Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

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Ebiker
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Schnitter hat geschrieben:(30 Jul 2021, 18:33)

o_Ods vor 7h ist der erste.

Am besten bleibst du in dem Nazi Kanal. Covidioten sind sie da auch alle. Passt also.
Ist das jetzt ein Nazikanal weil er das grenzdebile Kläffen kritisiert oder in einem anderen Tweet zunehmende Angriffe auf LGBTQ durch arabischstämmige ?
Folgen sie den Anweisungen
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Zweifeler
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 16:10)

Das setzt voraus, dass es nur ein rein biologisches Geschlecht gibt und keine anderen Ebenen gibt, die sich auf das Geschlecht beziehen. Es gibt aber in der Realität nun mal Menschen, die sich anders fühlen als das biologische Geschlecht.



Das ist recht stark verkürzt. Aus dem Wiki-Artikel: "Eine spätere Änderung des Geschlechtseintrags diversgeschlechtlicher Menschen ist möglich (PStG § 45b): Erforderlich sind eine Erklärung der betreffenden Person vor dem zuständigen Standesamt, sowie grundsätzlich eine ärztliche Bescheinigung, aus der hervorgeht, „dass eine Variante der Geschlechtsentwicklung vorliegt“. Nur wenn dies nicht oder nur durch eine unzumutbare Untersuchung möglich ist, kann die betreffende Person stattdessen eine eidesstattliche Versicherung abgeben."

https://de.wikipedia.org/wiki/Divers#%C ... s_Eintrags



Wie ich jetzt persönlich mit so einem Fall umgehe, hat nun wirklich keine Relevanz. :) Wieso informierst Du Dich nicht mal, wie es gesetzlich geregelt ist?
Entschuldigen Sie, damit bestätigen Sie damit all das was ich mehrfach geäussert habe. Und nein es ist nicht zu kurz gefasst. All das was ich gesagt habe, sowie das Rechtsgutachten als auch der Ethikrat wir dem früher oder später folgen. Das Rechtsgutachten selber beinhaltet das dass Thema umstritten ist. Für mich bleibt es und ist es eine politisch ideologische Doktrine.. Sie trauen sich ja nichtmal zu benennen was Mann und Frau ist. Die Persönliche Ebene und damit auch die Gesselschaftliche Meinung hat sehr wohl eine Gewichtung. Im Grunde gebe ich doch nur LGBTQ Inhalte wieder, ist das zu abstrakt?

Ich erklärtr ihnen auf Nachfrage wie ein Mann eine Frau sein kann, ich sage Ihnen wie in Zukunft die Rechtslage aussehen wird. Ja ich behaupte das es so kommen wird, sollte die jetzige Entwicklung weiter gehen, denn das wird Sie ohne Intervention.

Für mich eine FSK18 Veranstaltung aber keinesfalls eine für Kleinkinder. Erwachsene können meistens zumindest Unfug erkennen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Ebiker hat geschrieben:(30 Jul 2021, 15:28)

Nach Ansehen dieses Videos bin ich mir nicht mehr so sicher, sollte man sie doch mal in Kitas lassen ? so unähnlich sind sie Kleinkindern nicht

https://twitter.com/Hartes_Geld/status/ ... 8534241283
Bei aller Liebe, dass hat hier nichts zu suchen. :thumbup:
Zuletzt geändert von Zweifeler am Fr 30. Jul 2021, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von franzmannzini »

PeterK hat geschrieben:(30 Jul 2021, 11:23)

So pauschal formuliert eher nicht.
Was wäre denn noch für Kindertagesstätten nützlich an NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQTIA+?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

franzmannzini hat geschrieben:(30 Jul 2021, 21:21)

