Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

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Papaloooo
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(30 Jun 2020, 10:06)

Vielleicht, aber er hatte keine Probleme mit der Justiz deswegen.
Es ist also immer eine individuelle Entscheidung.
Für manche ist Vaterschaft eine schwere Bürde. Andere sehen es eben lockerer.
Wenn man Kinder in die Welt setzt, hat man eine Verantwortung für diese Kinder.
Mich dieser Verantwortung zu entziehen, wäre für mich überhaupt keine Option gewesen.
Ja, 12 Gerichtstermine und rund 1,1m hoher Papierstapel Gerichtsakten war natürlich kein Pappenstiel, aber meine Kinder waren mir das allemal Wert.
Und meine Kinder sind mir dankbar für diese Mühen, die mir um sie gemacht habe.
Ohne mich könnte meine große Tochter auch keine Artisten-Ausbildung genießen, die kostet 1000 € im Monat und das auf 3 Jahre.

Ich verstehe nicht, wie man Väter glorifizieren kann, die sich der Verantwortung als Vater entziehen, und das ganze einfach locker sehen(?!).

Motto:"Spaß gehabt und das war's.
Der Rest ist ja gar nicht mein Problem!"
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Maxxy01
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(30 Jun 2020, 10:17)

Wenn man Kinder in die Welt setzt, hat man eine Verantwortung für diese Kinder.
Mich dieser Verantwortung zu entziehen, wäre für mich überhaupt keine Option gewesen.
Ja, 12 Gerichtstermine und rund 1,1m hoher Papierstapel Gerichtsakten war natürlich kein Pappenstiel, aber meine Kinder waren mir das allemal Wert.
Und meine Kinder sind mir dankbar für diese Mühen, die mir um sie gemacht habe.
Ohne mich könnte meine große Tochter auch keine Artisten-Ausbildung genießen, die kostet 1000 € im Monat und das auf 3 Jahre.
Hört sich so an, als hättest du besser keine Kinder in die Welt gesetzt.
Tja, kann man leider nicht rückgängig machen.
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Umetarek
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Umetarek »

Maxxy01 hat geschrieben:(30 Jun 2020, 10:22)

Hört sich so an, als hättest du besser keine Kinder in die Welt gesetzt.
Tja, kann man leider nicht rückgängig machen.
Sachmo, es geht auch freundlicher!
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(30 Jun 2020, 10:22)

Hört sich so an, als hättest du besser keine Kinder in die Welt gesetzt.
Tja, kann man leider nicht rückgängig machen.
Wenn sich das so für dich anhört, dann tust du mir wirklich leid !
Dann setzt du besser keine Kinder in die Welt, da wären sie nicht gut aufgehoben.
Ich bin sehr froh an meinen Kindern, und letztendlich wird der Weg, den man gegangen ist zweitrangig, wenn man das Ziel erreicht hat.
Mein Wunsch ist nur, dass anderen Vätern so ein Weg erspart bleibt, das sie nach Trennungen direkter zum Ziel kommen.
Und das Ziel ist einfach, sein Leben mit den Kindern zu teilen, mit den Kindern etwas unternehmen zu können, sie bei sich zu haben, für ihre Probleme ein Ohr zu haben, ihn das Herz zu öffnen.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(30 Jun 2020, 10:27)

Wenn sich das so für dich anhört, dann tust du mir wirklich leid !
Dann setzt du besser keine Kinder in die Welt, da wären sie nicht gut aufgehoben.
Ich muss dir nicht leid tun. Ich habe keine Kinder und auch nicht vor, jemals welche in die Welt zu setzen.
Nach allem was du erzählt hast, ist das kein Spaß.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, mich mit kleinen Kindern abzugeben. Dazu fehlt mir die Geduld.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(30 Jun 2020, 10:32)

Ich muss dir nicht leid tun. Ich habe keine Kinder und auch nicht vor, jemals welche in die Welt zu setzen.
Nach allem was du erzählt hast, ist das kein Spaß.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, mich mit kleinen Kindern abzugeben. Dazu fehlt mir die Geduld.
ich sage, die Geduld kommt mit den Kindern, und Kinder aufwachsen zu sehen ist das schönste was man im Leben erfahren darf.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(30 Jun 2020, 10:39)

... und Kinder aufwachsen zu sehen ist das schönste was man im Leben erfahren darf.
Das solltest du nicht verallgemeinern. Auf dich und andere mag das zutreffen. Aber auf wiederum andere eben nicht.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Papaloooo hat geschrieben:(30 Jun 2020, 10:39)

ich sage, die Geduld kommt mit den Kindern, und Kinder aufwachsen zu sehen ist das schönste was man im Leben erfahren darf.
jedem das Seine.

Aber was du ihr erzaehlt hast ist ergreifend. Bist du ein Heiliger?

Das du aus Liebe zu deinen Kindern dich zu einem Werkzeug der Kindsmutter und ihrer "Frau (oder Mann) " hast machen lassen.

Ich haette alles getan deren Leben zur Hoelle zu machen und trotzdem meine Kinder fuer mich zu gewinnen.

Was ist falsch mit Recht, das Kinder dem leiblichen Vater vorenthaelt zugunsten einer lesbischen Mutter und ihrer Partnerin. Das ist doch nicht zum Wohl von Kindern aus einer Frau/Mann Beziehung, die durch nicht Verschulden des Vaters in eine Frau/Frau Beziehung gezwungen werden. Wie kann die butch lesbian in der Beziehung die Vaterrolle uebernehmen ohne Schaden an den Kindern?

