Der Mann und der Feminismus.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Einzugestehen, dass es gewisse gesellschaftliche Vorstellungen gibt, die diese Entwicklung begünstigen, bedeutet nicht, Frauen als unschuldige Opfer darzustellen.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
In den 90ern war's die Alleinerziehende, die den gesellschaftlichen Vorstellung entsprach. Zumindest haben die Medien diese Vorstellung gehypt - viele Frauen haben sich feiern lassen , auch dass sie die Väter entsorgt haben. Und heute wird es uns wieder so verkauft, als seien die Frauen da ganz böse verlassen worden. Wenn sie das dritte Kind vom 3 zweiwochenvater bekommt ist die Gesellschaft schuld. Wenn es keinen greifbaren man gibt dann Musses die Gesellschaft gewesen sein. Das ist typische deutschfrauendenke - wer die noch ernst nimmt oder glaubwürdig ist selber schuld
Re: Der Mann und der Feminismus.
Das alles wird man nie aus meinem Mund hören. Aber da du mich nicht zitiert hast, gehe ich davon aus, dass du einfach nur deinen allgemeinen Unmut auslassen wolltest, denn das, was du da schreibst, hat überhaupt nix mit mir zu tun...lila-filzhut » Fr 4. Okt 2013, 17:47 hat geschrieben:In den 90ern war's die Alleinerziehende, die den gesellschaftlichen Vorstellung entsprach. Zumindest haben die Medien diese Vorstellung gehypt - viele Frauen haben sich feiern lassen , auch dass sie die Väter entsorgt haben. Und heute wird es uns wieder so verkauft, als seien die Frauen da ganz böse verlassen worden. Wenn sie das dritte Kind vom 3 zweiwochenvater bekommt ist die Gesellschaft schuld. Wenn es keinen greifbaren man gibt dann Musses die Gesellschaft gewesen sein. Das ist typische deutschfrauendenke - wer die noch ernst nimmt oder glaubwürdig ist selber schuld
Re: Der Mann und der Feminismus.
Es gibt keinen Feminismus.
Das ist nur eine Erfindung von irgendwelchen Kräften, die die deutsche und europäische Kultur
zerstören wollen.
Es gibt einfach freie und starke Frauen. Die wirds immer geben.
Meinen Mädels habe ich ihre Grenzen aufgezeigt und bin dabei liebevoll
und selbstkritisch geblieben.
Ich hoffe für die deutschen Männer, daß sie sich bald von diesem Feminismusblödsinn befreien können.
Das ist nur eine Erfindung von irgendwelchen Kräften, die die deutsche und europäische Kultur
zerstören wollen.
Es gibt einfach freie und starke Frauen. Die wirds immer geben.
Meinen Mädels habe ich ihre Grenzen aufgezeigt und bin dabei liebevoll
und selbstkritisch geblieben.
Ich hoffe für die deutschen Männer, daß sie sich bald von diesem Feminismusblödsinn befreien können.
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Fr 4. Okt 2013, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
doch, doch, es gibt ihn schon, den FeminismusChruschtschow » Fr 4. Okt 2013, 18:04 hat geschrieben:Es gibt keinen Feminismus.
Das ist nur eine Erfindung von irgendwelchen Kräften, die die deutsche und europäische Kultur
zerstören wollen.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
lila-filzhut » Fr 4. Okt 2013, 15:00 hat geschrieben:
mimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimi
Milliarden in die Frauenhochgötz und Männervernichtungsindustrie gepumpt und die Frauen werden immer noch so schrecklich unter Druck gesetzt
http://www.n-tv.de/politik/Frauen-wolle ... 65896.html
http://www.stern.de/panorama/partnerwah ... 14708.html
http://www.main-spitze.de/ratgeber/geld ... 346251.htm
Fast möchte man sich vor diesen Schreiberlingen der Frauenstaatspresse verneigen... Also wir fassen mal kurz zusammen... Wenn Frauen sich ihren Partner nach dessen Brieftasche aussuchen... Dann ist natürlich der Mann die Ursache und nicht die Frau. Was natürlich aufs Neue meine These stützt, daß Frauen keine Liebe empfinden können.Frauen wollen Geld, Männer Liebe
Das Klischee vom Mann als Ernährer entspricht laut einer Umfrage von TNS Emnid der Wahrheit: 40 Prozent der befragten Frauen wünschen sich, dass ihr Partner mehr oder mindestens genauso viel verdient wie sie.
