"Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

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Selina
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Selina »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Nov 2021, 09:07)

Klingt alles ziemlich überkandidelt und pseudointellektuell.

Erste-Welt-Luxus-Probleme Gelangweilter.
Nö. Ich sehe das ja nicht als "Problem". Nur die, die das hier aufgeregt hoch und runter debattieren, haben offenbar mit dieser Vielfalt ein Problem.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Tom Bombadil
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Tom Bombadil »

Adam Smith hat geschrieben:(16 Nov 2021, 20:40)

Du kannst dann mit der Quote argumentieren.
Das habe ich nicht nötig und würde es auch als Frau nicht wollen.
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Billie Holiday
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Billie Holiday »

Selina hat geschrieben:(17 Nov 2021, 09:11)

Nö. Ich sehe das ja nicht als "Problem". Nur die, die das hier aufgeregt hoch und runter debattieren, haben offenbar mit dieser Vielfalt ein Problem.
Ich habe mit Vielfalt null Probleme. Ich hab mit Verblödung ein Problem. :D
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Teeernte »

Selina hat geschrieben:(17 Nov 2021, 08:55)

Wer will denn hier "zwischendurch aus Langeweile und livestyle einfach mal ne Frau sein"?
Au-Frau..... (Au Mann® passt ja da nich..)

>> wer will denn als Mann® sabbernd mit nem "Harten" hinter jedem Rock hinterher starren ....und "Zentralreset" bei Mösenansicht (Monddurchgang) haben ?

....das Kurzzeit-Hirn "ausgelagert" // angeheiratet ....

Jeder hat SEINEN Teil zu "tragen".

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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Dark Angel »

Umetarek hat geschrieben:(16 Nov 2021, 20:02)

Jeder ihr Päckchen, dafür blute ich die ersten drei Tage dermaßen, dass ich ehrlich gesagt nicht genau weiß, wie ich dem Einhalt gebieten soll, insbesondere auf der Baustelle. Und dann höffe ich immer noch auf ein Ende, nicht weil ich das Bluten so schrecklich fände, aber meine Frauenärztin meinte, dann würde sich das faustgroße Myom in meiner Gebärmutter mit großer Wahrscheinlichkeit zurück bilden, und das ist bisweilen schmerzhaft (nicht die Rückbildung, die hat leider noch nicht begonnen, sondern das Myom).
Hatte ich auch, habe mich aber (damals 41 Jahre) für eine Op entschieden und gegen ein "wahrscheinliches zurückbilden" und diese Entscheidung war richtig. Beim Entlassungsgspräch eröffnete mir der Arzt "es war noch kein Krebs". Da ist mir das Gesicht "eingeschlafen".
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von schokoschendrezki »

Billie Holiday hat geschrieben:(17 Nov 2021, 09:07)

Klingt alles ziemlich überkandidelt und pseudointellektuell.

Erste-Welt-Luxus-Probleme Gelangweilter.
Im Gegensatz zum sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat steht in einer liberalen demokratischen Gesellschaft nicht das Kollektiv sondern das Individuum im Mittelpunkt. Und die Selbstgestaltung des eigenen Lebens, der eigenen Persönlichkeit, des persönlichen, individuellen Lifestyles. Die Unabhängigkeit von Gemeinschaften ist eines der höchsten Werte darin. Egal ob es sich um eine kreative Geschäftsidee zur Gründung eines Startup-Unternehmens oder um die sozialabgeschiedene Suche nach der Weltformel oder die Ausprobierung neuer Formen des Zusammenlebens und Wahrnehmens bzw. der Selbstwahrnehmung der Geschlechter handelt. Hauptsache nicht "wir hier im Osterzgebirge". Da mögen Traditionslinke wie Sahra Wagenknecht noch soviel über den Verlust von "Gemeinschaftlichkeit" herumjammern. Für diese Vorstellung von Gemeinschaftlichkeit gibt es eine traditionelle Metapher. Die des "Rutenbündels". Ins Deutsche übersetzt: Faschismus.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Dark Angel
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Dark Angel »

schokoschendrezki hat geschrieben:(17 Nov 2021, 11:17)