Auch hier ziehen Vaeter den Kuerzeren, was oft in Selbstmord der Vaeter resultiert oder im Schlimmeren Mord und Selbstmord.

Was gibt Richtern und Sozialarbeitern das Recht Vaeter als unfaehig fuer die emontionale Stabilisierung und Erziehung ihrer Kinder zu beurteilen?
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(30 Jun 2020, 11:58)

jedem das Seine.

Aber was du ihr erzaehlt hast ist ergreifend. Bist du ein Heiliger?

Das du aus Liebe zu deinen Kindern dich zu einem Werkzeug der Kindsmutter und ihrer "Frau (oder Mann) " hast machen lassen.

Ich haette alles getan deren Leben zur Hoelle zu machen und trotzdem meine Kinder fuer mich zu gewinnen.

Was ist falsch mit Recht, das Kinder dem leiblichen Vater vorenthaelt zugunsten einer lesbischen Mutter und ihrer Partnerin. Das ist doch nicht zum Wohl von Kindern aus einer Frau/Mann Beziehung, die durch nicht Verschulden des Vaters in eine Frau/Frau Beziehung gezwungen werden. Wie kann die butch lesbian in der Beziehung die Vaterrolle uebernehmen ohne Schaden an den Kindern?

Auch hier ziehen Vaeter den Kuerzeren, was oft in Selbstmord der Vaeter resultiert oder im Schlimmeren Mord und Selbstmord.

Was gibt Richtern und Sozialarbeitern das Recht Vaeter als unfaehig fuer die emontionale Stabilisierung und Erziehung ihrer Kinder zu beurteilen?
Was?
Intrigen natürlich.
So Behauptungen wie z.b. ich hätte vor den Kindern onaniert.
Das reicht aus, und die Richter glaube dir kein Wort mehr.
Der stacheln die sich gegenseitig an, in gewissen feministischen Lesben Foren.
Väter sind eben Erzeuger und Versorger, nicht aber Väter oder Partner.

Ausdrücklich sage ich hier feministische Lesben.
Nicht alle!
Die jetzige Partnerin, die meine frühere Frau hat, ist völlig in Ordnung.
Und als es mal zwischen ihr und meiner früheren Frau gekriselt hat, bin ich extra mit den Kindern zu ihr gefahren.
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sie das ins Lot gebracht hat, was Richter, Anwälte, Familienberatungsstellen und Jugendämter nicht geschafft haben.

Ich ein Heiliger?
Mitnichten!
Ich hatte ihr anfangs schon gewünscht, das es ihr mal ganz genauso geht wie mir, damit sie das versteht.
Inzwischen aber ist das verziehen, sie hat sich zwar bei mir noch nie entschuldigt, jedoch hat sie gegenüber ihrer Partnerin, sowie meiner Mutter eingeräumt, dass sie ein a******** zu mir war.

Ich finde, das reicht auch aus.

Friede um der Kinder Willen ist doch das wichtigste!!!
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von PeterK »

Misterfritz hat geschrieben:(29 Jun 2020, 21:39)
Ich habe null Verständnis für beide Elternteile, ich habe Mitleid mit den Kindern, auf deren Rücken das alles ausgetragen wird.
Das sehe ich auch so. Ich meine, man solle "prüfen", mit wem man Kinder in die Welt setzt. Das ist IMO ein wichtiger Teil der Verantwortung, die man als Vater oder Mutter hat.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von PeterK »

Papaloooo hat geschrieben:(29 Jun 2020, 21:57)
Sorry für die Direktheit.
Kein Problem.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

PeterK hat geschrieben:(30 Jun 2020, 19:06)

Das sehe ich auch so. Ich meine, man solle "prüfen", mit wem man Kinder in die Welt setzt. Das ist IMO ein wichtiger Teil der Verantwortung, die man als Vater oder Mutter hat.
Meine Kinder wären nicht meine Kinder mit eben diesem Anteil von meiner früheren Frau und von mir.
So wie sie sind liebe ich sie und möchte sie auch gar nicht anders haben.
Bei einer Trennungsrate wie wir sie in Deutschland leider haben,
hilft wohl alles prüfen wenig.
Hier herrscht leider so etwas wie ein Selbstverwirklichungswahn,
und das ist, was schade ist.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von PeterK »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(30 Jun 2020, 11:58)
Ich haette alles getan deren Leben zur Hoelle zu machen ...
Es wäre vermutlich nicht so toll für die Kinder, wenn jemand ihrer Mutter das "Leben zur Hölle" zu machen versucht.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

Misterfritz hat geschrieben:(29 Jun 2020, 21:39)

Ich habe null Verständnis für beide Elternteile, ich habe Mitleid mit den Kindern, auf deren Rücken das alles ausgetragen wird.
Ich würde nicht sagen, dass ich einen Streit auf dem Rücken meiner Kinder ausgetragen habe.
Ich habe sie immer da rausgehalten, soweit es ging.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von PeterK »

Papaloooo hat geschrieben:(30 Jun 2020, 19:29)
Hier herrscht leider so etwas wie ein Selbstverwirklichungswahn ...
Nicht verstanden. Was genau meinst Du mit "Selbstverwirklichungswahn"?
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Misterfritz »