Was wäre denn noch für Kindertagesstätten nützlich an NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQTIA+?
Nun, sobald die 3jährigen aufhören zu toben und zu spielen, ihre Spielsachen und Kumpels links liegenlassen und mit der Erzieherin von sich aus ein ernstes Wort über transsexuelle, non-binäre cis-queere dingsbums-Lebensformen sprechen wollen, wird es Zeit für besagte Aktivisten.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von PeterK »

franzmannzini hat geschrieben:(30 Jul 2021, 21:21)
Was wäre denn noch für Kindertagesstätten nützlich an NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQTIA+?
Wie geschrieben: So pauschal wie Du weiter oben formuliert hast, wären wir nicht d'accord. Es gibt durchaus NGOs, deren Arbeit und Angebote in Kindergärten IMO nützlich sind.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von franzmannzini »

PeterK hat geschrieben:(30 Jul 2021, 22:57)

Wie geschrieben: So pauschal wie Du weiter oben formuliert hast, wären wir nicht d'accord. Es gibt durchaus NGOs, deren Arbeit und Angebote in Kindergärten IMO nützlich sind.
Es geht hier um NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ, wie sieht es damit aus ?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von PeterK »

franzmannzini hat geschrieben:(30 Jul 2021, 23:04)
Es geht hier um NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ, wie sieht es damit aus ?
Du fragtest:
franzmannzini hat geschrieben:(29 Jul 2021, 20:14)
Herrscht denn wenigstens Einigkeit darüber, das NGOs & Aktivisten nichts in Kindertagesstätten zu suchen haben ?
Die Antwort ist: Nein.

Sollte es Dir explizit um "NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ" gehen, wäre es hilfreich, wenn Du mal "NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ" benennst, die versuchen in Kindergärten aktiv zu werden oder bereits aktiv sind.
franzmannzini

Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von franzmannzini »

PeterK hat geschrieben:(30 Jul 2021, 23:21)

Du fragtest:
Die Antwort ist: Nein.

Sollte es Dir explizit um "NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ" gehen, wäre es hilfreich, wenn Du mal "NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ" benennst, die versuchen in Kindergärten aktiv zu werden oder bereits aktiv sind.
Ich erinnere an das Strang-Thema.
Deshalb sollte es nicht notwendig sein auf NGOs und Aktivisten zu anderen Themen einzugehen.
Außerdem geht es um einen zukünftigen Vorgang (theoretischer Fall), und die Diskussion darüber, ob dieser erlaubt sein soll oder nicht,
was es auch nicht notwendig macht auf die Gegenwart einzugehen.
Meines Wissens sind im Moment keine NGOs und vor allem keine Aktivisten zu diesen Themen in Kindertagesstätten unterwegs und
das ist gut so.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 01:20)

Kannst Du die Behauptung belegen, dass daran gearbeitet wird, dass man ohne(!) Auflagen das Geschlecht juristisch wechseln kann?
Zwar ein altes Thema aber meine These hat sich bestätigt. Es war nur eine Frage der Zeit. Bald kann jeder Mann oder Frau sein wenn das Dogma der Geschlechtsidentität weiter verankert wird.
WELT hat geschrieben:„Wir brauchen auch sehr viele Maßnahmen in der täglichen Politik, damit alle Menschen verschieden sein können, aber gleich an Rechten und frei von Diskriminierung“, sagte Lehmann. Zuerst müsse geprüft werden, welche diskriminierenden gesetzlichen Regeln es noch gibt. Ein Beispiel dafür sei das Transsexuellengesetz, das Transmenschen dazu zwingt, sich einem psychiatrischen Gutachten zu unterziehen. Das sei „Fremdbestimmung“, kritisierte Lehmann.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... inder.html
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Palasta »

WELT wrote:
„Wir brauchen auch sehr viele Maßnahmen in der täglichen Politik, damit alle Menschen verschieden sein können, aber gleich an Rechten und frei von Diskriminierung“, sagte Lehmann. Zuerst müsse geprüft werden, welche diskriminierenden gesetzlichen Regeln es noch gibt. Ein Beispiel dafür sei das Transsexuellengesetz, das Transmenschen dazu zwingt, sich einem psychiatrischen Gutachten zu unterziehen. Das sei „Fremdbestimmung“, kritisierte Lehmann.
Die Möglichkeit der psychologischen Eigendiagnose darf aber nicht auf Transsexuelle beschränkt bleiben. Das wäre nämlich diskrimierend.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Teeernte »

Palasta hat geschrieben:(14 Jan 2022, 19:36)

Die Möglichkeit der psychologischen Eigendiagnose darf aber nicht auf Transsexuelle beschränkt bleiben. Das wäre nämlich diskrimierend.
Natürlich sollte der örtliche Angelverein, Coca _Cola, der Schützenverein, ...der YMCA und der "Wachturm" Tag und Nacht Zugang zu den Kindern haben...vor den Eltern... (Ironie wieder aus.)