()
Haben die Frauen nur ehrlicher geantwortet oder welche Beweggründe stecken hinter den Antworten? Der Studie zufolge könnte man das weibliche Geschlecht vorschnell verurteilen, es wäre nur hinter dem Geld her. Allerdings gibt es auch eine andere Sichtweise: Wer von etwas wenig hat, der wünscht sich mehr davon. Wer beispielsweise krank ist, möchte nichts sehnlicher als wieder gesund zu werden. So ist es auch in Sachen Geld. Frauen verdienen auch heute noch durchschnittlich 20 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Laut Statistischem Bundesamt lagen im Jahr 2010 die Verdienste der weiblichen Führungskräfte 30 Prozent unter dem Männerwert, ähnlich ist die Lücke bei Akademikern und Technikern.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
schauen wir uns an, welche wandlungen bis hin zu mutationen der mann in kauf nimmt um die alte gluecklich zu machen. neben dem abgewaehlten softi, gab es noch den schmerzensmann bis hin zur totalen id-vernichtung in form des lila pudels. nun schauen wir uns die bereitschaft der frauen zur veraenderung an - da wurden statt 2traenchen mal 4traenchen gedrueckt - das war es auch schon. ein frauenstaat verlangt auch keinen wandel - ihre wuensche sollen sofort in erfuellung gehnMuninn » Fr 4. Okt 2013, 19:54 hat geschrieben:
Fast möchte man sich vor diesen Schreiberlingen der Frauenstaatspresse verneigen... Also wir fassen mal kurz zusammen... Wenn Frauen sich ihren Partner nach dessen Brieftasche aussuchen... Dann ist natürlich der Mann die Ursache und nicht die Frau. Was natürlich aufs Neue meine These stützt, daß Frauen keine Liebe empfinden können.
Re: Der Mann und der Feminismus.
lila-filzhut » Fr 4. Okt 2013, 22:17 hat geschrieben: schauen wir uns an, welche wandlungen bis hin zu mutationen der mann in kauf nimmt um die alte gluecklich zu machen. neben dem abgewaehlten softi, gab es noch den schmerzensmann bis hin zur totalen id-vernichtung in form des lila pudels. nun schauen wir uns die bereitschaft der frauen zur veraenderung an - da wurden statt 2traenchen mal 4traenchen gedrueckt - das war es auch schon. ein frauenstaat verlangt auch keinen wandel - ihre wuensche sollen sofort in erfuellung gehn
Mein reden... Während der Mann heute selbstverständlich kochen, bügeln usw. kann... Sind die meisten Frauen nicht einmal dazu in der Lage am eigenen Auto ein Rad zu wechseln...
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Ich? Nichts. Jede, wie sie will. Ich sehe nur keine Frauen in meinem Umfeld, die in Kampfanzügen durch die Gegend rennen und dauernd nur Männer vernichten wollen. Von daher frage ich mich doch, wo es solche Kampfemanzen geben soll. Bei mir ist alles friedlich.nichtkorrekt » Do 3. Okt 2013, 17:54 hat geschrieben:
Was hast du gegen Frauen in Kampfanzügen? Auf Bilder verzichte ich hier besser
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"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Also wenn Frauen lieber halbtags im warmen Büro als in Überstunden auf der Baustelle arbeiten und gerechterweise auch entsprchend weniger Geld bekommen, dann ist "das System" dran Schuld?Jorinde » Fr 4. Okt 2013, 09:40 hat geschrieben:
Oh, das ganze gesellschaftliche System.. da kann man mit alten Vorstellungen noch gut Druck ausüben. Natürlich nicht auf allen Frauen und nicht generell. Viele geben sich der ganzen Sache freiwillig hin, aber mit Sicherheit nicht alle.
Daß ausgerechnet auf westliche Frauen des 21. Jahrhunderts gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, ist mit das Absurdeste was man zu diesem Thema behaupten kann.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Na ja. Ich kenne mehr Männer, die nicht kochen können oder wollen als umgekehrt.Muninn » Freitag 4. Oktober 2013, 22:25 hat geschrieben: Mein reden... Während der Mann heute selbstverständlich kochen, bügeln usw. kann... Sind die meisten Frauen nicht einmal dazu in der Lage am eigenen Auto ein Rad zu wechseln...
