Ob schauderhaft oder nicht, es ist Teil der Esskultur.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(08 Apr 2019, 00:34)
McDonald und Co nur im entferntesten mit dem Wort Kultur zu belegen ist schauderhaft.
Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Alles andere als Esskultur! Mc Donald als Esskultur zu bezeichnen ist ein Oxy Moron oder ein Missbrauch des Wortes Kultur.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Apr 2019, 09:10)
Ob schauderhaft oder nicht, es ist Teil der Esskultur.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Genauso ist es MC Donalds und "KULTUR" ich lach mich schlapp.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(08 Apr 2019, 11:59)
Alles andere als Esskultur! Mc Donald als Esskultur zu bezeichnen ist ein Oxy Moron oder ein Missbrauch des Wortes Kultur.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Auf der positiven Seite: Schottland, Russland, VietnamSkull hat geschrieben:(27 Jun 2017, 21:53)
Juchhu...ein Thread für mich.
Auf der positiven Seite...Skandinavien, Kanada Neuseeland und Australien.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Norwegen, Schweden und auch Irland fand ich bei meinen Reisen echt großartig.
Welche Länder mich noch echt interessieren würden: Island, Finnland.
Es gibt Länder, in die es mich überhaupt nicht zieht: Saudi-Arabien und Ägypten zum Beispiel. Dagegen würde mich der Oman schon wieder reizen, muss aber nicht zwingend sein, also ist nicht vorne auf der Liste.
Welche Länder mich noch echt interessieren würden: Island, Finnland.
Es gibt Länder, in die es mich überhaupt nicht zieht: Saudi-Arabien und Ägypten zum Beispiel. Dagegen würde mich der Oman schon wieder reizen, muss aber nicht zwingend sein, also ist nicht vorne auf der Liste.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Es ist die Kultur des Westens.Alpha Centauri hat geschrieben:(08 Apr 2019, 12:04)
Genauso ist es MC Donalds und "KULTUR" ich lach mich schlapp.
In meiner Jugend war es einfacher, Karten für die Semperoper zu bekommen, als einmal ein McDonalds Schnellrestaurant zu besuchen.
Ich war mal in La Traviata. Da ist so eine Italienerin hustend gestorben.
Damals war das Kunst. Heute ist es Corona...
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Ich mag die rednecks. Sehr gastfreundlich, bescheiden, höflich, bodenständig. Kann die Südstaaten und den mittleren Westens sehr empfehlen.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(08 Apr 2019, 00:29)
Ohne Zweifel gibt es viele Landschaften in den USA aber da gibt es leider auch Amis. Und die Mehrzahl der Trumpisten und gun swinging red necks leben eben dort wo die schoenen landschaften sind.
Dagegen habe ich noch nie so viele unfreundliche Menschen getroffen wie in NYC. An der Ostküste ist es hektisch, ruppig und alles dreht sich ums Geld.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Rural America ist fuer mich frightening. Die Leute dort sind ignorant, nationallistisch und insular. So habe ich es empfunden.Liberty hat geschrieben:(31 Mar 2020, 20:56)
Ich mag die rednecks. Sehr gastfreundlich, bescheiden, höflich, bodenständig. Kann die Südstaaten und den mittleren Westens sehr empfehlen.
Dagegen habe ich noch nie so viele unfreundliche Menschen getroffen wie in NYC. An der Ostküste ist es hektisch, ruppig und alles dreht sich ums Geld.
Ich mag NYC, dort ist ein gutes kulturelles Angebot und obwohl laut und oft obnoxious wissen die moisten New Yorker den Unterschied zwichen Austria und Australia
Am besten gefaellt es mir in California. Alles locker dort wenn auch oft gekuenstelt. Aber seit Trump habe ich keinen Fuss mehr in die USA gesetzt und werde es auch nicht tun solange dieser Knilch Praesident ist.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Wo warst du denn? Kann ich so überhaupt nicht bestätigen.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(01 Apr 2020, 06:04)Rural America ist fuer mich frightening. Die Leute dort sind ignorant, nationallistisch und insular. So habe ich es empfunden.
Gerade im Süden wird Gastfreundschaft gross geschrieben. Man kommt überall leicht und unkompliziert ins Gespräch, die Leute sind sehr interessiert wo man her kommt und wie das Leben in Deutschland so ist. Viele haben selbst deutsche Vorfahren oder einen Angehörigen bei der Army, der mal in Deutschland war. Ausserdem wird man ständig gefragt, wie es einem in dem Land gefällt. Scheint den Menschen sehr wichtig zu sein, dass Gäste sich wohlfühlen in ihrem Staat.
Rural America ist zwar sehr patriotisch, aber solange man da als Tourist nicht neunmalklug ankommt und den Leuten erstmal erzählen will wie scheisse ihr Land oder ihr Präsident ist, hat man da auch kein Problem.