Standard-Ausstatter wie Porsche, Mercedes....und Opel nicht zu vergessen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Papaloooo »

Schrieb ich ja schon: dann auch den Reichsbürgern den Geschichtsunterricht überlassen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von jack000 »

Es sollten überhaupt keine private NGOs & Aktivisten irgendwas hier zu gestalten haben, da diese keinerlei demokratisches Mandat haben.
Allein die Tatsache, dass die an die Schulen gehen zeigt doch, dass die Indoktrination von Kindern (Mit was auch immer) betreiben wollen.

Wie schon geschrieben:
Papaloooo hat geschrieben:(17 Jan 2022, 19:32)
Schrieb ich ja schon: dann auch den Reichsbürgern den Geschichtsunterricht überlassen.
Und dann MC-Donalds Ernährungsaufklärung in den Schulen ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Papaloooo »

jack000 hat geschrieben:(17 Jan 2022, 19:44)

Es sollten überhaupt keine private NGOs & Aktivisten irgendwas hier zu gestalten haben, da diese keinerlei demokratisches Mandat haben.
Allein die Tatsache, dass die an die Schulen gehen zeigt doch, dass die Indoktrination von Kindern (Mit was auch immer) betreiben wollen.
Genau was ich auch die ganze Zeit schon sagte.
Oder brauchen wir dann die Zeugen Jehovas noch für den Religionsunterricht?
Die Flacherdler für den Erdkundeunterricht?
Die Islamisten im Chemieunterricht?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von firlefanz11 »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Jan 2022, 20:06)
Die Islamisten im Chemieunterricht?
Wär ein Bombenerfolg...
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Passt nicht ganz, aber hier wurde ein Transmensch übergriffig und hat sich die Jüngsten geschnappt, ohne von anderen Eltern aufgefordert worden zu sein.

https://www.welt.de/vermischtes/article ... -Kita.html

Rauswurf des Kindes ist unfair. Das arme Kind kann nichts dafür. Aber der Transmensch sollte Zutrittsverbot bekommen bzw. die Pflicht zur Unterlassung.
Kleinkinder sollten spielen und rumtoben und nicht Fremdgedanken und Fremdbefindlichkeiten eingetrichtert bekommen über Transsexualität. Beschwerden anderer Eltern kann ich nachvollziehen.
Diese Übergriffigkeit ist anmaßend. Vor allem die Aufforderung, die Kita möge ihr pädagogisches Konzept überarbeiten. 99% der Eltern sind damit einverstanden und wegen einer einzigen Befindlichkeit soll alles über den Haufen geworfen werden. :dead:
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Micro Magnetics »

Passt auch gut zum Gendersprech-Thread, aber da die Dame Erzieherin wird, ein kleiner Vorgeschmack auf das, was unsere Kinder erwarten wird.

https://missy-magazine.de/blog/2021/11/ ... eid-karaj/

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Safe, aber Fatshaming schränkt mich schon ein.

Um als fette Frau angenommen zu werden, muss ich eine Hyperfeminität performen

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von HerbertS. »

Billie Holiday hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 11:36 Rauswurf des Kindes ist unfair. Das arme Kind kann nichts dafür.
Klar, das Kind kann nichts dafür. Es wird aber immer wieder von dieser Person benutzt werden, um Einfluss auf die Einrichtung zu nehmen. Das muss man, im Sinne der Betreuer und der anderen Kinder, unterbinden. Das solche Personen Kinder erziehen, beängstigt mich.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

