Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

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Papaloooo
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Re: Blanker Hass!

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(25 Jul 2020, 11:00)

Selbstverständlich darf er den Angriff stoppen, aber er sollte sich nicht mit ihr prügeln.
Und umgekehrt?
Ich hatte von meiner früheren Frau mal im Treppenhaus der Schule lautstark eine Morddrohung erhalten, ich hatte es mir nicht nehmen lassen zum Einschulungsgespräch dabei zu sein.
Ich habe ihr dann eine EMail geschrieben und das Jugendamt in CC gesetzt. Ich habe ihr gesagt, dass sie sich unseren Kindern zuliebe überlegen sollte, wie sie mit mir umgeht. Ihre Zukunft könnte sonst irgendwann sehr einsam werden.
Daraufhin habe ich vom Jugendamt Ansbach die Rüge bekommen.
Stell dir vor, es wäre umgekehrt gewesen.
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Maskulist
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 06:31)

Sorry, dass ich dir da widersprechen muss.
Schau mal auf die Urteile unserer Familiengerichte,
wie es da um Väterrechte steht.

Klick mal in meinen Thread hier:
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... +den+Vater

Aber klar, solch eine Tat von diesem Psychopathen ist durch nichts zu rechtfertigen.
Statt gegen Ladies-Nights zu sein, sollte man sich lieber erst mal die RKK vorknüpfen,
und diese Weltweit als Sexistische Sekte anprangern.

Aber dass hasserfüllte Menschen ihr Augenmerk stets auf das Hassobjekt richten,
ist ja bekannt.

Der Feminismus ist erforderlich, vor allem in arabischen Ländern und Indien.
Möge dieser zu den Erfolgen führen, dass Frau und Mann die gleichen Rechte haben.
Der Feminismus sollte aber Gleichberechtigung zum Ziel haben,
nicht die Dominanz über den Mann, wie es im Familienrecht leider Alltag ist.
Oder wie viele alleinerziehende Väter kennst du denn, oder zumindest Trennungsväter,
die in den Umgangszeiten nicht das Nachsehen haben?

Insofern benötigt es auch Vertreter der Männerrechte.
Ich hatte mal in einer sozialen Einrichtung gearbeitet,
in denen Frauen im Sommer im Miniröckchen arbeiten durften,
für Männer war selbst der Dress-Code der 3/4-Hose Tabu.
Da wird die Hitze zur Last.

Nein, wir benötigen beides: Frauen- und Männerrechler,
aber hoffentlich auf der Basis von Respekt und Verständnis,
sonst wir das auch nichts.
Weise Worte!
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 11:21)

Sorry, wenn ich dir da noch mal wieder sprechen muss!
Und nochmals, das hat nichts mit diesem Thema zu tun, wo irgendein wahnsinniger seinen Frauenhass mit Leichen pflastert.
Ein Dresscode, der nur für Männer besteht, nicht aber für Frauen diskriminiert Männer, nicht Frauen.
Denn die Frauen haben ja keinen Dresscode, einen Minirock zu tragen.
Die Männer müssen aber lange Kleider anziehen, und riskieren damit auch einen Hitzestau.
Ja, mag sein, dass das Motiv, so etwas anzuordnen im Sexismus basiert.
(Übrigens auch in unserer Geschäftswelt durchaus üblich.)
Das Resultat aber ist, dass Frauen keinen
Dresscode haben, während Männer einen haben.
Ich finde dein „sorry“ unangebracht und peinlich. Warum entschuldigst du dich für deine Meinung?
Übrigens erhalten in meinem Büro Frauen für superkurze Miniröcke auch eine Rüge. Es ist einfach unangebracht, im Umgang mit Kunden/Bürgern jede Seriosität zu vermeiden und im kurzen Sommerkleidchen aufzutauchen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 11:21)
Ein Dresscode, der nur für Männer besteht, nicht aber für Frauen diskriminiert Männer, nicht Frauen.
Denn die Frauen haben ja keinen Dresscode, einen Minirock zu tragen.
Die Männer müssen aber lange Kleider anziehen, und riskieren damit auch einen Hitzestau.
Ja, mag sein, dass das Motiv, so etwas anzuordnen im Sexismus basiert.
(Übrigens auch in unserer Geschäftswelt durchaus üblich.)
Das Resultat aber ist, dass Frauen keinen
Dresscode haben, während Männer einen haben.
Das erinnert mich an einen Artikel über englische Schulen:
https://www.stern.de/familie/kinder/kei ... 11322.html
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Maxxy01
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Re: Blanker Hass!

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 11:39)


Ich hatte von meiner früheren Frau mal im Treppenhaus der Schule lautstark eine Morddrohung erhalten, ich hatte es mir nicht nehmen lassen zum Einschulungsgespräch dabei zu sein.
Ich habe ihr dann eine EMail geschrieben und das Jugendamt in CC gesetzt. Ich habe ihr gesagt, dass sie sich unseren Kindern zuliebe überlegen sollte, wie sie mit mir umgeht. Ihre Zukunft könnte sonst irgendwann sehr einsam werden.
Daraufhin habe ich vom Jugendamt Ansbach die Rüge bekommen.
Stell dir vor, es wäre umgekehrt gewesen.
Du erzählst die Geschichte aus Sicht eines Betroffenen. Ich kann den Sachverhalt nicht beurteilen. Zu wenig Informationen. Was ist davor passiert? Das Jugendamt hat sicherlich noch unabhängige Zeugen hinzugezogen, sonst hättest du wohl keine Rüge bekommen.

