Wahlumfragen
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Re: Wahlumfragen
Ich denke durch das nun vorgestellte Klimapaket, oder wohl eher das Klimabriefchen, werden nun in den näcshten Wochen, die Grünen um ca. 10 Prozentpunkte zulegen und CDU und SPD 10 verlieren.
Zumal man an dem Ergebnis leider sieht, dass die Regierungsparteien einfach nicht mehr Handlungsfähig sind. Wie auch hauptsächlich große Töne von sich geben, aber am Ende eben nichts auf die Reihe bekommen.
Zumal man an dem Ergebnis leider sieht, dass die Regierungsparteien einfach nicht mehr Handlungsfähig sind. Wie auch hauptsächlich große Töne von sich geben, aber am Ende eben nichts auf die Reihe bekommen.
Re: Wahlumfragen
Gibt es nur diese 3 Parteien? Es gibt in der Tat wohl einige Unzufriedenheit mit dem Klimapaket, aber auch eine Unzufriedenheit derer, die nicht zusätzlich belastet werden wollen ... und die wechseln dann wohl kaum zu den Grünen.Jo33 hat geschrieben:(22 Sep 2019, 19:33)
Ich denke durch das nun vorgestellte Klimapaket, oder wohl eher das Klimabriefchen, werden nun in den näcshten Wochen, die Grünen um ca. 10 Prozentpunkte zulegen und CDU und SPD 10 verlieren.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Wahlumfragen
Das ist mal ´ne Aussage.Jo33 hat geschrieben:(22 Sep 2019, 19:33)
Ich denke durch das nun vorgestellte Klimapaket, oder wohl eher das Klimabriefchen, werden nun in den näcshten Wochen, die Grünen um ca. 10 Prozentpunkte zulegen und CDU und SPD 10 verlieren.
Zumal man an dem Ergebnis leider sieht, dass die Regierungsparteien einfach nicht mehr Handlungsfähig sind. Wie auch hauptsächlich große Töne von sich geben, aber am Ende eben nichts auf die Reihe bekommen.
Ausgehend von den momentanen Umfragen steht die SPD dann etwa bei -2.
Re: Wahlumfragen
Ich meinte 10 % für Beide Regierungsparteien CDU und SPD zusammen, nicht jeweils.
Re: Wahlumfragen
Umweltdrecksäue, Deutschlandhasser und Welthasser wählen AfD! Auch die Rechten, die Hitlers letzten Willen, " die Deutschen haben das Existenrecht verloren" über Umweltuntergang umsetzen wollen und weltweit noch möglichst viele mitnehmen wollen.jack000 hat geschrieben:(23 Sep 2019, 18:31)
Gibt es nur diese 3 Parteien? Es gibt in der Tat wohl einige Unzufriedenheit mit dem Klimapaket, aber auch eine Unzufriedenheit derer, die nicht zusätzlich belastet werden wollen ... und die wechseln dann wohl kaum zu den Grünen.
- peterkneter
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Re: Wahlumfragen
@SPD: Das traurige ist ja, dass letztlich alle großen Entscheidungen unter Kanzlerin Merkel aufs Konto der SPD gehen.
Honoriert wird das aber als Leistung von Frau Merkel und der CDU und die SPD_Wähler sind empört, dass bei den Kompromissen nicht mehr rausgekommen ist. Ergo wählen die das nächste Mal gar nicht oder die AfD. Als ob dadurch mehr erreicht würde.
Honoriert wird das aber als Leistung von Frau Merkel und der CDU und die SPD_Wähler sind empört, dass bei den Kompromissen nicht mehr rausgekommen ist. Ergo wählen die das nächste Mal gar nicht oder die AfD. Als ob dadurch mehr erreicht würde.
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Re: Wahlumfragen
Neueste Umfrage Sonntagsfrage Bundestagswahl von Forsa 12.10.2019
CDU/CSU 27%
GRÜNE 23%
SPD 14%
AFD 12%
FDP 8%
LINKE 8%
CDU/CSU 27%
GRÜNE 23%
SPD 14%
AFD 12%
FDP 8%
LINKE 8%
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Re: Wahlumfragen
Interessant wird es erst, wenn die CDU ihre/n Kanzlerkandidaten/in bestimmt. Mit AKK wären ihre Chancen wohl schlechter.Alpha Centauri hat geschrieben:(12 Oct 2019, 20:55)
Neueste Umfrage Sonntagsfrage Bundestagswahl von Forsa 12.10.2019
CDU/CSU 27%
GRÜNE 23%
SPD 14%
AFD 12%
FDP 8%
LINKE 8%
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Re: Wahlumfragen
Misterfritz hat geschrieben:(12 Oct 2019, 21:29)
Interessant wird es erst, wenn die CDU ihre/n Kanzlerkandidaten/in bestimmt. Mit AKK wären ihre Chancen wohl schlechter.