Papaloooo hat geschrieben:(30 Jun 2020, 19:30)

Ich würde nicht sagen, dass ich einen Streit auf dem Rücken meiner Kinder ausgetragen habe.
Ich habe sie immer da rausgehalten, soweit es ging.
Das ist schlicht nicht möglich.
1. sind Kinder nicht dumm, die bekommen ziemlich viel mit.
2. verändert Streit auch das Verhalten der Eltern, ob sie wollen oder nicht.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von PeterK »

Papaloooo hat geschrieben:(30 Jun 2020, 19:30)
Ich würde nicht sagen, dass ich einen Streit auf dem Rücken meiner Kinder ausgetragen habe.
Ich habe sie immer da rausgehalten, soweit es ging.
Du hast Youtube-Videos mit Deiner Tochter gemacht, veröffentlicht und sogar hier verlinkt:
Papaloooo hat geschrieben:(19 Apr 2020, 13:58)
Hier mit Tochter gemacht, sie war damals 7 Jahre und das hat uns beiden sehr viel Spass gemacht:

<Ich habe die URL aus dem Zitat entfernt> (PeterK)

...aber unter anderem sollte es natürlich damals die Mama zum nachdenken bringen.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

Misterfritz hat geschrieben:(30 Jun 2020, 19:37)

Das ist schlicht nicht möglich.
1. sind Kinder nicht dumm, die bekommen ziemlich viel mit.
2. verändert Streit auch das Verhalten der Eltern, ob sie wollen oder nicht.
Gut, dann bitte dein Vorschlag, was du an meiner Stelle anders gemacht hättest!
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Skeptiker »

PeterK hat geschrieben:(30 Jun 2020, 19:44)

Du hast Youtube-Videos mit Deiner Tochter gemacht, veröffentlicht und sogar hier verlinkt:
Ja und? Was hat das mit „Streit auf dem Rücken der Kinder austragen“ zu tun?
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

PeterK hat geschrieben:(30 Jun 2020, 19:44)

Du hast Youtube-Videos mit Deiner Tochter gemacht, veröffentlicht und sogar hier verlinkt:
Ja und das hat meinen Kindern auch viel Freude gemacht.
Unsere 10 Filme findet man unter Youtube unter PapaLooo (3 o's), meinen Usernamen mit den 4 o's hat mir leider ein Hacker geklaut.
Der auf dessen Bekanntheit setzte.

Meine Kinder haben die Figuren das ausgemalt und mit mir abgesprochen.
Die haben mir Tiere gesagt und ich habe die Filme entworfen.
Die vielen Likes auf die Filme, die PN's über Youtube,
sowie Kindergärten, die um die Bilder und die Texte fragten,
sind ein Zeichen, dass es gut ankommt.

Hier auch noch mit kleinen Inhaltsangaben:
http://ergo-haenle.de/wegbegleiter/movie-website.htm

Meine Kinder haben beide eine tolle Entwicklung genommen.
Wir sitzen oft gemeinsam zu Tisch:
Meine frühere Frau, deren jetzige Patnerin, der Erzeuger vom Halbgeschister
meiner Kinder und die Halbschwester.

Es hat sich eingerenkt, ob du das nun glaubst, oder nicht!
Man kann das Kriegsbeil dann begraben, wenn das Ziel erreicht ist.
Das Ziel war vor Jahren erreicht und ich hatte den Umgang erkämpft, wie in meine Kinder mit mir wollten.
Und dann ist auch gut!

So what?
Dass das Ganze Gestreite hätte sein müssen, es war nicht mein Wunsch,
aber ich hatte keine Wahl.
Was tun?
Klein beigeben und lebewohl den Kindern sagen für immer?
Wäre das das, was du erwarten würdest?
Hättest du das getan?
Dann bist du wirklich kein guter Vater!
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von PeterK »

Papaloooo hat geschrieben:(30 Jun 2020, 20:03)
Meine Kinder haben beide eine tolle Entwicklung genommen.
Das freut mich sehr.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

PeterK hat geschrieben:(30 Jun 2020, 19:33)

Nicht verstanden. Was genau meinst Du mit "Selbstverwirklichungswahn"?
Nun in diesem Falle sehe ich es als Selbstverwirklichungswahn an, mit einer gerade erst gegründeten Familie unbedingt die andere Seite der Bisexualität zu erfahren und damit alles kaputtzumachen.
Selbstverwirklichungswahn ist auch, ständig nach einem anderen Partner Ausschau zu halten.
Oder Argumente wie "wir verstehen uns nicht mehr" gleich als Trennungsargument zu sehen.
Kann man alles machen, aber wenn Kinder da sind,
dann sollten die Erwachsenen die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von PeterK »

Papaloooo hat geschrieben:(30 Jun 2020, 21:25)

Nun in diesem Falle sehe ich es als Selbstverwirklichungswahn an, mit einer gerade erst gegründeten Familie unbedingt die andere Seite der Bisexualität zu erfahren und damit alles kaputtzumachen.
Selbstverwirklichungswahn ist auch, ständig nach einem anderen Partner Ausschau zu halten.
Oder Argumente wie "wir verstehen uns nicht mehr" gleich als Trennungsargument zu sehen.
Kann man alles machen, aber wenn Kinder da sind,dann sollten die Erwachsenen die eigenen Bedürfnisse hinten anstellen.
Was ist denn besser für die Kinder? Eine glückliche Mutter (mit ihrer Frau/Freundin) oder eine unglückliche Mutter (mit Dir)?

