch er hier wohnt. Er ist mit einem Kombi mit französischen Kennzeichen hier. Der Insider meint, dass diese Leute nur ein paar Wochen oder Monate hier seien. Dann würden sie in andere Länder fahren, wo es auch "Stütze" gibt. Peter S. fällt auf, dass die Bewohner mit den Luxuswagen immer nur im Sommer hier sind. Uns liegen auch Fotos von 2017 vor. Im Winter, wenn man annehmen müsste, dass die Notlage wegen der Kälte besonders groß ist, sei keiner zu sehen.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Der MIchel wird beschissen wo es nur geht und der dumme Tropf kackt auch noch seinem Nachbarn an, weil der ihn darauf aufmerksam amcht und sich über diese kriminellen Leistungserschleicher abfällig äußert.
Was genau betrachtet im Grunde sehr zivilisiert ist. In unzivilisierten Gegenden würde man die Leute einfach verjagen und deren Häuser abreißen.
Genau das passiert nämlich in Rumänien und Bulgarien mit Sinti und Romas. Die sind der einheimischen Bevölkerung so konstant auf die Eier gegangen, das die nun nicht mehr lange fackeln.
Da gab es letztes Jahr einen herrllich weinerlichen, einseitigen, verzerrenden Artikel in der Zeit, der die SInti so richtig schön als Opfer darstellt, die nie jemandem etwas zuleide getan haben, und nun von bösen Rechten drangsaliert werden.
Da wird beim Michel direkt das Portemonaie etwas lockerer, so das der Linke Sozialromantiker nochmal hineinlangen kann, bevor es ihm ein Taschendieb auf dem Weihnachtsmarkt entwendet.
https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... -eu-wahlen
Aber die Zeit hat eine Erkärung parat:
Nee, und der Michel glaubt das natürlich. Der glaubt es gab EINE Prügelei und DIESE EINE Prügelei war der Aulöser für alles. Ein Einzelfall.
Naja lange Rede kurzer SInn:
Michel liest in er Zeit über Sinti + Roma in Bulgarien, das diese dort vertreiben werden, von bösen Rechten. Michel kann das Unrecht nicht zulassen, natürlich MÜSSEN diese armen Menschen hier ein neues Zuhause finden -> und deswegen stehen hier jetzt die BMW5er und Porsche vor dem Obdachlosenheim in Berlin. Und weder Linke noch Sinti interessiert wirklich wo die Kohle herkommt, hauptsache Michel zahlt regelmäßig und pünktlich.
(Auch klar: Oma Hartwig musste ihr Erspartes erstmal aufbrauchen bevor sie Recht auf Hartz hatte, das wäre ja noch schöner gewesen)
Die Michels sind auch friedlcher als die Bulgaren, wenn man 'nen Michel zusammentritt oder bestiehlt (oder vergewaltigt https://www.tz.de/welt/vergewaltigung-m ... 72119.html) passiert in der Regel gar nichts. Da waren die Bulgaren in letzter Zeit kleinlicher. Wobei das in Bulgarien ja auch nie passiert ist. Rechte hetzten ohne Grund wie wir aus der ZEIT wissen.
Was genau betrachtet im Grunde sehr zivilisiert ist. In unzivilisierten Gegenden würde man die Leute einfach verjagen und deren Häuser abreißen.
Genau das passiert nämlich in Rumänien und Bulgarien mit Sinti und Romas. Die sind der einheimischen Bevölkerung so konstant auf die Eier gegangen, das die nun nicht mehr lange fackeln.
Da gab es letztes Jahr einen herrllich weinerlichen, einseitigen, verzerrenden Artikel in der Zeit, der die SInti so richtig schön als Opfer darstellt, die nie jemandem etwas zuleide getan haben, und nun von bösen Rechten drangsaliert werden.