Im Gegensatz zum sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat steht in einer liberalen demokratischen Gesellschaft nicht das Kollektiv sondern das Individuum im Mittelpunkt.
Da bist du aber ganz gewaltig auf dem Holzweg, in der linken Identitätspolitik geht es gerade NICHT um das Individuum, sondern um die Zugehörigkeit zu einem Kollektiv.
In dem Buch "Ich hasse Männer" geht es gerade NICHT um das Individuum, sondern um die Zugehörigkeit zu einem Kollektiv - in diesem Fall um die Zugehörigkeit zum "Kollektiv" Männer.

Und genauso geht es in der gesamten Gender"forschung" gerade NICHT um das Individuum, sondern um die Zugehörigkeit zu einem Kollektiv ==> Stichwort Gleichstellungspolitik - Gleichstellung ist im Gegensatz zur Gleichberechtigung Kollektivrecht, wobei es um die Bevorzugung bzw Benachteiligung aufgrund Gruppenzugehörigkeit geht.

Aus genau diesem Grund ist linke Identitätspolitik, sind Gender Mainstream und Gender"forschung" das genaue Gegenteil einer liberalen Gesellschaft.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Kevin Schildbürger »

Billie Holiday hat geschrieben: Siehste, und schon hat sich das erledigt mit dem zwischendurch aus Langeweile und livestyle einfach mal ne Frau sein. :D :D
bitte :?: ich habe das nie behauptet eine Frau sein zu wollen. Frauen sind nicht Herr über ihren Körper wenn sie bluten.
eh, um es genau genommen möchte ich auch kein Mann sein bzw. eigentlich überhaupt kein Mensch. Eher so etwas wie ein Halbedelstein.
Von allen interessanten Gedanken schätze ich doch am meisten die interessanten
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Umetarek »

Kevin Schildbürger hat geschrieben:(17 Nov 2021, 20:40)

bitte :?: ich habe das nie behauptet eine Frau sein zu wollen. Frauen sind nicht Herr über ihren Körper wenn sie bluten.
eh, um es genau genommen möchte ich auch kein Mann sein bzw. eigentlich überhaupt kein Mensch. Eher so etwas wie ein Halbedelstein.
Dann viel Spaß bei deinem Leben als Halbedelstein :?:
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Tom Bombadil
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Tom Bombadil »

Selina hat geschrieben:(16 Nov 2021, 17:01)

Und ja, da schreibt irgendjemand mal ein Buch, wonach er/sie Männer hasst. Mein Gott, was solls.
Deine Aufregung, wenn irgendjemand mal ein Buch schreibt, wonach er/sie Frauen oder GenderforschErSieX hasst, kann sich jeder hier vorstellen, das würdest du nicht mit einem "Mein Gott, was solls" abtun, da würde für dich die Apokalypse losbrechen, ungefähr wie hier:
Selina hat geschrieben:(14 Nov 2021, 12:07)Noch haben diese Leute keine Macht, zumindest nicht auf Bundesebene. Aber sie arbeiten heftig daran, diese Macht zu erlangen. Und dann werden Frauenhass, Hass auf Feminismus und Genderforschung offen und ungeniert um sich greifen. Nicht nur im Netz. Ich hoffe, dass ich das nicht mehr erleben muss.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von lila-filzhut »

Selina hat geschrieben:(14 Nov 2021, 12:07)

Aber sie arbeiten heftig daran, diese Macht zu erlangen. Und dann werden Frauenhass, Hass auf Feminismus und Genderforschung offen und ungeniert um sich greifen. Nicht nur im Netz. Ich hoffe, dass ich das nicht mehr erleben muss.
Und ich hoffe, daß es nicht weitere 40 Jahre Vernichtungskrieg gegen Männer in Deutschland geben wird. Aber solange abstossend hässliche Frauen für ihren öffentlichen Männerhass hierzulande medial belohnt werden... sollte ich mir da keine großen Hoffnungen machen..
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von oga »

lila-filzhut hat geschrieben:(18 Nov 2021, 21:01)
Aber solange abstossend hässliche Frauen für ihren öffentlichen Männerhass hierzulande medial belohnt werden...
Och, du kennst doch das Sprichwort: Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter. :D
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Adam Smith »