Die Frage ist nicht "böse" gemeint.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Papaloooo hat geschrieben:(30 Jun 2020, 12:15)

Was?
Intrigen natürlich.
So Behauptungen wie z.b. ich hätte vor den Kindern onaniert.
Das reicht aus, und die Richter glaube dir kein Wort mehr.
Aber du haettest dann doch einen Sachverstaendigen engagieren koennen, einen Psychiater der haette bestaetigen koennen das du keine paedophilen Neigungen zu deinen eigenen Kinder hast. Auch ein Kinderpsychiater, der durch Gespraeche mit den Kindern die Wahrheit haette ergruenden koennen.

Wieso hat dein Anwalt auf solche Luegen nicht entsprechend reagiert. Fand eine Vereidigung statt. Wenn sich dann die Behauptung als Luege darstellt ist der Strafbestand des Meineides gegeben. Hattet du character witnesses (Zeugen) die fuer dich aussagten und diese Behauptungen als ad absurdum bewerteten.

Eine solche character assassination haette ich nie auf mir sitzen lassen.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Billie Holiday »

PeterK hat geschrieben:(30 Jun 2020, 21:39)

Was ist denn besser für die Kinder? Eine glückliche Mutter (mit ihrer Frau/Freundin) oder eine unglückliche Mutter (mit Dir)?

Die Frage ist nicht "böse" gemeint.
Du findest, eine intrigante, lügende, charakterlich fragwürdige Mutter plus ein totunglûcklicher Vater sind förderlich für Kinder?
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(01 Jul 2020, 00:54)

Aber du haettest dann doch einen Sachverstaendigen engagieren koennen, einen Psychiater der haette bestaetigen koennen das du keine paedophilen Neigungen zu deinen eigenen Kinder hast. Auch ein Kinderpsychiater, der durch Gespraeche mit den Kindern die Wahrheit haette ergruenden koennen.

Wieso hat dein Anwalt auf solche Luegen nicht entsprechend reagiert. Fand eine Vereidigung statt. Wenn sich dann die Behauptung als Luege darstellt ist der Strafbestand des Meineides gegeben. Hattet du character witnesses (Zeugen) die fuer dich aussagten und diese Behauptungen als ad absurdum bewerteten.

Eine solche character assassination haette ich nie auf mir sitzen lassen.
Ja das hatte ich auch gemacht.
Und die haben mit meinen Kindern gesprochen.
Und die haben das auch gut gemacht.
Richtig spielerisch.
Die haben unsere Familie malen dürfen.
Danach wurde ihnen bestätigt, dass sie eine starke Bindung an den Vater haben.
Aber unterschätze nicht den Feminismus, dem meine frühere Frau damals ausgesetzt war.
Wie gesagt, die stacheln sich gegenseitig an.
Sie hatte dann gegenüber dem Jugendamt und dem Gericht gesagt,
dass diese Ergebnisse falsch seien, denn ich hätte einen Einfluss auf die Kinder genommen,
und ihnen zuvor gesagt, dass sie das so machen sollen.
Und schon war das Blatt wieder gegen mich.

Rund 1,10 Meter Gerichtsakten bezeugen doch selbst schon,
dass ich nichts unversucht ließ, den Umgang zu erhöhen (anfangs nur Stundenweise),
und die andere Seite nichts unversucht ließ, diesem Bemühen entgegenzuwirken.

Der Richter hat mir mehrfach gedroht, ich solle aufhören dagegen zureden,
sonst würde die Verhandlung ohne mich fortgeführt und der Umgang vollends eingestellt.

Mein Anwalt, der ist selbst eingeknickt und empfahl mir,
ich solle jetzt meine Kinder loslassen.
Fazit ich habe mich in den letzten drei Gerichtsterminen nur noch selbst vertreten.
Und erst dann wurde es besser, denn eigentlich haben auch Anwälte kein Interesse darin,
Konflikte zu lösen, werden sie verschärft, so verdienen sie mehr.
Ich musste ihn mehrfach bremsen.

Aber: meine Chancen da einen Kindgerechten Umgang zu erzielen (wie gesagt, die keine war absolutes Papakind)
waren gleich null.

Irgendwann kam dann ein anderer Richter.
Dann hatte ich noch zwei Prozesse und der Umgang war so, wie wir (also die Kinder und ich) ihn wollten.

Im Nachhinein möchte ich noch sagen,
dass ich den Charakter meiner früheren Frau als schwach oder schwammig bezeichnen möchte.
Der Erzeuger des dritten Kindes (schwul) und die neue Partnerin haben einen guten Einfluss auf sie.
Die Anwältin von damals (eine richtige Kampfhenne) hat ebenfalls keinen Einflusss mehr auf sie.
Und jetzt kann man wieder ganz normal mit ihr reden.
Und wir fuhren auch gemeinsam in ihrem Auto zu einem Elterngespräch im Zirkus meiner großen Tochter.
Zuletzt geändert von Papaloooo am Mi 1. Jul 2020, 07:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

PeterK hat geschrieben:(30 Jun 2020, 21:39)

Was ist denn besser für die Kinder? Eine glückliche Mutter (mit ihrer Frau/Freundin) oder eine unglückliche Mutter (mit Dir)?