Außerdem ist der Bezug zur Hassideologie "Maskulismus" nicht gegeben. Darum geht es doch hier.
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Maxxy01
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Ein Dresscode, der nur für Männer besteht, nicht aber für Frauen diskriminiert Männer, nicht Frauen.
Wenn es so war, verstößt der Chef gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Da kann man bestimmt was gegen tun.
Was glaubst du, warum er das getan hat?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von jellobiafra »

Maskulist hat geschrieben:(26 Jul 2020, 11:34)

Das erinnert mich an den Bericht eines Mannes, der vor längerem auf MANNDat veröffentlicht wurde.

Zitat von der Manndat-Seite:
Am xx.xx.2010 wurde ich von der Noch-Ehefrau mit einer Tontasse verprügelt und danach mit einem Küchenmesser angegriffen. Es gelang mir, ihre Angriffe abzuwehren, sie zu Boden drücken und auf dem Boden zu fixieren, bis die Polizei eintraf. Doch die Polizistin xxxx und der Polizist yyyy erklärten mich zum Täter. Die Beweisstücke wurden nicht gesichert, Aufnahmen nicht gemacht. Stattdessen wurde ich durch die Beamtin misshandelt, sodass ich mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Ohne ärztliche Einweisung wurde ich in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen. Per Gerichtsbeschluss darf ich bis November 2011 mich nicht einmal meinem Haus nähern. Mein ganzer Besitz liegt darin. Ich habe zweimal gegen die Wegweisung geklagt. Vergebens. Das Landgericht geht davon aus, dass in der Regel Männer Frauen schlagen.
Das ist wirklich ein schockierende Beispiel.
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Maxxy01
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Billie Holiday hat geschrieben: Wieviele laufen denn bei dir so rum, dass du so dolle hassen mußt? Einer? Zwei?
Was ist denn das für eine Frage? Eine Hassideologie ist grundsätzlich abzulehen. Dafür braucht es keine Exemplare in deiner Umgebung.
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Maxxy01
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

jellobiafra hat geschrieben:(26 Jul 2020, 12:22)

Das ist wirklich ein schockierende Beispiel.
Und mindestens die Hälfte davon ist vermutlich gelogen. Wenn nicht alles.
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Re: Blanker Hass!

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 12:18)

Du erzählst die Geschichte aus Sicht eines Betroffenen. Ich kann den Sachverhalt nicht beurteilen. Zu wenig Informationen. Was ist davor passiert? Das Jugendamt hat sicherlich noch unabhängige Zeugen hinzugezogen, sonst hättest du wohl keine Rüge bekommen.

Außerdem ist der Bezug zur Hassideologie "Maskulismus" nicht gegeben. Darum geht es doch hier.
Na du scheinst ja noch nicht viel Erfahrung mit Jugendämtern zu haben.
Jugendämter sind gemeinhin Mütterämter und väterfeindlich gesinnt, wie die gesamte Familienpolitik.

Zu deiner Frage:
Meine frühere Frau hatte das Ufer gewechselt und wollte unsere beiden Kinder (damals 2 und 4J) sowie das Pflegekind (3 Tage in unserer Familie) mit der Partnerin alleine haben, und den Kontakt zum Erzeuger (mir) abbrechen.

Mehr hier:
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... +den+Vater
Das würde sonst den Rahmen sprengen!

Aber kurzum: Mit Männer- und Väterrechten ist es bei uns nicht so gut bestellt,
wie du meinst.

Und nochmals dem Ernst dieses Threads-Themas ist das geschuldet:
Das rechtfertigt in keiner Weise eine Hasskriminalität,
aber: weder körperlich, noch psychisch noch irgendwelche Intrigen gegen das "verhasste Geschlecht".
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 12:22)

Wenn es so war, verstößt der Chef gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Da kann man bestimmt was gegen tun.
Was glaubst du, warum er das getan hat?
Gut ein weiteres leichtes OffTopic sei mir hier entschuldigt:

Ich komme mehr und mehr zur Überzeugung,
du scheinst etwas Weltfremd zu sein.
Gehe im Hochsommer doch mal in eine Bank, also so eine, wo nicht nur Automaten drinstehen.
Und dann schau dir da mal an, wie viel Bein und Schulter die beiden Geschlechter zeigen dürfen.
Wer die Sandalen anhat und wer das geschlossene Schuhwerk,
und irgendwann mit Fußpilz zu kämpfen hat.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(26 Jul 2020, 11:48)

Ich finde dein „sorry“ unangebracht und peinlich. Warum entschuldigst du dich für deine Meinung?
Höflich geht das meiste doch besser, oder etwa nicht?
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Re: Blanker Hass!