Das kulturelle Angebot mag ein Argument sein. Ansonsten ist NYC einfach nur laut, überfüllt, hektisch, oberflächlich, dreckig und stinkt. Die Menschen sind rau im Umgang, man merkt eine Ellenbogenmentalität und dass NY das Geld- und Wirtschaftszentrum der USA bzw. sogar der Welt ist.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(01 Apr 2020, 06:04)Ich mag NYC, dort ist ein gutes kulturelles Angebot und obwohl laut und oft obnoxious wissen die moisten New Yorker den Unterschied zwichen Austria und Australia
Und wenn man nicht gerade selbst zur Wirtschaftselite gehört, stelle ich mir das Leben in NYC auch sonst nicht gerade komfortabel vor.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Texas und Oklahoma im Sueden, ansonsten nur California, NYC, Ohio, Massachusetts, Delaware, Connecticut, New Jersey und Hawaii (Oahu und Maui). Das einzige was mich noch mal reizen wuerde zu besuchen ist Hawaii. Mainland USA brauche ich nicht. Fuehle mich wohler in den Laendern Sued Ost Asiens.Liberty hat geschrieben:(01 Apr 2020, 21:06)
Wo warst du denn? Kann ich so überhaupt nicht bestätigen.
.
Und wie gesagt solange Trump dort Praesident ist reise ich sowieso nicht dorthin. Zwangslauefig wird ein Ami fragen was man von Trump haelt und dann muesste ich ihm halt sagen das er ein komplettes AL ist und seine Anhaenger ebenfalls. Amis haben guns das ist zu gefaehrlich. Wenigstens sind die Mehrheit der New Yorker keine Trumpisten und das es das Finanzzentrum der USA ist halte ich nicht gegen NYC.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Die texanische Freundlichkeit ist legendär.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(02 Apr 2020, 01:52)
Texas und Oklahoma im Sueden
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Und die Ignoranz und Groessenwahn!
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Habe ich nie erlebt. Und ich war schon öfter in Texas.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(03 Apr 2020, 13:18)
Und die Ignoranz und Groessenwahn!
Aber wie schon gesagt, kommt es wahrscheinlich darauf an wie man in den Wald hineinruft.
Ich kenne auch solche deutschen Touristen, die den Amis erstmal erzählen wollen wie hinterwäldlerisch sie sind, dass ihr Präsident scheisse ist, ihr Patriotismus scheisse ist, ihre Waffen scheisse sind...
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Ich bereiste die USA vor Trump sehr oft, beruflich wie auch privat. Als Student verbrachte ich einige Monate in NYC und arbeitete 10 Jahre fuer eine Ami Firma! Also bitte las deinen dummen deutschen Touristenvergleich.Liberty hat geschrieben:(03 Apr 2020, 13:28)
Habe ich nie erlebt. Und ich war schon öfter in Texas.
Aber wie schon gesagt, kommt es wahrscheinlich darauf an wie man in den Wald hineinruft.
Ich kenne auch solche deutschen Touristen, die den Amis erstmal erzählen wollen wie hinterwäldlerisch sie sind, dass ihr Präsident scheisse ist, ihr Patriotismus scheisse ist, ihre Waffen scheisse sind...
Ich habe 45 Laender bereist und im Mittleren Osten, Malaysia und natuerlich Australien gearbeitet.
Ich erzaehle niemand irgendwas aber wenn es sich in einer Unterhaltung ergibt und mich jemand zB nach meiner Meinung ueber Trump fragt, dann teile ich meine Meinung mit.
Nein der US Patriotismus mag ich nicht und deren Waffen Verliebtheit auch nicht aber es gibt auch vieles was ich mag. Geschmaecker sind verschieden. Ich mag halt San Fran, LA und NYC und die Neu England Staaten (landschaftlich) und du die Redneck Regionen der suedlichen Staaten. War noch nie in Alabama, aber New Orleans wuerde ich allein schon wegen des franzoesischen Einflusses und der Creole als Reiseziel in Betracht ziehen.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Kann mich dem nur anschliessen. Bin derzeit bei knapp über 50 Länder, die ich in meinem Leben besuchte.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(04 Apr 2020, 08:49)
Ich bereiste die USA vor Trump sehr oft
[…]
Ich habe 45 Laender bereist
[…]
Ich erzaehle niemand irgendwas aber wenn es sich in einer Unterhaltung ergibt
und mich jemand zB nach meiner Meinung ueber Trump fragt, dann teile ich meine Meinung mit.
Auch ich (wir) werden (und waren dort nicht mehr) unter dem aktuellen Präsidenten nicht in die USA fliegen.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Wenn nur der Präsident das Problem wäre ....Skull hat geschrieben:(04 Apr 2020, 09:01)
Auch ich (wir) werden (und waren dort nicht mehr) unter dem aktuellen Präsidenten nicht in die USA fliegen.