Da wird beim Michel direkt das Portemonaie etwas lockerer, so das der Linke Sozialromantiker nochmal hineinlangen kann, bevor es ihm ein Taschendieb auf dem Weihnachtsmarkt entwendet.
https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... -eu-wahlen
Aber die Zeit hat eine Erkärung parat:
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Der Auslöser war eine Prügelei. Drei angetrunkene junge Roma hatten in einem 24 Stunden geöffneten Supermarkt im Zentrum der Stadt einen Streit begonnen. Es kam zu einem Handgemenge mit einem Angestellten. Nichts, was man sich in seiner Nachbarschaft wünscht, aber auch kein vorsätzliches Handeln einer kriminellen Bande.
Naja lange Rede kurzer SInn:
Michel liest in er Zeit über Sinti + Roma in Bulgarien, das diese dort vertreiben werden, von bösen Rechten. Michel kann das Unrecht nicht zulassen, natürlich MÜSSEN diese armen Menschen hier ein neues Zuhause finden -> und deswegen stehen hier jetzt die BMW5er und Porsche vor dem Obdachlosenheim in Berlin. Und weder Linke noch Sinti interessiert wirklich wo die Kohle herkommt, hauptsache Michel zahlt regelmäßig und pünktlich.
(Auch klar: Oma Hartwig musste ihr Erspartes erstmal aufbrauchen bevor sie Recht auf Hartz hatte, das wäre ja noch schöner gewesen)
Die Michels sind auch friedlcher als die Bulgaren, wenn man 'nen Michel zusammentritt oder bestiehlt (oder vergewaltigt https://www.tz.de/welt/vergewaltigung-m ... 72119.html) passiert in der Regel gar nichts. Da waren die Bulgaren in letzter Zeit kleinlicher. Wobei das in Bulgarien ja auch nie passiert ist. Rechte hetzten ohne Grund wie wir aus der ZEIT wissen.
Re: Sinti und Roma ab 2014
So geht es weiter:
[youtube][/youtube]
Der Kulturfortschritt schreitet voran! ...
[youtube][/youtube]
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Und selbst diese Schrotthaufen von Mercedes haben die ganz sicher aus ehrlicher Arbeit her bekommen ...
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- Tom Bombadil
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Re: Sinti und Roma ab 2014
"Maria durfte immerhin mit 16 ihren Hauptschulabschluß machen, was für eine Romi nicht selbstverständlich ist, doch über ihr späteres Leben wird ihr Mann entscheiden."
Europa im 21. Jahrhundert
Europa im 21. Jahrhundert
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Es ist deren Leben und Tradition.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Nov 2020, 09:18)
"Maria durfte immerhin mit 16 ihren Hauptschulabschluß machen, was für eine Romi nicht selbstverständlich ist, doch über ihr späteres Leben wird ihr Mann entscheiden."
Europa im 21. Jahrhundert
Solange man mir als Teil der Gesellschaft nicht die Schuld gibt für das Elend der Mädchen, soll es mir recht sein.
Es ist schlicht nicht mein Problem. Und jede Form der Kritik daran führt zu irgendwelchen Rassismus- oder sonstigen Vorwürfen.
Also sollte man sie ihr Leben leben lassen, wie sie es für richtig halten.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Das sind aber Traditionen, die imho nicht mit den Menschenrechten in Einklang zu bringen sind.
Wer Kritik an solcher Bevormundung von Mädchen und Frauen, die schon an Sklaverei grenzt, als Rassismus auffasst und meint, die Keule schwingen zu müssen, hat einen gewaltigen Dachschaden.Und jede Form der Kritik daran führt zu irgendwelchen Rassismus- oder sonstigen Vorwürfen.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Ich sag ja nicht, dass ich das gutheiße.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Nov 2020, 09:49)
Das sind aber Traditionen, die imho nicht mit den Menschenrechten in Einklang zu bringen sind.
Wer Kritik an solcher Bevormundung von Mädchen und Frauen, die schon an Sklaverei grenzt, als Rassismus auffasst und meint, die Keule schwingen zu müssen, hat einen gewaltigen Dachschaden.