Abwarten, es ist nicht ausgemacht dass es mit einem Merz oder Laschet besser aussehen würde.
Re: Wahlumfragen
Neueste Sonntagsfrage von Emnid 12.10.19
CDU/CSU 28% (+1)
Grüne 21% (=)
AfD 15% (=) verliert im Gegensatz zu Forsa nicht
SPD 14% (-1)
Linke 8% (=)
FDP 7% (-1)
Sonstige 7% (+1)
CDU/CSU 28% (+1)
Grüne 21% (=)
AfD 15% (=) verliert im Gegensatz zu Forsa nicht
SPD 14% (-1)
Linke 8% (=)
FDP 7% (-1)
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Re: Wahlumfragen
Der Terrorakt von Halle war genau wann ?
"Befragt wurden insgesamt 1.916 Menschen im Zeitraum vom 22. bis 9. Oktober 2019. Frage: „Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" klick LINK korrigiert
"Befragt wurden insgesamt 1.916 Menschen im Zeitraum vom 22. bis 9. Oktober 2019. Frage: „Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" klick LINK korrigiert
Zuletzt geändert von conscience am So 13. Okt 2019, 13:18, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Wahlumfragen
Ich denke du hast den falschen Artikel rausgekramt,der war noch als die SPD und AFD gleich auf warenconscience hat geschrieben:(13 Oct 2019, 07:21)
Der Terrorakt von Halle war genau wann ?
"Befragt wurden insgesamt 1.916 Menschen im Zeitraum vom 22. bis 9. Oktober 2019. Frage: „Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" klick
Das ist der richtige : https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 6.html/amp
Der Anschlag war glaub am 9.Oktober Mittags
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Re: Wahlumfragen
Daraus:Valkorion hat geschrieben:(13 Oct 2019, 12:17)
Das ist der richtige : https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 6.html/amp
Befragt wurden insgesamt 1.916 Menschen im Zeitraum vom 22. bis 9. Oktober 2019. Frage: „Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?“
Zuletzt geändert von PeterK am So 13. Okt 2019, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wahlumfragen
Genau der Link von dem oberen ist aber von der vorherigen Umfrage ,habe drauf hingewiesen
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Re: Wahlumfragen
Ist jemand schon aufgefallen,dass 3/4 der Kreisdiagramme und Parlamentssitzen in den Umfragen für Thüringen von CDU,Linke&AfD besetzt sind sieht ziemlich interessant aus
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Re: Wahlumfragen
Der Link war in der Tat falsch und das Zitat nicht
Daher ändert isch auch der Gehalt meiner Feststellung nicht
Re: Wahlumfragen
Jepconscience hat geschrieben:(13 Oct 2019, 13:19)
Der Link war in der Tat falsch und das Zitat nicht
Daher ändert sich auch der Gehalt meiner Feststellung nicht
Re: Wahlumfragen
Genau hab ich ja erwähntconscience hat geschrieben:(13 Oct 2019, 13:19)
Der Link war in der Tat falsch und das Zitat nicht
Daher ändert isch auch der Gehalt meiner Feststellung nicht
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Re: Wahlumfragen
Umfrage zur Sonntagsfrage Bundestagswahl, Stand 18 .10. 2019
Infratest dimap
CDU/CSU 28%
GRÜNE 22%
AFD 14%
SPD 14%
LINKE 8%
FDP 7%
Forschergruppe Wahlen:
CDU/CSU 29%
GRÜNE 24%
SPD 14%
AFD 13%
LINKE 8%
FDP 6%
Infratest dimap
CDU/CSU 28%
GRÜNE 22%
AFD 14%
SPD 14%
LINKE 8%
FDP 7%
Forschergruppe Wahlen:
CDU/CSU 29%
GRÜNE 24%
SPD 14%
AFD 13%
LINKE 8%
FDP 6%
Re: Wahlumfragen
Die AfD legt bei Forsa wieder zu auf den Wert vor dem Anschlag.
Union 27% (/)
Grüne 22% (-1)
SPD 14% (/)
AfD 13% (+1)
FDP 8% (/)
Linke 8% (/)
Sonstige 8% (/)
Union 27% (/)
Grüne 22% (-1)
SPD 14% (/)
AfD 13% (+1)
FDP 8% (/)
Linke 8% (/)
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Re: Wahlumfragen
https://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
Hier noch mal die historischen Umfragen.