HerbertS. hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 11:56 Klar, das Kind kann nichts dafür. Es wird aber immer wieder von dieser Person benutzt werden, um Einfluss auf die Einrichtung zu nehmen. Das muss man, im Sinne der Betreuer und der anderen Kinder, unterbinden. Das solche Personen Kinder erziehen, beängstigt mich.
Die Person wird mit Sicherheit liebevoll sein zum Kind.
Dennoch hätte ich etwas dagegen, dass eine Minderheit sich erdreistet, meinem Kind eine Ideologie einzutrichtern.
Deshalb Abmahnung, dann Zutrittsverbot und zum Schluß Rauswurf des Kindes.
Wer sich an anderen Kindern vergreift, muß halt die Konsequenzen tragen.
Ist wie mit Religiösen. Die sollen mein Kind auch nicht indoktrinieren.
Kleine Kinder sollten nicht an politischen, religiösen oder sexuellen Befindlichkeiten von Erwachsenen teilhaben müssen.
Das ist eine Übergriffigkeit, gegen die man eigentlich Sturm laufen müßte.
Aber Freaks genießen zur Zeit eine sehr engagierte Lobby.
Also wundere dich nicht, wenn dein Kind davon überzeugt ist, dass auch Männer gebären und Frauen Schwänze in der Hose haben.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von HerbertS. »

Billie Holiday hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 12:07 Die Person wird mit Sicherheit liebevoll sein zum Kind.
Na ja, ob es liebevoll ist, einem Kind in dem Alter, in dem es maßgeblich geprägt wird, solche "Weisheiten", wie "Papas können auch Kinder kriegen" o.ä. ins Gehirn pflanzt oder es täglich das Geschlecht wechseln lässt, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Dieses Kind wird es nicht leicht haben, wenn es irgendwann mit der Realität Bekanntschaft schließt.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

HerbertS. hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 12:32
..........
Dieses Kind wird es nicht leicht haben, wenn es irgendwann mit der Realität Bekanntschaft schließt.
Dann soll das eben so sein, wenn das Mamas und Mamis Wunsch ist.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Tom Bombadil »

Micro Magnetics hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 10:16 Und so weiter. Ich kotz' gleich.
Was gibt es da zu kotzen? Das ist halt Jugendsprache und wer freiwillig so reden will, der soll das tun.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 12:48 Was gibt es da zu kotzen? Das ist halt Jugendsprache und wer freiwillig so reden will, der soll das tun.
Die Eltern haben dadurch Mehrarbeit. Abends dürfen sie reparieren, was tagsüber bildungsferne Pipimädchen angerichtet haben. Da abends nach der Arbeit vielen Eltern die Energie fehlt, wird das Kind dann eben wie ein Vollidiot reden. Macht ja nichts. Die Lehrer sind darauf eingestellt.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Tom Bombadil »

Man sollte die jungen Menschen nicht so schlecht machen. Untereinander reden die ganz anders miteinander als mit älteren Erwachsenen, da wird dann einfach auf normales Deutsch umgeswitcht. War bei uns doch auch nicht anders.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 12:58 Man sollte die jungen Menschen nicht so schlecht machen. Untereinander reden die ganz anders miteinander als mit älteren Erwachsenen, da wird dann einfach auf normales Deutsch umgeswitcht. War bei uns doch auch nicht anders.
Ich war gestern Abend mit meiner Freundin essen, die seit 37 Jahren Kita-Erzieherin ist und tagtäglich mit Kleinkindern, deren Eltern und jungen Erzieherinnen zu tun hat.
Vergleichen mit deiner Zeit als junger Mensch solltest du das nicht.
Zeiten ändern sich, ebenso die Ansprüche. Heute ist es zudem völlig normal, dass auch arbeitslose Eltern ihre kranken Kinder ganztägig in die Kita geben und zum spätestmöglichen Zeitpunkt abholen. Denen ist völlig wurscht, ob und was ihre Kinder lernen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Tom Bombadil »

Das ist aber das Problem der Eltern und nicht Schuld einer angehenden Erzieherin, die sich in einem Medium jugendlicher Sprache bedient. Ob sie dann mit den Kindern auch so redet, ist pure Spekulation, Erzieher durchlaufen ja auch eine Ausbildung.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Micro Magnetics »

Tom Bombadil hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 12:48 Was gibt es da zu kotzen? Das ist halt Jugendsprache und wer freiwillig so reden will, der soll das tun.