Die Frage ist nicht "böse" gemeint.
Nein fasse ich nicht böse auf.
Aber schau mal, auch die Natur hat es doch so eingerichtet,
dass menschliche Kinder mit Vater und Mutter aufwachsen.

Erst in der Moderne wird dieses System manchmal abgeändert.
Nun kann man sagen, jedem das Seine.
Und man kann es auch Diskriminierung nennen, wenn man sagt, Vater Mutter ist besser für die Kinder als Vater Vater oder Mutter Mutter.
Und wenn ich meine Kinder sehe,
dann geht ihnen und mir das Herz auf.
Hätte ich diesen Kampf (den ich ja auch nicht wollte) nicht geführt,
so hätten meine Kinder mir das irgendwann vorgeworfen.

Ich sagte: "Komm lass uns das mit dem Umgang doch in einem Restaurant beraten,
bringe eine Person deiner Wahl mit und dann brauchen wir kein Gericht,
und es kommt obendrein ja noch viel billiger."

Ihre Antwort: "Nix, mit dir kann man ja nur vor Gericht!"

Also musste ich es.

Nachtrag: Natürlich sollen auch zwei Männer oder zwei Frauen Kinder adoptieren,
oder Pflegen, bevor es unfähige und vernachlässigende leibliche Eltern tun.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Papaloooo hat geschrieben:(01 Jul 2020, 06:48)



Im Nachhinein möchte ich noch sagen,
dass ich den Charakter meiner früheren Frau als schwach oder schwammig bezeichnen möchte.
Der Erzeuger des dritten Kindes (schwul) und die neue Partnerin haben einen guten Einfluss auf sie.
Die Anwältin von damals (eine richtige Kampfhenne) hat ebenfalls keinen Einflusss mehr auf sie.
Und jetzt kann man wieder ganz normal mit ihr reden.
Und wir fuhren auch gemeinsam in ihrem Auto zu einem Elterngespräch im Zirkus meiner großen Tochter.
Sei vorsichtig was deine Ex betrifft! A leopard does not change its spots! Sie sieht gewissen Vorteile zB das du Dinge repariers fuer die sie normal teure Handwerker bezahlen muesste. Du bist also nuetzlich. Deshalb eine freundliche Façade. Sie nuetzt dich aus.

Ansonsten koenntest du ein Film ueber dein Leben drehen! Das Familienrecht hat dich total haengen lassen. Wozu psychologische Experten zulassen wenn deren Findung von einer der beklagten Parteien einfach negiert werden kann ohne Beweislast zu erbringen (Gegengutachten).
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Billie Holiday »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(01 Jul 2020, 09:40)

Sei vorsichtig was deine Ex betrifft! A leopard does not change its spots! Sie sieht gewissen Vorteile zB das du Dinge repariers fuer die sie normal teure Handwerker bezahlen muesste. Du bist also nuetzlich. Deshalb eine freundliche Façade. Sie nuetzt dich aus.


Ansonsten koenntest du ein Film ueber dein Leben drehen! Das Familienrecht hat dich total haengen lassen. Wozu psychologische Experten zulassen wenn deren Findung von einer der beklagten Parteien einfach negiert werden kann ohne Beweislast zu erbringen (Gegengutachten).
Das ist auch meine Vermutung. Sie führt ihn am Nasenring durch die Arena und die Kinder bekommen das alles mit.
Offensichtlich gestaltet sich das Verhältnis der Eltern so, wie die jeweilige lesbische Partnerin es zuläßt.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

Nun ja, ich habe schon äußerst viel runterschlucken müssen.
Aber damit auch gut.
Neustart heißt nach vorne schauen.
Schau mal, letzten Monat ist mir aufgefallen, dass ein Kriechstrom über den Toaster fließt.
Ein Kriechstrom kann ruckzuck zu einem richtigen Stromfluss führen und das ist Lebensgefährlich.
Als ehemaliger Elektriker habe ich schon das ein oder andere im Haus gemacht.
Soll sie sich einen teuren Handwerker nehmen?
Im Grunde müsste sie auch die Hälfte der Artistenausbildung für meine Tochter zahlen,
sie wohnt ja jetzt im Zirkus.
Aber dann würden die finanzielle ja auch bei meiner Tochter dort knapper.
Nein danke!

Für mich war das eine unschöne Zeit, in die ich auch nicht allzugerne zurückblicke.
Dass ich das hier mache sind die Gründe:

-dass ich ähnliche Dinge anderen Vätern erspraten möchte
-dass ich endlich Gleichberechtigung im Kindesumgang fordere
-dass alles geschwafel es stünde doch inzwischen gut um Väterrechte ein totaler Stuss ist
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(01 Jul 2020, 10:11)

Nun ja, ich habe schon äußerst viel runterschlucken müssen.
Aber damit auch gut.
Neustart heißt nach vorne schauen.
Schau mal, letzten Monat ist mir aufgefallen, dass ein Kriechstrom über den Toaster fließt.
Ein Kriechstrom kann ruckzuck zu einem richtigen Stromfluss führen und das ist Lebensgefährlich.
Als ehemaliger Elektriker habe ich schon das ein oder andere im Haus gemacht.
Soll sie sich einen teuren Handwerker nehmen?
Im Grunde müsste sie auch die Hälfte der Artistenausbildung für meine Tochter zahlen,
sie wohnt ja jetzt im Zirkus.
Aber dann würden die finanzielle ja auch bei meiner Tochter dort knapper.
Nein danke!