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Es sind die Wähler von Trump - und die bleiben, egal, ob Trump weiterhin Präsident bleibt.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Mein Traum war es immer, mit dem Wohnmobil mehrere Wochen durch die Staaten zu reisen. Aber ich sehe es wie du: Die Gefahr, dass ich auf durchgeknallte Trump-Fans treffe, ist zu groß.Misterfritz hat geschrieben:(04 Apr 2020, 10:00)
Wenn nur der Präsident das Problem wäre ....
Es sind die Wähler von Trump - und die bleiben, egal, ob Trump weiterhin Präsident bleibt.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Solange du denen nicht sagst, was du denkst, passiert nichts.Jessie hat geschrieben:(04 Apr 2020, 10:05)
Mein Traum war es immer, mit dem Wohnmobil mehrere Wochen durch die Staaten zu reisen. Aber ich sehe es wie du: Die Gefahr, dass ich auf durchgeknallte Trump-Fans treffe, ist zu groß.
Also, immer schön bestätigen und auch sonst die Taschen vollhauen.
Dafür reparieren die dein Auto und geben dir Gasoline.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Ich möchte mich nicht mit Leuten abgeben, die solche Knallköpfe wie Trump oder Höcke wählen. Deshalb boykottiere ich auch Thüringen.unity in diversity hat geschrieben:(04 Apr 2020, 10:09)
Solange du denen nicht sagst, was du denkst, passiert nichts.
Also, immer schön bestätigen und auch sonst die Taschen vollhauen.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Ich glaub, um Knallköpfe zu vermeiden, mußt du dich in deiner Wohnung verbarrikadieren und alle Spiegel abhängen.Jessie hat geschrieben:(04 Apr 2020, 10:14)
Ich möchte mich nicht mit Leuten abgeben, die solche Knallköpfe wie Trump oder Höcke wählen. Deshalb boykottiere ich auch Thüringen.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
78.Skull hat geschrieben:(04 Apr 2020, 09:01)
Kann mich dem nur anschliessen. Bin derzeit bei knapp über 50 Länder, die ich in meinem Leben besuchte.
Auch ich (wir) werden (und waren dort nicht mehr) unter dem aktuellen Präsidenten nicht in die USA fliegen.
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Ich wollte eigentlich die trüben Tage nutzen, um Photobücher zu erstellen. Um die alten Photos zu scannen habe mir einen Rollei zugelegt. Angesichts der Masse überlege ich, ob ich mir das wirklich antun will.
Uns hat es letztes Jahr trotz Trump in den USA sehr gut gefallen, zudem habe ich dort Familie, die ich mit oder ohne Trump auch weiterhin besuchen werde. Beeindruckend und auch etwas bedrückend war, dass sich tatsächlich Amerikaner bei uns bedankt haben, dass wir trotz Trump Urlaub in den USA machen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
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Gar nicht: muslimische Länder mit Scharia-Recht und alle anderen Länder, in denen Homosexuelle diskriminiert werden, einschließlich vieler afrikanischer Länder.
Gar nicht: muslimische Länder mit Scharia-Recht und alle anderen Länder, in denen Homosexuelle diskriminiert werden, einschließlich vieler afrikanischer Länder.
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Mir haben viele Dinge in den USA/Kalifornien überhaupt nicht gefallen. Wer dort ohne Familienanschluß unterwegs ist, der wundert sich über die Platzvergabe in guten Gasthäusern. Und die Drängelei, nach eingenommener Mahlzeit und damit dem Hauptumsatz mit diesem Kunden, nun endlich wieder zu gehen... obwohl genügend viele Plätze verfügbar waren. Am Ende haben wir immer mexikanische und chinesische Gaststätten angesteuert. Dort war man ruck-zuck Teil der schmausenden Gemeinschaft.JJazzGold hat geschrieben:(04 Apr 2020, 11:48)
78.
Ich wollte eigentlich die trüben Tage nutzen, um Photobücher zu erstellen. Um die alten Photos zu scannen habe mir einen Rollei zugelegt. Angesichts der Masse überlege ich, ob ich mir das wirklich antun will.
Uns hat es letztes Jahr trotz Trump in den USA sehr gut gefallen, zudem habe ich dort Familie, die ich mit oder ohne Trump auch weiterhin besuchen werde. Beeindruckend und auch etwas bedrückend war, dass sich tatsächlich Amerikaner bei uns bedankt haben, dass wir trotz Trump Urlaub in den USA machen.
Auf Hawaii war das ähnlich; am Ende haben wir uns in unseren Hotels verwöhnen lassen... zusammen mit Japanern, die mir von daher als fröhliche und aufgeschlossene Leute in Erinnerung geblieben sind. Am Ende noch bunte Reihe zum Klönschnack und Absacker. "Hang loose!" Aber die Landschaft ist wirklich traumhaft schön. Am eindrucksvollsten fand ich Big Island, aber auch Kauai und Oahu haben mich begeistert.
Wenn die Anreise doch nur nicht so weit wäre... da ist man wirklich froh, wenn der Flug vorbei ist...