Bist Herbst 2015 war die AfD praktisch tot. Dann entdeckte sie das Potenzial, dass die Unzufriedenheit vieler Menschen mit der Politik offener Grenzen und Willkommenskultur stark gestiegen ist.
Das war der Startschuss für die AfD zu einer neuen Volkspartei im Osten des Landes aufzusteigen.
Die CDU war bis zu diesem Zeitpunkt noch eine Volkspartei mit ca. 40%.
CDU/CSU SPD GRÜNE FDP LINKE AfD Sonstige Nichtwähler/
Unentschl. Befragte Zeitraum
07.10.2015 39 % 25 % 9 % 5 % 9 % 7 % 6 % 33 % 2.505 28.09.–02.10.
30.09.2015 40 % 24 % 10 % 5 % 10 % 5 % 6 % 32 % 2.506 21.09.–25.09.
23.09.2015 40 % 24 % 10 % 5 % 10 % 4 % 7 % 29 % 2.501 14.09.–18.09.
16.09.2015 41 % 24 % 10 % 4 % 10 % 4 % 7 % 29 % 2.501 07.09.–11.09.
09.09.2015 41 % 24 % 10 % 4 % 10 % 4 % 7 % 30 % 2.503 31.08.–04.09.
02.09.2015 40 % 24 % 11 % 5 % 11 % 3 % 6 % 30 % 2.504 24.08.–28.08.
26.08.2015 41 % 23 % 10 % 4 % 11 % 4 % 7 % 30 % 2.500 17.08.–21.08.
19.08.2015 43 % 23 % 10 % 4 % 10 % 3 % 7 % 30 % 2.500 10.08.–14.08.
12.08.2015 43 % 23 % 10 % 5 % 9 % 3 % 7 % 30 % 2.500 03.08.–07.08
Hier noch mal die historischen Umfragen.
Bist Herbst 2015 war die AfD praktisch tot. Dann entdeckte sie das Potenzial, dass die Unzufriedenheit vieler Menschen mit der Politik offener Grenzen und Willkommenskultur stark gestiegen ist.
Das war der Startschuss für die AfD zu einer neuen Volkspartei im Osten des Landes aufzusteigen.
Die CDU war bis zu diesem Zeitpunkt noch eine Volkspartei mit ca. 40%.
CDU/CSU SPD GRÜNE FDP LINKE AfD Sonstige Nichtwähler/
Unentschl. Befragte Zeitraum
07.10.2015 39 % 25 % 9 % 5 % 9 % 7 % 6 % 33 % 2.505 28.09.–02.10.
30.09.2015 40 % 24 % 10 % 5 % 10 % 5 % 6 % 32 % 2.506 21.09.–25.09.
23.09.2015 40 % 24 % 10 % 5 % 10 % 4 % 7 % 29 % 2.501 14.09.–18.09.
16.09.2015 41 % 24 % 10 % 4 % 10 % 4 % 7 % 29 % 2.501 07.09.–11.09.
09.09.2015 41 % 24 % 10 % 4 % 10 % 4 % 7 % 30 % 2.503 31.08.–04.09.
02.09.2015 40 % 24 % 11 % 5 % 11 % 3 % 6 % 30 % 2.504 24.08.–28.08.
26.08.2015 41 % 23 % 10 % 4 % 11 % 4 % 7 % 30 % 2.500 17.08.–21.08.
19.08.2015 43 % 23 % 10 % 4 % 10 % 3 % 7 % 30 % 2.500 10.08.–14.08.