Selina hat geschrieben:(14 Nov 2021, 12:07)

Das mit den geschilderten Bedrohungen gegen Genderforscherinnen ist mir bekannt. Hab im Umfeld selbst eine Bekannte, die solchen mittelalterlichen Anfeindungen .
Bis auf die arabischen Staaten, Afghanistan, Pakistan, Nordnigeria gibt es doch überall Beifall. Nur da wo es nötig ist, traut sich niemand.

https://www.lsvd.de/de/ct/1245-LGBT-Rec ... exualitaet
Das ist Kapitalismus:

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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Billie Holiday »

Adam Smith hat geschrieben:(18 Nov 2021, 22:43)

Bis auf die arabischen Staaten, Afghanistan, Pakistan, Nordnigeria gibt es doch überall Beifall. Nur da wo es nötig ist, traut sich niemand.

https://www.lsvd.de/de/ct/1245-LGBT-Rec ... exualitaet
Nein, Selina auch nicht. Oder es ist ihr völlig egal und es geht ihr nur um den bösen weißen Mann. Hab noch keine einzige Kritik darüber gelesen, dass woanders Schwule am Kran baumeln. Aber dass hier evtl. ein Mann das traditionelle Familienbild bevorzugt, ist der GAU. :thumbup:
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Space_X »

Kevin Schildbürger hat geschrieben:(17 Nov 2021, 20:40)
eh, um es genau genommen möchte ich auch kein Mann sein bzw. eigentlich überhaupt kein Mensch. Eher so etwas wie ein Halbedelstein.
ich brech ab :D
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Selina
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Selina »

lila-filzhut hat geschrieben:(18 Nov 2021, 21:01)

Und ich hoffe, daß es nicht weitere 40 Jahre Vernichtungskrieg gegen Männer in Deutschland geben wird. Aber solange abstossend hässliche Frauen für ihren öffentlichen Männerhass hierzulande medial belohnt werden... sollte ich mir da keine großen Hoffnungen machen..
"Vernichtungskrieg gegen Männer"? Wo bitte soll der stattfinden? Die Männer in meiner Familie und in meinem Freundeskreis - und das ist ne stattliche Zahl - fühlen sich jedenfalls nicht bedroht von Feminismus und Genderforschung. Sie (und natürlich auch die Frauen) schütteln aber alle den Kopf über den Rechtsruck im Land. Wohin wird uns das noch führen, fragen sie. Und das zurecht.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von lila-filzhut »

Selina hat geschrieben:(19 Nov 2021, 13:41)

"Vernichtungskrieg gegen Männer"? Wo bitte soll der stattfinden? Die Männer in meiner Familie und in meinem Freundeskreis - und das ist ne stattliche Zahl - fühlen sich jedenfalls nicht bedroht von Feminismus und Genderforschung. Sie (und natürlich auch die Frauen) schütteln aber alle den Kopf über den Rechtsruck im Land. Wohin wird uns das noch führen, fragen sie. Und das zurecht.

Aber genau diese Männerverachtung hat ja (teilweise) zum Rechtsruck geführt. Wenn man auf der linken Seite dem männlich weißen heterosexuellen Hartz4 - Empfänger oder Niedriglöhner jahrzehntelang erklärt, warum er priviligiert ist und qua Geschlecht böse - die parasitäre Gattin vom parasitären Chef qua Geschlecht dagegen für benachteiligt und gut erklärt ... tja... dann probiert er es einfach mal auf der andere Seite. Zumal ja sämtliche linkstheoretisch Männlichkeitsbilder (Hausmann / Teilzeitmann) aufgrund mangelnder Nachfrage der Durchschnittsfrau so grandios an der Realität gescheitert sind. Ich denke, viele junge Frauen freuen sich klammheimlich wenn ihr Bärchen rechts-konservativ wählt. Noch lassen sie sich zur Tarnung beide tätowieren.... aber warten wir es mal ab, wann sie die Kittelschürze wieder rausholt.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Vongole »