Zur Wiederholung: sie wird Erzieherin. Mein Kind zu so einer Dame als Erziehungsbeauftragte?

No way. Es sei denn, ich habe kein Problem damit, wenn mein Kind plötzlich unsicher nach Hause kommt und es meint, es könnte auch ein Lauchspargel sein, wenn es denn wolle und verschämt nach Mamas Nylons fragt: es gebe da im Kindergarten ein "Projekt"... :rolleyes:
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Tom Bombadil »

Micro Magnetics hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 14:09 Zur Wiederholung: sie wird Erzieherin.
Na und? Meinst du, andere junge Frauen, die Erzieherin werden wollen, sprechen untereinander anders? Wo in dem Text gegendert oder zum Geschlechtswechsel aufgerufen wird solltest du auch mal aufzeigen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Micro Magnetics »

Tom Bombadil hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 14:22 Na und? Meinst du, andere junge Frauen, die Erzieherin werden wollen, sprechen untereinander anders? Wo in dem Text gegendert oder zum Geschlechtswechsel aufgerufen wird solltest du auch mal aufzeigen.
Einer Dame, die so spricht, und vom Missy-Magazin präsentiert wird, mit "female escalation" und "boyish"-Kleidungsstil hantiert, sprichst du keine Nähe zu den besagten Lgbtq-usw. Dogmen zu?

Ok :|
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Schnitter »

Micro Magnetics hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 14:29 Einer Dame, die so spricht, und vom Missy-Magazin präsentiert wird, mit "female escalation" und "boyish"-Kleidungsstil hantiert, sprichst du keine Nähe zu den besagten Lgbtq-usw. Dogmen zu?
Na und ?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Tom Bombadil »

Wo steht da was von "female escalation"? Und "boyish" ist offensichtlich ein Modetrend.

Du blähst hier einen Popanz auf.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Micro Magnetics »

Tom Bombadil hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 14:35 Wo steht da was von "female escalation"? Und "boyish" ist offensichtlich ein Modetrend.

Du blähst hier einen Popanz auf.
Der korrekte Ausdruck war "femme Fantasy ist am Eskalieren" Und "Hyperfeminität performen". Entschuldige, dass ich nicht noch einmal genug nachgeguckt habe, jetzt sieht das ja alles plötzlich ganz anders aus :dead:

Im übrigen ist alles gesagt. Wir haben da einfach unterschiedliche Gewichtungen. Ich lass jedenfalls nun den Leser entscheiden, welcher Sichtweise sie mehr zuneigen: deiner oder meiner.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Tom Bombadil »

Micro Magnetics hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 14:44Der korrekte Ausdruck war "femme Fantasy ist am Eskalieren"
Ja, weil sie ihr "Outfit so süß" findet :rolleyes:
Und "Hyperfeminität performen".
Ja, um als Fettleibige auch als Frau wahrgenommen zu werden, wozu sie aber auch nicht immer Lust hat.
Wir haben da einfach unterschiedliche Gewichtungen.
Auf jeden Fall. Bei dir erkenne ich einen Mangel an Empathie, weil du die Hater, denen diese junge Frau ausgesetzt ist, ignorierst und dich an der falschen Interpretation ihrer Jugendsprache hochziehst, um den Popanz "Unsere Kinder werden in der Kita von LGBTQ Aktivisten verzogen" aufzublähen.

Ob sie überhaupt auch nur irgendwas mit LGBTQ zu tun hat, geht aus dem Text jedenfalls nicht hervor, auch nicht, dass sie die Kinder, die sie vllt. irgendwann mal betreut, damit konfrontieren will. Hier geht es einfach nur um Mode und Styling und um Probleme, die andere Leute mit ihrem Gewicht haben, was sie mit Selbstbewusstsein zu begegnen versucht.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Micro Magnetics hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 10:16 Passt auch gut zum Gendersprech-Thread, aber da die Dame Erzieherin wird, ein kleiner Vorgeschmack auf das, was unsere Kinder erwarten wird.

https://missy-magazine.de/blog/2021/11/ ... eid-karaj/

"Mein Style ist boyish und oversized.