12.08.2015 43 % 23 % 10 % 5 % 9 % 3 % 7 % 30 % 2.500 03.08.–07.08
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
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Re: Wahlumfragen
Aktuelle Umfrage:
Das mal näher betrachtet ist ja quasi die gleiche Situation wie in Sachsen: Es reicht hinten und vorne nicht für eine machbare Koalition:
- CDU/SPD - Reicht nicht
- CDU/Grüne - Reicht nicht
- CDU/Grüne/FDP - FDP will nicht
- CDU/Grüne/SPD - SPD will nicht
- CDU/Grüne/Linke - CDU will nicht
- Mit AfD will niemand
https://www.wahlrecht.de/umfragen/Union 27%
Grüne 18%
SPD 16%
AfD 15%
FDP 9%
Linke 9%
Sonstige 6%
Das mal näher betrachtet ist ja quasi die gleiche Situation wie in Sachsen: Es reicht hinten und vorne nicht für eine machbare Koalition:
- CDU/SPD - Reicht nicht
- CDU/Grüne - Reicht nicht
- CDU/Grüne/FDP - FDP will nicht
- CDU/Grüne/SPD - SPD will nicht
- CDU/Grüne/Linke - CDU will nicht
- Mit AfD will niemand
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Re: Wahlumfragen
Das stimmt schon: Eine ziemlich wackelige Angelegenheit! Vielleicht reicht es für CDU / DIE GRÜNEN... so ganz aussichtslos ist das ja nicht, wenn Sie die Streuungen der beiden Parteien betrachten. Seelisch müssen wir uns auf baldige Neuwahlen einstellen, denn die SPD könnte mit der Grundrentenfrage die Reißleine ziehen und die GroKo verlassen. Als CDU würde ich diese ungeprüfte Ausschüttung von Wohltaten auch nicht zulassen.jack000 hat geschrieben:(03 Nov 2019, 16:24)
Aktuelle Umfrage:
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Das mal näher betrachtet ist ja quasi die gleiche Situation wie in Sachsen: Es reicht hinten und vorne nicht für eine machbare Koalition:
- CDU/SPD - Reicht nicht
- CDU/Grüne - Reicht nicht
- CDU/Grüne/FDP - FDP will nicht
- CDU/Grüne/SPD - SPD will nicht
- CDU/Grüne/Linke - CDU will nicht
- Mit AfD will niemand
Re: Wahlumfragen
Das ist natürlich die Frage, wer wirklich Interesse an Neuwahlen hätte. Die SPD hat durch die Regierungsverantwortung nur Federn lassen müssen und würde bei Neuwahlen weniger Stimmen haben als vorher. Andersrum wäre es aber auch ein "Die Reißleine ziehen", bevor es noch weiter bergab geht.H2O hat geschrieben:(03 Nov 2019, 16:40)
Das stimmt schon: Eine ziemlich wackelige Angelegenheit! Vielleicht reicht es für CDU / DIE GRÜNEN... so ganz aussichtslos ist das ja nicht, wenn Sie die Streuungen der beiden Parteien betrachten. Seelisch müssen wir uns auf baldige Neuwahlen einstellen, denn die SPD könnte mit der Grundrentenfrage die Reißleine ziehen und die GroKo verlassen. Als CDU würde ich diese ungeprüfte Ausschüttung von Wohltaten auch nicht zulassen.
Die Gewinner wären die Grünen und die AfD, was natürlich die Motivation der CDU auf Neuwahlen senken würde. Aber im Prinzip sind die in der gleichen Situation wie die SPD, denn die CDU ist derzeit am Boden und ohne "Merkel muss weg" wird die sich nicht mehr erholen.
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Re: Wahlumfragen
Ja, das wäre ein stilles Ende einer Kanzlerschaft. Denn daß die Kanzlerin noch einmal antritt, das halte ich für ausgeschlossen!
Re: Wahlumfragen
Weshalb sich die CDU mal von der Illusion verabschieden sollte, sie sei der "Kanzlerwahlverein".H2O hat geschrieben:(03 Nov 2019, 16:55)
Ja, das wäre ein stilles Ende einer Kanzlerschaft. Denn daß die Kanzlerin noch einmal antritt, das halte ich für ausgeschlossen!
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Wahlumfragen
Das wird wohl CDU/CSU inzwischen klar sein; ohne eine deutliche Mehrheit gegen den anderen möglichen Koalitionspartner ist dieser Traum wohl ausgeträumt. Fast war es ja schon denkbar, daß Herr Habeck oder Frau Baerbock nur noch ein wenig kämpfen müßten... um selbst ... na ja, Größenwahn! Erst siegen, dann entscheiden.Vongole hat geschrieben:(03 Nov 2019, 17:05)
Weshalb sich die CDU mal von der Illusion verabschieden sollte, sie sei der "Kanzlerwahlverein".
Re: Wahlumfragen
Das ist falsch. Die FDP wollte nicht in der damaligen Konstellation.jack000 hat geschrieben:(03 Nov 2019, 16:24)
Aktuelle Umfrage:
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Das mal näher betrachtet ist ja quasi die gleiche Situation wie in Sachsen: Es reicht hinten und vorne nicht für eine machbare Koalition:
- CDU/SPD - Reicht nicht
- CDU/Grüne - Reicht nicht
- CDU/Grüne/FDP - FDP will nicht
- CDU/Grüne/SPD - SPD will nicht
- CDU/Grüne/Linke - CDU will nicht
- Mit AfD will niemand
Erneuten Gesprächen, O-Ton Lindner, "ohne Merkel" werde sie sich nicht verweigern.