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Das habe ich noch nicht erlebt, zum Glück. Wir treiben uns allerdings meist auf dem Land herum. Städte werden nur am Anfang und am Ende der Reise besichtigt. Auf dem Land hatten wir bis dato nur gute Erlebnisse, bis hin zur Kellnerin eines Diners in Virginia, die uns mit Küsschen verabschiedete.H2O hat geschrieben:(04 Apr 2020, 18:10)
Mir haben viele Dinge in den USA/Kalifornien überhaupt nicht gefallen. Wer dort ohne Familienanschluß unterwegs ist, der wundert sich über die Platzvergabe in guten Gasthäusern. Und die Drängelei, nach eingenommener Mahlzeit und damit dem Hauptumsatz mit diesem Kunden, nun endlich wieder zu gehen... obwohl genügend viele Plätze verfügbar waren. Am Ende haben wir immer mexikanische und chinesische Gaststätten angesteuert. Dort war man ruck-zuck Teil der schmausenden Gemeinschaft.
Auf Hawaii war das ähnlich; am Ende haben wir uns in unseren Hotels verwöhnen lassen... zusammen mit Japanern, die mir von daher als fröhliche und aufgeschlossene Leute in Erinnerung geblieben sind. Am Ende noch bunte Reihe zum Klönschnack und Absacker. "Hang loose!" Aber die Landschaft ist wirklich traumhaft schön. Am eindrucksvollsten fand ich Big Island, aber auch Kauai und Oahu haben mich begeistert.
Wenn die Anreise doch nur nicht so weit wäre... da ist man wirklich froh, wenn der Flug vorbei ist...
Auch von den Hawaiianischen Inseln kenne ich das nicht, aber die betrachte ich nach acht Besuchen ohnehin eher wie mein zweites Zuhause. Wir leben dort entweder in einem gemieteten Häuschen oder einem Appartment. Da kann man sich auch mal selbst etwas köcheln, besonders wenn der Nachbar begeisteter Hochseefischer ist und Fische mitbringt, die nicht in seine Kühtruhe passen. Man muss allerdings auch auf den Inseln wissen, wohin die Einheimischen zum Essen gehen. Das steht in keinem Reiseführer. Wir sind dort aber immer sehr herzlich aufgenommen worden. Ach ja, Hawaii, seufz, dort wollte ich eigentlich meinen Lebensabend verbringen, aber das ist nun nichts geworden, letztendlich auch wegen des US Gesundheitssystems und der langen Flugzeit nach Deutschland. Man wird ja nicht jünger.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Zeitweise (so in den 90er Jahren) waren Immobilienpreise auf Hawaii noch fast in Reichweite. Aber der Abstand bis zur Rente noch zu groß. Als sich diese Zeitfrage auf zu lösen begann, waren die Preise dort ins Abartige gerutscht. Und davor wäre auch nur eine Auswanderung möglich gewesen.... viel zu weit für regelmäßiges Hin und Her. Damals waren wir noch nicht so weit... das Risiko, dort allein vor uns hin zu leben zu groß gewesen. Aber den Traum von Hawaii hatten wir auch immer wieder einmal.
Aber darauf sehen wir heute ohne Seelenschmerz zurück. Pommern ist auch wunderschön für Nordlichter! Und die Familie nicht in unendlicher Ferne, jederzeit erreichbar, wenn nicht gerade eine Corona-Seuche die Bürgersteige hochklappt.
Aber darauf sehen wir heute ohne Seelenschmerz zurück. Pommern ist auch wunderschön für Nordlichter! Und die Familie nicht in unendlicher Ferne, jederzeit erreichbar, wenn nicht gerade eine Corona-Seuche die Bürgersteige hochklappt.
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Während der Immobilienkrise waren auch auf den Inseln Häuser und Appartments deutlich günstiger zu haben. Damals haben wir noch einmal ernsthaft darüber nachgedacht, aber da wir beide noch eine Weile arbeiten wollten und noch etwas mehr von der Welt sehen, haben wir uns dagegen entschieden. Das war auch der Zeitpunkt, an dem wir endgültig vom Gedanken an “Rentenalter“ in Hawaii Abschied nahmen.H2O hat geschrieben:(04 Apr 2020, 19:11)
Zeitweise (so in den 90er Jahren) waren Immobilienpreise auf Hawaii noch fast in Reichweite. Aber der Abstand bis zur Rente noch zu groß. Als sich diese Zeitfrage auf zu lösen begann, waren die Preise dort ins Abartige gerutscht. Und davor wäre auch nur eine Auswanderung möglich gewesen.... viel zu weit für regelmäßiges Hin und Her. Damals waren wir noch nicht so weit... das Risiko, dort allein vor uns hin zu leben zu groß gewesen. Aber den Traum von Hawaii hatten wir auch immer wieder einmal.
Aber darauf sehen wir heute ohne Seelenschmerz zurück. Pommern ist auch wunderschön für Nordlichter! Und die Familie nicht in unendlicher Ferne, jederzeit erreichbar, wenn nicht gerade eine Corona-Seuche die Bürgersteige hochklappt.
