Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

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Findulin

Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Findulin »

@Maxxxy

Bist du eigentlich im Auftrag eines Genderbüros missionarisch unterwegs um hier rein Schiff zu machen oder von Natur aus so ein feministisch durchgeformter Jubelperser?

Weil, solch einen beständigen Ausstoß an Latrinenparolen kenn ich sonst nur von Frauen und Institutionen, die sich öffentlich finanziert mit solchen Themen beschäftigen.
Zuletzt geändert von Findulin am Mo 27. Jul 2020, 07:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 07:14)

Ja, in einigen Dingen bin ich ziemlich altmodisch.


Es gibt keine generelle Väterfeindlichkeit.
Man hasst aber verantwortungslose "Väter", die Frau & Kinder sitzen lassen.
Leider noch zu wenig.
Sowas müsste gesellschaftlich viel mehr geächtet sein.
Generell nicht, aber tendenziös durchaus.
Ja genau und das wird dann gleich auf alle Väter projiziert.
Nach dem Motto: selbst schuld.
Wenn von vorneherein das Doppelresidenz- und das Nestmodell für Nachtrennungsfamilien eingeführt wäre,
dann wären beide Elternteile in Recht und Pflicht für die Sorge der Nachkommen.
Weit gefehlt, der Weg dort hin ist noch recht steinig.
Übrigens gibt es Mütter, die ungewollte Kinder umbringen,
wie steht es mit denen?
Bleibt das unerwähnt?
Weshalb?
Unrecht gibt es auf beiden Geschlechterseiten, unbestritten.
Aber in unserer feministischen Familienpolitik haben verantwortungsvolle und willige Väter nach der Trennung eindeutig das nachsehen.
Und das ist es, was sich dringendst ändern müsste!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

@ Findulin,
bei Posts bitte immer die Person, die du meinst ansprechen,
oder den Zitier-Button nutzen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 07:45)

Generell nicht, aber tendenziös durchaus.
Ja genau und das wird dann gleich auf alle Väter projiziert.
Natürlich nicht. Aber das anzunehmen gehört zur üblichen Paranoia der "Maskulisten".
Papaloooo hat geschrieben: Übrigens gibt es Mütter, die ungewollte Kinder umbringen,
wie steht es mit denen?
Tötungsdelikte sind strafbar, falls du das noch nicht weißt.
Worauf willst du hinaus? Abtreibung?
Lass mich raten: die "maskulistische" Position dazu unterscheidet sich nicht von der radikaler Christen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Findulin »

Die Paranoia besteht zum Beispiel aus der Bezeichnung von Vätern als Spermageber, die, wenn die Frau nicht mehr mit diesen klarkommt, ihre Kinder vergessen und einfach woanders neue zeugen sollen.



Zuletzt geändert von Findulin am Mo 27. Jul 2020, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 08:27)Natürlich nicht. Aber das anzunehmen gehört zur üblichen Paranoia der "Maskulisten".
Falsch: Väterfreundlichkeit ist Tatsache in unserer Familienpolitik.
Ansonsten wären noch 12 sondern nur ein Gerichtsthermin erforderlich gewesen für den väterlichen Kindesumgang.
Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 08:27)Tötungsdelikte sind strafbar, falls du das noch nicht weißt.
Worauf willst du hinaus? Abtreibung?
Lass mich raten: die "maskulistische" Position dazu unterscheidet sich nicht von der radikaler Christen.
Nochmal falsch.
Einer meiner ehemaligen Patienten den hat die Sache so mitgenommen.
Seine Frau hatte sich mit beiden kleinen Kindern unter den Zug gelegt zwischen Aalen und Essingen. Das war 1999 [Edith nein ich glaube 2004]. Alle haben gewüsst dass diese Frau gestört war.
Hab gegoogelt, man findet das aber nicht mehr im Internet da Bahnsuizide aus Angst vor Nachahmung gleich wieder gelöscht wird.
Mein Vater hat sie mit ihren Kindern im Winter nackt durch den Schnee laufen sehen.
Das Jugendamt hatte ihr aber nicht etwa die Kinder abgenommen und deren Vater gegeben.
Nein, Kinder zur Mama.
Und nun sind sie beide tot.