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Jugendämter sind gemeinhin Mütterämter und väterfeindlich gesinnt, wie die gesamte Familienpolitik.
Das glaubst du, aber ist es wirklich so?
Jugendämter sollen den Kindern helfen, z.B. wenn sie in einer kaputten Familie aufwachsen. Dass dabei auch Fehler und Schlampereien passieren ist leider so. Aber eine generelle Väterfeindlichkeit klingt nach einem maskulistischen Dogma, fast schon wie eine Verschwörungstheorie. Und Hassideologien bauen alle auf (falschen) Dogmen auf.
Papaloooo hat geschrieben: Meine frühere Frau hatte das Ufer gewechselt und wollte unsere beiden Kinder (damals 2 und 4J) sowie das Pflegekind (3 Tage in unserer Familie) mit der Partnerin alleine haben, und den Kontakt zum Erzeuger (mir) abbrechen.
Es ging mir darum zu erfahren, wie es zu der Morddrohung gekommen ist. Was ist wenige Minuten davor vorgefallen? War es wirklich eine richtige Morddrohung? Ich werde es nie erfahren, da nur du mir davon erzählen kannst, doch du warst von dieser hochemotionalen Situaton selbst betroffen, was die Wahrnehmung doch etwas trübt. Ich müsste es von Unbeteiligten hören, die es zufällig mitbekommen haben. Vielleicht kannst du ja den Text der Rüge hier posten?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Gehe im Hochsommer doch mal in eine Bank, also so eine, wo nicht nur Automaten drinstehen.
Und dann schau dir da mal an, wie viel Bein und Schulter die beiden Geschlechter zeigen dürfen.
In der Tat, der männliche Banker-Dresscode ist sehr spießig. Der der Frauen zwar auch, aber etwas mehr Belüftung der Beine ist ihnen durchaus gestattet (wenn auch kein Minirock).

Ach ja, ich bin im Hochsommer tatsächlich mal in so einer Bank gewesen. Draußen knallige Hitze und drinnen ein angenehm kühles Klima. Ich wollte fast nicht mehr rausgehen aus dem Gebäude.
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Re: Blanker Hass!

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 12:46)

Das glaubst du, aber ist es wirklich so?
Jugendämter sollen den Kindern helfen, z.B. wenn sie in einer kaputten Familie aufwachsen. Dass dabei auch Fehler und Schlampereien passieren ist leider so. Aber eine generelle Väterfeindlichkeit klingt nach einem maskulistischen Dogma, fast schon wie eine Verschwörungstheorie. Und Hassideologien bauen alle auf (falschen) Dogmen auf.


Es ging mir darum zu erfahren, wie es zu der Morddrohung gekommen ist. Was ist wenige Minuten davor vorgefallen? War es wirklich eine richtige Morddrohung? Ich werde es nie erfahren, da nur du mir davon erzählen kannst, doch du warst von dieser hochemotionalen Situaton selbst betroffen, was die Wahrnehmung doch etwas trübt. Ich müsste es von Unbeteiligten hören, die es zufällig mitbekommen haben. Vielleicht kannst du ja den Text der Rüge hier posten?
Also: "ich bringe den Kerl noch um!" würde ich schon als solche bezeichnen. Was sie gegen mich aufbrachte war, dass ich meine Kinder nicht losließ.
Ihre damalige Partnerin war feministisch und der Männerhass schwappte auf sie über.

Und doch das ist meine Erfahrung mit den Jugendämtern.
Es hat sich erst gebessert, als ich ein 6-Augengespräch im Jugendamt mit dieser Tussi und ihrem Chef gehalten hatte.

Und nach 12 Gerichtssterminen weiß ich auch sehr gut, wo der Hase lang läuft.
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Re: Blanker Hass!

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Also: "ich bringe den Kerl noch um!" würde ich schon als solche bezeichnen. Was sie gegen mich aufbrachte war, dass ich meine Kinder nicht losließ.
Ihre damalige Partnerin war feministisch und der Männerhass schwappte auf sie über.

Und doch das ist meine Erfahrung mit den Jugendämtern.
Es hat sich erst gebessert, als ich ein 6-Augengespräch im Jugendamt mit dieser Tussi und ihrem Chef gehalten hatte.

Und nach 12 Gerichtssterminen weiß ich auch sehr gut, wo der Hase lang läuft.
Ist schon übel, vor allem für die Kids.
Ich hoffe ihnen gehts jetzt den Umständen entsprechend gut, und sie leben bei dem Elternteil, wo sich auch sein wollen.
Papaloooo hat geschrieben: Und doch das ist meine Erfahrung mit den Jugendämtern.
Gleich mit mehreren Jugendämtern?
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Papaloooo
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Im Jugendamt Ellwangen und Aalen war es etwas besser, in Ansbach zum Kotzen, leider!

Einem Kumpel von mir haben die sogar gesagt, er soll er ja zufrieden sein, die Mutter hätte ja einen neuen Mann, und für die Kinder sei es ja egal, was für einen Mann die Vaterrolle übernähme.
Seine schlagfertige Antwort: "von so einer Wanderhuren-Mentalität halte er nichts"
hat zum Glück auch gesessen!