Übers Bügeln zu reden fangen wir mal gar nicht erst an. Das ist übrigens meine Domäne.
Ich empfinde es als ehrenrührig, wenn mein Weib mal selber nach dem Bügeleisen greifen will.
Da laß' ich mir ungern 'reinpfuschen.
Dein "usw." bedeutet konkret: Fenster putzen, staubsaugen, naß wischen, Betten machen, Betten beziehen, Wäsche sortieren, aufhängen, abhängen, auffalten, wegräumen.
Den Kühlschrank/die Gefriertruhe regelmäßig ausräumen und putzen machst Du sicher? Wie oft eigentlich?
Backofen? Mikrowelle?
Hausputz? Keller und Dachboden entrümpeln?
Zum Reifenwechseln braucht man übrigens u.a. mehr Kraft, als (manch) eine Frau rein physisch aufbringen kann.
Außerdem: selbst ich kaufe mir das als Dienstleistung. Manchmal gibt es make or buy als recht einfache Entscheidung.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Reifen wechseln kann jeder, man muß es nur wollen, genauso wie kochen und wer muß schon bügeln?Muninn » Fr 4. Okt 2013, 22:25 hat geschrieben:
Mein reden... Während der Mann heute selbstverständlich kochen, bügeln usw. kann... Sind die meisten Frauen nicht einmal dazu in der Lage am eigenen Auto ein Rad zu wechseln...
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Kochen ist eine Form der Erotik und Bügeln ist ein philosophischer Akt.Umetarek » Montag 7. Oktober 2013, 19:32 hat geschrieben:Reifen wechseln kann jeder, man muß es nur wollen, genauso wie kochen und wer muß schon bügeln?
Re: Der Mann und der Feminismus.
Nein, dann ist das ihre Entscheidung.Dampflok » Mo 7. Okt 2013, 18:41 hat geschrieben:Also wenn Frauen lieber halbtags im warmen Büro als in Überstunden auf der Baustelle arbeiten und gerechterweise auch entsprchend weniger Geld bekommen, dann ist "das System" dran Schuld?
Ich behauptete nirgendwo, dass alles die Schuld eines Systems sei. Aber es lassen sich gewisse Neigungen finden. Was Frau dann daraus macht, ist ihre Sache.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Kochen macht Spaß, eigentlich macht alles Spaß, man muß sich nur darauf einlassen. Da ich aber nicht auf gebügelte Wäsche stehe, suche ich mir andere Betätigungsfelder.Kavenzmann » Mo 7. Okt 2013, 19:36 hat geschrieben: Kochen ist eine Form der Erotik und Bügeln ist ein philosophischer Akt.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
Re: Der Mann und der Feminismus.
Was für "Neigungen" meinst Du genau?Jorinde » Mo 7. Okt 2013, 18:42 hat geschrieben:
Nein, dann ist das ihre Entscheidung.
Ich behauptete nirgendwo, dass alles die Schuld eines Systems sei. Aber es lassen sich gewisse Neigungen finden. Was Frau dann daraus macht, ist ihre Sache.
Etwa die "Neigungen", daß - erwiesenermaßen - schon gleich nach der geburt sich Jungen und Mädchen unterschiedlich verhalten, also ganz ohne "gesellschaftlichen Druck"?
ja, diese Neigungen gibt es. Und die bewirken, daß sich Männer und Frauen tendenziell anders entscheiden zB in der Berufswahl. Und daher ist die Lohnschere in einem Land wie Deutschland, in dem es seit 1971 keine unterschiedlichen Löhne mehr gibt, die Lohnschere das Ergebnis persönlicher Berufswahl, die in der Tendenz bei Frauen eben eher leichte Halbtagstätigkeit ergibt.
Und wo Männer, immer noch, in der Tendenz, gezwungen werden die ganze Familie zu versorgen egal ob sie mitarbeitet oder nicht. So viel zu Zwängen.
♂
Zuletzt geändert von Dampflok am Mo 7. Okt 2013, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Mann und der Feminismus
Kavenzmann » Mo 7. Okt 2013, 19:36 hat geschrieben: Kochen ist eine Form der Erotik und Bügeln ist ein philosophischer Akt.
Stimmt. Aber essen müssen wir bekanntlich alle, das ist die Basis, und Kochen ist m.E. die Potenz.Umetarek » Montag 7. Oktober 2013, 19:43 hat geschrieben:Kochen macht Spaß, eigentlich macht alles Spaß, man muß sich nur darauf einlassen.
