Der nächste Quotenstrang:
Moderator: Moderatoren Forum 8
Re: Der nächste Quotenstrang:
Ich würde Parteien, die nicht mind. 50 Prozent Frauen aufstellen, sogar von der Wahl ausschließen.
- Billie Holiday
- Vorstand
- Beiträge: 31588
- Registriert: Mi 11. Jun 2008, 11:45
- user title: Mein Glas ist halbvoll.
- Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen
Re: Der nächste Quotenstrang:
ja, Quantität vor Qualitätpalulu » Mi 14. Okt 2015, 20:17 hat geschrieben:Ich würde Parteien, die nicht mind. 50 Prozent Frauen aufstellen, sogar von der Wahl ausschließen.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Re: Der nächste Quotenstrang:
ich habe noch nie in der Wahlurne darauf geachtet, ob paritaetisch aufgestellt worden ist!palulu » Mi 14. Okt 2015, 19:17 hat geschrieben:Ich würde Parteien, die nicht mind. 50 Prozent Frauen aufstellen, sogar von der Wahl ausschließen.
ist fuer mein Wahlverhalten nicht von Bedeutung.
- garfield336
- Beiträge: 14070
- Registriert: Mo 25. Mär 2013, 21:05
- Wohnort: Luxemburg
Re: Der nächste Quotenstrang:
Ich würde aber dann auch vorschlagen, dass der Wähler vorher das auch überprüfen darf, ...palulu » Mi 14. Okt 2015, 20:17 hat geschrieben:Ich würde Parteien, die nicht mind. 50 Prozent Frauen aufstellen, sogar von der Wahl ausschließen.
Hose runter und zeig mir was du da hast, ist dann die Devise.
- Maskulist
- Beiträge: 701
- Registriert: Di 15. Sep 2015, 20:04
- user title: Kein Feminist! Humanist!
- Wohnort: Irgendwo in Niedersachsen
- Kontaktdaten:
Re: Der nächste Quotenstrang:
Für mich ist inzwischen die Haltung zu Männerrechten und das Verhalten der Parteien zu Männern ein wichtiger Wahlaspekt geworden.
Eine Partei, die sich nicht gleichermaßen für beide Geschlechter einsetzt und versucht, Diskriminierung auf beiden Seiten zu beseitigen, ist für mich nicht wählbar.
Eine Partei, die sich nicht gleichermaßen für beide Geschlechter einsetzt und versucht, Diskriminierung auf beiden Seiten zu beseitigen, ist für mich nicht wählbar.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.