Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

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Piotrek92
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Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Piotrek92 »

Betreffend Ungarn und seine neuen diskriminierenden Gesetze: "Aktivisten der LGBTQ-Bewegung hätten zudem keinen Zutritt zu Schulen und Kindergärten." - Quelle: https://www.dw.com/de/eu-parlament-veru ... a-58209246

Sollte es diesen "privaten" NGOs und Aktivisten erlaubt sein Schulen und Kindergärten aufzusuchen um dort den (Klein-)Kindern & Jugendlichen sexuelle Aufklärung zukommen zu lassen? Denkt ihr, dass es dafür ein Mindestalter geben sollte, z.B. wenn die Kinder bereits in der Pubertät sind? Ist das "Verbreiten" von LGBTQ- und Transgenderaufklärung durch private NGOs und Aktivisten, so doktrinär wie sie heute propagiert werden, für Schulen und Jugendliche in dieser Form geeignet oder ungeeignet? Sollte Bildung nicht vornehmlich Staatssache sein?

Mitunter ganz interessant zu lesen: https://www.cicero.de/aussenpolitik/int ... mmenbricht
Zuletzt geändert von Piotrek92 am Mo 26. Jul 2021, 22:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Progressiver
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Progressiver »

In Deutschland gibt es die Sexologin Anne Marlene Henning, die auch Schulen besucht. Mit ihrer Hilfe können die Jugendlichen lernen, altersgerecht über Liebe und Sexualität zu reden. Ansonsten klären sich die Schüler womöglich durch Hardcore-Pornos auf. Die Eltern sind oft ebenfalls keine große Hilfe. Oder das Dr. Sommer-Team der BRAVO?

Meines Wissens wird in den Schulen das Thema Sexualität und Liebe nicht ganzheitlich betrachtet. Egal, auf wen man steht. Also, zu meinen Schulzeiten wurde gerade mal über Schwangerschaft und Verhütung unterrichtet. Aber das ist auch schon lange her.

Länder wie Polen und Ungarn machen das anders. Dort wird Sexualität generell als schmutzig angesehen. Harmlose Bücher, in denen sich die Schüler aufklären könnten, sind verboten. Ich weiß nicht, ob das Thema "sexuale Aufklärung" überhaupt noch gelehrt wird. Was bleibt da noch? Pornos? Die katholische Kirche, die ja ebenfalls ein massivstes Problem mit der menschlichen Sexualität hat? Und hat die nicht viel zu viele Pädophile in den eigenen Reihen? Da soll man am besten dazu schweigen?

Je weniger die Schüler über Sexualität wissen, umso eher sind nachweislich Teenagerschwangerschaften. Siehe die USA. Wahrscheinlich schwebt diesen totalitären Regimes in Ungarn und Polen auch so etwas vor. Die Leute sollen am besten gar nichts über Sexualität und Verhütung lernen, damit dann danach ein Unfall nach dem anderen passiert. Als Ergebnis wird sein, dass die dann jungen Erwachsenen keinen selbstverantwortlichen Umgang mit ihrer Sexualität erlernen. Wer schwul oder lesbisch ist, der wird pathologisiert wie zu Zeiten der Nazis. Die Leute sollen außerdem möglichst viele Kinder produzieren. Das ist die Hauptsache. "Tut es für das Vaterland!"

Wie die ganzen vorsintflutlichen Religionen schon wussten: Über die Sexualität lassen sich die Menschen am besten kontrollieren. Genau dies passiert auch in Polen und Ungarn.

Im Übrigen gibt es auch hierzulande einige wenige NGOs, die die Kinder über Pädophilie unterrichten. Zumindest meinem Wissen nach. Und dass es absolut richtig ist für die Kinder, "nein" zu sagen und sich Hilfe zu holen. Aber wie soll das in Ländern wie Polen und Ungarn passieren, in denen Sexualität generell ein Tabu ist? Wer hilft den armen Kindern, wenn der "liebe Onkel" oder katholische Priester mit ihnen Liebe machen will?

Generell finde ich es also richtig, die Kinder und Jugendlichen altersgerecht über Sexualität und Liebe aufzuklären. Da, wo das Thema Sexualität und Liebe totgeschwiegen wird, gibt es viel mehr sexuelle Gewalt. Die Leute lernen nicht, ihre Triebe zu steuern. Und als Konsequenz praktizieren insbesondere notgeile Männer Gruppenvergewaltigungen an Frauen. Oder eben Vergewaltigung in der Ehe. Pädophilie wird am besten ebenfalls im Verborgenen ausgelebt, in denen die Opfer sich nicht wehren können. Und auch Femizide sind in solchen Ländern verbreitet. Egal, ob man jetzt in den islamischen oder christlichen Bereich geht. Da schenken sich beide Seiten nichts.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Progressiver hat geschrieben:(24 Jul 2021, 14:03)

Die Leute sollen am besten gar nichts über Sexualität und Verhütung lernen, damit dann danach ein Unfall nach dem anderen passiert. Als Ergebnis wird sein, dass die dann jungen Erwachsenen keinen selbstverantwortlichen Umgang mit ihrer Sexualität erlernen. Wer schwul oder lesbisch ist, der wird pathologisiert wie zu Zeiten der Nazis. Die Leute sollen außerdem möglichst viele Kinder produzieren. Das ist die Hauptsache. "Tut es für das Vaterland!"
:rolleyes:


Das Thema LGBTQ ist mir zu heikel, zu politisch, zu manginal um unseren Kindern solchen quatsch in die Gehirne zu pflantzen.
Gerade Kindern in jungen Jahren können mit sowas nichts anfangen und schon garnicht verarbeiten. Es verwirrt die kleinen nur und ist für mich klar eine art der Manipulation wenn man ihnen einreden möchte Sie wären eventuell keine Jungen oder Mädchen, ich will mir garnicht ausmalen was auf langer sicht das für konsquenzen psychologisch hat.
Kein Kind sollte sich mit jungen Jahren mit solchen Fetischen beschäftigen oder konfrontiert werden, die normale Aufklärung zb. hier in Deutschland hat mir volkommen gereicht.
Der Staat erfüllt volkommen seinen Auftrag wenn er in Schulen die Biologie von Frau und Mann beibringt sowie die Geschlechtsorgane und Funktionen.
Typisch gibt es dann noch ein Besuch von extern die einen über Verhütung und Verkehr aufklärt, das reicht allemal.
Wofür sollen schlecht geschminkte Männer mit Dildos auf dem Kopf und vollbart einem Kind in der Kita was von gefühlten Geschlecht und Analverkehr erklären? Absolut Krank.

Also meine Antwort ist ganz klar: Nein.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Progressiver »

Ich habe noch nie gehört, dass irgendwelche Leute in die Kindergärten gegangen sind, um detailliert zu beschreiben, wie Sexualität im Detail funktioniert. Die meisten Kinder geben sich auch vermutlich damit zufrieden, dass die Eltern "sich lieben" und dass dadurch die Kinder im Bauch der Mutter entstehen. Wenn Kinder Fragen haben, dann sollte man sie auch kindgerecht beantworten. Irgendwelche Märchen vom Klapperstorch sind dagegen Quatsch.

Die Diktatoren in Ungarn und Polen haben dagegen eine so große Angst vor dem Thema Homosexualität etc., dass sie fürchten, dass es sich um eine ansteckende Krankheit handelt. Warum wohl hat Orban nicht das Fussball-Länderspiel in München gegen Deutschland besucht? Hatte er etwa Angst, dass schon das Zeichen der Regenbogenfahne ihn schwul werden lässt? ;) :D

Jedenfalls, wie gesagt: Das Thema Sexualität und der verantwortliche Umgang damit kann nicht totgeschwiegen werden. Ansonsten klären sich die Kinder hier in Deutschland über Hardcore-Pornos auf. Und wenn das Thema Sexualität verschwiegen und tabuisiert wird, dann lernen sie auch nie, "nein" zu sagen und sich bei anderen Menschen Hilfe zu holen, wenn etwa ein pädophiler katholischer Priester oder aber ein ebensolcher Gruppenleiter aus dem Sportverein sie vergewaltigt.

Mir persönlich ist es egal, was andere Leute in sexueller Hinsicht so treiben, solange es beiden Seiten Spass macht. Wenn es aber zu Vergewaltigungen von Kindern oder Jugendlichen durch katholische Priester oder wen auch immer sonst kommt, dann ist die Toleranzschwelle überschritten. Alle diese Täter gehören in den Knast. Und weder die Gesellschaft noch die katholische Kirche sollten es sich erlauben dürfen, durch Totschweigen das Leid der Opfer zu verschlimmern und die Täter zu schützen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Es braucht keine NGO, dafür sorgen schon die linksgrünen Familienzerstörer

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne ... ita-kinder

aber Vereine sind noch krasser drauf, völlig zurecht untersagt

https://www.focus.de/familie/eltern/elt ... 73286.html

und nein, das ist nicht nahe dran, das ist ein Spielplatz für Pädophile
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Die Konstellation Vater-Mutter-Kinder muß so grauenhaft sein, dass sie zwingend unter „ferner liefen“ ganz zum Schluß erwähnt werden sollte.
Aber sollten Kleinkinder nicht erstmal spielen und rumtoben mit anderen Kindern? Warum müssen sie schon so früh indoktriniert werden, dass der Papi Kinder gebärt und Mami täglich ihr Geschlecht wechselt.

Die bunte LBGRHZOVYXSRR Gruppe sollte aufpassen, dass ihre Anmaßungen und Übergriffigkeiten nicht das Gegenteil bewirken.
Ich hätte eine solche „Aufklärung“ für meine Kleinkinder nicht geduldet, aber gottseidank wurden sie in ihrer Kita von den sexuellen Fantasien queerer Erwachsener nicht behelligt.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Zweifeler hat geschrieben:(24 Jul 2021, 14:19)

Gerade Kindern in jungen Jahren können mit sowas nichts anfangen und schon garnicht verarbeiten. Es verwirrt die kleinen nur und ist für mich klar eine art der Manipulation wenn man ihnen einreden möchte Sie wären eventuell keine Jungen oder Mädchen, ich will mir garnicht ausmalen was auf langer sicht das für konsquenzen psychologisch hat.
Ich sehe nun nicht, was verkehrt daran ist zu sagen, dass ein Mensch ok ist wie er ist, auch wenn er Vorlieben oder Eigenschaften haben mag, die geschlechtsuntypisch sind.

Ist es etwa besser, wenn Mädchen mit Autos spielen, oder Jungen mit Puppen, ihnen explizit oder implizit zu sagen, dass sie deswegen "kein richtiger Junge, kein richtiges Mädchen" seien? und welche Konsequenzen haben denn diese Botschaften für die langfristige Entwicklung?