Fragt sich allerdings, wer der bessere CDU Moderator solcher Gespräche wäre, Merz, Laschet oder AKK?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Wahlumfragen
Dass der CDU das klar ist, bezweifele ich, solange man z.B. die Ausfälle von Merz sofort mit der K-Frage verbindet.H2O hat geschrieben:(03 Nov 2019, 17:15)
Das wird wohl CDU/CSU inzwischen klar sein; ohne eine deutliche Mehrheit gegen den anderen möglichen Koalitionspartner ist dieser Traum wohl ausgeträumt. Fast war es ja schon denkbar, daß Herr Habeck oder Frau Baerbock nur noch ein wenig kämpfen müßten... um selbst ... na ja, Größenwahn! Erst siegen, dann entscheiden.
Die CDU wird, wie alle demokratischen Parteien, lernen müssen, dass sie in Zukunft nicht nur Koalitionen, sondern auch Kompromisse schließen muss, denn die Zeit der großen Volksparteien scheint vergangen.
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Re: Wahlumfragen
Sie oder Lindner meinen also tatsächlich, Merkel sei das eigentliche Hindernis für Jamaika gewesen? Ich dachte, es seien die Differenzen mit den staatsgläubigen, bevormundenden, sozialistischen Grünen.JJazzGold hat geschrieben:(03 Nov 2019, 17:16)
Das ist falsch. Die FDP wollte nicht in der damaligen Konstellation.
Erneuten Gesprächen, O-Ton Lindner, "ohne Merkel" werde sie sich nicht verweigern.
Fragt sich allerdings, wer der bessere CDU Moderator solcher Gespräche wäre, Merz, Laschet oder AKK?
Glauben Sie, die Grünen werden bescheidener auftreten, mit, sagen wir einmal: 20% im Rücken im Vergleich zu 8% im Rücken wie letztes Mal? Nein, die werden alles daran setzen, ihre Vorstellungen durchzusetzen. Die kennen da keinen Spaß, denn sie meinen, dass sie moralisch überlegen sind und alle anderen schlechter als sie sind.
Victrix causa deis placuit, sed victa Catoni
Re: Wahlumfragen
Viel wird wohl von der persönlichen Ausstrahlung der handelnden Politiker abhängen. Da wage ich keine Vorhersage.Vongole hat geschrieben:(03 Nov 2019, 17:22)
Dass der CDU das klar ist, bezweifele ich, solange man z.B. die Ausfälle von Merz sofort mit der K-Frage verbindet.
Die CDU wird, wie alle demokratischen Parteien, lernen müssen, dass sie in Zukunft nicht nur Koalitionen, sondern auch Kompromisse schließen muss, denn die Zeit der großen Volksparteien scheint vergangen.
Re: Wahlumfragen
Von der Historie ist das korrekt, aber es stellt sich schon die Frage ob das nicht auch als Ausrede gekommen war, denn der FDP droht ja als kleinster Koalitionspartner dann nach der zu erwartenden Stimmenerhöhung ein Absaufen wie es die SPD seit langer Zeit erleben musste.JJazzGold hat geschrieben:(03 Nov 2019, 17:16)
Das ist falsch. Die FDP wollte nicht in der damaligen Konstellation.
Erneuten Gesprächen, O-Ton Lindner, "ohne Merkel" werde sie sich nicht verweigern.
Fragt sich allerdings, wer der bessere CDU Moderator solcher Gespräche wäre, Merz, Laschet oder AKK?
=> Die FDP wird sich da m.E. auch nach dem Wegfall Merkels erstmal zurückhalten ...
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Re: Wahlumfragen
Historie ist Vergangenheit. Herr Lindner sagte auch nicht, ohne Merkel ist Jamaika nach der nächsten Wahl selbstverständlich, sondern signalisierte Gesprächsbereitschaft, im Fall angesprochen zu werden.jack000 hat geschrieben:(03 Nov 2019, 19:28)
Von der Historie ist das korrekt, aber es stellt sich schon die Frage ob das nicht auch als Ausrede gekommen war, denn der FDP droht ja als kleinster Koalitionspartner dann nach der zu erwartenden Stimmenerhöhung ein Absaufen wie es die SPD seit langer Zeit erleben musste.
=> Die FDP wird sich da m.E. auch nach dem Wegfall Merkels erstmal zurückhalten ...
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Re: Wahlumfragen
Für Lindner gang klar Merz.JJazzGold hat geschrieben:(03 Nov 2019, 17:16)
Das ist falsch. Die FDP wollte nicht in der damaligen Konstellation.