Was willst du dagegen machen. Ist wie mit Verhüllung oder Kopftuch. Es kann sein, dass das alles freiwillig ist, es kann aber auch sein, dass Zwang dahinter steckt.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Zitat Maria: "Wir wollen auch modern sein, dürfen wir aber nicht."Billie Holiday hat geschrieben:(30 Nov 2020, 10:02)
Es kann sein, dass das alles freiwillig ist, es kann aber auch sein, dass Zwang dahinter steckt.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
In Bulgarien gibt es sofort einen Steinehagel - wenn die Diebe und Betrüger auf der Walz sind.Lenny hat geschrieben:(17 Sep 2020, 02:01)
. Da waren die Bulgaren in letzter Zeit kleinlicher. Wobei das in Bulgarien ja auch nie passiert ist. Rechte hetzten ohne Grund wie wir aus der ZEIT wissen.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Was kann getan werden?Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Nov 2020, 10:24)
Zitat Maria: "Wir wollen auch modern sein, dürfen wir aber nicht."
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Das Sozialamt mit Räumen für 8 Stunden Hütchenspiel und 10 Stunden Frontschebenputzen ergänzen.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Das weiß ich auch nicht, zumal das ja auch in einem fremden Staat stattfindet, da hat man noch weniger Einfluss als im eigenen Land. Man kann wohl nur hoffen, dass die Männer irgendwann vernünftig werden und sie ihre Frauen nicht länger unterdrücken.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Ja *Harfenklänge*Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Nov 2020, 11:02)
Das weiß ich auch nicht, zumal das ja auch in einem fremden Staat stattfindet, da hat man noch weniger Einfluss als im eigenen Land. Man kann wohl nur hoffen, dass die Männer irgendwann vernünftig werden und sie ihre Frauen nicht länger unterdrücken.
Nichts ist für Männer attraktiver als Macht und Einfluß abzugeben, und sei es auch nur ûber die eigene Frau. Aber schöner Traum.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Es gibt keine Tradition, egal wo, die nicht entweder von denen aufgebrochen werden könnte, die ihr bislang folgten oder die nicht folgerichtig und objektiv irgendwann endet und ersetzt wird.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Nov 2020, 09:49)
Das sind aber Traditionen, die imho nicht mit den Menschenrechten in Einklang zu bringen sind.
Die, die die Verwendung des N- oder Z-Worts bis zu einem gewissen Grad als PC empfinden, müssen sich darüber im Klaren sein, dass es für uns Deutsche in so einigen Winkeln der Welt auch noch ein wenig schmeichelhaftes N-Wort gibt. Es wird auch noch benutzt. In Teilen der USA zum Beispiel. Auch in einigen gesellschaftlichen Bereichen Polens. "Wir seien eben so".
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Sicher, aber das wird von innen kommen müssen, von außen kann man dagegen nur wenig tun, um nicht auch noch eine Trotzreaktion nach dem Motto "Jetzt erst recht!" auszulösen.schokoschendrezki hat geschrieben:(30 Nov 2020, 11:30)
Es gibt keine Tradition, egal wo, die nicht entweder von denen aufgebrochen werden könnte, die ihr bislang folgten oder die nicht folgerichtig und objektiv irgendwann endet und ersetzt wird.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
"Dein Hartz4-Antrag wurde abgelehnt und dann warst du in Rumänien. Das heißt du musst einen neuen Antrag stellen, der natürlich auch abgelehnt wird und dann klagst du mit dem Anwalt":
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Man muss sich doch nicht wundern, wenn die niemand in seiner Nähe oder Sozialkasse haben will ...
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Es hat sich für viele Roma-Angehörige in Osteuropa im Laufe der letzten Jahrhunderte als das - vielleicht tatsächlich, vielleicht scheinbar - bessere Geschäftsmodell herausgestellt, aus einem Deal das maximale herauszuholen und dann weiterzuziehen. Statt auf längergristige Beziehungen auf der Basis von Vertrauen zu setzen. Das ist aber einfach das Ergebnis des sozialen Umgangs mit diesen Gruppen.