Der Staat erfüllt volkommen seinen Auftrag wenn er in Schulen die Biologie von Frau und Mann beibringt sowie die Geschlechtsorgane und Funktionen.
Nein.

Solange die Jugendlichen nicht wissen, inwiefern das irrelevant ist für ihr eigenes Leben, und welche Konsequenzen daraus stammen sollen, bringt es wenig.

Es geht ja darum, dass sie sich im Falle eines Falles auf sinnvolle und korrekte Weise verhalten, sich selbst schützen, keine Dummheiten machen, und bitte schon gar keine, die das Leben auf zwanzig oder mehr Jahre prägen werden.

und die wichtigsten Grundzüge davon muss man vor der Pubertät vermitteln, bevor all die Hormonstürme das klare Denken vernebeln.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 12:08)

Ich sehe nun nicht, was verkehrt daran ist zu sagen, dass ein Mensch ok ist wie er ist, auch wenn er Vorlieben oder Eigenschaften haben mag, die geschlechtsuntypisch sind.

Ist es etwa besser, wenn Mädchen mit Autos spielen, oder Jungen mit Puppen, ihnen explizit oder implizit zu sagen, dass sie deswegen "kein richtiger Junge, kein richtiges Mädchen" seien? und welche Konsequenzen haben denn diese Botschaften für die langfristige Entwicklung?





Nein.

Solange die Jugendlichen nicht wissen, inwiefern das irrelevant ist für ihr eigenes Leben, und welche Konsequenzen daraus stammen sollen, bringt es wenig.

Es geht ja darum, dass sie sich im Falle eines Falles auf sinnvolle und korrekte Weise verhalten, sich selbst schützen, keine Dummheiten machen, und bitte schon gar keine, die das Leben auf zwanzig oder mehr Jahre prägen werden.

und die wichtigsten Grundzüge davon muss man vor der Pubertät vermitteln, bevor all die Hormonstürme das klare Denken vernebeln.
Und das muß mit Kleinkindern in der Kita geschehen? Die gerade mal wissen wollen, wo die Babys herkommen, aber nicht detailliert wissen wollen, wer wem den Hintern penetriert?

Meine Töchter sind mit einem schwulen Paar in der Nachbarschaft aufgewachsen. Dass die beiden sich lieben, hat völlig ausgereicht. Dass da zwei Männer zusammenleben, ist für die beiden völlig normal.

Warum müssen Kleinkinder mit nonbinären, queeren, transsexuellen, täglich das Geschlecht wechselnden Formen konfrontiert werden, wenn das eine schrille und kleine aber sehr laute Minderheit ist?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Zweifeler hat geschrieben:(24 Jul 2021, 14:19)

Das Thema LGBTQ ist mir zu heikel, zu politisch, zu manginal um unseren Kindern solchen quatsch in die Gehirne zu pflantzen.
Gerade Kindern in jungen Jahren können mit sowas nichts anfangen und schon garnicht verarbeiten. Es verwirrt die kleinen nur und ist für mich klar eine art der Manipulation wenn man ihnen einreden möchte Sie wären eventuell keine Jungen oder Mädchen, ich will mir garnicht ausmalen was auf langer sicht das für konsquenzen psychologisch hat.
Kein Kind sollte sich mit jungen Jahren mit solchen Fetischen beschäftigen oder konfrontiert werden, die normale Aufklärung zb. hier in Deutschland hat mir volkommen gereicht.
Meiner Meinung nach liegt es in erster Linie an den Lehrern zu entscheiden, mit was sie die Kindern in der Schule konfrontieren. Damit beantwortet sich auch die Frage aus dem Strang. Wenn die Lehrer das wollen, dann sollen sie auch Vertreter LGBTQ einladen. Zur Wendezeit hatte unser Klassenlehrer Vertreter der Kirche eingeladen, damit wir uns mit der Frage der christlichen Religion auseinandersetzen (zu der Zeit gab es noch keinen Religionsunterricht). Ich fand das gut, obwohl ich bis jetzt Atheist bin.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 11:55)

Die Konstellation Vater-Mutter-Kinder muß so grauenhaft sein, dass sie zwingend unter „ferner liefen“ ganz zum Schluß erwähnt werden sollte.
Aber sollten Kleinkinder nicht erstmal spielen und rumtoben mit anderen Kindern? Warum müssen sie schon so früh indoktriniert werden, dass der Papi Kinder gebärt und Mami täglich ihr Geschlecht wechselt.
Um Gottes Willen, was hast denn Du gerade für Vorstellungen, was da abläuft. :x
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 12:20)

Und das muß mit Kleinkindern in der Kita geschehen? Die gerade mal wissen wollen, wo die Babys herkommen, aber nicht detailliert wissen wollen, wer wem den Hintern penetriert?
Gerade kleine Kinder können solche Nachrichten vermutlich mit grösstem Gleichmut aufnehmen... aha, es gibt Erwachsene, die mögen sowas. na dann. gibt's jetzt Kekse?