Für mich war das eine unschöne Zeit, in die ich auch nicht allzugerne zurückblicke.
Dass ich das hier mache sind die Gründe:

-dass ich ähnliche Dinge anderen Vätern erspraten möchte
-dass ich endlich Gleichberechtigung im Kindesumgang fordere
-dass alles geschwafel es stünde doch inzwischen gut um Väterrechte ein totaler Stuss ist
Du machst alles Handwerkliche und bezahlst teure Hobbies und zum Dank wurdest du als Pädophiler hingestellt.
Deine Ex schröpft dich, wo sie kann. Sie benutzt die Kinder als Druckmittel und erpresst dich. Dabei hört sie auf das, was die jeweilige Partnerin sagt.
Hoffentlich haben die Kinder noch Achtung vor dir, wenn sie älter sind.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(01 Jul 2020, 10:23)

Du machst alles Handwerkliche und bezahlst teure Hobbies und zum Dank wurdest du als Pädophiler hingestellt.
Deine Ex schröpft dich, wo sie kann. Sie benutzt die Kinder als Druckmittel und erpresst dich. Dabei hört sie auf das, was die jeweilige Partnerin sagt.
Hoffentlich haben die Kinder noch Achtung vor dir, wenn sie älter sind.
Ja das war alles nicht schön.
Sie hätte es nicht gemacht,
hätte sie damals schon das persönliche Umfeld gehabt,
das sie heute hat.

Vergangenheit ist ja Vergangenheit.
Aber Vergebung ist der einzige weg, Vergeenheit auch Vergangenheit sein zu lassen.
Und das nicht aus theologisch-spiritueller Sichtweise,
nein das ist normale Psychologie.

Zu Hilfe kommt mir da vielleicht auch meine augeprägte "Links-Hirnigkeit".
Ich sehe Dinge weniger Emotional und mehr analytisch, als die meisten Menschen.
Emotionale Intelligenz ist leider die Schwäche, das muss kognitiv kompensiert werden.
Meine große Schwäche - leider!
Aber zugleich kann ich Dinge kognitiv angehen, wo bei anderen Menschen die Emotionen die Kognition dermaßen überlagern,
dass ein klares analytisches Denken nur noch eingeschränkt funktioniert.
Hier ist es wieder eine Sträke.

Insgesamt bin ich mit meinem Leben sehr glücklich.
Und ich würde auch sagen, dass ich in dieser Situation manch eine (bei mir auf Kognition basiernde) Korrektur meiner Menschenkenntnis erfahren habe, die mir in anderen Situationen gute Dienste leistete und leistet.

Man kann die Menschen nie so haben, wie man sie haben möchte.
Sie sind, wie sie sind.

Manch schlechter Charakterzug mag Ursachen haben, die uns im Dunkeln bleiben.
Nimmt man den Menschen dennoch als Menschen ernst und hegt nicht lebenslängliche Feindschaft,
so wird das auch etwas bewirken.

In dieser Situation bin ich nicht als der Verlierer hervorgegangen.
Verloren habe ich zigtausend Prozesskosten und viel Zeit.
Aber ich habe meine Kinder und ihre Liebe behalten.
Es ist gut, wie es ist.
Wir können die Vergangenheit nicht mehr ändern.
Wir können dafür sorgen, dass sie Vergangenheit sich nicht negativ auf das Jetzt auswirkt.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Billie Holiday »

Alles gut :)

Als Außenstehender kann man eh nur auf geschriebene Beiträge reagieren.
Es ist schön, dass du deinen Frieden gefunden hast und dir die Kinder geblieben sind. Es werden Zeiten kommen, wo du dich komplett von dieser unsäglichen Frau lösen kannst ohne Verluste. Kinder haben auch Rechte.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Billie Holiday hat geschrieben:(01 Jul 2020, 11:19)

Alles gut :)

Als Außenstehender kann man eh nur auf geschriebene Beiträge reagieren.
Es ist schön, dass du deinen Frieden gefunden hast und dir die Kinder geblieben sind. Es werden Zeiten kommen, wo du dich komplett von dieser unsäglichen Frau lösen kannst ohne Verluste. Kinder haben auch Rechte.
So sehe ich das auch und ich hoffe fuer ihn auch das er sich von dieser Frau loesen kann und das irgendwann im Leben die Retourkutsche fuer sie kommt.

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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Papaloooo hat geschrieben:(01 Jul 2020, 10:11)

Nun ja, ich habe schon äußerst viel runterschlucken müssen.
Aber damit auch gut.
Neustart heißt nach vorne schauen.
Schau mal, letzten Monat ist mir aufgefallen, dass ein Kriechstrom über den Toaster fließt.
Ein Kriechstrom kann ruckzuck zu einem richtigen Stromfluss führen und das ist Lebensgefährlich.
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Soll sie sich einen teuren Handwerker nehmen?
Im Grunde müsste sie auch die Hälfte der Artistenausbildung für meine Tochter zahlen,
sie wohnt ja jetzt im Zirkus.
Aber dann würden die finanzielle ja auch bei meiner Tochter dort knapper.
Nein danke!