Ich bin gerade bei meinen Kindern und kümmere mich um sie, während die Mutter die Halbschwester in eine Freizeit fährt.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Findulin »

Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 10:13)

Hier muss keiner entlarvt werden. Maskulisten hassen Frauen und ich hasse Maskulisten.
Das ist ja wohl offensichtlich.
Wer Notwehrrecht mit Maskulismus verknüpft und verunglimpft, ist tatsächlich offensichtlich.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von lila-filzhut »

Valerie Jean Solanas war eine US-amerikanische radikal-feministische Schriftstellerin, die durch ihren Mordversuch an Andy Warhol sowie als Autorin des SCUM Manifesto bekannt wurde.
Laut gleichgeschalteter Frauenstastspresse ist ihr Machwerk SCUM nur eine Satire... Wird auch gerne öffentlich draus vorgelesen... Wenn die feministische SA Kongresse stört, auf denen mal nicht feministische Dogmen nachgebetet werden, dann klatscht eben jene Presse und der Staatsfunk Beifall.

Und das Reschke Fernsehen faselt was von aufgeklärter, offener Gesellschaft.... Pruuuuust! :D :D :D
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Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

lila-filzhut hat geschrieben:(26 Jul 2020, 16:54)

Laut gleichgeschalteter Frauenstastspresse ist ihr Machwerk SCUM nur eine Satire... Wird auch gerne öffentlich draus vorgelesen... Wenn die feministische SA Kongresse stört, auf denen mal nicht feministische Dogmen nachgebetet werden, dann klatscht eben jene Presse und der Staatsfunk Beifall.

Und das Reschke Fernsehen faselt was von aufgeklärter, offener Gesellschaft.... Pruuuuust! :D :D :D
Feministische SA?
Wer ist hier gleichgeschaltet und von wem?

Ich hoffe mal, dass ich hier ganz viel falsch verstehe. Anonsten, uff...
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Elmar Brok hat geschrieben:(26 Jul 2020, 17:30)

Feministische SA?
Wer ist hier gleichgeschaltet und von wem?

Ich hoffe mal, dass ich hier ganz viel falsch verstehe. Anonsten, uff...
Nein, unser Filzi weiß genau, wovon er redet.

Er redet von den Angriffen auf die deutschen Genderkongresse 2015 und 2019 und davon, dass jedes Auftreten von jemanden, der sich für Männer engagiert (wie z.B. Monika Ebeling), von feministischer Seite, von Linken und anderen sogenannten "Aktivisten" teilweise so massiv gestört wird, dass Polizeischutz notwendig ist.

Diese Angriffe auf Männerrechtler von den ach so friedlichen Feministinnen und Linken finden auch im Ausland statt, z.B. in den USA und Kanada.
https://www.youtube.com/watch?v=wLzeakKC6fE
https://www.youtube.com/watch?v=HK7n_XA40V8
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

Maskulist hat geschrieben:(26 Jul 2020, 18:01)

Nein, unser Filzi weiß genau, wovon er redet.

Er redet von den Angriffen auf die deutschen Genderkongresse 2015 und 2019 und davon, dass jedes Auftreten von jemanden, der sich für Männer engagiert (wie z.B. Monika Ebeling), von feministischer Seite, von Linken und anderen sogenannten "Aktivisten" teilweise so massiv gestört wird, dass Polizeischutz notwendig ist.

Diese Angriffe auf Männerrechtler von den ach so friedlichen Feministinnen und Linken finden auch im Ausland statt, z.B. in den USA und Kanada.
https://www.youtube.com/watch?v=wLzeakKC6fE
Das ist ein Grund, sie "feministische SA" zu nennen? Sobald wir uns auf dieses Gebiet bewegen, fehlt mir jedes Verständnis für Männerrechtler, die sich so einer Rhetorik bedienen und dabei Verbrechen der Nazi-Zeit bewusst oder unbewusst relativieren und verharmlosen. Auf diese Ebene werde ich nicht mitgehen. Soll ich jetzt Männerrechtler heraussuchen, die gegen Feministen vorgegangen sind und dann von einer maskulisten SA sprechen? Das bringt keinen weiter.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Elmar Brok hat geschrieben:(26 Jul 2020, 18:08)

Das ist ein Grund, sie "feministische SA" zu nennen? Sobald wir uns auf dieses Gebiet bewegen, fehlt mir jedes Verständnis für Männerrechtler, die sich so einer Rhetorik bedienen und dabei Verbrechen der Nazi-Zeit bewusst oder unbewusst relativieren und verharmlosen. Auf diese Ebene werde ich nicht mitgehen. Soll ich jetzt Männerrechtler heraussuchen, die gegen Feministen vorgegangen sind und dann von einer maskulisten SA sprechen? Das bringt keinen weiter.
Hast Du irgendwelche Beispiele aus den letzten Jahren, wo feministische Veranstaltungen von Männerrechtlern attackiert oder behindert wurden?