Auch wenn ich Männer nicht hasse, muss ich doch konstatieren, dass einige einen veritablen Knall haben. :D
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von oga »

Vongole hat geschrieben:(19 Nov 2021, 17:17)

Auch wenn ich Männer nicht hasse, muss ich doch konstatieren, dass einige einen veritablen Knall haben. :D
Na, und? Ich hab auch einen an der Klatsche, aber das stört mich nicht im geringsten.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Kevin Schildbürger »

Vongole hat geschrieben: Auch wenn ich Männer nicht hasse, muss ich doch konstatieren, dass einige einen veritablen Knall haben. :D
ich bin seit 16.7. hier registriert also knapp ein halbes Jahr bzw. etwas weniger oder mehr, egal jetzt mal, aber erst jetzt habe ich realisiert,
dass Sie kein Mann sind. Verzeihung. Man geht nur zu leicht davon aus setzt voraus, dass Moderatoren Männer sind. Gerade wenn es am
Moderationsstil nicht gleich zu erkennen ist.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Billie Holiday »

oga hat geschrieben:(19 Nov 2021, 19:29)

Na, und? Ich hab auch einen an der Klatsche, aber das stört mich nicht im geringsten.
Wie äußert sich denn deine Klatsche so? Soll aber auch Frauen geben, die nicht mehr ganz bei sich sind.
Und wie ist jemand beschaffen, der immer alles richtig macht und will man den überhaupt näher kennenlernen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von oga »

Billie Holiday hat geschrieben:(20 Nov 2021, 10:20)

Wie äußert sich denn deine Klatsche so?
Keine Ahnung, ich verlautbare hier nur den Standpunkt meiner Holden. :cool:
Und wie ist jemand beschaffen, der immer alles richtig macht und will man den überhaupt näher kennenlernen.
Ich kenne sie schon ziemlich lange. :D
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von schokoschendrezki »

lila-filzhut hat geschrieben:(19 Nov 2021, 17:13)

Aber genau diese Männerverachtung hat ja (teilweise) zum Rechtsruck geführt. Wenn man auf der linken Seite dem männlich weißen heterosexuellen Hartz4 - Empfänger oder Niedriglöhner jahrzehntelang erklärt, warum er priviligiert ist und qua Geschlecht böse - die parasitäre Gattin vom parasitären Chef qua Geschlecht dagegen für benachteiligt und gut erklärt ... tja... dann probiert er es einfach mal auf der andere Seite. Zumal ja sämtliche linkstheoretisch Männlichkeitsbilder (Hausmann / Teilzeitmann) aufgrund mangelnder Nachfrage der Durchschnittsfrau so grandios an der Realität gescheitert sind. Ich denke, viele junge Frauen freuen sich klammheimlich wenn ihr Bärchen rechts-konservativ wählt. Noch lassen sie sich zur Tarnung beide tätowieren.... aber warten wir es mal ab, wann sie die Kittelschürze wieder rausholt.
Dieser Beitrag bestätigt einfach nur, was ich selbst wahrnehme und was auch in verschiedensten Untersuchungen, Reportagen und Analysen objektiv so dargestellt wird: Wir leben mehr und mehr in disjunkten sozialen Millieus. Die voneinander mehr und mehr nix wissen. In meiner sozialen Blase ist der Vater in der Elternzeit bzw. die Teilung der Elternzeit völlig normal. Auch wenn er mehr Geld verdient als die Frau. Niemand tätowiert sich. Es ist völlig normal, dass es weder Männer- noch Frauenverachtung gibt. Niemand wählt auch nur irgendwie rechtskonservativ. Man ist gebildet, spricht mindestens eine Fremdsprache. Man nimmt den allgemeinen Ruck nach Rechts und hin zum Konservativismus wahr und extrem negativ wahr. Ich schreibe das jetzt extra ein wenig provokativ. Nur um darauf hinzuweisen, dass es einfach nix gibt, was "eben so ist". Die Gesellschaften überall auf der Welt werden mehr und mehr divers. Sorgen mache ich mir vor allem über die Bewohner des ehemaligen "Westdeutschlands". Viele von denen verstehen das einfach nicht.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von schokoschendrezki »