Warum müssen Kleinkinder mit nonbinären, queeren, transsexuellen, täglich das Geschlecht wechselnden Formen konfrontiert werden, wenn das eine schrille und kleine aber sehr laute Minderheit ist?
um zu lernen, dass es in Ordnung ist, schrill, laut und exzentrisch zu sein.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 12:20)

Und das muß mit Kleinkindern in der Kita geschehen?
Es geht an keiner einzigen Stelle um ein muss für Kita-Kinder. Siehe Strang-Überschrift.
Billie Holiday hat geschrieben:Meine Töchter sind mit einem schwulen Paar in der Nachbarschaft aufgewachsen. Dass die beiden sich lieben, hat völlig ausgereicht. Dass da zwei Männer zusammenleben, ist für die beiden völlig normal.
Aber nicht jeder wohnt in einer solchen Nachbarschaft.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 12:35)

Gerade kleine Kinder können solche Nachrichten vermutlich mit grösstem Gleichmut aufnehmen... aha, es gibt Erwachsene, die mögen sowas. na dann. gibt's jetzt Kekse?




um zu lernen, dass es in Ordnung ist, schrill, laut und exzentrisch zu sein.
Du kommst nicht so oft mit Kleinkindern zusammen, nicht wahr?

Es ist in Ordnung, wenn ein Kleinkind Antworten auf seine Fragen bekommt.
Hast du mal Erzieherinnen in Kitas gefragt, wie oft Kleinkinder nach der Herkunft von Babys fragen und wie oft nach transsexueller, nonbinärer, queerer Lebensform?

Ich kann verstehen, dass im linksgrünen Milieu Kleinkinder in die gewünschte Richtung geformt und indoktriniert werden sollen. Ich selbst neige dazu, das Kind selbst fragen zu lassen und kindgerechte Antworten zu geben.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Sören74 hat geschrieben:(25 Jul 2021, 12:34)

Um Gottes Willen, was hast denn Du gerade für Vorstellungen, was da abläuft. :x
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne ... ita-kinder

Toll, nicht?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Sagt Dir das Wort "bereitgestellt" etwas?

P.S: Ich will es ganz offen sagen, Du überstrapazierst das Mittel der Übertreibung, dass dann solcher Unsinn herauskommt wie "Warum müssen sie schon so früh indoktriniert werden, dass der Papi Kinder gebärt und Mami täglich ihr Geschlecht wechselt." Darauf habe ich keinen Bock mehr, ich sehe es immer mehr als Zeitverschwendung an, da weiter auf eine Diskussion mit Dir einzugehen. Da das bei Dir aber nicht abnimmt, gehe davon aus, dass ich den Konsum Deiner Postings auf ein Minimum reduzieren werde und auch nicht mehr antworten werde.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

discipula hat geschrieben:
um zu lernen, dass es in Ordnung ist, schrill, laut und exzentrisch zu sein.
Humbug. Welchen Nährwert haben solche eigeschaften? Schon mal von "Desmond is Amazing" gehört? Der kleine Junge ist durch sexualisiert, laut, schrill und exzentrisch. Er ist das Paradebeispiel der Bewegung. Er wird gefeiert und kommt in Talkshows. Der Pimpf kann sich gerade so verständigen und wirkt geistig behindert. Aber Hey er ist "Queer" und sagt alles was in ihr Weltbild past. Ich werde seine psychologische entwicklung verfolgen. Kinder könnten mehr an zurückhaltung, Disziplin sowie Mut gebrauchen. Und nicht solche auswüchse des Hedonismus.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Sören74 hat geschrieben:(25 Jul 2021, 12:32)

Meiner Meinung nach liegt es in erster Linie an den Lehrern zu entscheiden, mit was sie die Kindern in der Schule konfrontieren. Damit beantwortet sich auch die Frage aus dem Strang. Wenn die Lehrer das wollen, dann sollen sie auch Vertreter LGBTQ einladen. Zur Wendezeit hatte unser Klassenlehrer Vertreter der Kirche eingeladen, damit wir uns mit der Frage der christlichen Religion auseinandersetzen (zu der Zeit gab es noch keinen Religionsunterricht). Ich fand das gut, obwohl ich bis jetzt Atheist bin.
Sehe ich anders. Skandivavien macht das auch, schauen Sie sich sie die hoch sexualisierten, ich möchte fast sagen Gestalten an und das wollen Sie in Kitas oder Schulen wo Kinder in der Pubertät und im Findungsprozess sind? Eltern haben hier ganz klar eine Verantwortung. Der Religionsunterricht ist genau so obsolet wie diese LGBT Veranstaltungen. Wo zieht man den Schlussstrich? Hormonblocker bis das Kind sagt ich bin XYU? Nein, hier hört es auf.
Zuletzt geändert von Zweifeler am So 25. Jul 2021, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Sören74 hat geschrieben:(25 Jul 2021, 13:42)

Sagt Dir das Wort "bereitgestellt" etwas?