JEDESMAL, wenn sich Männerrechtler bzw. Personen, die sich nicht der derzeitigen feministischen Ideologie unterordnen, in Deutschland, in den USA, in Kanada oder in anderen westlichen Ländern versammeln, werden diese Veranstaltungen angegriffen und man versucht mit allen Mitteln diese zu verhindern.

Ja, "Feministische SA" klingt übertrieben, aber wenn man selbst bei jeder Gelegenheit als "Rechts" angeklagt wird, wundert es mich nicht, wenn solche Ausdrücke auch auf die Gegenseite geschleudert werden.
Filzi mag übertreiben, aber leider hat er im Kern recht.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von lila-filzhut »

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Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Ich gebe Maskulist hier recht.
Das ist teilweise unter aller Kanone.
Ich bin hier vor Ort öfters auf Treffs der Trennungsväter.
Und zu Feiern laden wir natürlich auch unsere Frauen, Partnerinnen und auch Jugendamtsmitarbeiterinnen ein.
Ziel ist, und das muss immer wieder betont werden: das Pendel in der Mitte anzuhalten.
Es sollte Gleichberechtigung herrschen, also Doppelresidenzmodell oder Nestmodell für Nachtrennungsfamilien.
Wenn ich auf Demos Flyer verteile, dann auch gerne den Frauen.
Wenn diese das auch so sehen, ist das doch umso besser.

Gender-Kongresse hier werden aber oft von Feministinnen und Ultralinken gestört.
So sehr, dass manchmal Polizeischutz notwendig war.
Ich selbst war nicht mit dabei als es zu Ausschreitungen kam, aber beim nächsten Trennungsväter-Treff, war das das Thema.
Die Trennungsväter haben die Polizei dann aber nach der Demo weggeschickt und gesagt, dass sie sich anschließend einfach wo anders in einem Restaurant treffen, als im Programm angegeben.
Dann konnten die Linksradikalen und Feministinnen umsonst darauf warten, Rabatz zu machen.
Es sei ihnen gegönnt.

Das Groteske daran, dass sie sich null und überhaupt nicht darum interessieren,
worum es dort eigentlich geht.

Das Dumme ist auch, dass man mit denen Überhaupt nicht reden kann.
Ich habe das schon mehrfach vorgeschlagen, aber mir wurde davon abgeraten.
Ich würde mit denen gerne mal vor Publikum reden.
Wo ist denn wirklich da die Motivation außer: Männer sind alle Schweine, oder so...
Und Männer- oder Väterrechtler sind Nazis. Ich kenne einen, dem das persönlich vorgeworfen wird.
Obgleich der keinerlei solche Tendenzen hat.
Seine Glatze ist nicht freiwillig, sondern eben durch Haarausfall bedingt.
Passt denen aber noch besser ins Bild.

Er wollte ein gemeinnütziges Männer-Café aufmachen nachdem wir hier gemeinnütziges Frauen-Café haben.
Die Gemeinnützigkeit wurde nicht anerkannt.
Sind ja auch nur Männer.

Genderkongress-Veranstalter André R* vom Verein Väter-Netzwerk, der die Veranstaltung organisierte betonte:
"Wir sind nicht politisch und keine Antifeministen.
Aber wo der Feminismus zu sehr ausblüht, muss man Stopp sagen."

Er hat übrigens - ich denke soviel darf ich hier sagen - eine recht ähnliche Sache wie ich durchgemacht.
Nur stellt seine Sache mit den beiden Frauen meine sogar noch in den Schatten.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Er wollte ein gemeinnütziges Männer-Café aufmachen nachdem wir hier gemeinnütziges Frauen-Café haben.
Die Gemeinnützigkeit wurde nicht anerkannt.
Sind ja auch nur Männer.
Naja, "gemeinnütziges Männer-Café" klingt irgendwie wie ein verkappter Schwulentreff.
Ein anderer Name hätte vielleicht geholfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:34)

Naja, "gemeinnütziges Männer-Café" klingt irgendwie wie ein verkappter Schwulentreff.
Ein anderer Name hätte vielleicht geholfen.
Ach und gemeinnütziges Frauen-Café?
Wieso überhaupt mit zweierlei Maß messen?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Adam Smith »

Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:34)

Naja, "gemeinnütziges Männer-Café" klingt irgendwie wie ein verkappter Schwulentreff.
Ein anderer Name hätte vielleicht geholfen.
Das ist doch ein neutraler Name. Oder magst du das Wort Mann nicht?
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:40)

Ach und gemeinnütziges Frauen-Café?
Wieso überhaupt mit zweierlei Maß messen?
Verkapptes Lesbentreffen vermutlich.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(26 Jul 2020, 22:13)

Verkapptes Lesbentreffen vermutlich.
Da hast du recht.
Das Nievau fällt und fällt.
Irgendwann ist es dann so tief unten,
wie das dieses verrückten Attentäters.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:40)

Ach und gemeinnütziges Frauen-Café?
Wieso überhaupt mit zweierlei Maß messen?
Machen die Entscheider ja nicht. Ich gehe davon aus, dass die nicht einen Gedanken daran verschwendet haben, dass es ein Cafe mit diesem Namen gibt.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Adam Smith hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:52)