Billie Holiday hat geschrieben:(19 Nov 2021, 06:42)

Nein, Selina auch nicht. Oder es ist ihr völlig egal und es geht ihr nur um den bösen weißen Mann. Hab noch keine einzige Kritik darüber gelesen, dass woanders Schwule am Kran baumeln.
Hier im Forum oder allgemein irgendwo in den Medien?

Letzteres kann ich mir kaum vorstellen bzw. definitiv nicht bestätigen. Es werden oder wurden im Iran auch nicht nur Homosexuelle mit dem Tod bestraft. Es traf auch schon Mädchen/junge Frauen, die sexuelle Beziehungen mit verheirateten Männern hatten. Der Fehler besteht darin, solche grausamen Vollstreckungen nicht einem Regime sondern einer "Kultur" , einem "Kulturkreis" zuzuordnen. Die Reaktion der Menge bei solchen Aktionen besteht - auch im Iran - in vielen Fällen nicht in Jubel sondern in Verwünschungen und Weinanfällen und Verfluchungen der Mullahs.
https://www.ncr-iran.org/de/news/iran-1 ... t-am-kran/ Nicht richtig ins Deutsche übersetzt, aber egal.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Dark Angel »

schokoschendrezki hat geschrieben:(20 Dec 2021, 11:16)

Hier im Forum oder allgemein irgendwo in den Medien?

Letzteres kann ich mir kaum vorstellen bzw. definitiv nicht bestätigen. Es werden oder wurden im Iran auch nicht nur Homosexuelle mit dem Tod bestraft. Es traf auch schon Mädchen/junge Frauen, die sexuelle Beziehungen mit verheirateten Männern hatten. Der Fehler besteht darin, solche grausamen Vollstreckungen nicht einem Regime sondern einer "Kultur" , einem "Kulturkreis" zuzuordnen. Die Reaktion der Menge bei solchen Aktionen besteht - auch im Iran - in vielen Fällen nicht in Jubel sondern in Verwünschungen und Weinanfällen und Verfluchungen der Mullahs.
https://www.ncr-iran.org/de/news/iran-1 ... t-am-kran/ Nicht richtig ins Deutsche übersetzt, aber egal.
Der Fehler besteht darin, zu leugnen dass es sich bei solchen archaischen Strafen/Bestrafungen sehr wohl um ein kulturelles Phänomen handelt. Homosexuelle und junge Frauen, die außerehelichen Sex hatten bzw Vergewaltigungsopfer sind, werden eben nicht nur im Iran mit dem Tode bestraft, sondern in allen islamisch geprägten Staaten, allen voran in Staaten mit (besonders) konservativer Koranauslegung.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Maskulist »

Dark Angel hat geschrieben:(20 Dec 2021, 16:34)

Der Fehler besteht darin, zu leugnen dass es sich bei solchen archaischen Strafen/Bestrafungen sehr wohl um ein kulturelles Phänomen handelt. Homosexuelle und junge Frauen, die außerehelichen Sex hatten bzw Vergewaltigungsopfer sind, werden eben nicht nur im Iran mit dem Tode bestraft, sondern in allen islamisch geprägten Staaten, allen voran in Staaten mit (besonders) konservativer Koranauslegung.
Womit Du vollkommen richtig liegst:

https://www.lsvd.de/de/ct/1245-LGBT-Rec ... OSEALw_wcB

Ich wollte noch etwas schreiben, doch das würde ins politische abrutschen und wäre hier deplatziert.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von lila-filzhut »

lila-filzhut hat geschrieben:(19 Nov 2021, 17:13)