P.S: Ich will es ganz offen sagen, Du überstrapazierst das Mittel der Übertreibung, dass dann solcher Unsinn herauskommt wie "Warum müssen sie schon so früh indoktriniert werden, dass der Papi Kinder gebärt und Mami täglich ihr Geschlecht wechselt." Darauf habe ich keinen Bock mehr, ich sehe es immer mehr als Zeitverschwendung an, da weiter auf eine Diskussion mit Dir einzugehen. Da das bei Dir aber nicht abnimmt, gehe davon aus, dass ich den Konsum Deiner Postings auf ein Minimum reduzieren werde und auch nicht mehr antworten werde.
Schade, dass mir das keine schlaflosen Nächte bereiten wird. :)

Genosse, deine humorlosen Beiträge werde ich mit Sicherheit nicht vermissen. Wenn du wenigsten mal argumentieren würdest, was du an Sexbroschüren für kleine Kinder so toll findest.
Ich erlaube mir, mir so meine Gedanken zu machen über Erwachsene, die kleine Kinder nicht kleine Kinder sein lassen wollen, sondern sie mit LBQURVDGXYZ-Aufklärung zwangsbeglücken wollen, ohne dass Kinder oder Eltern drum gebeten haben.
Du hast keine Kinder, hab ich recht?
Zuletzt geändert von Billie Holiday am So 25. Jul 2021, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Quatschki »

Wird denn geprüft, wer hinter solchen NGO's steht und durch wen sie finanziert werden?
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 13:19)

Du kommst nicht so oft mit Kleinkindern zusammen, nicht wahr?
Doch doch, aber ich unterhalte mich mit ihnen in der Regel nicht über sexuelle Dinge.

Aber wenn ich etwas erklären will, auch Inhalte, die schwierig sind, tue ich das. Wenn ich Grund habe, es zu vermitteln. Ich fände es nun auch kein Problem, zu vermitteln, dass es Zwischenformen gibt. Bin ja selbst eine Frau mit einigen als männlich geltenden Eigenschaften und Vorlieben und somit ein lebendes Beispiel .

Ich kann verstehen, dass im linksgrünen Milieu Kleinkinder in die gewünschte Richtung geformt und indoktriniert werden sollen.
nicht nur im linksgrünen Milieu wird es für korrekt und sinnvoll erachtet, dass es Lehrpläne, vorgeschriebene Inhalte, gibt.

ob man das dann Erziehung oder Indoktrination nennen will, ist eine Frage persönlicher Präferenzen und nicht eine des Prinzips.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 15:22)

Doch doch, aber ich unterhalte mich mit ihnen in der Regel nicht über sexuelle Dinge..
Wieso?
Aber wenn ich etwas erklären will, auch Inhalte, die schwierig sind, tue ich das. Wenn ich Grund habe, es zu vermitteln. Ich fände es nun auch kein Problem, zu vermitteln, dass es Zwischenformen gibt. Bin ja selbst eine Frau mit einigen als männlich geltenden Eigenschaften und Vorlieben und somit ein lebendes Beispiel .
.
Ein Beispiel für was genau? Tut mir leid aber das ist weder was besonderes noch ist das "Queer". Ist Horst Lichter jetzt Queer? :?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Zweifeler hat geschrieben:(25 Jul 2021, 15:33)

Wieso?
weil es bisher keinen Anlass gegeben hat.

Ein Beispiel für was genau? Tut mir leid aber das ist weder was besonderes noch ist das "Queer". Ist Horst Lichter jetzt Queer? :?
Beispiel für eine Person mit sowohl als weiblich wie als männlich geltenden Merkmalen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 15:50)

weil es bisher keinen Anlass gegeben hat.




Beispiel für eine Person mit sowohl als weiblich wie als männlich geltenden Merkmalen.
Und welchen Anlass sehen Sie dann bei LGBT Konsorte? Sie sind eine Frau, mehr lese ich da nicht raus. Was sind denn ihre typischen männlichen Merkmale? Hoden, Bartwuchs?
Zuletzt geändert von Zweifeler am So 25. Jul 2021, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 15:22)

Doch doch, aber ich unterhalte mich mit ihnen in der Regel nicht über sexuelle Dinge.

Aber wenn ich etwas erklären will, auch Inhalte, die schwierig sind, tue ich das. Wenn ich Grund habe, es zu vermitteln. Ich fände es nun auch kein Problem, zu vermitteln, dass es Zwischenformen gibt. Bin ja selbst eine Frau mit einigen als männlich geltenden Eigenschaften und Vorlieben und somit ein lebendes Beispiel .



nicht nur im linksgrünen Milieu wird es für korrekt und sinnvoll erachtet, dass es Lehrpläne, vorgeschriebene Inhalte, gibt.

ob man das dann Erziehung oder Indoktrination nennen will, ist eine Frage persönlicher Präferenzen und nicht eine des Prinzips.
Ich erkläre auch - wenn ich konkret gefragt werde. Mich hat noch nie ein kleines Kind nach LTBQBUXYZ-Dingen gefragt.

Deshalb meine noch immer unbeantwortete Frage, ob Kita Kinder öfter danach fragen, wo die Babys herkommen, oder öfter nach nonbinären, queeren transsexuellen sonstwas Lebensformen. Nun, man wird ihnen schon beibringen, welche Fragen sie zu stellen haben, wenn sie nicht von selbst drauf kommen. :dead:
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Paddyroller »

Also ich fand LGBT schon immer ekelhaft. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal gesehen habe, wie ein Mann einem anderen Mann einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Ich musste fast kotzen.

Für Kinder ist das bestimmt nichts.

Man bekommt schon früh mit, dass zwischen Männlein und Weiblein oft eine besondere Art von Beziehung herrscht, ohne zu wissen, was Lust & Liebe sind. Das ist Teil der kindlichen, "heilen Welt", die später noch oft genug in die Brüche gehen wird.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von NicMan »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:15)

Also ich fand LGBT schon immer ekelhaft. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal gesehen habe, wie ein Mann einem anderen Mann einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Ich musste fast kotzen.

