Nein, nach nur 20 Monaten wärst du raus. So hart ist der Knast auch nicht, wie der Staufener Fall gezeigt hat gibt es da sogar ganze Phädo Gemeinschaften mit denen man sich austauschen kann. Hinterher gibt es dann die volle Ladung Hartz 4.Ammianus hat geschrieben:(29 Jun 2018, 00:03)
Falls es sich bei der Familie des Opfers und deren Umfeld auch um Zugewanderte mit mittelalterlichen Kulturvorstellungen handelt, dann kann man da auch nichts machen. Für mich ist das genau so eine Alien-Welt wie Richter, die derartige "Strafen" verhängen.
Wobei ich 2,5 Jahre als angemessen ansehe. Bei einer Penetration wäre das noch mal was anderes. Aber glaub mir, 2,5 Jahre und dann als Sittensau, von allen anderen verachtet, das ist eine lange Zeit. Aber auch so sind 2,5 Jahre lang: Der erste Schnee fällt vor dem Zellenfenster und du weisst, in einem Jahr wird der wieder fallen und im Jahr darauf noch mal - und du bist immer noch da ...
Hab vollstes Verständnis für jemanden der das Gesetz selbst in die Hand nimmt. Von der Justiz muss man keine Hilfe erwarten. Diese bespuckt Opfer. Mich wundert dass bei der Urteilsverkündung der Vater nicht sofort auf den Richter los ist. Der Richter hat mit einem menschlichen Wesen absolut nichts am Hut.
Krasse Beispiele gibt es noch viel mehr
Bewährung für ein ruiniertes Leben
https://www.news38.de/braunschweig/arti ... hrung.html
Macht sowas Richtern Spaß? Genießen sie das leiden der Opfer? Der absolute Wahnsinn!!!!