Wir haben uns dann für einen gleichwertig schönen Platz entschieden - Bayern.
Zurzeit gleicht das auch fast einer Insel.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
So halten wir es auch. Wir besuchen gerade jedes Jahr unsere Verwandtschaft in den USA. Haben uns sogar mit einem Onkel und zwei Cousins ein Grundstück am Cape Cod gekauft. Wir sind uns zur Zeit nur noch nicht sicher, ob wir im Ruhestand (so in 10, max. 15 Jahren) zwischen den USA und Deutschland pendeln wollen oder ob wir dauerhaft in die USA ausbüchsen.JJazzGold hat geschrieben:(04 Apr 2020, 11:48)
...
Uns hat es letztes Jahr trotz Trump in den USA sehr gut gefallen, zudem habe ich dort Familie, die ich mit oder ohne Trump auch weiterhin besuchen werde.
...
'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Cape Cod - wunderschön!Amun Ra hat geschrieben:(05 Apr 2020, 08:45)
So halten wir es auch. Wir besuchen gerade jedes Jahr unsere Verwandtschaft in den USA. Haben uns sogar mit einem Onkel und zwei Cousins ein Grundstück am Cape Cod gekauft. Wir sind uns zur Zeit nur noch nicht sicher, ob wir im Ruhestand (so in 10, max. 15 Jahren) zwischen den USA und Deutschland pendeln wollen oder ob wir dauerhaft in die USA ausbüchsen.
Wer weiß, was sich in zehn bis fünfzehn Jahren alles geändert hat. Das könnt ihr abwarten.
Boeing wollte den Überschallflieger wiederbeleben. Wie weit die Pläne gediehen sind und ob man nach wie vor daran arbeitet, weiß ich allerdings nicht. Dann wäre es schnell und einfach, von der Ostküste nach Europa zu pendeln. Im Nachtrag zu Corona wird sich auch das US Gesundheitssystem ändern (müssen).
Für uns ist der Zug abgefahren, wir nähern uns, ich etwas langsamer, er etwas schneller, der 70. Zudem kann ich meine Mutter in ihrem Alter weder umpflanzen, noch altersheimen, will ich auch nicht.
Insofern werden wir weiterhin die ausgewanderten Teile der Familie in Florida und NY State besuchen und noch ein paar Bundesstaaten abfahren, was wir, Trump hin oder her, genießen.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
An sich lehne ich kein Land von Vornherein ab. Dafür müsste ich mich länger mit einem Ort beschäftigen, um diesen nur als negativ zu betiteln. Keins der Länder, die ich bisher bereist habe, würde ich im Nachhinein ablehnen.
Meine absoluten Lieblingsländer, in denen ich auch schon meine eigenen Erfahrungen gemacht habe, sind: Australien, Neuseeland, Bali und Island!!
Meine absoluten Lieblingsländer, in denen ich auch schon meine eigenen Erfahrungen gemacht habe, sind: Australien, Neuseeland, Bali und Island!!
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Lieblingsländer?
Spanien in den 60ern mit meinem ersten Auto, Griechenland in den 70ern mit dem Motorrad. Trotz äußerst fragwürdiger politischer Verhältnisse waren die Menschen abseits der Touristen-Zentren in beiden von überwältigender Herzlichkeit.
In Spanien wurde einmal eine ganze Dorfstraße freigeräumt, weil wir da durch mußten. Inklusive Tischen, Stühlen, Kindern, Hühnern, Eseln und was sich sonst noch darauf herumtrieb - und zwar unter freundlichstem Lachen und sogar Beifall, als wir schließlich unserer Wege fuhren.
Im griechischen Hinterland wurde ich mehrfach von wildfremden Menschen in ihr Haus eingeladen und fast totgefüttert, nur, weil sie meine auf dem Rücken mitgeführte Gitarre oder mein Motorrad so toll fanden.
Unbeliebte Länder? Eindeutig Italien! Nahezu die gesamte Westküste bis Rom zugepflastert mit Nepplokalen, kostenpflichtigen Parkplätzen, Strände, die nur durch Lokale erreichbar sind, in diesen unhöfliche, arrogante Bedienung, Streichholzheftchen für umgerechnet eine Mark, Schnitzel mit Kartoffelsalat für 30, eine Viertel-Pizza für die Hälfte. Neppkultur eben, deren Anfänge vermutlich vor über 1000 Jahren in der Zeit der Kreuzzüge zu finden sind.
Spanien in den 60ern mit meinem ersten Auto, Griechenland in den 70ern mit dem Motorrad. Trotz äußerst fragwürdiger politischer Verhältnisse waren die Menschen abseits der Touristen-Zentren in beiden von überwältigender Herzlichkeit.