Ein potentiell tödliches Dogma in den Jugendämtern.

Gegen Abtreibung würde ich nichts sagen, außer dass Sexualität auch Verantwortung ist und es genügend Babyklappen gibt.
Zuletzt geändert von Papaloooo am Mo 27. Jul 2020, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Findulin »

P.S. ob das "Vergessen" dann auch die finanzielle Seite betrifft?

Ich glaube nicht.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Findulin hat geschrieben:(27 Jul 2020, 09:57)

P.S. ob das "Vergessen" dann auch die finanzielle Seite betrifft?

Ich glaube nicht.
Bestimmt nicht, neben der ständigen Behauptung, den Kindern täte der Umgang mit dem Vater nicht gut, wurde eine Unterhaltszahlung von 200% gefordert.

Das ist zwar in etwa das, was ich zahle, aber ich
zahle es freiwillig, weil die Artistinnenausbildung meiner Tochter nicht billig ist.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:08)

Bestimmt nicht, neben der ständigen Behauptung, den Kindern täte der Umgang mit dem Vater nicht gut, wurde eine Unterhaltszahlung von 200% gefordert.

Das ist zwar in etwa das, was ich zahle, aber ich
zahle es freiwillig, weil die Artistinnenausbildung meiner Tochter nicht billig ist.
Hast du die monatlichen Rechnungen der Artistenschule jemals gesehen?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:13)

Hast du die monatlichen Rechnungen der Artistenschule jemals gesehen?
Ja, die Rechnungen gehen an mich.
Und meine Zahlungen direkt an den Zirkus.
Absetzen kann man das aber leider nicht.
Obgleich es ein staatlich anerkannter Beruf ist.
Aber das BAföG geht auch an mich.
Ich hoffe, dass es im 2. und 3. Ausbildungsjahr wieder anerkannt wird.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 07:14)

Ja, in einigen Dingen bin ich ziemlich altmodisch.


Es gibt keine generelle Väterfeindlichkeit.
Man hasst aber verantwortungslose "Väter", die Frau & Kinder sitzen lassen.
Leider noch zu wenig.
Sowas müsste gesellschaftlich viel mehr geächtet sein.
Der user Papaloo hat niemanden sitzengelassen. Im Gegenteil bemüht er sich um seine Kinder und versucht, mit diesem charakterschwachen, betrügerischen und Lügen verbreitenden Weib klar zu kommen zum Wohle der Kinder.
Also bevor du hier weiter rumtrollst, solltest du mehr als nur den vorigen Beitrag lesen. Es geht hier nicht um Erzeuger, die sich verpisst haben.

Gesellschaftlich ebenso sollten Frauen geächtet werden, die vom Mißbrauch ihres Kindes wissen, aber nichts dagegen tun, weil ihnen das Wohl erwachsener Männer über alles geht. Thema für einen neuen Strang, wenn ich es mir recht überlege. Frauen, die ihre Kinder gefährden.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:22)

Ja, die Rechnungen gehen an mich.
Und meine Zahlungen direkt an den Zirkus.
Absetzen kann man das aber leider nicht.
Obgleich es ein staatlich anerkannter Beruf ist.
Aber das BAföG geht auch an mich.
Ich hoffe, dass es im 2. und 3. Ausbildungsjahr wieder anerkannt wird.
Ich drück die Daumen. Vor allem, dass du in ein paar Jahren, wenn die Kinder frei entscheiden dürfen, die Früchte deiner Arbeit erntest und einen regen Kontakt zu deinen Kindern hast ohne dass diese Person dazwischen funken kann.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:30)

Ich drück die Daumen. Vor allem, dass du in ein paar Jahren, wenn die Kinder frei entscheiden dürfen, die Früchte deiner Arbeit erntest und einen regen Kontakt zu deinen Kindern hast ohne dass diese Person dazwischen funken kann.
Gehört hier ja nicht mehr zum Thema,
aber diejenigen, auf die meine frühere Frau da leider so gehört hatte, sind seit Jahren aus deren Umfeld verschwunden.
Und Maxxy01, der mich für einen Maskulinisten hält, nur weil ich Gleichberechtigung im Nachtrennungs-Umgangsrecht fordere, möchte ich sagen, dass ich mir kaum was mehr wünsche, als meine Töchter einen guten Start haben mögen ins Erwachsenenleben.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:39)