Erneuten Gesprächen, O-Ton Lindner, "ohne Merkel" werde sie sich nicht verweigern.
Fragt sich allerdings, wer der bessere CDU Moderator solcher Gespräche wäre, Merz, Laschet oder AKK?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Re: Wahlumfragen
Darauf würde ich auch tippen. Aber er wäre auch der härteste Verhandlungspartner.
Obwohl Laschet die Zusammenarbeit mit der FDP bereits gewöhnt ist.
AKK ist zu schwammig, heute so, morgen anders.
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Re: Wahlumfragen
Und davon, wie nahe die Grünen der Union im nächsten Bundestagswahlergebnis kommen. Je stärker die Grünen sein werden, um so mehr können sie mitbestimmen, welcher CDU-Grande neuer Kanzler wird. Bei Notwendigkeit von Jamaika dürfte es wieder sehr schwierig werden.H2O hat geschrieben:(03 Nov 2019, 19:17)
Viel wird wohl von der persönlichen Ausstrahlung der handelnden Politiker abhängen. Da wage ich keine Vorhersage.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: Wahlumfragen
Ich habe mich ja gleich noch weiter vorgewagt; nehmen wir an, DIE GRÜNEN legten weiter zu. Dann haben wir vielleicht eine Situation wie 2005, als der unterlegene Kanzler Schröder seine Niederlage nicht anerkennen wollte. Ich habe diese Szene noch in lebhafter Erinnerung!Wähler hat geschrieben:(04 Nov 2019, 16:46)
Und davon, wie nahe die Grünen der Union im nächsten Bundestagswahlergebnis kommen. Je stärker die Grünen sein werden, um so mehr können sie mitbestimmen, welcher CDU-Grande neuer Kanzler wird. Bei Notwendigkeit von Jamaika dürfte es wieder sehr schwierig werden.
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Re: Wahlumfragen
Schwarz/Grün hat bundesweit keine Mehrheit, weil der Grünenhype vorbei ist.Wähler hat geschrieben:(04 Nov 2019, 16:46)
Und davon, wie nahe die Grünen der Union im nächsten Bundestagswahlergebnis kommen. Je stärker die Grünen sein werden, um so mehr können sie mitbestimmen, welcher CDU-Grande neuer Kanzler wird. Bei Notwendigkeit von Jamaika dürfte es wieder sehr schwierig werden.
Auch sonst reicht es nicht mehr für Zweierkoalitionen, man braucht mindestens einen dritten Partner, damit das Politikgeschäft nicht zum Stillstand kommt:
https://amp.welt.de/politik/deutschland ... -mehr.html
Damit dürfte der Wiedererkennungswert von Wahlprogrammen in Koalitionsvereinbarungen gegen Null konvergieren.
Man kann den Ereignissen dann nur noch mit Notfallreparaturpolitik hinterher laufen.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
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Re: Wahlumfragen
Neuste Umfrage Forscher Gruppe Wahlen 8.11.2019
CDU/CSU 27%
GRÜNE 22%
AFD 14%
SPD 14%
LINKE 10%
FDP 7%
Weiterhin einzig Zweier Koalition mit Mehrheit Schwarz/ Grün sonst gingen nur Dreier Bündnisse
CDU/CSU 27%
GRÜNE 22%
AFD 14%
SPD 14%
LINKE 10%
FDP 7%
Weiterhin einzig Zweier Koalition mit Mehrheit Schwarz/ Grün sonst gingen nur Dreier Bündnisse
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Re: Wahlumfragen
Danke.
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Re: Wahlumfragen
Insa:
Union 25,5% (-0,5)
SPD 13,5% (/)
Grüne 21% (-2)
AfD 16% (+0,5)
Linke 10% (+1)
FDP 8% (+0,5)
Sonstige 6% (+0,5)
Union 25,5% (-0,5)
SPD 13,5% (/)
Grüne 21% (-2)
AfD 16% (+0,5)
Linke 10% (+1)
FDP 8% (+0,5)
Sonstige 6% (+0,5)
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Re: Wahlumfragen
Umfrage zur Hamburg Wahl
GRÜNE 26%
SPD 25%
CDU 17%
LINKE 12%
AFD 8%
FDP 8%
GRÜNE 26%
SPD 25%
CDU 17%
LINKE 12%
AFD 8%
FDP 8%
- yogi61
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Re: Wahlumfragen
Forsa fragte, welcher Partei die Deutschen zutrauen, „mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden“. 59 Prozent antworteten: keiner – so viele waren es in diesem Jahr noch nie. 17 Prozent der Befragten setzen ihr Vertrauen in die Union, zehn Prozent vertrauen der politischen Kompetenz der Grünen (minus zwei Prozentpunkte im Vergleich zu den Vorwochen), die Kompetenz der SPD liegt bei vier Prozent und die aller anderen Parteien zusammen bei zehn Prozent.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ozent.html
Das ist erschreckend, aber nicht verwunderlich. Die Mehrheit der Deutschen ist offenensichtlich desillusioniert.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ozent.html
Das ist erschreckend, aber nicht verwunderlich. Die Mehrheit der Deutschen ist offenensichtlich desillusioniert.