Für Kinder ist das bestimmt nichts.

Man bekommt schon früh mit, dass zwischen Männlein und Weiblein oft eine besondere Art von Beziehung herrscht, ohne zu wissen, was Lust & Liebe sind. Das ist Teil der kindlichen, "heilen Welt", die später noch oft genug in die Brüche gehen wird.
Geschmäcker sind verschieden. Schlecht ist immer, den eigenen Geschmack zum Maßstab aller Dinge zu machen. Ich sehe den Einfluss der LGBTQ-Bewegung als direkte Reaktion auf jahrzentelange Indoktrination durch konservative Gesellschaftserzählung, die in den 50er Jahren besonders übel ausgeprägt war und erst nach und nach verblasst. Das eine lässt sich nicht ohne das andere verstehen. Als liberaler Mensch weis ich allerdings, dass der Mensch als vernunftbegabtes Wesen Glückseligkeit in seinen eigenen Erzählungen über sich selbst finden sollte und weniger in den Erzählungen von anderen. :)
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:15)

Also ich fand LGBT schon immer ekelhaft. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal gesehen habe, wie ein Mann einem anderen Mann einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Ich musste fast kotzen.

Für Kinder ist das bestimmt nichts.

Man bekommt schon früh mit, dass zwischen Männlein und Weiblein oft eine besondere Art von Beziehung herrscht, ohne zu wissen, was Lust & Liebe sind. Das ist Teil der kindlichen, "heilen Welt", die später noch oft genug in die Brüche gehen wird.
Deine Homophobie sei dir unbenommen, sie kann aber kein Maßstab für andere sein.

Was besagte Aktivisten in Kindergärten bei kleinen Kindern wollen, würde mich aber schon interessieren. Denn Babys haben leider immer noch mit dem Zusammenkommen von Samen und Eizelle zu tun und nichts mit geschminkten Männern in Kleidern. Und die Babyfrage dürfte die am häufigsten gestellte Frage sein, die kleine Kinder stellen im Zusammenhang mit Sexualität.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Der Threadersteller hat offenischtlich Erfolg damit, hier für das unnsägliche ungarische Gesetz zu werben.
Mit wird nicht übel, wenn sich zwei Männer küssen, aber bei offen geäußertem Ekel über schwule Menschen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Zweifeler hat geschrieben:(25 Jul 2021, 15:57)

Und welchen Anlass sehen Sie dann bei LGBT Konsorte?
.es ist Standard, dass die Länder Lehrpläne für Schulen aller Art definieren, inklusive für Sexualkunde.

Wenn es uns Lernen von ABC und 1x1 geht, sagt auch keiner, man solle das erst unterrichten, sobald die Kinder von selbst Interesse entwickeln ( was womöglich gar nicht so blöd wäre).
Sie sind eine Frau, mehr lese ich da nicht raus. Was sind denn ihre typischen männlichen Merkmale? Hoden, Bartwuchs?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Vongole hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:29)

Der Threadersteller hat offenischtlich Erfolg damit, hier für das unnsägliche ungarische Gesetz zu werben.
Mit wird nicht übel, wenn sich zwei Männer küssen, aber bei offen geäußertem Ekel über schwule Menschen.
Ekel kann man nicht beeinflussen, der ist da. Vermutlich nicht eingestandene eigene Homosexualität.

Ich bin sehr für Aufklärung - wenn die Kinder das passende Alter haben und Fragen stellen. Vorher, wenn sie klein sind, reicht es, ihnen zu vermitteln, dass alles gefragt werden darf. Man wird ja sehen, wie sehr Kleinkinder sich für LBZQFXYZBIKJ Dinge wirklich interessieren.

Meine Form der Kritik hat nichts mit Homophobie zu tun. :) Ich lasse mich aber auch nicht einspannen, die Kinder sind mir wichtiger als irgendwelche Aktivisten. Wer mag, kann sich empören und mich transphob nennen, ist ja eines der neuesten Schlagwörter im vielfältigen Repertoire.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:15)


Man bekommt schon früh mit, dass zwischen Männlein und Weiblein oft eine besondere Art von Beziehung herrscht, ohne zu wissen, was Lust & Liebe sind. Das ist Teil der kindlichen, "heilen Welt", die später noch oft genug in die Brüche gehen wird.
Es gibt auch Kinder, die haben einen schwulen Onkel, der mit einem Mann zusammen lebt. und das hoffentlich auch in liebevoller Vertrautheit und Intimität.

na und?

Menschen lieben Menschen, das ist doch besser, als wenn sie einander hassen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:43)

Ekel kann man nicht beeinflussen, der ist da. Vermutlich nicht eingestandene eigene Homosexualität.

Ich bin sehr für Aufklärung - wenn die Kinder das passende Alter haben und Fragen stellen. Vorher, wenn sie klein sind, reicht es, ihnen zu vermitteln, dass alles gefragt werden darf. Man wird ja sehen, wie sehr Kleinkinder sich für LBZQFXYZBIKJ Dinge wirklich interessieren.