Gehört hier ja nicht mehr zum Thema,
aber diejenigen, auf die meine frühere Frau da leider so gehört hatte, sind seit Jahren aus deren Umfeld verschwunden.
Und Maxxy01, der mich für einen Maskulinisten hält, nur weil ich Gleichberechtigung im Nachtrennungs-Umgangsrecht fordere, möchte ich sagen, dass ich mir kaum was mehr wünsche, als meine Töchter einen guten Start haben mögen ins Erwachsenenleben.
Besagte userin trollt ganz gern rum, zitiert bloß Brocken, geht auf nichts richtig ein und verbreitet infantilen Stuss - wie gewohnt. Mal gucken, wie lange noch.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Sören74 »

Was hat das jetzt mit dem ursprünglichen Thema zu tun?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Sören74 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:41)

Was hat das jetzt mit dem ursprünglichen Thema zu tun?
Meist kommt man ja vom Einzelfall weg. Oder was sonst gibt es zum besagten Fall zu sagen, außer dass der Typ in den Knast gehört?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:27)
Der user Papaloo hat niemanden sitzengelassen.
Das hat auch niemand behauptet.
Billie Holiday hat geschrieben: Im Gegenteil bemüht er sich um seine Kinder und versucht, mit diesem charakterschwachen, betrügerischen und Lügen verbreitenden Weib klar zu kommen zum Wohle der Kinder.
Du kennst auch nur SEINE Darstellung der Geschichte. Das muß nicht die ganze Wahrheit sein.
Billie Holiday hat geschrieben: Gesellschaftlich ebenso sollten Frauen geächtet werden, die vom Mißbrauch ihres Kindes wissen, aber nichts dagegen tun, weil ihnen das Wohl erwachsener Männer über alles geht.
Selbstverständlich. Das sind Mütter, die ihr Kind nicht wirklich lieben. So etwas gibt es leider. :(
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Falsch: Väterfreundlichkeit ist Tatsache in unserer Familienpolitik.
Ansonsten wären noch 12 sondern nur ein Gerichtsthermin erforderlich gewesen für den väterlichen Kindesumgang.
Das kann viele Gründe haben. Ich finde, du schließt zu voreilig.
Papaloooo hat geschrieben: Einer meiner ehemaligen Patienten den hat die Sache so mitgenommen.
Seine Frau hatte sich mit beiden kleinen Kindern unter den Zug gelegt zwischen Aalen und Essingen.
Du bist Psychotherapeut oder sowas? Falls ja: es ist durchaus möglich, dass dein Beruf massiven Einfluss auf dein Privatleben hat. Aber das weißt du sicher selber.
Papaloooo hat geschrieben: Mein Vater hat sie mit ihren Kindern im Winter nackt durch den Schnee laufen sehen.
Etwas ungewöhnlich ist das schon, aber nichts das ausreicht um jemanden als verrückt zu bezeichen.
Papaloooo hat geschrieben: Das Jugendamt hatte ihr aber nicht etwa die Kinder abgenommen und deren Vater gegeben.
Offenbar gab es keinen Grund, ihr die Kinder wegzunehmen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

Maskulist hat geschrieben:(26 Jul 2020, 18:17)

Hast Du irgendwelche Beispiele aus den letzten Jahren, wo feministische Veranstaltungen von Männerrechtlern attackiert oder behindert wurden?

JEDESMAL, wenn sich Männerrechtler bzw. Personen, die sich nicht der derzeitigen feministischen Ideologie unterordnen, in Deutschland, in den USA, in Kanada oder in anderen westlichen Ländern versammeln, werden diese Veranstaltungen angegriffen und man versucht mit allen Mitteln diese zu verhindern.

Ja, "Feministische SA" klingt übertrieben, aber wenn man selbst bei jeder Gelegenheit als "Rechts" angeklagt wird, wundert es mich nicht, wenn solche Ausdrücke auch auf die Gegenseite geschleudert werden.
Filzi mag übertreiben, aber leider hat er im Kern recht.
Nein, nimm es mir nicht übel, aber wer von einer feministischen SA und einer Gleichschaltung spricht, der disqualifiziert sich für diese Diskussion. Da gibt es für mich nichts zu diskutieren. Das ist ein Gedankengut, auf dessen Grund ich mich lieber nicht begeben. Denn es dürfte dunkel sein.