Es gibt den auch nicht ganz freundlichen Ausdruck "Kesselflicker". Er hat damit zu tun, dass sich Roma-Leute in Südosteuropa u.a. auf den handwerklichen Umgang irgendwie mit Metall verstehen. Ich bekam im Herbst unerwarteterweise auch ein spontanes Angebot einer Gruppe von Roma-Leuten zur Dach- und Regenrinnenreparatur. Stellte fest, dass ich mich mit dem "Chef" der Gruppe einigermaßen auf ungarisch unterhalten konnte und war fahrlässigerweise und trotz Warnungen der Meinung, aufgrunddessen irgendwie die Fäden in der Hand behalten zu können. Wir einigten uns auf einen Gesamtpreis von 2000 Euro (was völlig o.k. wäre) mit maximal plus minus ein zweihundert. Alles wurde gut ... aber am Ende warens knapp 6000 Euro. Nachdem ich (das erstemal nach vielleicht 20 Jahren) im Haus einen kurzen Heulanfall durchlebte ... einigten wir uns am Ende dann doch auf 2600 Euro. Ja. Das geht. Da sich bis heute herausstellte, dass die Arbeiten wirklich gut ausgeführt wurden, ist das immer noch o.k. bzw. eigentlich sogar ganz günstig. Es wird in gewisser Weise erwartet oder jedenfalls nicht übelgenommen, dass du auf Gewinn spielst. Ein naiver deutscher Rentner hätte womöglich einfach gezahlt. Mir sind diese Roma-Leute am Ende immer noch sehr viel sympathischer als zum Beispiel aufdringliche deutsche Versicherungsvertreter.
Was willst du auch erwarten? Mir hat ein entfernter Verwandter mal erzählt, dass es bei für Feiern angeheuerten Roma-Kapellen zum Beispiel nicht unüblich war, dass dem "Primás", also dem Gruppenchef, ein Teil der Gage folgendermaßen ausgezahlt wurde: Man nahm (stark angetrunken natürlich) einen 500-Forint-Schein, spuckte drauf, und klebte sie damit dem Chef auf die Stirn. Bitte. Was willst du als Erfahrung aus solchem sozialen Umgang als Lehre denn erwarten?
"Rumänien" darf man natürlich nicht einfach so subsummieren. Kaum aus einem Land kommen so viel gut ausgebildete Ärzte und PflegerInnen ins deutsche Gesundheitssystem wie aus Rumänien. Und naürlich haben die einen Anspruch auf Sozialsysteme und Kindergeld in Deutschland. Was denn sonst!
Es gibt den auch nicht ganz freundlichen Ausdruck "Kesselflicker". Er hat damit zu tun, dass sich Roma-Leute in Südosteuropa u.a. auf den handwerklichen Umgang irgendwie mit Metall verstehen. Ich bekam im Herbst unerwarteterweise auch ein spontanes Angebot einer Gruppe von Roma-Leuten zur Dach- und Regenrinnenreparatur. Stellte fest, dass ich mich mit dem "Chef" der Gruppe einigermaßen auf ungarisch unterhalten konnte und war fahrlässigerweise und trotz Warnungen der Meinung, aufgrunddessen irgendwie die Fäden in der Hand behalten zu können. Wir einigten uns auf einen Gesamtpreis von 2000 Euro (was völlig o.k. wäre) mit maximal plus minus ein zweihundert. Alles wurde gut ... aber am Ende warens knapp 6000 Euro. Nachdem ich (das erstemal nach vielleicht 20 Jahren) im Haus einen kurzen Heulanfall durchlebte ... einigten wir uns am Ende dann doch auf 2600 Euro. Ja. Das geht. Da sich bis heute herausstellte, dass die Arbeiten wirklich gut ausgeführt wurden, ist das immer noch o.k. bzw. eigentlich sogar ganz günstig. Es wird in gewisser Weise erwartet oder jedenfalls nicht übelgenommen, dass du auf Gewinn spielst. Ein naiver deutscher Rentner hätte womöglich einfach gezahlt. Mir sind diese Roma-Leute am Ende immer noch sehr viel sympathischer als zum Beispiel aufdringliche deutsche Versicherungsvertreter.