Je nach Gusto!Umetarek » Montag 7. Oktober 2013, 19:43 hat geschrieben:Da ich aber nicht auf gebügelte Wäsche stehe, suche ich mir andere Betätigungsfelder.
Zuletzt geändert von Kavenzmann am Mo 7. Okt 2013, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Ach, Gottchen.Dampflok » Mo 7. Okt 2013, 20:08 hat geschrieben:Was für "Neigungen" meinst Du genau?
Etwa die "Neigungen", daß - erwiesenermaßen - schon gleich nach der geburt sich Jungen und Mädchen unterschiedlich verhalten, also ganz ohne "gesellschaftlichen Druck"?
ja, diese Neigungen gibt es. Und die bewirken, daß sich Männer und Frauen tendenziell anders entscheiden zB in der Berufswahl. Und daher ist die Lohnschere in einem Land wie Deutschland, in dem es seit 1971 keine unterschiedlichen Löhne mehr gibt, die Lohnschere das Ergebnis persönlicher Berufswahl, die in der Tendenz bei Frauen eben eher leichte Halbtagstätigkeit ergibt.
Und wo Männer, immer noch, in der Tendenz, gezwungen werden die ganze Familie zu versorgen egal ob sie mitarbeitet oder nicht. So viel zu Zwängen.
♂
Ja, auch Männer unterliegen gesellschaftlichen Zwängen, wie du in deinem letzten Satz beschrieben hast. Ich frage mich, warum du nicht verstehst, dass dies auch bei Frauen so sein kann? Dass man Vorbehalte hat, Frauen Mitte, Ende 20 einzustellen, denn sie könnten ja bald schwanger werden? u.a.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Was ist denn "u.a."?Jorinde » Mo 7. Okt 2013, 19:33 hat geschrieben:
Ach, Gottchen.
Ja, auch Männer unterliegen gesellschaftlichen Zwängen, wie du in deinem letzten Satz beschrieben hast. Ich frage mich, warum du nicht verstehst, dass dies auch bei Frauen so sein kann? Dass man Vorbehalte hat, Frauen Mitte, Ende 20 einzustellen, denn sie könnten ja bald schwanger werden? u.a.
Zum Thema Schwangerschaft: Die Wirtschaft hat offenbar reichlich Erfahrungswerte, was Frauen denn so machen wenn sie einen sicheren Job haben, sowohl statistisch als auch aus oft eigener bitterer Erfahrung. Ich z.B. kenne einen Fall wo eine kurz vorher eingestellte Frau schwanger wurde und dann EIN JAHRZEHNT LANG Mutterschaftsurlaub mit 4 Kindern machte - und dann quietschfidel auftauchte um ihre alten Job wiederzuhaben.
Sieh das mal aus Sicht von Jemandem, der die Firma hat und sich auf seine Mitarbeiter verlassen muß! Würdest Du, wenn Du das vorher wüßtest, diese Frauen einstellen - oder sie lieber Deiner Konkurrenz an den Hals wünschen während Du weiter produzieren kannst? Sei ehrlich.
Es war ein großer Fehler, die Wirtschaft quasi als zusätzlicher Zahlvater für Schwangere in die Pflicht zu nehmen. Mit dem Privileg, jahrelang zuhausebleiben zu können plus dem Privileg, über eine Schwangerschaft Lügen zu dürfen, hat man die Frauen leider auch zu einem Risikofaktor gemacht. Das nützt zwar den Lügnerinnen und den Frauen die gar nicht vorhaben, dem Betrieb zur Verfügung zu stehen. Aber das schadet ausgerechnet den ehrlichen Frauen, die tatsächlich Arbeiten wollen, weil sie in den selben Verdacht geraten können. Das aber ist nicht Schuld der Wirtschaft sondern Schuld derjenigen, die die Frauenprivilegien erschaffen haben.
Übrigens, in der hochbezahlten Privatwirtschaft, in Topjobs, gibt es sehr wohl Verträge, die Schwangerschaften ausschließen. Und da klappt das mit den Frauen.
Außerdem, Lösungsansatz Nummer zwo:
Warum gründen Frauen denn nicht ihre eigenen Firmen?