Meine Form der Kritik hat nichts mit Homophobie zu tun. :) Ich lasse mich aber auch nicht einspannen, die Kinder sind mir wichtiger als irgendwelche Aktivisten. Wer mag, kann sich empören und mich transphob nennen, ist ja eines der neuesten Schlagwörter im vielfältigen Repertoire.
Mein Post bezog sich auf Paddyroller und den TE.
Diese Behauptung, Aktivisten würden in Kitas und Schulen laufen, um Kinder Richtung queere Veranlagungen zu beeinflussen, ist pure Orban-Propaganda. Der Typ will sogar Bücher wie Harry Potter verbieten, weil da ein schwuler
Lehrer vorkommt, und rückt Homosexualität in unmittelbare Nähe zu Pädophilie.
Warum sollte man Kinder vor durchaus natürlichen Dingen bewahren? Kapiere ich nicht.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Paddyroller »

NicMan hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:27)

Geschmäcker sind verschieden. Schlecht ist immer, den eigenen Geschmack zum Maßstab aller Dinge zu machen. ...
Jede Partei bzw. politische Bewegung macht doch die eigenen Vorlieben zum Maßstab.

Homosexualität ist so alt wie die Menschheit, aber hat sich nie so in den Vordergrund gedrängt wie in den letzten Jahren. Sogar christliche Kirchen supporten LGBT, obwohl die Bibel gleichgeschlechtlichen Sex zur Todsünde erklärt. Mich verwundert nicht, dass viele Menschen sich von der Kirche abwenden, oder gar zum Islam konvertieren. Dort gibt es zwar auch pro-LGBT-Bestrebungen, aber viel seltener.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von NicMan »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:53)

Jede Partei bzw. politische Bewegung macht doch die eigenen Vorlieben zum Maßstab.

Homosexualität ist so alt wie die Menschheit, aber hat sich nie so in den Vordergrund gedrängt wie in den letzten Jahren. Sogar christliche Kirchen supporten LGBT, obwohl die Bibel gleichgeschlechtlichen Sex zur Todsünde erklärt. Mich verwundert nicht, dass viele Menschen sich von der Kirche abwenden, oder gar zum Islam konvertieren. Dort gibt es zwar auch pro-LGBT-Bestrebungen, aber viel seltener.
Nein, der Liberalismus beispielsweise macht nicht die eigenen Vorlieben zum Maßstab sondern begreift den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen, der selbst entscheiden kann was er tut, solange er niemandem schadet. Auoritative Kulturdurchsetzung von oben stirbt nach und nach aus. Die Abwendung der Menschen von den Kirchen hat wohl kaum mit der Befürwortung von Homosexualität zu tun. Im Gegenteil, viele wenden sich ab, weil die Kirchen völlig verkrustet sind.

Anderen Menschen Vorschriften über ihr Sexual und Liebesleben zu machen hat in der liberalen Gesellschaft nichts zu suchen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Maskulist »

In England wird so etwas schon praktiziert.

https://thepostmillennial.com/watch-man ... aign=64470

Wollen wir sowas wirklich hier haben?

Wollen wir wirklich, dass eine 0,00000000000000000275% Minderheit der deutschen Bevölkerung (von Lesben und Schwulen mal abgesehen, die machen ca. 10% aus) einen solchen Einfluss auf Schule und Kinder nimmt?

Ein definitives, deutliches NEIN!
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Paddyroller »

Vongole hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:51)
... ist pure Orban-Propaganda. Der Typ will sogar Bücher wie Harry Potter verbieten, weil da ein schwuler
Lehrer vorkommt, und rückt Homosexualität in unmittelbare Nähe zu Pädophilie.
Warum sollte man Kinder vor durchaus natürlichen Dingen bewahren? Kapiere ich nicht.
Weil Pädophilie nicht weniger oder mehr natürlich ist wie Homosexualität. Ich finde beides falsch.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:01)

Weil Pädophilie nicht weniger oder mehr natürlich ist wie Homosexualität. Ich finde beides falsch.
Homosexualität ist natürlich und eine genetische Veranlagung.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Maskulist hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:00)

In England wird so etwas schon praktiziert.

https://thepostmillennial.com/watch-man ... aign=64470

Wollen wir sowas wirklich hier haben?

Wollen wir wirklich, dass eine 0,00000000000000000275% Minderheit der deutschen Bevölkerung (von Lesben und Schwulen mal abgesehen, die machen ca. 10% aus) einen solchen Einfluss auf Schule und Kinder nimmt?

Ein definitives, deutliches NEIN!
Der Trend geht wohl dahin, dass das die neue Normalität ist, die auch bloß nicht infrage gestellt werden darf.
Indoktrinierung funktioniert ja meist ganz gut und das Wohl von Kindern hat noch nie interessiert, wenn es um das Wohl schriller Minderheiten geht, die sich anderen aufdrängen wollen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:08)

Der Trend geht wohl dahin, dass das die neue Normalität ist, die auch bloß nicht infrage gestellt werden darf.
Indoktrinierung funktioniert ja meist ganz gut und das Wohl von Kindern hat noch nie interessiert, wenn es um das Wohl schriller Minderheiten geht, die sich anderen aufdrängen wollen.
Die Redbridge-Libraries sind keine Büchereien speziell für Kinder.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Paddyroller »

Vongole hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:08)

Homosexualität ist natürlich und eine genetische Veranlagung.
Pädophilie etwa nicht? Das ist auch eine Sexualpräferenz, die nach heutiger Erkenntnis als unheilbar gilt.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:27)