Aber genau diese Männerverachtung hat ja (teilweise) zum Rechtsruck geführt. Wenn man auf der linken Seite dem männlich weißen heterosexuellen Hartz4 - Empfänger oder Niedriglöhner jahrzehntelang erklärt, warum er priviligiert ist und qua Geschlecht böse - die parasitäre Gattin vom parasitären Chef qua Geschlecht dagegen für benachteiligt und gut erklärt ... tja... dann probiert er es einfach mal auf der andere Seite. Zumal ja sämtliche linkstheoretisch Männlichkeitsbilder (Hausmann / Teilzeitmann) aufgrund mangelnder Nachfrage der Durchschnittsfrau so grandios an der Realität gescheitert sind. Ich denke, viele junge Frauen freuen sich klammheimlich wenn ihr Bärchen rechts-konservativ wählt. Noch lassen sie sich zur Tarnung beide tätowieren.... aber warten wir es mal ab, wann sie die Kittelschürze wieder rausholt.

Geliefert wie bestellt.

https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... haftskrise
In den USA verschiebt sich die Geschlechterkluft zulasten der Männer. Sie sind öfter arbeitslos, drogenabhängig oder im Knast. Die Republikaner nutzen diese Sinnkrise.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Seidenraupe »

lila-filzhut hat geschrieben:(20 Dec 2020, 18:58)

Weil´s so wichtig ist, bekommt es nen eigenes Thema

https://manndat.de/literaturliste/rowoh ... sbuch.html



....



Natürlich kein großer Aufschrei in der gleichgeschalteten Frauenstaatspresse oder bei Feministinnen (wahrscheinlich klammheimlich Freude) - das war so zu erwarten...
ich frage mich, welches Gefühl "hassende" Feministinnen beim Anblick von Babys beschleicht?
Liebe für Mädchen, Hassgefühle für Buben?
Würden sie ihre Söhne mit Ablehnung und Hass auf deren Geschlecht und Rolle in der Gesellschaft erziehen?
Würden sie von ihren Söhnen Hass auf Väter, Freunde, Brüder...einfordern?

In welcher Gefühlswelt wachsen Buben auf in einer von Ablehnung des männlichen Geschlechts geprägten Welt?

Bleibt ihnen am Ende nur als Ausweg, sich nicht mit ihrem biologischem Geschlecht zu definieren und sich stattdessen als ""divers"" zu empfinden um dem Hass bestimmter Feministen zu entgehen?
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Billie Holiday »

Seidenraupe hat geschrieben:(22 Dec 2021, 10:20)

ich frage mich, welches Gefühl "hassende" Feministinnen beim Anblick von Babys beschleicht?
Liebe für Mädchen, Hassgefühle für Buben?
Würden sie ihre Söhne mit Ablehnung und Hass auf deren Geschlecht und Rolle in der Gesellschaft erziehen?
Würden sie von ihren Söhnen Hass auf Väter, Freunde, Brüder...einfordern?

In welcher Gefühlswelt wachsen Buben auf in einer von Ablehnung des männlichen Geschlechts geprägten Welt?

Bleibt ihnen am Ende nur als Ausweg, sich nicht mit ihrem biologischem Geschlecht zu definieren und sich stattdessen als ""divers"" zu empfinden um dem Hass bestimmter Feministen zu entgehen?
Ich stimme dir zu, wage nur den Einwand, dass es nie jemanden interessiert hat, in welcher Gefühlswelt denn Menschen aufwachsen, die von Geburt an als minderwertig, zweitrangig betrachtet werden und nur als Gebärmaschine dienen.

Jedem Kind ist zu wünschen, frei von Religionen und Ideologien aufwachsen zu dürfen, das ist aber ein Wunschtraum.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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lila-filzhut
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von lila-filzhut »

Seidenraupe hat geschrieben:(22 Dec 2021, 10:20)

ich frage mich, welches Gefühl "hassende" Feministinnen beim Anblick von Babys beschleicht?
Liebe für Mädchen, Hassgefühle für Buben?
Würden sie ihre Söhne mit Ablehnung und Hass auf deren Geschlecht und Rolle in der Gesellschaft erziehen?
Würden sie von ihren Söhnen Hass auf Väter, Freunde, Brüder...einfordern?