Was willst du auch erwarten? Mir hat ein entfernter Verwandter mal erzählt, dass es bei für Feiern angeheuerten Roma-Kapellen zum Beispiel nicht unüblich war, dass dem "Primás", also dem Gruppenchef, ein Teil der Gage folgendermaßen ausgezahlt wurde: Man nahm (stark angetrunken natürlich) einen 500-Forint-Schein, spuckte drauf, und klebte sie damit dem Chef auf die Stirn. Bitte. Was willst du als Erfahrung aus solchem sozialen Umgang als Lehre denn erwarten?
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Der Grund warum ich mit solchen Leuten keine Geschäfte mache.schokoschendrezki hat geschrieben:(01 Jan 2021, 17:54)
Es hat sich für viele Roma-Angehörige in Osteuropa im Laufe der letzten Jahrhunderte als das - vielleicht tatsächlich, vielleicht scheinbar - bessere Geschäftsmodell herausgestellt, aus einem Deal das maximale herauszuholen und dann weiterzuziehen. Statt auf längergristige Beziehungen auf der Basis von Vertrauen zu setzen. Das ist aber einfach das Ergebnis des sozialen Umgangs mit diesen Gruppen.
Na so ein Zufall, und es fällt dir jetzt erst ein das mal zu posten.Es gibt den auch nicht ganz freundlichen Ausdruck "Kesselflicker". Er hat damit zu tun, dass sich Roma-Leute in Südosteuropa u.a. auf den handwerklichen Umgang irgendwie mit Metall verstehen. Ich bekam im Herbst unerwarteterweise auch ein spontanes Angebot einer Gruppe von Roma-Leuten zur Dach- und Regenrinnenreparatur.
Siehe oben ...Wir einigten uns auf einen Gesamtpreis von 2000 Euro (was völlig o.k. wäre) mit maximal plus minus ein zweihundert. Alles wurde gut ... aber am Ende warens knapp 6000 Euro.
Nicht nur womöglich. Es hat seinen Grund warum die Polizei immer und immer wieder vor diesen Machenschaften warnt.Nachdem ich (das erstemal nach vielleicht 20 Jahren) im Haus einen kurzen Heulanfall durchlebte ... einigten wir uns am Ende dann doch auf 2600 Euro. Ja. Das geht. Da sich bis heute herausstellte, dass die Arbeiten wirklich gut ausgeführt wurden, ist das immer noch o.k. bzw. eigentlich sogar ganz günstig. Es wird in gewisser Weise erwartet oder jedenfalls nicht übelgenommen, dass du auf Gewinn spielst. Ein naiver deutscher Rentner hätte womöglich einfach gezahlt.
Aber immerhin kannst du ja dann die Rechnung von 2600€ ja als Handwerksleistung von der Steuer absetzen
Wieso?Mir sind diese Roma-Leute am Ende immer noch sehr viel sympathischer als zum Beispiel aufdringliche deutsche Versicherungsvertreter.
Da erwarte ich nix mehr ...Was willst du auch erwarten? Mir hat ein entfernter Verwandter mal erzählt, dass es bei für Feiern angeheuerten Roma-Kapellen zum Beispiel nicht unüblich war, dass dem "Primás", also dem Gruppenchef, ein Teil der Gage folgendermaßen ausgezahlt wurde: Man nahm (stark angetrunken natürlich) einen 500-Forint-Schein, spuckte drauf, und klebte sie damit dem Chef auf die Stirn. Bitte. Was willst du als Erfahrung aus solchem sozialen Umgang als Lehre denn erwarten?
Das Thema ist hier nicht Rumänien. Und Ärzte und PflegerInnen benötigen keine Sozialsysteme. Wenn sie diese dann brauchen, haben die auch Anspruch darauf, weil die ja auch eingezahlt haben."Rumänien" darf man natürlich nicht einfach so subsummieren. Kaum aus einem Land kommen so viel gut ausgebildete Ärzte und PflegerInnen ins deutsche Gesundheitssystem wie aus Rumänien. Und naürlich haben die einen Anspruch auf Sozialsysteme und Kindergeld in Deutschland. Was denn sonst!