Pädophilie etwa nicht? Das ist auch eine Sexualpräferenz, die nach heutiger Erkenntnis als unheilbar gilt.
Ja, aber Pädophilie kommt sowohl bei hetero-wie homosexuellen Menschen vor.
Orban und seine Anhänger versuchen jedoch, Homosexualität mit Pädophilie gleichzusetzen und behaupten darüber hinaus, es wäre durch Beeinflussung möglich, Kinder zu Homosexualität zu erziehen.
Und das ist Schwachsinn³!
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Vongole hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:33)

Ja, aber Pädophilie kommt sowohl bei hetero-wie homosexuellen Menschen vor.
Bei homosexuellen deutlich öfter
Folgen sie den Anweisungen
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Ebiker hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:36)

Bei homosexuellen deutlich öfter
Das solltest du mit Quellen belegen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Piotrek92 »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:44)

Es gibt auch Kinder, die haben einen schwulen Onkel, der mit einem Mann zusammen lebt. und das hoffentlich auch in liebevoller Vertrautheit und Intimität.

na und?

Menschen lieben Menschen, das ist doch besser, als wenn sie einander hassen.


:D
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Vongole hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:51)

Mein Post bezog sich auf Paddyroller und den TE.
Diese Behauptung, Aktivisten würden in Kitas und Schulen laufen, um Kinder Richtung queere Veranlagungen zu beeinflussen, ist pure Orban-Propaganda. Der Typ will sogar Bücher wie Harry Potter verbieten, weil da ein schwuler
Lehrer vorkommt, und rückt Homosexualität in unmittelbare Nähe zu Pädophilie.
Warum sollte man Kinder vor durchaus natürlichen Dingen bewahren? Kapiere ich nicht.
Achso, ist es das? Eine Userin hier meint ja auch das Sie irgendwie zwischen den Geschlechtern steht weil Sie einen Kurzhaarschnitt hat. Die Bewegung ist sehr extrem aufgestellt. Wenn Erwachsene schon dadurch zu verwirren sind, was dann bei Kindern. Das hat nichts mit ihrem Orban zutuhen. Selbst wenn ich Ihnen Studien zu Kinderentwicklung oder schädliche Frühsexualisierung Posten würde wäre es Propaganda.
Meyn Geduld hat Ursach
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Zweifeler hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:02)

Achso, ist es das? Eine Userin hier meint ja auch das Sie irgendwie zwischen den Geschlechtern steht weil Sie einen Kurzhaarschnitt hat. Die Bewegung ist sehr extrem aufgestellt. Wenn Erwachsene schon dadurch zu verwirren sind, was dann bei Kindern. Das hat nichts mit ihrem Orban zutuhen. Selbst wenn ich Ihnen Studien zu Kinderentwicklung oder schädliche Frühsexualisierung Posten würde wäre es Propaganda.
:D Ich trage nur kurze Haare, weil mir lang nicht steht. Daraus Männlichkeit zu machen, ist sehr weit hergeholt. Das kann nämlich sehr weiblich aussehen. :cool:

Im Gegenzug müßte eine lange Matte jeden Hardrocker zu einem weiblichen Wesen machen, was ich bei z.B. Lemmy Kilmister selig oder Jonathan Davis von Korn rigoros ausschließe, die sehen nämlich sehr männlich aus.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:11)

:D Ich trage nur kurze Haare, weil mir lang nicht steht. Daraus Männlichkeit zu machen, ist sehr weit hergeholt. Das kann nämlich sehr weiblich aussehen. :cool:

Im Gegenzug müßte eine lange Matte jeden Hardrocker zu einem weiblichen Wesen machen, was ich bei z.B. Lemmy Kilmister selig oder Jonathan Davis von Korn rigoros ausschließe, die sehen nämlich sehr männlich aus.
Sie meine ich auch nicht. ;)

Ich möchte nochmal auf den Standpunkt der Indoktrieunierung eingehen. Nehmen wir an diese "Aktivisten" erklären ihren Kleinkind diese ganzen abnorme. Ihr Kind ist verwirrt fragt Sie, Papa wie viele Geschlechter gibt es? Was sagen Sie darauf? Das was diese Bewegung sagt? 2 oder unendlich? Oder erklären Sie den Kindern dann das Menschen diese Konstrukte Frau/Mann ausgedacht haben? Diese Menschen bauen sich ihre eigene Wahrheit und zwingen Sie ihnen auf.
Ansonsten sind Sie intollerant. Also geht es hier mehr als nur um rein Schwul,Bi sein. Diese Bewegung schafft mit ihren sehr zweifelhaften "Studien" in der "Genderforschung" eine Basis. Was will man gegen Wissenschaft schon argumentieren?
Zuletzt geändert von Zweifeler am So 25. Jul 2021, 18:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von aleph »

Ebiker hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:36)

Bei homosexuellen deutlich öfter
Nein
Es gibt homo-, hetero- und bisexuelle Pädophile.[31] Einer statistischen Auswertung zufolge, basierend auf pädophilen und hebephilen Teilnehmern des Präventionsprojekts Dunkelfeld der Charité, ist der Anteil bisexuell kernpädo- oder -hebephiler Männer gering. Die meisten sind entweder auf Jungen oder auf Mädchen orientiert, wobei der Anteil der homosexuellen geringfügig größer ist und knapp über 50 Prozent liegt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Aja, ca. 50% der Pädophilen sind homosexuell. bei einem Anteil von Homosexuellen von 2- 3 % an der Gesamtbevölkerung ist damit der Anteil von Pädophilen unter Homosexuellen überdurchschnittlich hoch.
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