Safe, aber Fatshaming schränkt mich schon ein.

Um als fette Frau angenommen zu werden, muss ich eine Hyperfeminität performen

meine femme Fantasy ist am Eskalieren"

Und so weiter. Ich kotz' gleich. Und quatschen die im normalen Leben eigentlich auch so dämlich?
Nur mal so aus Neugierde...wie kommt man als -ich vermute- erwachsener Mann dazu, sowas zu lesen?

Unter Missy-Magazin verstehe ich ein Magazin für junge Mädchen. :s
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Micro Magnetics
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Micro Magnetics »

Billie Holiday hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 15:13 Nur mal so aus Neugierde...wie kommt man als -ich vermute- erwachsener Mann dazu, sowas zu lesen?

Unter Missy-Magazin verstehe ich ein Magazin für junge Mädchen. :s
Ich habe nach etwas ganz anderem gesucht: Bilder von Karaj, einer Stadt im Iran.

Bei der Bildersuche kam dann unter anderem die dabei heraus und das Missy-Magazin ist mir als feministisch bekannt. Die Neugierde siegte. Und klick.

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Tom Bombadil
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Tom Bombadil »

Dazu braucht es keine NGOs und Aktivisten mehr, elfjährige Kinder werden jetzt schon von den Lehrer*InnenX damit konfrontiert: https://www.welt.de/politik/deutschland ... ochen.html

Textform: https://www.t-online.de/region/koeln/id ... egung.html
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Billie Holiday
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben: Di 24. Jan 2023, 10:21 Dazu braucht es keine NGOs und Aktivisten mehr, elfjährige Kinder werden jetzt schon von den Lehrer*InnenX damit konfrontiert: https://www.welt.de/politik/deutschland ... ochen.html

Textform: https://www.t-online.de/region/koeln/id ... egung.html
Meine Herren, die haben es echt eilig, die Kinder zu verunsichern und in die richtige Richtung zu lenken. Können es wohl nicht abwarten, aus jedem Jungen, der mal Muttis Pumps anzieht, einen Transmenschen zu machen. Vielleicht ist es ja gerade chic, ein Transkind zu haben, dann kann man sich so schön auf Twitter wichtig machen als stolze Eltern von modernen Kindern.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von firlefanz11 »

Wie im BW Faden schon erwähnt: Vllt. beschliesst ja Pistorius ganz spontan, dass er sich ab heute als Frau iiest. Dann passts auch wieder mit der Parität... ;)
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Zweifeler
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Re: Soollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Zweifeler hat geschrieben: Mi 28. Jul 2021, 23:46 Aber es wird an der juristischen Front weiter gekämpft mit diesem Humbug, bald kann jeder per PStG sein Geschlecht ändern lassen, hier sollte man dann Vorteil raus schlagen um die Ideologen zum glühen bringen. Aber eins ist klar, NGOs mit Ideologischen pseudowissenschaften haben nichts in Kitas oder Schule zu suchen.
Um diese Entwicklung vorauszusehen musste man vor 2+ Jahren kein Genie sein.

Um wieder das Topic und den Strang zu beleben:
The trans school conspiracy exposed: Midwest teachers trade tips on 'subversively and quietly' transitioning kids without telling their parents, and skirting Republican gender laws, in workshop funded by federal government
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rents.html

NGO? Da waren wir wohl zu gutgläubig, die Unis , Brutstätten solcher gespinster, haben diese direkt in die Schule geholt.
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Frank_Stein
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Frank_Stein »