Einen Grund Sozialleistungen auszuzahlen ohne das eingezahlt wurde, gibt es für EU-Mitglieder nicht. Auch ist das gesetzlich so geregelt, aber die kommen mit Schlupflöchern und Betrug da immer wieder durch. Daher muss dem ein Riegel vorgeschoben werden.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Deine Abneigung gegen Deutsche wird immer offensichtlicher. Findest du es nicht furchtbar, ständig von diesen abscheulichen Menschen umgeben zu sein?schokoschendrezki hat geschrieben:(01 Jan 2021, 17:54)
Ein naiver deutscher Rentner hätte womöglich einfach gezahlt. Mir sind diese Roma-Leute am Ende immer noch sehr viel sympathischer als zum Beispiel aufdringliche deutsche Versicherungsvertreter.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Ja. Mein Fehler. Entschuldigung für die verspätete Meldung, Genosse Jack ...jack000 hat geschrieben:(01 Jan 2021, 18:29)
Na so ein Zufall, und es fällt dir jetzt erst ein das mal zu posten.
Zuletzt geändert von schokoschendrezki am Fr 1. Jan 2021, 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Ich bereue meine Ignoranz. Ich war zum Beispiel als Schüler faul, aufsässig und ignorant. Der Faust oder ähnliche Standardwerke der Schulliteratur wurden durchgenommen aber ich habe sie ehrlich gesagt nicht mal gelesen. Bin aber auch so irgendwie durchgekommen. Vor ungefähr zwei Jahren habe ich mir vorgenommen, diesen klassischen gymnasialen Schulstoff nachzuholen. Gerade habe ich Goehtes "Wahlverwandtschaften" und seinen "Werther" endlich mal gelesen. Und alle möglichen literaturgeschichtlichen Analysen dazu studiert. Desgleichen bin ich seit einiger Zeit dabei, mich in das (nicht einfache) Thema "deutscher Idealismus", also Kant, Fichte, Hegel etc. einzulesen. Also ich will sagen: Ich sehe meine Fehler ein, aber ich bemühe mich ernsthaft um Besserung.Tom Bombadil hat geschrieben:(01 Jan 2021, 18:57)
Deine Abneigung gegen Deutsche wird immer offensichtlicher. Findest du es nicht furchtbar, ständig von diesen abscheulichen Menschen umgeben zu sein?
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Es steht dir doch frei, wann du eigene Erfahrungen hier postest. Eine Entschuldigung ist somit nicht angebracht/notwendig.schokoschendrezki hat geschrieben:(01 Jan 2021, 19:38)
Ja. Mein Fehler. Entschuldigung für die verspätete Meldung ...
Trotzdem stellt sich die Frage, warum dir das erst jetzt einfällt, dass du im Herbst bei deinem Haus in Berlin einen Schaden am Dach entdecktest und dann plötzlich dir ein günstiges Angebot gemacht wurde. (Wo hast du diese Leute überhaupt kennen gelernt?)
Natürlich hast du dann allen Warnungen entgegen dich darauf eingelassen und das Dach wurde fachmännisch repariert, da Menschen die Löcher in Kesseln flicken können, natürlich auch Dächer fachmännisch reparieren können.
Dann kam ganz plötzlich der 3-fache Preis dafür, aber mit einem Heulkrampf konntest du diese Leute wieder runterhandeln auf einen akzeptablen Preis.
Und fehlen darf natürlich nicht:
- Dumme Deutsche zahlen selbstverschuldet zu viel, warum bekommen die nicht auch einfach einen Heulkrampf?
- Deutsche Versicherungsvertreter sind unangenehmer als Sinti/Roma, die beim Klingeln alten oder unwissenden Leuten irgendwelche fragwürdigen Dienstleistungen anbieten und diese dann abzocken.
=> Herzlichen Glückwünsch, du hast alles komplett!
=> Wir können ja mal eine Umfrage im Forum machen, wer dir diese Geschichte überhaupt glaubt ... Interesse daran?
Die Polizei warnt nicht ohne Grund vor diesen Machenschaften. Bei den einen ist es in einem anderen Zusammenhang "A.m.i.g.a." bei den anderen "B.m.i.e.g.a." ... => Trotzdem fallen alle auf die Schnauze!