Für mich war das eine unschöne Zeit, in die ich auch nicht allzugerne zurückblicke.
Dass ich das hier mache sind die Gründe:

-dass ich ähnliche Dinge anderen Vätern erspraten möchte
-dass ich endlich Gleichberechtigung im Kindesumgang fordere
-dass alles geschwafel es stünde doch inzwischen gut um Väterrechte ein totaler Stuss ist
Boese gesagt haette der Toaster nicht reperiert warden sollen, falls sie die einzige Nutzerin war :mad2: Diese Frau ist ein manipulierender sociopath.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Skeptiker »

Papaloooo, ich wünsche dir, dass du glücklich damit bleibst. Dann hast du alles richtig gemacht.

Ich persönlich hätte das nicht so wie du ertragen können. Man kann einen gewissen Grad an Demütigung sicherlich wegstecken, aber irgendwo wäre bei mir dann doch die Grenze überschritten gewesen. Das hätte bedeutet, dass ich den Kontakt zu den Kindern verloren hätte, vielleicht hätte ich gegenüber einer solchen Frau auch körperlich nicht an mich halten können. Allerdings hätte das auch bedeutet, dass im Wissen meiner Einstellung, es vielleicht weniger wahrscheinlich zu einer solchen Situation überhaupt kommen würde - ausschließen kann man natürlich nichts.

Du bist offensichtlich ein sehr analytischer Mensch und deine Ex ist dir an Gerissenheit und Egozentrik weit voraus. Du bist für sie berechenbar und dadurch schlicht nützlich - ist ja hier schon betont worden. Sei gewarnt, dass die Situation unangenehm wird, wenn du nicht mehr benötigt wirst. Schlimmstenfalls schauen dann auch die so geförderten Kinder nur noch auf einen hinab. Diese Situation solltest Du dir ersparen.

Ich kann dir keine Ratschläge geben, aber ich würde mehr an mich selber denken. Ein Mensch der sich voll aufopfert, stellt für andere irgendwann auch nichts mehr dar. Es muss in meinen Augen eine Balance geben zwischen Egoismus und Altruismus. Findet man die nicht, dann wird man unglücklich. Meine Meinung.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Umetarek »

Falls ich Papaloooo richtig verstehe, ist sie weniger manipulativ, als sehr einfach manipulierbar durch ihren jeweiligen Partner.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

Umetarek hat geschrieben:(01 Jul 2020, 12:27)

Falls ich Papaloooo richtig verstehe, ist sie weniger manipulativ, als sehr einfach manipulierbar durch ihren jeweiligen Partner.
Genau das trifft zu.
Aber so ist sie eben.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(01 Jul 2020, 12:05)

Boese gesagt haette der Toaster nicht reperiert warden sollen, falls sie die einzige Nutzerin war :mad2: Diese Frau ist ein manipulierender sociopath.
Von meinem Seite aus ist alles verziehen, weshalb sollte ich das tun?
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(01 Jul 2020, 13:03)

Von meinem Seite aus ist alles verziehen, weshalb sollte ich das tun?
Stolz, Selbstwertgefühl und eigene Würde sind dir völlig fremd?
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(01 Jul 2020, 12:03)

So sehe ich das auch und ich hoffe fuer ihn auch das er sich von dieser Frau loesen kann und das irgendwann im Leben die Retourkutsche fuer sie kommt.

Es ist einfach unfair wie manche Menschen ausgebeutet werden.
Wenn es der einzige Weg zur Einsicht,
aber sie hat ja selbst schon eingeräumt,
dass sie zu mir ein a...... Gewesen sei: ihrer Partnerin und meiner Mutter gegenüber.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(01 Jul 2020, 09:40)

Sei vorsichtig was deine Ex betrifft! A leopard does not change its spots! Sie sieht gewissen Vorteile zB das du Dinge repariers fuer die sie normal teure Handwerker bezahlen muesste. Du bist also nuetzlich. Deshalb eine freundliche Façade. Sie nuetzt dich aus.

Ansonsten koenntest du ein Film ueber dein Leben drehen! Das Familienrecht hat dich total haengen lassen. Wozu psychologische Experten zulassen wenn deren Findung von einer der beklagten Parteien einfach negiert werden kann ohne Beweislast zu erbringen (Gegengutachten).
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(01 Jul 2020, 13:09)

Wenn es der einzige Weg zur Einsicht,
aber sie hat ja selbst schon eingeräumt,
dass sie zu mir ein a...... Gewesen sei: ihrer Partnerin und meiner Mutter gegenüber.
Die richtigen Worte zur rechten Zeit zum Einlullen.
Wahrscheinlich liest sie in dir wie in einem offenen Buch. Du lädst praktisch dazu ein, verarscht zu werden.

Entschuldige, ich bin sarkastisch. Aber die Anschuldigung, pädophil zu sein und die Kinder zu mißbrauchen, hätte dir lebenslang das Genick brechen können. Diese Form von Unterstellung und Rufschädigung ist äußerst hinterhältig und gehört m.M. nach hart bestraft, wenn die Behauptungen völlig haltlos waren.
Die Kinder werden als Waffen benutzt und als Manipulatoren. Und du freust dich, dass du umsonst bei ihr arbeiten darfst.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(01 Jul 2020, 13:20)

Die richtigen Worte zur rechten Zeit zum Einlullen.
Wahrscheinlich liest sie in dir wie in einem offenen Buch. Du lädst praktisch dazu ein, verarscht zu werden.

