Na sicher ist das der Hauptfaktor für den Wahlerfolg der AfD in Sachsen. Wenn eine ziemlich weit rechts stehende CDU mantraartig wiederholgt, dass es in Sachsen kein Problem mit Rechtsextremismus gäbe, dann bedeutet das mehrerlei. Zum ersten kannst du dir ja vielleicht vorstellen, dass Programme gegen Rechtsextremismus und dergleichen keine bzw. kaum Landesmittel erhalten haben. Wozu auch? Gibt ja kein ProblemSkull hat geschrieben:(12 Jun 2019, 16:40)
Und ?
DAS soll nun der Grund für die „Stärke“ der AfD in Wahlen in Sachsen sein ?
Manche sind anscheinend nicht in der Lage RechtsEXTREMUS von Rechts zu trennen.
Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, das die Menschen in Sachsen die AfD verstärkt wählen,
weil sie DORT den Rechtsextremus unterschätzt haben.
So doof sind weder die Sachsen, noch andere.
mfg
Zweitens wird so der Alltagsrassismus bis zu fremdenfeindlichen Ausschreitungen als nicht rechtsextremistisch gelabelt. Lausbubenstreiche. Warum sollte also ein Problembewusstsein bei der Zivilgesellschaft entstehen?
Drittens erfuhren und erfahren Akteure, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzen vielleicht mal die repressive Seite des Staates (weil Linksextremismusblablabla), nicht aber die unterstützende. Wozu auch?
Viertens eröffnet ein ernstgemeintes regierungsseitiges Engagement Perspektiven für Bündnisse, die zusammen ihre Kräfte weit effizienter und effektiver einsetzen können
Hier hört's nicht auf, ich muss nur los. Was du rausliest, hat meiner Wahrnehmung nach weder Selina noch becksham geschrieben. " "