In Spanien wurde einmal eine ganze Dorfstraße freigeräumt, weil wir da durch mußten. Inklusive Tischen, Stühlen, Kindern, Hühnern, Eseln und was sich sonst noch darauf herumtrieb - und zwar unter freundlichstem Lachen und sogar Beifall, als wir schließlich unserer Wege fuhren.
Im griechischen Hinterland wurde ich mehrfach von wildfremden Menschen in ihr Haus eingeladen und fast totgefüttert, nur, weil sie meine auf dem Rücken mitgeführte Gitarre oder mein Motorrad so toll fanden.
Unbeliebte Länder? Eindeutig Italien! Nahezu die gesamte Westküste bis Rom zugepflastert mit Nepplokalen, kostenpflichtigen Parkplätzen, Strände, die nur durch Lokale erreichbar sind, in diesen unhöfliche, arrogante Bedienung, Streichholzheftchen für umgerechnet eine Mark, Schnitzel mit Kartoffelsalat für 30, eine Viertel-Pizza für die Hälfte. Neppkultur eben, deren Anfänge vermutlich vor über 1000 Jahren in der Zeit der Kreuzzüge zu finden sind.
"Das gefährliche an der Dummheit ist, daß sie die dumm macht, die ihr begegnen." (Sokrates).
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Lieblingsländer? -> Bayern und Österreich. (Und Israel. Irgendwann komme ich da noch hin).
Ungustig finde ich chinesische Uiguren-Lager und VW-Werke dort, in denen man nichts hört und sieht.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Großkeltien ( Also Irland, Schottland, Wales, Bretagne und das spanische Galizien ) Und ich war da auch überall schon.
Was schlimm war, war Budapest in der Roten Zeit, wie allgemein die Bausündenstädte der Einheitsfrontarchitektur.
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Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Ich sag nur ......[youtube][/youtube]
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Tolle Landschaft, spannende Geschichte , faszinierende historische und total verstörende aktuelle Kultur. Gegen Panmunjom war die Berliner Mauer ein Kindergeburtstag. In jeder Hinsicht hat sich die Reise dahin gelohnt.Skull hat geschrieben:(27 Jun 2017, 22:19)
Warum ? Muss man in einem Land gewesen sein, um Länder abzulehnen ?
Oder möchtest Du Nordkorea an irgendeiner Stelle etwas positives abgewinnen ?
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Ich kann nur ausgehen von Laendern die ich bereiste.
Unbeliebt ist uebertrieben aber wo es mich nicht mehr hinzieht das sind:
Saudi Arabien, Irak, Kuwait, Indien, Burkina Faso, Niger, Mali und solange Trump Praeser ist die USA
Laender die nicht auf meiner bucket list sind:
Sued und Zentral Merika, Russland und die Stan laender sowie alles in Afrika bis auf Namibia
Wo ich immer wieder gerne bin:
Alle Laender in Suedosatsien, Ozeanien, Neuseeland und alle Europaeischen Laender bis auf di Balkan Staaten.
Insbesondere Laender die ich mag in Europa ausser Deutschland, Frankreich!, Benelux Countries, Grossbritannien, Republik Irland, Italien, Oesterreich, Schweiz, Griechenland!!!!!!!,
Auf der bucket list sind Oman, Jordanien und Israel! Ich war in Oman und Jordanien aber nur zu kurz.
Wo ich immer wieder gerne hinreise aber nicht mehr , Dank Emperor Xi sind Hong Kong und China.
Unbeliebt ist uebertrieben aber wo es mich nicht mehr hinzieht das sind:
Saudi Arabien, Irak, Kuwait, Indien, Burkina Faso, Niger, Mali und solange Trump Praeser ist die USA
Laender die nicht auf meiner bucket list sind:
Sued und Zentral Merika, Russland und die Stan laender sowie alles in Afrika bis auf Namibia
Wo ich immer wieder gerne bin:
Alle Laender in Suedosatsien, Ozeanien, Neuseeland und alle Europaeischen Laender bis auf di Balkan Staaten.
Insbesondere Laender die ich mag in Europa ausser Deutschland, Frankreich!, Benelux Countries, Grossbritannien, Republik Irland, Italien, Oesterreich, Schweiz, Griechenland!!!!!!!,
Auf der bucket list sind Oman, Jordanien und Israel! Ich war in Oman und Jordanien aber nur zu kurz.
Wo ich immer wieder gerne hinreise aber nicht mehr , Dank Emperor Xi sind Hong Kong und China.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Ganz vorne: Norwegen, Schweden, Schweiz, GB
Ägypten zum Beispiel interessiert mich nicht als Reiseziel.
Ägypten zum Beispiel interessiert mich nicht als Reiseziel.
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Hat hier schon irgendwer Mexiko erwähnt?
BOAH!
DAS ist ein tolles Land.
Wenigstens die Regionen, die ich besuchen konnte.
(Mexico-City, Oaxaca, Chiapas (San Cristobal de las Casas und Umgebung), Palenque)
Also eher der Süden.