Nein, feministische SA ist etwas völlig anderes als der Vorwurf, rechts zu sein. Aber selbst der Vorwurf rechts zu sein muss nicht sein. Der wurde dem User hier aber auch gar nicht an den Hut geworfen. Dass du diese Formulierungen verteidigst, finde ich schade. Weil mich deine Punkte durchaus interessiert haben. Aber sobald wir uns auf dieses Niveau herabbegeben, wird ein Austausch kaum mehr möglich sein.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Elmar Brok hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:19)

Nein, nimm es mir nicht übel, aber wer von einer feministischen SA und einer Gleichschaltung spricht, der disqualifiziert sich für diese Diskussion. ...
Sein Nickame sagt schon alles, vorausgesetzt das ist kein Scherz oder Provokation.
Mit Extremisten zu diskutieren ist sinnlos.
Muss man wissen! (Hätte Axel Stoll jetzt gesagt)
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Elmar Brok hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:19)

Nein, nimm es mir nicht übel, aber wer von einer feministischen SA und einer Gleichschaltung spricht, der disqualifiziert sich für diese Diskussion. Da gibt es für mich nichts zu diskutieren. Das ist ein Gedankengut, auf dessen Grund ich mich lieber nicht begeben. Denn es dürfte dunkel sein.

Nein, feministische SA ist etwas völlig anderes als der Vorwurf, rechts zu sein. Aber selbst der Vorwurf rechts zu sein muss nicht sein. Der wurde dem User hier aber auch gar nicht an den Hut geworfen. Dass du diese Formulierungen verteidigst, finde ich schade. Weil mich deine Punkte durchaus interessiert haben. Aber sobald wir uns auf dieses Niveau herabbegeben, wird ein Austausch kaum mehr möglich sein.
Das würde ich wirklich Schade finden.
Möglicherweise bin ich, aufgrund des medialen und feministischen Dauerfeuers gegen Männerrechtler, auch schon etwas zu sarkastisch geworden.
Ja, der Begriff ist definitiv übertrieben, genau wie die Angriffe auf Veranstaltungen von Männerrechtlern.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:19)

Das kann viele Gründe haben. Ich finde, du schließt zu voreilig.


Du bist Psychotherapeut oder sowas? Falls ja: es ist durchaus möglich, dass dein Beruf massiven Einfluss auf dein Privatleben hat. Aber das weißt du sicher selber.


Etwas ungewöhnlich ist das schon, aber nichts das ausreicht um jemanden als verrückt zu bezeichen.


Offenbar gab es keinen Grund, ihr die Kinder wegzunehmen.
Nein ich leite und leitete auch damals dort eine ergotherapeutisch Praxis. Der Mann und Vater dieser Kinder bekam später einen Schlaganfall.
Ich bin aber damals meinen Kindern nachgezogen und habe diesen Patienten umgehend an den Nachfolger meiner Praxis vermittelt.
Danach habe ich mir bei meinen Kindern eine neue Praxis aufgebaut.

Oh man, wenn ich das lese, kein ausreichrnder Grund, der Frau die Kinder wegzunehmen, die psychisch höchst auffällig was und dann ihre Kinder mitnahm in den erweiterten Suizid.

Was ist dann ein Grund?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Sören74 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:41)

Was hat das jetzt mit dem ursprünglichen Thema zu tun?
Nichts oder nicht viel, aber ich bitte, etwas Dynamik zuzulassen.

Letztlich hat Feminismus und Antifeminismus, Maskulinismus und Antimaskulinismus schon mit dem Thema zu tun.