In welcher Gefühlswelt wachsen Buben auf in einer von Ablehnung des männlichen Geschlechts geprägten Welt?

Bleibt ihnen am Ende nur als Ausweg, sich nicht mit ihrem biologischem Geschlecht zu definieren und sich stattdessen als ""divers"" zu empfinden um dem Hass bestimmter Feministen zu entgehen?
Das feministische Spatzenhirn begreift gar nicht, was überhaupt abgeht. Sie nimmt den Jungen qua Geschlecht als priviligiert wahr. Das heißt: Sie wird ihn in allem bremsen. Wenn er dazu noch weiß ist, wird sie ihn umso mehr bremsen/blockieren.

Das feministische Spatzenhirn ist wahrscheinlich alleinverziehend und das Geld ist besonders knapp. Das heißt: Der Junge wird nicht nur durch die Mutter sondern auch durch die Armut gebremst/blockiert. Da gibt es interessante Studien bzgl. Bildungs/Elitenforschung Prof. Hartman.

Dagegen ist natürlich klar, wie es einem Jungen aus besserverdienenden traditionellen Elternhaus ergeht - bei dem geht nachher die alleinerziehende Mutti schwarz putzen und der entwickelt später auf der Uni Machoallüren.

https://nypost.com/2021/11/02/men-with- ... for-women/
Just 40.5% of college students in the United States are male, according to the National Student Clearinghouse, meaning they’re in short supply and high demand when dating on campus.

A lack of competition has led these men to develop “golden penis syndrome” — an arrogance that stems from the assumption that a steady supply of females will be sexually interested in them.

“Golden penis syndrome” has led these smug males to engage in dastardly dating practices, such as cheating and ghosting, because they’re confident that another woman will always be waiting around the corner.
College-educated men are purportedly developing "golden penis syndrome" — an arrogance that stems from the assumption they're in high-demand on the dating scene.
Tja, auch eine Form des Machterhalts, Mrs. Feminismus und Mr. Neoliberalismus lieben sich innig...
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Seidenraupe
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Seidenraupe »

Billie Holiday hat geschrieben:(22 Dec 2021, 10:59)

Ich stimme dir zu, wage nur den Einwand, dass es nie jemanden interessiert hat, in welcher Gefühlswelt denn Menschen aufwachsen, die von Geburt an als minderwertig, zweitrangig betrachtet werden und nur als Gebärmaschine dienen.

Jedem Kind ist zu wünschen, frei von Religionen und Ideologien aufwachsen zu dürfen, das ist aber ein Wunschtraum.
welche Ideologie steckt hinter diesem Frauenbild??

Bei einer Fertilitätsrate von 1,5 (da sind Großfamilien mit Migrationshintergrund schon inkludiert) von Frauen als "Gebärmaschine" zu sprechen, ist schlechte Satire.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.

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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch

Beitrag von Billie Holiday »

Seidenraupe hat geschrieben:(22 Dec 2021, 14:35)

welche Ideologie steckt hinter diesem Frauenbild??

Bei einer Fertilitätsrate von 1,5 (da sind Großfamilien mit Migrationshintergrund schon inkludiert) von Frauen als "Gebärmaschine" zu sprechen, ist schlechte Satire.
Ich sprach nicht vom jetzigen Zustand allein in Deutschland. Siehst du es anders und Frauen hatten immer und überall den gleichen Status wie Männer? Ich bin keine Feministin, aber das muß man nicht sein, um zu wissen, dass Gleichberechtigung und Emanzipation relativ neue Themen sind.
Daher fragte ich, wie sich wohl jemand fühlt, der von Geburt an als minderwertig betrachtet wird, bevor ich vor Mitleid über die Jungs weine. Dürfte eine Minderheit sein, die von feministischen Müttern drangsaliert wird. Jedenfalls deutlich weniger, als die Zahl der Mädchen (global betrachtet), die z.B. in Zwangsehen wegverheiratet werden, die vor ihrer Geburt geschlechtsbedingt abgetrieben werden oder per Beschneidung ihrer Sexualität beraubt.
Das meinte ich, gell. :)
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