Dafür hatte ich (ist schon ne Weile her (heute gings wrklich nicht mehr)) fünf Wochen Zeit.
Mexiko ist ziemlich groß, drum sind Erkundungen dieses Landes für die meisten von uns einfach zeitlich begrenzt.
Und ehrlich: (meine ganz subjektive Meinung) wer die "üblichen zwei Wochen" Urlaub hat (das ist auch bei mir heute die absolute Obergrenze), bleibe in Mexico - City.
Eine Hammer-Stadt!
Ich hatte den Luxus, zwei Mal dorthin kommen zu können.
Obs ein drittes Mal geben wird, bezweifle ich (leider).
Ein wunderschöner Stadtteil ist zB. Coyoacan mit dem Haus (Museum) von Frida Kahlo.
Von Teotihuacan haben die meisten von Euch ja schon gehört.
Und einen Tag benötigt Ihr auch für das Nationalmuseum (Chapultepec (Heuschreckenhügel)) - äußerst eindrucksvoll!
Das Stadtzentrum hat [Euphemismus]einige Sehenswürdigkeiten[/Euphemismus] zu bieten (Merced, Ciudadela), die gut erwandert oder ganz leicht mit der UBahn erfahren werden können.
Eignet Euch ein paar Brocken Spanisch an, dann kommt Ihr gut mit englisch durch.
Und ja: trinkt ein "negra Modelo" (das ist das leckerste Bier der Welt).
Gerne auf mein Wohl.
(Und denkt dabei von mir aus an meinen Neid.)
BOAH!
DAS ist ein tolles Land.
Wenigstens die Regionen, die ich besuchen konnte.
(Mexico-City, Oaxaca, Chiapas (San Cristobal de las Casas und Umgebung), Palenque)
Also eher der Süden.
Dafür hatte ich (ist schon ne Weile her (heute gings wrklich nicht mehr)) fünf Wochen Zeit.
Mexiko ist ziemlich groß, drum sind Erkundungen dieses Landes für die meisten von uns einfach zeitlich begrenzt.
Und ehrlich: (meine ganz subjektive Meinung) wer die "üblichen zwei Wochen" Urlaub hat (das ist auch bei mir heute die absolute Obergrenze), bleibe in Mexico - City.
Eine Hammer-Stadt!
Ich hatte den Luxus, zwei Mal dorthin kommen zu können.
Obs ein drittes Mal geben wird, bezweifle ich (leider).
Ein wunderschöner Stadtteil ist zB. Coyoacan mit dem Haus (Museum) von Frida Kahlo.
Von Teotihuacan haben die meisten von Euch ja schon gehört.
Und einen Tag benötigt Ihr auch für das Nationalmuseum (Chapultepec (Heuschreckenhügel)) - äußerst eindrucksvoll!
Das Stadtzentrum hat [Euphemismus]einige Sehenswürdigkeiten[/Euphemismus] zu bieten (Merced, Ciudadela), die gut erwandert oder ganz leicht mit der UBahn erfahren werden können.
Eignet Euch ein paar Brocken Spanisch an, dann kommt Ihr gut mit englisch durch.
Und ja: trinkt ein "negra Modelo" (das ist das leckerste Bier der Welt).
Gerne auf mein Wohl.
(Und denkt dabei von mir aus an meinen Neid.)
Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die in jedem Fall tödlich endet.
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Extrem unbeliebt bei mir ist die Volksrepublik China.
Nicht das Land und seine Menschen sehe ich extrem negativ, sondern die Genossen unserer "Linken" und "Rechten" sind es, die mich dazu bewegen, chinesische Produkte in Zukunft zu meiden, soweit es mir möglich ist. Nur mal zwei Fakten, die ich neben vielen anderen besonders abstoßend finde:
Hinrichtungsbusse: https://de.wikipedia.org/wiki/Hinrichtungsbus
und
Xi Jinping (auch genannt "überragender Führer")
Er ist ja jetzt auf Lebenszeit zum Regierungschef gemacht worden. Das alleine ist ja nicht besonders überraschend und ist ja fast schon Standard bei Kommunisten, Sozialisten und Nazis. Aber es ist doch ekelig, widerlich und gefährlich. Stellen wir uns mal vor, dass es Xi so ergeht wie Breschnew und er bekommt im zunehmenden Alter den ein oder anderen Schlaganfall, oder Demenz, oder eine Depression....
Breschnew war komplett schwachsinnig
in den letzten Monaten seines Lebens wegen mehrerer Schlaganfälle, aber immer noch geliebter Führer und hatte immer noch Zugang zu den Atomwaffen. Das kann uns auch mit dem "überragenden Führer" Xi passieren.
Nächstes Jahr stehen ja viele Wahlen
in unserem Land an. Bitte gebt keine Stimme der NPD, der AfD, der DKP, der MLPD und den "Linken". Es gibt demokratische und gute Alternativen zu diesen gefährlichen Idioten.