Verbunden mit der Hoffnung, man könnte sich in gegenseitigem Respekt und Anerkennung irgendwo in der Mitte treffen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Oh man, wenn ich das lese, kein ausreichrnder Grund, der Frau die Kinder wegzunehmen, die psychisch höchst auffällig was und dann ihre Kinder mitnahm in den erweiterten Suizid.
Nackt durch den Schnee zu laufen ist keine psychische Auffälligkeit. Es gibt Leute, die darauf schwören dass das gut für die Gesundheit ist, wenn man es richtig tut. Soll abhärtend wirken. Es gibt auch welche, die schwimmen gern in Wasser nahe dem Gefrierpunkt.
Papaloooo hat geschrieben: Was ist dann ein Grund?
Nur einer? Es gibt viele. Drogensucht, Misshandlung, Verwahrlosung, Alkoholismus, usw ...
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Liegestuhl »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:27)

Sein Nickame sagt schon alles, vorausgesetzt das ist kein Scherz oder Provokation.
Mit Extremisten zu diskutieren ist sinnlos.
Solche persönlichen Angriffe sind ebenfalls sinnlos und wenig weiterführend.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Letztlich hat Feminismus und Antifeminismus, Maskulinismus und Antimaskulinismus schon mit dem Thema zu tun.
Verbunden mit der Hoffnung, man könnte sich in gegenseitigem Respekt und Anerkennung irgendwo in der Mitte treffen.
Bloß was ist die Mitte? Die bekommt man erst, wenn man die Ränder definiert.

Ich würde vorschlagen:
- der eine Rand ist radikaler Feminismus, der letztlich das Matriarchat anstrebt.
- der andere Rand ist die "alte Gesellschaft" aus dem frühen 20. Jahrhundert, die Frauen als Menschen zweiter Klasse versteht.

Die Mitte ist in etwa das, was wir heute haben.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:42)

Nackt durch den Schnee zu laufen ist keine psychische Auffälligkeit. Es gibt Leute, die darauf schwören dass das gut für die Gesundheit ist, wenn man es richtig tut. Soll abhärtend wirken.
Und das mit den kleinen Kindern im Winter durch ein Dorf!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:55)

Bloß was ist die Mitte? Die bekommt man erst, wenn man die Ränder definiert.

Ich würde vorschlagen:
- der eine Rand ist radikaler Feminismus, der letztlich das Matriarchat anstrebt.
- der andere Rand ist die "alte Gesellschaft" aus dem frühen 20. Jahrhundert, die Frauen als Menschen zweiter Klasse versteht.

Die Mitte ist in etwa das, was wir heute haben.
In der Familienpolitik ist diese Behauptung vollkommen verfehlt.
Väter haben bei Nachtrennungsfamilien in der Umgangszeit mit den Kindern zu mehr als 95% das Nachsehen.
Solange bis hier eine Geschlechtergerechtigkeit herrscht, gilt es, nicht nachzulassen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Väter haben bei Nachtrennungsfamilien in der Umgangszeit mit den Kindern zu mehr als 95% das Nachsehen.
Das mag vielleicht daran liegen, dass 95% von ihnen vollzeit berufstätig sind.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 12:11)

Und das mit den kleinen Kindern im Winter durch ein Dorf!
Schnee ist auch im Dorf schön. In der Stadt eher nicht so. :(
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 12:43)

Das mag vielleicht daran liegen, dass 95% von ihnen vollzeit berufstätig sind.
Und nur 5% der Frauen sind es?
Dann sind Frauen in deinen Augen ein faules Pack???
Und Vollzeit Berufstätige können also keine Kinder nehmen?
Schon was von Ganzagesbetreuung in Schulen gehört?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 12:45)

Schnee ist auch im Dorf schön. In der Stadt eher nicht so. :(
Also siehst du es nicht als Problem an, wenn eine Mutter nackt mit ihren kleinen Kindern nackt auf verschneiten Straßrn durch ein Dorf läuft.
Soll also heißen: Mütter dürfen das?

Nein man hätte ihr die Kinder wegnehmen müssen und dem Vater geben, dann wären sie noch am Leben!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 13:41)
Und nur 5% der Frauen sind es?
Dann sind Frauen in deinen Augen ein faules Pack???
Jetzt spinnst du aber total. Wieso "faules Pack"?
Du unterstellst mir doch nicht etwa deine Denke, die eines rechtskonservativen, ewiggestrigen Spießers.
Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 13:41)
Und Vollzeit Berufstätige können also keine Kinder nehmen?
Schon was von Ganzagesbetreuung in Schulen gehört?
Man kann vieles. Ob das für die Kinder gut ist, ist eine andere Frage.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Nein man hätte ihr die Kinder wegnehmen müssen und dem Vater geben, dann wären sie noch am Leben!
Niemand konnte den erweiterten Selbstmord vorhersehen. Es gab offenbar keine Anzeichen, dass es mal so weit kommen würde.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 14:06)

Jetzt spinnst du aber total. Wieso "faules Pack"?
Du unterstellst mir doch nicht etwa deine Denke, die eines rechtskonservativen, ewiggestrigen Spießers.