Entschuldige, ich bin sarkastisch. Aber die Anschuldigung, pädophil zu sein und die Kinder zu mißbrauchen, hätte dir lebenslang das Genick brechen können. Diese Form von Unterstellung und Rufschädigung ist äußerst hinterhältig und gehört m.M. nach hart bestraft, wenn die Behauptungen völlig haltlos waren.
Die Kinder werden als Waffen benutzt und als Manipulatoren. Und du freust dich, dass du umsonst bei ihr arbeiten darfst.
So ist es ja auch nicht.
Ich gehe da hin, koche mit, esse mit und wenn es was zu tun gibt, helfe ich mit.
Schwamm drüber.
Ja das war alles nicht schön.
Und ehrlich gesagt glaube ich auch, dass in der frühen Kindheit meiner früheren Frau was schlimmes passiert sein muss.
Wenn jemand beim Sprechen immer die Zähne zusammenbeißt,
dann ist ein frühkindlicher oraler Missbrauch nicht ausgeschlossen.
Und daher könnte dann auch ihr Männerhass herrühren.

Ich gehe davon aus, dass auch unliebsame Eigenschaften irgendworin ihre Begründungen haben.
Aber auch ihre Mutter hat eine gewisse Panikstörung.
Sie meinte z.B. wenn meine Kinder zum Himmel sehen,
dass sie das nicht tun dürfen, denn sie könnten sich dabei das Genick brechen.

Wie gesagt mein Wesen ist mehr kognitiv und weniger emotional gewichtet.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Papaloooo »

Skeptiker hat geschrieben:(01 Jul 2020, 12:21)

Papaloooo, ich wünsche dir, dass du glücklich damit bleibst. Dann hast du alles richtig gemacht.

Ich persönlich hätte das nicht so wie du ertragen können. Man kann einen gewissen Grad an Demütigung sicherlich wegstecken, aber irgendwo wäre bei mir dann doch die Grenze überschritten gewesen. Das hätte bedeutet, dass ich den Kontakt zu den Kindern verloren hätte, vielleicht hätte ich gegenüber einer solchen Frau auch körperlich nicht an mich halten können. Allerdings hätte das auch bedeutet, dass im Wissen meiner Einstellung, es vielleicht weniger wahrscheinlich zu einer solchen Situation überhaupt kommen würde - ausschließen kann man natürlich nichts.

Du bist offensichtlich ein sehr analytischer Mensch und deine Ex ist dir an Gerissenheit und Egozentrik weit voraus. Du bist für sie berechenbar und dadurch schlicht nützlich - ist ja hier schon betont worden. Sei gewarnt, dass die Situation unangenehm wird, wenn du nicht mehr benötigt wirst. Schlimmstenfalls schauen dann auch die so geförderten Kinder nur noch auf einen hinab. Diese Situation solltest Du dir ersparen.

Ich kann dir keine Ratschläge geben, aber ich würde mehr an mich selber denken. Ein Mensch der sich voll aufopfert, stellt für andere irgendwann auch nichts mehr dar. Es muss in meinen Augen eine Balance geben zwischen Egoismus und Altruismus. Findet man die nicht, dann wird man unglücklich. Meine Meinung.
Zwischendurch habe ich auch mal zu Psychophamaka gegriffen.
Hat aber nichts geändert.
Habe es wieder sein gelassen.
War statdessen gaaannnzzzz viel Radeln.
Habe mich dem Väter-Netzwerk angeschlossen.
Das hatte ich für mich getan.

Ich danke für deine Ratschläge.
Und ja, nach der Rückgabe des Pflegekindes tickte ihre biologische Uhr aus.
Sie hat es noch mit ein paar Männern versucht,
aber mit Schwangerschaft hat es nicht geklappt.
Zu keinen dieser Männer besteht noch irgendein Kontakt.

Danke für Deine Ratschläge.
Aber glaube mir, soleicht haut mich nichts mehr um.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Billie Holiday hat geschrieben:(01 Jul 2020, 13:09)

Stolz, Selbstwertgefühl und eigene Würde sind dir völlig fremd?
Verzeihen zu können zeugt im Gegenteil von hohem Selbstwertgefühl.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Billie Holiday »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Jul 2020, 13:46)

Verzeihen zu können zeugt im Gegenteil von hohem Selbstwertgefühl.
Es gibt Verzeihliches und Unverzeihliches.
Aber das definiert jeder anders.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Billie Holiday hat geschrieben:(01 Jul 2020, 14:15)

Es gibt Verzeihliches und Unverzeihliches.
Aber das definiert jeder anders.
Das magst du so sehen. Nur kann man halt nur dann verzeihen, wenn man ein entsprechendes Selbstwertgefühl hat. Um diesen Kontext ging es.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von Billie Holiday »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(01 Jul 2020, 14:20)

Das magst du so sehen. Nur kann man halt nur dann verzeihen, wenn man ein entsprechendes Selbstwertgefühl hat. Um diesen Kontext ging es.
Und ohne jedes Selbstwertgefühl läßt man halt alles mit sich machen.
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Re: Familiengerichte: im Zweifel gegen den Vater

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Billie Holiday hat geschrieben:(01 Jul 2020, 14:22)

Und ohne jedes Selbstwertgefühl läßt man halt alles mit sich machen.
Da verwechselst du was.
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