Progressiver hat geschrieben: Sa 24. Jul 2021, 14:03 In Deutschland gibt es die Sexologin Anne Marlene Henning, die auch Schulen besucht. Mit ihrer Hilfe können die Jugendlichen lernen, altersgerecht über Liebe und Sexualität zu reden. Ansonsten klären sich die Schüler womöglich durch Hardcore-Pornos auf. Die Eltern sind oft ebenfalls keine große Hilfe. Oder das Dr. Sommer-Team der BRAVO?
Als ich zur Schule gingt, bedeutete Sexualaufklärung, die Schüler darauf hinzuweisen, welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt. Es war Teil des Biologieunterrichts und das war auch gut so.
Zuletzt geändert von Frank_Stein am Mo 19. Jun 2023, 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Frank_Stein hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 17:55 Also ich zur Schule gingt, bedeutete Sexualaufklärung, die Schüler darauf hinzuweisen, welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt. Es war Teil des Biologieunterrichts und das war auch gut so.
Ups, sooo alt bist du? :?: :D
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Frank_Stein »

Vongole hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 17:57 Ups, sooo alt bist du? :?: :D
Alt und weise ... im Gegensatz zu vielen anderen hier. :thumbup:
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Misterfritz »

Frank_Stein hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 17:55...welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt.
Z.B. Schwangerschaften :D
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Schnitter »

Frank_Stein hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 17:55 Als ich zur Schule gingt, bedeutete Sexualaufklärung, die Schüler darauf hinzuweisen, welche sexuell übertragbaren Krankheiten es gibt. Es war Teil des Biologieunterrichts und das war auch gut so.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 18:22 Sex ist ja auch total bäh.
Nett von dir, zu suggerieren, er hätte nichts versäumt. :D
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Frank_Stein »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 19:51 Nett von dir, zu suggerieren, er hätte nichts versäumt. :D
Es gibt da einige sexuell übertragbare Viren usw. die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Man kann nicht vorsichtig genug sein, wenn einem das eigene Leben lieb ist. :|
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Frank_Stein hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 19:59 Es gibt da einige sexuell übertragbare Viren usw. die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen. Man kann nicht vorsichtig genug sein, wenn einem das eigene Leben lieb ist. :|
Ja, ganz recht, lieber Theo, also immer schön auf Abstand. :cool:
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Frank_Stein »

Billie Holiday hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 20:02 Ja, ganz recht, lieber Theo, also immer schön auf Abstand. :cool:
Es wäre daher gut, den Schülern rechtzeitig nahezubringen, dass partnerschaftliche Treue wichtig ist. Dass ständiger Partnerwechsel die Gefahren einer Übertragung potenziert und man somit eine Gefahr für sich und andere darstellt. Auch bestimmte Impfungen (Chancen, Risiken und Nebenwirkungen) sollte schon in der Schule behandelt werden. In diesem Zusammenhang bietet sich der Mathematikunterricht an ... Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Also in diesem Sinne gehört Sexualaufklärung schon in den Schulunterricht, aber sicherlich nicht in die Hände von politischen Aktivisten die auf Gehirnwäsche setzen.

... so, habe den Sprung zurück zum Strangtitel gefunden :)
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Frank_Stein hat geschrieben: Mo 19. Jun 2023, 20:07 Es wäre daher gut, den Schülern rechtzeitig nahezubringen, dass partnerschaftliche Treue wichtig ist. Dass ständiger Partnerwechsel die Gefahren einer Übertragung potenziert und man somit eine Gefahr für sich und andere darstellt. Auch bestimmte Impfungen (Chancen, Risiken und Nebenwirkungen) sollte schon in der Schule behandelt werden. In diesem Zusammenhang bietet sich der Mathematikunterricht an ... Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Also in diesem Sinne gehört Sexualaufklärung schon in den Schulunterricht, aber sicherlich nicht in die Hände von politischen Aktivisten die auf Gehirnwäsche setzen.
Verhütung ist ein wichtiges Thema im Sexualkundeunterricht.

Dragqueens, die sich 3jährige schnappen, gehören mit Sicherheit nicht dazu. Dass die Kleinkinder verkleidete Männer mit Lippenstift toll finden, ist verständlich. Muß unheimlich erregend sein, mit kleinen Kindern über sexuelle Spielarten zu sprechen. Der Mehrwert für 3jährige ist erstmal nicht zu erkennen, aber für Erwachsene schon. :dead:
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