Nicht das Land und seine Menschen sehe ich extrem negativ, sondern die Genossen unserer "Linken" und "Rechten" sind es, die mich dazu bewegen, chinesische Produkte in Zukunft zu meiden, soweit es mir möglich ist. Nur mal zwei Fakten, die ich neben vielen anderen besonders abstoßend finde:
Hinrichtungsbusse: https://de.wikipedia.org/wiki/Hinrichtungsbus
und
Xi Jinping (auch genannt "überragender Führer")
Er ist ja jetzt auf Lebenszeit zum Regierungschef gemacht worden. Das alleine ist ja nicht besonders überraschend und ist ja fast schon Standard bei Kommunisten, Sozialisten und Nazis. Aber es ist doch ekelig, widerlich und gefährlich. Stellen wir uns mal vor, dass es Xi so ergeht wie Breschnew und er bekommt im zunehmenden Alter den ein oder anderen Schlaganfall, oder Demenz, oder eine Depression....
Breschnew war komplett schwachsinnig
in den letzten Monaten seines Lebens wegen mehrerer Schlaganfälle, aber immer noch geliebter Führer und hatte immer noch Zugang zu den Atomwaffen. Das kann uns auch mit dem "überragenden Führer" Xi passieren.
Nächstes Jahr stehen ja viele Wahlen
in unserem Land an. Bitte gebt keine Stimme der NPD, der AfD, der DKP, der MLPD und den "Linken". Es gibt demokratische und gute Alternativen zu diesen gefährlichen Idioten.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Nicht nur "fast". Ich fand es schon immer faszinierend, daß aus der propagierten "Herrschaft der Arbeiterklasse" in allen bekannten Fällen ein totalitärer Führerkult resultierte.harry52 hat geschrieben:(24 Sep 2020, 09:46)
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Xi Jinping (auch genannt "überragender Führer")
Er ist ja jetzt auf Lebenszeit zum Regierungschef gemacht worden. Das alleine ist ja nicht besonders überraschend und ist ja fast schon Standard bei Kommunisten, Sozialisten und Nazis.
"Das gefährliche an der Dummheit ist, daß sie die dumm macht, die ihr begegnen." (Sokrates).
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Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Mein schönstes Land war bisher Achsivland. Der Einreisestempel war die Reise allein schon wert.
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Meine geliebte Großmutter ist Anfang dieses Jahres verstorben. Aufgrund der Corona-Einschränkungen habe ich es diesen Sommer auf mich genommen alle ihre Photos zu digitalisieren, damit alle Verwandten etwas davon haben. Es ist mühsam und aufwendig, aber es lohnt sich. Ein Bekannter mit ausreichend Photoshop-Kenntnissen hat es sogar auf sich genommen, ein paar sehr, sehr alte und ramponierte Photos wieder zu restaurieren (so gut er es vermochte). Da kamen einige Erinnerungen zutage. Es lohnt sich!JJazzGold hat geschrieben:(04 Apr 2020, 11:48)
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Ich wollte eigentlich die trüben Tage nutzen, um Photobücher zu erstellen. Um die alten Photos zu scannen habe mir einen Rollei zugelegt. Angesichts der Masse überlege ich, ob ich mir das wirklich antun will.
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'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
Re: Persönliche Lieblingsländer und unbeliebte Länder
Einen Versuch habe ich ja schon hinter mir. Den Rollei habe ich gekauft, um vor fünf Jahren meiner besten Freundin ein Photobuch mit Bildern unserer langjährigen Freundschaft zu ihrem Fünfzigsten zu basteln. Aufgrund ihrer Reaktion kann ich mir sehr gut vorstellen, wie gut deine Idee ankam. Die Arbeit lohnt sich in der Tat.Amun Ra hat geschrieben:(26 Oct 2020, 19:25)
Meine geliebte Großmutter ist Anfang dieses Jahres verstorben. Aufgrund der Corona-Einschränkungen habe ich es diesen Sommer auf mich genommen alle ihre Photos zu digitalisieren, damit alle Verwandten etwas davon haben. Es ist mühsam und aufwendig, aber es lohnt sich. Ein Bekannter mit ausreichend Photoshop-Kenntnissen hat es sogar auf sich genommen, ein paar sehr, sehr alte und ramponierte Photos wieder zu restaurieren (so gut er es vermochte). Da kamen einige Erinnerungen zutage. Es lohnt sich!
Momentan drücke ich mich noch um das Scannen und Bearbeiten alter Bilder und arbeite erst einmal die Urlaube und Dienstreisen ab, von denen digitale Bilder vorliegen.
Wenn mein putziger Familienzuwachs mich lässt. Sobald ich am Computer arbeite fällt sie mit Vorliebe auf meiner Hand und meinem Arm in Tiefschlaf.
Aber der Winter kommt erst noch, er wird lang, ich habe den Rollei inzwischen aus seinem Umzugsschlaf in die Bibliothek verfrachtet und demnächst werde ich es angehen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Alexander Freiherr von Humboldt