Re: Gibt es eine Tendenz zur Selbstviktimisierung bei Feministen?
Verfasst: Mo 12. Dez 2016, 19:46
Atheist hat geschrieben:(12 Dec 2016, 16:46)
Mir ist keine einzige Studie bekannt, die einen Zusammenhang der Androgene mit der grundsätzlichen Verhaltens"disposition" "Neigung zu (körperlichen) Gewaltdelikten" belegt, was ja auch kaum verwunderlich ist, denn Männer haben verhältnismäßig den größten Anteil an nahezu allen Deliktsarten, für die sie in Frage kommen (selbst Schwangerschaft"sabbrüche" werden nicht selten durch Männer gegen den Willen der Schwangeren gewaltsam "durchgesetzt", was dann aber selbstverständlich einem anderen Straftatbestand unterfällt).
Die geläufige Behauptung vom männlichen Schläger und weiblicher Psychostraftäterin lässt sich übrigens mit der PKS auch nicht belegen, denn beispielsweise sind Stalker meistens männlich (passenderweise ist ein in diesem Forum bekannter und berüchtigter Stalker [wer das wohl sein mag!?] wohl auch ein Mann!). Allerdings gehen Kriminologen davon aus, dass das Anzeigeverhalten der Bevölkerung den weiblichen Teil der Straftäter begünstigt, so jedenfalls im Falle der häuslichen Gewalt.
Übrigens ist Falschbeschuldigung auch strafbar und ein typisch weiblicher Tatbestand. Und dies ist ein Forum das davon lebt daß auf Beiträge geantwortet wird. Wer aber das schiere Antworten auf Beiträge als "Stalking" bezeichnet, begeht Rufmord und macht sich ganz real strafbar. Wer hier im Forum einen Jammerstrang aufmacht weil er zwei Antworten bekommen hat, sollte mal seine Weltsicht überprüfen lassen.
Und welche Studien Dir nicht bekannt sind ist kein Maßstab für diese Diskussion. Der Einfluß von Testosteron läßt sich nicht von Dir wegsdiskutieren. Interessent auch daß Du mit der PKS hausieren gehst und sie falsch interpretierst, in der Hoffnung Niemand lese sie.