Zum Thema (Der ÖR nennt die natürlich korrekt "Handwerker"):
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Das mit dem Heulkrampf finde ich gut und werde es auch mal ausprobieren. Bis jetzt war ich so doof, mir Angebote von deutschen Fachfirmen geben zu lassen und dann hinterher eine fachlich und rechnerisch geprüfte Rechnung zu zahlen, die ich beim Finanzamt einreichen konnte.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Wie denn sonst kann man mit "Handwerkern" den Preis verhandelnBillie Holiday hat geschrieben:(01 Jan 2021, 20:21)
Das mit dem Heulkrampf finde ich gut und werde es auch mal ausprobieren.
Da sieht man mal, dass du noch im letzten Jahrhundert lebstBis jetzt war ich so doof, mir Angebote von deutschen Fachfirmen geben zu lassen und dann hinterher eine fachlich und rechnerisch geprüfte Rechnung zu zahlen, die ich beim Finanzamt einreichen konnte.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Das ist nicht so schlimm wie im letzten Jahrtausend zu leben - nicht wahr Jackjack000 hat geschrieben:(01 Jan 2021, 20:35)
Wie denn sonst kann man mit "Handwerkern" den Preis verhandeln
Da sieht man mal, dass du noch im letzten Jahrhundert lebst
Re: Sinti und Roma ab 2014
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 562aa.htmlBettlerhäuser in Stuttgart-Degerloch
„Da prallen natürlich Welten aufeinander“
Degerloch - Ein unschönes Thema hat Degerloch 2020 bewegt: In Häusern an der Reutlinger Straße hatten sich Osteuropäer tageweise eingemietet. Die Nachbarn klagten über Lärm und aggressives Auftreten. Der Bezirksvorsteher Marco-Oliver Luz sprang ihnen zu Hilfe.
Man könnte aber auch sagen: Da ist plötzlich die Armut dieser Welt in meinem Vorgarten. Unausblendbar.
[...]
Ich habe viele Gespräche mit den Anwohnern geführt. Und ich habe sehr vernünftige Menschen kennengelernt, die gesagt haben: Mir tun die kleinen Kinder leid, die da reingeboren sind und das Verhalten der Eltern nachahmen. Die gesagt haben, sie wollen keine Eskalation. Natürlich prallen da Welten aufeinander. Sie können nicht von den Anwohnern erwarten, dass wir uns diesen Verhältnissen anpassen. Aber es sind ja trotzdem Menschen, die sind ja auch so geworden, weil ihre Lebensbedingungen sind, wie sie sind.
Das Verständnis hatten die Anwohner?
Ja. Aber: Diese Anwohner hatten in ihrem intensiven Protest nicht unrecht. Wenn Sie den Lärm gehört hätten, wenn Sie die Müllberge gesehen hätten und die Ratten und Kakerlaken, die da rumgelaufen sind – diese Viecher, dieser Lärm. Wenn man das so hautnah Tag für Tag, Abend für Abend, erlebt, wenn man dann irgendwann sagt: Das sind für mich unzumutbare Zustände, dann denke ich, kann man von den Menschen nicht mehr erwarten, dass sie sozialökonomische Themen über die eigene Belästigung stellen.
Jaja, "Osteuropäer" Man sieht doch, das es klare Gründe dafür gibt, das die niemand als Nachbarn haben will. Und das schlimme ist, dass die ihre Verhaltensweisen auch noch an ihre Kinder weiter geben
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Wie sich die Situation entwickelt:
Stichwort: "Unkonventionelle Müllentsorgung"
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Das muss das bunte Leben sein, von dem alle so schwärmen.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Tja, wenn nur die mal dort wohnen würden die davon so schwärmen ...Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 18. Apr 2023, 21:34 Das muss das bunte Leben sein, von dem alle so schwärmen.
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Re: Sinti und Roma ab 2014
Das geht nicht, die Herrschaften brauchen ihre Ruhe, damit sie genug Kraft haben, das Land zu regieren
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