Das ist doch ein neutraler Name. Oder magst du das Wort Mann nicht?
Mann oder "Männer-Cafe"?
Du stellst die falsche Frage.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: ...
Das Nievau fällt und fällt.
Irgendwann ist es dann so tief unten,
wie das dieses verrückten Attentäters.
Tiefpunkt des Niewohs war wohl die "Feministen-SA", was weiter oben jemand geschrieben hat.
Mit SA soll wohl an die Hitler-Schlägertruppe gemeint sein.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 05:54)

Machen die Entscheider ja nicht. Ich gehe davon aus, dass die nicht einen Gedanken daran verschwendet haben, dass es ein Cafe mit diesem Namen gibt.
Spätestens, wenn man sie darauf hinweist,
dann sollten sie ihren Irrtum eingestehen.
Haben sie aber nicht.
Ich habe ihm auf jeden Fall geraten,
sich an die Antidiskriminierungsstelle zu wenden.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 06:06)

Tiefpunkt des Niewohs war wohl die "Feministen-SA", was weiter oben jemand geschrieben hat.
Mit SA soll wohl an die Hitler-Schlägertruppe gemeint sein.
So?
Vielleicht ist es aber auch nur deswegen nicht angemessen,
weil ihnen diese Macht nicht gegeben ist.
Eine Schweizer Feministengruppe hatte auf ihrem Parteikonzept auf jeden Fall stehen,
man müsse Männer in drei Gruppen teilen:
- Lustspender
- Befruchter
- Arbeiter.

Und, der weiter oben beschriebene Trennungsvater (André verzeih mir, dass ich aus dem Nähkästchen plaudere),
auf den hatten die beiden feministischen Frauen, von denen eine ein Kind vom ihm hat,
tatsächlich ein Schlägertrupp gesandt, weil er nicht aufhörte,
den Umgang gerichtlich einzufordern.
Er wurde krankenhausreif geschlagen,
sie sagten ihm, er solle nie mehr versuchen, sein Kind zu sehen,
danach auch noch angezeigt, er hätte das sich selbst angetan,
um es anderen in die Schuhe zu schieben.

Er war daraufhin auch noch vorbestraft.
Erst in zweiter Instanz wurde das aufgehoben,
weil der Gerichtsmediziner bestätigen konnte,
dass man sich ein Schleudertrauma (sie hatten mehrfach gegen seinen Kopf getreten)
nicht selbst zufügen könne.

Und jetzt du!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 06:13)
Spätestens, wenn man sie darauf hinweist,
dann sollten sie ihren Irrtum eingestehen.
Glaube ich kaum. Frauen sind öfter mal Opfer von Gewalt und Unterdrückung.
Es gibt ja schon etliche Beratungsstellen und Frauenhäuser für Frauen in Not.

Bei Männern geht man eher davon aus, dass die sich selber helfen können.
Normalerweise können sie das. Der Anteil an Losern und Schwächlingen die das nicht können, ist sehr gering, nehme ich mal an.

Aber auch ohne das, klingt Frauen-Cafe nach Tratsch- und Klatschverein speziell für Frauenthemen.
Männer-Cafe hingegen klingt irgendwie "weibisch". Männer feiern anders. Kaffeklatsch ist eher unmännlich.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Eine Schweizer Feministengruppe hatte auf ihrem Parteikonzept auf jeden Fall stehen,
man müsse Männer in drei Gruppen teilen:
- Lustspender
- Befruchter
- Arbeiter.
Klingt irgendwie inspirierend. Das Gegenteil davon ist die "No Ma'am"-Bewegung von Al Bundy. :D
Papaloooo hat geschrieben: Und, der weiter oben beschriebene Trennungsvater (André verzeih mir, dass ich aus dem Nähkästchen plaudere),
auf den hatten die beiden feministischen Frauen, von denen eine ein Kind vom ihm hat,
tatsächlich ein Schlägertrupp gesandt, weil er nicht aufhörte,
den Umgang gerichtlich einzufordern.
Er wurde krankenhausreif geschlagen,
Von einer Horde durchgeknallter Weiber, oder was? Hätte nicht gedacht, dass es sowas gibt.
Papaloooo hat geschrieben: sie sagten ihm, er solle nie mehr versuchen, sein Kind zu sehen,
danach auch noch angezeigt, er hätte das sich selbst angetan,
um es anderen in die Schuhe zu schieben.

Er war daraufhin auch noch vorbestraft.
Erst in zweiter Instanz wurde das aufgehoben,
weil der Gerichtsmediziner bestätigen konnte,
dass man sich ein Schleudertrauma (sie hatten mehrfach gegen seinen Kopf getreten)
nicht selbst zufügen könne.

Und jetzt du!
Das klingt wieder nach einer krassen Räuberpistole. Vermutlich ist die Hälfte davon frei erfunden.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 06:38)

Glaube ich kaum. Frauen sind öfter mal Opfer von Gewalt und Unterdrückung.
Es gibt ja schon etliche Beratungsstellen und Frauenhäuser für Frauen in Not.