Man kann vieles. Ob das für die Kinder gut ist, ist eine andere Frage.
Wenn du sagst, dass 95% der Männer vollzeit arbeiten und deswegen die Kinder nicht nehmen können, daraus schlussfolgern, dass deswegen nach Trennungen die Väter so selten die Kinder haben, dann bedeutet deine Schlussfolgerung ja im umkehrschluss, dass nur 5% der Frauen Vollzeit arbeiten aus deiner Sicht oder nicht?

Wenn du also davon ausgehst, dass es nicht die Familienpolitik ist, dass Tennunsväter ihre Kinder seltener als Mütter bekommen, sondern lediglich die Arbeit, dann gehst Du ja von dieser Voraussetzung aus.

Genau, das meine ich auch.
Eine ausgeglichene Umgangszeit beider Eltern, somit bestehen dann auch keine Unterhaltsforderungen, denn beide Eltern haben die Kinder ja zum gleichen Zeiten.
Und somit können auch beide in der Arbeit kürzer treten.

Und das wäre die Forderung.
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Papaloooo
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 14:11)

Niemand konnte den erweiterten Selbstmord vorhersehen. Es gab offenbar keine Anzeichen, dass es mal so weit kommen würde.
Falsch, deren wiederholtes absonderliches Verhalten war eindeutig Kindesgefährdend.
Hier hätte das Jugendamt Aalen einschreiten müssen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 15:42)

Falsch, deren wiederholtes absonderliches Verhalten war eindeutig Kindesgefährdend.
Was haben die denn zum wiederholten Mal absonderliches gemacht?
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Maxxy01
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Wenn du sagst, dass 95% der Männer vollzeit arbeiten und deswegen die Kinder nicht nehmen können, daraus schlussfolgern, dass deswegen nach Trennungen die Väter so selten die Kinder haben, dann bedeutet deine Schlussfolgerung ja im umkehrschluss, dass nur 5% der Frauen Vollzeit arbeiten aus deiner Sicht oder nicht?
Natürlich nicht. Das bedeutet dass weniger als 95% der Frauen vollzeit arbeiten.
Papaloooo hat geschrieben: Wenn du also davon ausgehst, dass es nicht die Familienpolitik ist, dass Tennunsväter ihre Kinder seltener als Mütter bekommen, sondern lediglich die Arbeit, dann gehst Du ja von dieser Voraussetzung aus.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Kinder eine stärkere Bindung zur Mutter haben. Besonders wenn sie noch sehr jung sind.
Papaloooo hat geschrieben: Und das wäre die Forderung.
Ich würde die Kids entscheiden lassen, wo sie leben wollen.
Wenn sie dazu noch zu klein sind, würde ich sie der Mutter geben. Papa bekommt Besuchsrecht, so ein Mal die Woche. Wenn es die Situation zulässt.

Hat zB. Mama einen Fulltime Job und Papa gar keinen, dann würden sie bei Papa leben und Mama darf sie besuchen. Es sind verschiedene Konstellationen möglich. Wichtig ist, was für die Kinder das Beste ist. Sonderwünsche der Eltern werden nur berücksichtigt, wenn auch die Kinder das so wollen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von lila-filzhut »

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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Jeder deutsche Mann christlicher oder atheistischer Sozialisation kann innerhalb kürzester Zeit alle seine Brüder, Cousins und Onkel mobil machen, um die Schwester zu ermorden.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(09 Aug 2021, 17:19)

Jeder deutsche Mann christlicher oder atheistischer Sozialisation kann innerhalb kürzester Zeit alle seine Brüder, Cousins und Onkel mobil machen, um die Schwester zu ermorden.
:rolleyes:
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Sorry Billy war falsches Thema, bin umgezogen
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