Ich rede jetzt nicht davon, ob man 3 oder 5 Jahre bekommt. Angenommen man müsste für Bankraub sagen wir nur 200 Stunden Sozialarbeit leisten, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass der ein oder andere (besonders wenn Schulden im Spiel sind) doch der Versuchung erliegt. Schließlich ist die Strafe äußerst gering verglichen mit dem Nutzen bei einem erfolgreichen Überfall.bakunicus hat geschrieben: ein weit verbreiteter irrtum.
die schwere der strafe bewirkt nicht die erwünschte abschreckung.
Natürlich, deswegen gibt es ja auch Möglichkeiten eine Ausbildung zu machen und bei guter Führung auch viele Hafterleicherungen wie Freigänge.es soll auch nicht so sein, dass es keine strafe gibt.
was aber gültig ist, das humaner strafvollzug, weiterbildung und soziale betreuung in gefängnissen die rückfallquoten positiv beeinflußen können.
Nur manchmal nimmt das seltsame Züge an, wenn wirklich gewaltbereite Leute oder noch gefährliche Vergewaltiger frei Rumlaufen dürfen.
Sicher.und das ist doch das was am ende zählt:
das ein straftäter nach seiner haftzeit keine neuen straftaten verübt, und die gesellschaft bzw. das neue opfer eines freigelassenen häftling verschont bleibt, eine resozialisierende wirkung von einer gefängnisstrafe ausgeht.
oder nicht ?
Wer redet denn von barbarischen unmenschlichen Strafen?all das gerede von barbarischen unmenschlichen strafen ist mehr als kontraproduktiv ...
gruß baku
Der Gefängnisalltag mag hart sein, aber in Deutschland im Regelfall sicher nicht unmenschlich.