Bei Männern geht man eher davon aus, dass die sich selber helfen können.
Normalerweise können sie das. Der Anteil an Losern und Schwächlingen die das nicht können, ist sehr gering, nehme ich mal an.

Aber auch ohne das, klingt Frauen-Cafe nach Tratsch- und Klatschverein speziell für Frauenthemen.
Männer-Cafe hingegen klingt irgendwie "weibisch". Männer feiern anders. Kaffeklatsch ist eher unmännlich.
Ja genau, du bist regelrecht das Abbild unserer Gesellschaft und ihrer Väterfeindlichkeit.
Ebenso könnte man ja auch die vergewaltigte Frau als "Looserin oder Schwächling" bezeichnen.
Wird in manchen arabischen Ländern auch so gehandhabt.
Ansonsten sollte man endlich loskommen von Rollenklischees.
Väter (ich gehöre mit dazu) sind doch längst schon Tragetuchpapas.
Sie sind ihren Kindern näher, als das vor einer oder zwei Generationen so war.
Die Gewalt der Frau ist seltener körperlich, Männer sind durchschnittlich größer und stärker,
sie ist häufiger psychisch oder intrigant.
Das steht in der Wirkung der männlichen Aggression jedoch kaum (wenn überhaupt) nach.
Und bei körperlicher Gewalt, oder z.B. Bedrohung mit einem Messer,
trauen sich Männer oft nichts zu sagen, eben weil sie auf Vorteile wie die deinigen treffen.

Ich persönlich bin gerne mal nur unter Männern.
Und es muss nicht immer auf ein Bier sein,
es darf auch mal nur ein Tee sein.
Man kann sich einfach anders austauschen, als wenn Frauen dabei sind.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 06:50)

Klingt irgendwie inspirierend. Das Gegenteil davon ist die "No Ma'am"-Bewegung von Al Bundy. :D


Von einer Horde durchgeknallter Weiber, oder was? Hätte nicht gedacht, dass es sowas gibt.


Das klingt wieder nach einer krassen Räuberpistole. Vermutlich ist die Hälfte davon frei erfunden.
Naja, wenn du mal auf Treffen der Trennungsväter gehen würdest,
dann wüsstest du, dass das leider wirklich ist.
Wieso musste ich 12 mal vor Gericht?
Wieso mit dem Fahrrad monatelange die großeren Straßen möglichst meiden,
weil ich nicht wusste, ob die Morddrohungen ernst gemeint waren,
oder ich in der Affekthandlung einfach mal von hinten überfahren werde?
Wieso einen Aktenstapel von 1,10 m produzieren müssen?
nur um das zu bekommen, was mir doch eigentlich zustünde: ein angemessenes Umgangsrecht.
Genau genommen nicht mal dieses, der Anteil, bei dem meine Kinder bei mir waren,
war zu gering,
Meine kleine Tochter insbesondere hatte sehr darunter gelitten, sie war das Papakind.

Und genau so ist es, es sind einfach Vorurteile, wie die deinen, die das befeuern.
Und das befeuert auch die Familienpolitik.
Ich habe auch schon Lokalpolitikern geschrieben, die solch eine Einseitigkeit an den Tag legen.

Danach wird dann gleich zurückgeschrieben und zurückgerudert,
dass das ja für beide Geschlechter gelte.
Warum erst danach?

Ich freue mich an unserer Lobby der Trennungsväter.
Und ich hoffe ihnen viel viel Erfolg.
Auf dass irgendwann in hoffentlich naher Zukunft endlich die Gleichheit in den Rechten der Väter und Mütter herrscht
UNSEREN KINDERN ZU LIEBE!!!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 07:01)
Ja genau, du bist regelrecht das Abbild unserer Gesellschaft
Ja, in einigen Dingen bin ich ziemlich altmodisch.
Papaloooo hat geschrieben: ... und ihrer Väterfeindlichkeit.
Es gibt keine generelle Väterfeindlichkeit.
Man hasst aber verantwortungslose "Väter", die Frau & Kinder sitzen lassen.
Leider noch zu wenig.
Sowas müsste gesellschaftlich viel mehr geächtet sein.
Findulin

Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Findulin »

@Maxxxy

Bist du eigentlich im Auftrag eines Genderbüros missionarisch unterwegs um hier rein Schiff zu machen oder von Natur aus so ein feministisch durchgeformter Jubelperser?

Weil, solch einen beständigen Ausstoß an Latrinenparolen kenn ich sonst nur von Frauen und Institutionen, die sich öffentlich finanziert mit solchen Themen beschäftigen.
Zuletzt geändert von Findulin am Mo 27. Jul 2020, 07:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 07:14)

Ja, in einigen Dingen bin ich ziemlich altmodisch.


