Dein Link zur N-TV Webpräsents offenbart amüsante Ansichten.lila-filzhut » Mo 16. Feb 2015, 22:48 hat geschrieben: Is doch supi, dass Männer ihre Posten räumen. Dann können Frauen karrieretechnisch voll durchstarten und der fehlende Ernährer zwingt Frauen förmlich zum Glück. Außerdem gibt es dann kein "böses Erwachen" für sie, wenn sie die Scheidung einreicht.
Hab noch was:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... ollen.html
Genau die wurde ja in den 90ern von der femifaschistischen Lügenpresse als das Leitwesen der Zukunft gefeiert. Hat nur irgendwie nicht geklappt.
Machen alle Karriere.
Ein Paradox.....
Was bröckelt da?
http://www.n-tv.de/politik/Frauen-wolle ... 65896.html
Zitat
Liest man etwas weiter, so erscheint im nächsten Absatz die Feststellung, dasssDoch viele Männer könnten eigentlich zumindest ein wenig entspannter sein: Denn Frauen wünschen sich gar nicht so viel von ihnen, wie sie denken. Auch, was die klassische Ernährerrolle angeht. So glauben zwar 71 Prozent der Männer, dass sie für den Unterhalt der Familie aufkommen sollten. Tatsächlich wünschen sich das aber nur 60 Prozent der Frauen in Deutschland.
Letztendlich lässt sich das von Dir verlinkte Pamphlet folgendermaßen dechiffrieren:...Auf der anderen Seite ist es aber auch 52 Prozent der Frauen weiterhin sehr wichtig, dass Männer im Beruf erfolgreich sind.
Ja, "wir" Frauen wissen nun, dass es wir in der Vergangenheit etwas übertrieben hatten und in den harten Zeiten der Gegenwart ohne Männer nicht auskommen werden.
Wir werden aber den Teufel tun und das offen zugeben.
Natürlich beanspruchen wir gar keinen Unterhalt mehr, aber nur weil wir wissen, dass wir sowieso keinen bekommen.
Ist ja auch schlecht möglich, wenn die Kohle heutzutage gerade für eine Person ausreicht, wo nichts zu holen ist, haben Kaiser und Könige (und Prinzesschen) ihr Recht verloren.
Das ganze nennt sich Realitätscheck, und das intuitive Weibchen spürt die herannahende Kälte.
Also werden die herausgeekelten Männer wieder hereingerufen, und die Schreie werden immer schriller, weil niemand darauf reagieren mag.
Dazu passt dann dieser Artikel wesentlich besser, der "Die Lüge von der Vereinbarkeit" analysiert:
http://www.karriere.de/karriere/die-lue ... it-167573/
Eine wachsende Zahl junger Frauen und Männer löst die Vereinbarkeitsillusion auf einfache Weise auf: Sie verzichten auf die Gründung einer Familie. Sie nehmen Roland Berger beim Wort und flexibilisieren ihr Leben ganz und gar: keine Kinder, kein Betreuungsproblem, kein schlechtes Gewissen, kein Stress.