Die meisten Firmen werden von Männern gegründet. Mit dem vollen Risiko des Scheiterns, und viele scheitern auch! Sobald die Unternehmen dann aber Erfolg haben, kommen feministinnen und wollen eine Quote. Komisch, vorher beim Scheitern waren diese Frauen nicht zugegen um ihren Anteil zu bekommen.
Es gibt spezielle Förderungen, die nur Frauen bekommen die Firmen gründen. Worauf warten die Frauen? Kann es nicht doch sein, daß angesichts aller Förderung und Gleichmacherei irgendwann auch Leute wie Du eventuell in Betracht ziehen könnten, daß auch Frauen die Konsequenz ihres (Nicht-)Handelns endlich mal selber tragen müssen? Und daß der Frauenanteil oder -Verdienst, so wie er jetzt ist, gar kein "Zwang", sondern das ganz banale Ergebnis der persönlichen Entscheidungen in einem rechtstaatlichen demokratischen Land mit voller Gleichberechtigung sind?
Wer das Risiko nicht eingehen will zu scheitern, darf hinterher nicht jammern, keinen Chefsessel zu bekommen. Ganz einfach.
Und wer selber Frauenstudien oder Kunstgeschichte studiert, möge uns bitte auch die Peinlichkeit ersparen, sich über zu wenig Ingenieurinnen zu beschweren.
♂
Zuletzt geändert von Dampflok am Mo 7. Okt 2013, 21:13, insgesamt 2-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Der Mann und der Feminismus.
Umetarek » Mo 7. Okt 2013, 19:32 hat geschrieben: Reifen wechseln kann jeder, man muß es nur wollen, genauso wie kochen und wer muß schon bügeln?
Da stimme ich Ihnen gerne zu!
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Alles ne Sache des persönlichen Umfelds. In meinem Freundeskreis können ALLE Männer gut bis sehr gut kochen inkl. meiner selbst.Na ja. Ich kenne mehr Männer, die nicht kochen können oder wollen als umgekehrt.
Das Bügeln überlasse ich dann aber doch der Reinigung, auch wenn ich es könnte...
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Re: Der Mann und der Feminismus.
doch, können und wollen sind zwei Paar Schuh - ich persönlich habe dazu keine Lust, erledige aber im Gegenzug Arbeiten, zu denen mein lieber Mann keine Lust hat.Muninn » Fr 4. Okt 2013, 22:25 hat geschrieben:
Mein reden... Während der Mann heute selbstverständlich kochen, bügeln usw. kann... Sind die meisten Frauen nicht einmal dazu in der Lage am eigenen Auto ein Rad zu wechseln...
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Billie Holiday » Di 8. Okt 2013, 12:44 hat geschrieben:
doch, können und wollen sind zwei Paar Schuh - ich persönlich habe dazu keine Lust, erledige aber im Gegenzug Arbeiten, zu denen mein lieber Mann keine Lust hat.
Das klingt vernünftig.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Siehst Du. So hat jeder seine Lieblingsthemen.firlefanz11 » Dienstag 8. Oktober 2013, 09:48 hat geschrieben:Das Bügeln überlasse ich dann aber doch der Reinigung, auch wenn ich es könnte...
Ich hasse den Geruch von Autoreifen und mag keine schmutzigen Hände. Deswegen kaufe ich mir solche Dienstleistungen.
Dafür bin ich wiederum ein hervorragender Bügler, Fensterputzer sowie - man höre und staune - Toilettenputzer.
Saubere weiße Keramik macht mich einfach an.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Ich staune vielleicht, wenn der Zauberer ein Häschen verschwinden lässt. Selbstverständlichkeiten finde ich eher nicht bestaunenswert.Kavenzmann » Di 8. Okt 2013, 12:55 hat geschrieben: ...Dafür bin ich wiederum ein hervorragender Bügler, Fensterputzer sowie - man höre und staune - Toilettenputzer.
Saubere weiße Keramik macht mich einfach an.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Ihre Anbiederungsversuche sind schon etwas peinlich....Kavenzmann » Di 8. Okt 2013, 12:55 hat geschrieben: Siehst Du. So hat jeder seine Lieblingsthemen.
Ich hasse den Geruch von Autoreifen und mag keine schmutzigen Hände. Deswegen kaufe ich mir solche Dienstleistungen.
Dafür bin ich wiederum ein hervorragender Bügler, Fensterputzer sowie - man höre und staune - Toilettenputzer.