Es gibt keine generelle Väterfeindlichkeit.
Man hasst aber verantwortungslose "Väter", die Frau & Kinder sitzen lassen.
Leider noch zu wenig.
Sowas müsste gesellschaftlich viel mehr geächtet sein.
Generell nicht, aber tendenziös durchaus.
Ja genau und das wird dann gleich auf alle Väter projiziert.
Nach dem Motto: selbst schuld.
Wenn von vorneherein das Doppelresidenz- und das Nestmodell für Nachtrennungsfamilien eingeführt wäre,
dann wären beide Elternteile in Recht und Pflicht für die Sorge der Nachkommen.
Weit gefehlt, der Weg dort hin ist noch recht steinig.
Übrigens gibt es Mütter, die ungewollte Kinder umbringen,
wie steht es mit denen?
Bleibt das unerwähnt?
Weshalb?
Unrecht gibt es auf beiden Geschlechterseiten, unbestritten.
Aber in unserer feministischen Familienpolitik haben verantwortungsvolle und willige Väter nach der Trennung eindeutig das nachsehen.
Und das ist es, was sich dringendst ändern müsste!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

@ Findulin,
bei Posts bitte immer die Person, die du meinst ansprechen,
oder den Zitier-Button nutzen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 07:45)

Generell nicht, aber tendenziös durchaus.
Ja genau und das wird dann gleich auf alle Väter projiziert.
Natürlich nicht. Aber das anzunehmen gehört zur üblichen Paranoia der "Maskulisten".
Papaloooo hat geschrieben: Übrigens gibt es Mütter, die ungewollte Kinder umbringen,
wie steht es mit denen?
Tötungsdelikte sind strafbar, falls du das noch nicht weißt.
Worauf willst du hinaus? Abtreibung?
Lass mich raten: die "maskulistische" Position dazu unterscheidet sich nicht von der radikaler Christen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Findulin »

Die Paranoia besteht zum Beispiel aus der Bezeichnung von Vätern als Spermageber, die, wenn die Frau nicht mehr mit diesen klarkommt, ihre Kinder vergessen und einfach woanders neue zeugen sollen.



Zuletzt geändert von Findulin am Mo 27. Jul 2020, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 08:27)Natürlich nicht. Aber das anzunehmen gehört zur üblichen Paranoia der "Maskulisten".
Falsch: Väterfreundlichkeit ist Tatsache in unserer Familienpolitik.
Ansonsten wären noch 12 sondern nur ein Gerichtsthermin erforderlich gewesen für den väterlichen Kindesumgang.
Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 08:27)Tötungsdelikte sind strafbar, falls du das noch nicht weißt.
Worauf willst du hinaus? Abtreibung?
Lass mich raten: die "maskulistische" Position dazu unterscheidet sich nicht von der radikaler Christen.
Nochmal falsch.
Einer meiner ehemaligen Patienten den hat die Sache so mitgenommen.
Seine Frau hatte sich mit beiden kleinen Kindern unter den Zug gelegt zwischen Aalen und Essingen. Das war 1999 [Edith nein ich glaube 2004]. Alle haben gewüsst dass diese Frau gestört war.
Hab gegoogelt, man findet das aber nicht mehr im Internet da Bahnsuizide aus Angst vor Nachahmung gleich wieder gelöscht wird.
Mein Vater hat sie mit ihren Kindern im Winter nackt durch den Schnee laufen sehen.
Das Jugendamt hatte ihr aber nicht etwa die Kinder abgenommen und deren Vater gegeben.
Nein, Kinder zur Mama.
Und nun sind sie beide tot.

Ein potentiell tödliches Dogma in den Jugendämtern.

Gegen Abtreibung würde ich nichts sagen, außer dass Sexualität auch Verantwortung ist und es genügend Babyklappen gibt.
Zuletzt geändert von Papaloooo am Mo 27. Jul 2020, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Findulin »

P.S. ob das "Vergessen" dann auch die finanzielle Seite betrifft?

Ich glaube nicht.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Findulin hat geschrieben:(27 Jul 2020, 09:57)

P.S. ob das "Vergessen" dann auch die finanzielle Seite betrifft?

Ich glaube nicht.
Bestimmt nicht, neben der ständigen Behauptung, den Kindern täte der Umgang mit dem Vater nicht gut, wurde eine Unterhaltszahlung von 200% gefordert.

Das ist zwar in etwa das, was ich zahle, aber ich
zahle es freiwillig, weil die Artistinnenausbildung meiner Tochter nicht billig ist.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:08)

Bestimmt nicht, neben der ständigen Behauptung, den Kindern täte der Umgang mit dem Vater nicht gut, wurde eine Unterhaltszahlung von 200% gefordert.

Das ist zwar in etwa das, was ich zahle, aber ich
zahle es freiwillig, weil die Artistinnenausbildung meiner Tochter nicht billig ist.
Hast du die monatlichen Rechnungen der Artistenschule jemals gesehen?
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Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:13)

Hast du die monatlichen Rechnungen der Artistenschule jemals gesehen?
Ja, die Rechnungen gehen an mich.
Und meine Zahlungen direkt an den Zirkus.
Absetzen kann man das aber leider nicht.
Obgleich es ein staatlich anerkannter Beruf ist.
Aber das BAföG geht auch an mich.
Ich hoffe, dass es im 2. und 3. Ausbildungsjahr wieder anerkannt wird.
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