Two unique places, one heart
https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
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Re: Wahlumfragen
So ist es , dieses Ergebnis verwundert mich auch nicht dass 59% der Bürger den Parteien ( von Linkspartei bis AFD) eine mangelhafte Problemlösungskompetenz attestieren, stattdessen endlose Streitereien innerhalb von Regierung und Parteien , Personal Debatten, dass ganze letzte " Affentheater" um die Grundrente, ein verheerendes Elendsbild der Politik.yogi61 hat geschrieben:(16 Nov 2019, 16:56)
Forsa fragte, welcher Partei die Deutschen zutrauen, „mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden“. 59 Prozent antworteten: keiner – so viele waren es in diesem Jahr noch nie. 17 Prozent der Befragten setzen ihr Vertrauen in die Union, zehn Prozent vertrauen der politischen Kompetenz der Grünen (minus zwei Prozentpunkte im Vergleich zu den Vorwochen), die Kompetenz der SPD liegt bei vier Prozent und die aller anderen Parteien zusammen bei zehn Prozent.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ozent.html
Das ist erschreckend, aber nicht verwunderlich. Die Mehrheit der Deutschen ist offenensichtlich desillusioniert.
Re: Wahlumfragen
Es zeigt nur, dass wir keine Konsensgesellschaft mehr haben.yogi61 hat geschrieben:(16 Nov 2019, 16:56)
Das ist erschreckend, aber nicht verwunderlich. Die Mehrheit der Deutschen ist offenensichtlich desillusioniert.
Die gesellschaftlichen Gruppen driften auseinander und haben unterschiedliche, oft gegenläufige Interessen. Eine große vereinigende Idee gibt es nicht mehr und damit schwindet die Bereitschaft,
Partikularinteressen einem Großen und Ganzen unterzuordnen.
Deshalb ist die Fragestellung solcher Umfragen oftmals unbrauchbar und lässt sich mit den vorgegebenen Multiple-Choise-Antworten garnicht eindeutig beantworten. Wer es trotzdem tut, fühlt sich dann oft mißinterpretiert.
Denn was die einen als Problem sehen, ist für die anderen vielleicht gerade richtig.
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Re: Wahlumfragen
Im groben Teile ich deien Befund, es gibt gesellschaftlich keine gemeinsam Idee von " wie wollen wir eigentliich in 10 Jahren leben" keine gemeinsame Vision von Zukunft ( da zieht sich durch alle Themengebiete der Politik) stattdessen driftete alles weiter auseinander, mit gesellschaftlichen Gruppen und ökonomischen Schichten, die bisweilen völlig gegensätzliche Vorstellungen von Zukunft und auch gänzlich andere partikulare Interessen haben und eben dieses widerstrebenden und sich widersprechenden Interessen einzelner Gruppen und Schichten lassen sich nicht mehr so ohne weiteres unter den Hut des Großen und Ganzen bringen.Quatschki hat geschrieben:(16 Nov 2019, 17:15)
Es zeigt nur, dass wir keine Konsensgesellschaft mehr haben.
Die gesellschaftlichen Gruppen driften auseinander und haben unterschiedliche, oft gegenläufige Interessen. Eine große vereinigende Idee gibt es nicht mehr und damit schwindet die Bereitschaft,
Partikularinteressen einem Großen und Ganzen unterzuordnen.
Deshalb ist die Fragestellung solcher Umfragen oftmals unbrauchbar und lässt sich mit den vorgegebenen Multiple-Choise-Antworten garnicht eindeutig beantworten. Wer es trotzdem tut, fühlt sich dann oft mißinterpretiert.
Denn was die einen als Problem sehen, ist für die anderen vielleicht gerade richtig.
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Re: Wahlumfragen
Da bin ich bei Euch Beiden und möchte - da er es einfach besser als ich formulieren kann den Yale-Geschichtsprofessor Timothy Snyder empfehlen:Alpha Centauri hat geschrieben:(16 Nov 2019, 17:30)
Im groben Teile ich deien Befund, es gibt gesellschaftlich keine gemeinsam Idee von " wie wollen wir eigentliich in 10 Jahren leben" keine gemeinsame Vision von Zukunft ( da zieht sich durch alle Themengebiete der Politik) stattdessen driftete alles weiter auseinander, mit gesellschaftlichen Gruppen und ökonomischen Schichten, die bisweilen völlig gegensätzliche Vorstellungen von Zukunft und auch gänzlich andere partikulare Interessen haben und eben dieses widerstrebenden und sich widersprechenden Interessen einzelner Gruppen und Schichten lassen sich nicht mehr so ohne weiteres unter den Hut des Großen und Ganzen bringen.
https://www.politics-prose.com/video/ro ... thy-snyder
Der sagt, dass nach dem WK2 sowohl der liberale Westen als auch der kommunistische Osten je eine Zukunftsvision sowie die Vorstellung, dass diese sich wie ein Perpetuum mobile immer aus ihren eigenen Erfolgen immer mehr speissen würde.
Im Westen ging man (eigentlich seit der Franz. Revolution) davon aus, dass immer mehr Rechtsstaat, immer mehr Unterstützung des individuellen Streben nach Glück zu immer mehr Wohlstand und damit immer mehr Ausbreitung des Rechtsstaates führen würde.
In der UdSSR+ ging man davon aus, dass immer mehr Technisierung, immer mehr technische Bildung aller Menschen und immer mehr zentrale Planung der Güter ebenfalls zu mehr Wohlstand führen würde und damit das System sich von selbst reproduzieren würde.
Schließlich hatten beide Systeme den Kampf gegen die Rückwärtsorientierten System Monarchismus und Faschismus gewonnen.
Der Sozialismus hat seine Utopie unter dem unfähigsten aller Generalsekretäre - Breschenew - verloren. Danach wurde er ebenfalls zum rückwärtsgewandten System der Generation Ü70 Das Gedenken an den großen Vaterländischen Krieg ersetzte jegliche Vision. 1989 ff. waren dann die logische Konsequenz.
Nur ging der Westen davon aus, dass sich - streng nach seiner Vision - nun überall dort der Rechtsstaat ausbreiten würde, man müsse nur den Menschen die freie Wahl dazu geben.
Und das ist in die Hose gegangen - von Eisenach bis Wladiwostok - je weiter vom Westen entfernt um so schlimmer. Es bildete sich nicht der Rechtsstaat, sondern der Wildweststaat östlich der EU sogar der Mafiastaat.
Und der züchtete - um sich vom Rechtsstaat abzugrenzen - Angst. Und da sprangen im Kern rückwärtsgewandte und faschistische Parteien wie AfD, PIS oder FiDESZ auf.
Sie bieten keine Vision, wie es liberale, sozialistische oder grüne Parteien, selbst eine CDU/CSU ansatzweise tun, sie bieten gestern und sie bieten Schutz im „ewigen Kampf der Völker (Rasse, Religionen)“. Also Faschismus.
Gibt aber eben genug Leute, die das wollen ...
Почему, Россия? (Warum, Russland?)
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Re: Wahlumfragen
Neusze Umfrage von Forscher Gruppe Wahlen, Sonntagsfrage Bundestagswahl:
CDU/CSU 27%
GRÜNE 23%
AFD 14%
SPD 13%
LINKE 10%
FDP 7%
CDU/CSU 27%
GRÜNE 23%
AFD 14%
SPD 13%
LINKE 10%
FDP 7%
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Re: Wahlumfragen
Neuste Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hambrg im Februar
Infratest dimap
SPD 28%
GRÜNE 26%
CDU 17%
LINKE 11%
AFD 7%
FDP 6%
Infratest dimap
SPD 28%
GRÜNE 26%
CDU 17%
LINKE 11%
AFD 7%
FDP 6%
Re: Wahlumfragen
Das wäre ein Erdrutschverlust für die SPD von fast 18%, wird aber durch Zugewinne durch die Grünen dahingehend gemildert, dass es für rot/grün immer noch locker reicht. Irgendwelche "Überaschungen" sind da nicht zu erwarten, da bei den anderen Parteien die Änderungen eher marginal sind.Alpha Centauri hat geschrieben:(18 Dec 2019, 11:52)
Neuste Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hambrg im Februar
Infratest dimap
SPD 28%
GRÜNE 26%
CDU 17%
LINKE 11%
AFD 7%
FDP 6%
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!