Saubere weiße Keramik macht mich einfach an.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Kavenzmann » Di 8. Okt 2013, 12:55 hat geschrieben: ...Dafür bin ich wiederum ein hervorragender Bügler, Fensterputzer sowie - man höre und staune - Toilettenputzer.
Saubere weiße Keramik macht mich einfach an.
Das Bestaunenswerte liegt allein im "Hervorragenden". Der Rest ist in der Tat selbstverständlich.becksham » Dienstag 8. Oktober 2013, 13:06 hat geschrieben:Ich staune vielleicht, wenn der Zauberer ein Häschen verschwinden lässt. Selbstverständlichkeiten finde ich eher nicht bestaunenswert.
Unsere Söhne haben das auch längst verinnerlicht.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Autoreifen lasse ich auch lieber wechseln. Habe sie sogar einlagern lassen... Die 20 EU isses mir wert sie nicht immer hoch u. runter schleppen zu müssen...
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Pruuuuuuuuust!
http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.3735704
http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.3735704
Die Grünen-Abgeordnete Véronique Massonneau war in der Nacht zum Mittwoch durch das Hühner-Gegacker unterbrochen worden, als sie einen Zusatzartikel zu einem Gesetzestext vorstellte.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Mit Hühner-Gegacker kennt ihr Maskulisten euch doch gut aus, weil ihr das doch, neben euren Heulorgien, ebenfalls gut beherrscht.lila-filzhut » Do 10. Okt 2013, 20:38 hat geschrieben:Pruuuuuuuuust!
http://www.rp-online.de/politik/ausland ... -1.3735704
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Der Mann und der Feminismus.
Was ich viel bemerkenswerter finde, ist, wie unterschiedlich man doch Berichte lesen kann.
Mancher pruuuuusstet über sagenhaft "lustige" und vor allen Dingen so männlich-sachliche Argumente. Andere schämen sich fremd, was die Pruster dann wiederum wahrscheinlich als Mangel an "Humor" einordnen
Nun ja, jeder, wie er's möchte...
Mancher pruuuuusstet über sagenhaft "lustige" und vor allen Dingen so männlich-sachliche Argumente. Andere schämen sich fremd, was die Pruster dann wiederum wahrscheinlich als Mangel an "Humor" einordnen
Nun ja, jeder, wie er's möchte...
Re: Der Mann und der Feminismus.
firlefanz11 » Dienstag 8. Oktober 2013, 13:52 hat geschrieben:Autoreifen lasse ich auch lieber wechseln. Habe sie sogar einlagern lassen... Die 20 EU isses mir wert sie nicht immer hoch u. runter schleppen zu müssen...
Sehr vernünftig.
Re: Der Mann und der Feminismus.
hier aus aktuellem Anlass,
ich war gestern bei einem Treffen der Trennungsväter:
https://vaeter-netzwerk.de/diskriminier ... foerderung
Wir Trennungsväter sammeln viel Geld unter unseren Mitgliedern ein,
mit denen sich manche von uns mit viel Aufwand und selbstlos für juristische Belange zu kümmern,
und um in der Kindererziehung die Benachteiligung der Väter (ich kann ein Lied davon singen) zu beenden.
Frauen bekommen für ihre Vereine oftmals mit einem Federstrich hohe Geldsummen zugeteilt,
und schaffen es immer wieder, dass man den Trennungsvätern für deren Projekte, Belange und Online-Präsenz bereits zugebilligte Gelder wieder streicht.
Es sei "Anti-Feministisch".
Klar ist es das, denn es wird die Gleichstellung zwischen Vätern und Müttern angestrebt.
Eine Gleichstellung welche die Feministinnen nicht haben wollen.
Die Politik ist ihnen leider in vielen Fällen hörig.
Oder sie hört auch mal den Vätern zu und sagt: wir verstehen ihr Anliegen.
Aber bei dem Verstehen wird es bleiben.
ich war gestern bei einem Treffen der Trennungsväter:
https://vaeter-netzwerk.de/diskriminier ... foerderung
Wir Trennungsväter sammeln viel Geld unter unseren Mitgliedern ein,
mit denen sich manche von uns mit viel Aufwand und selbstlos für juristische Belange zu kümmern,
und um in der Kindererziehung die Benachteiligung der Väter (ich kann ein Lied davon singen) zu beenden.
Frauen bekommen für ihre Vereine oftmals mit einem Federstrich hohe Geldsummen zugeteilt,
und schaffen es immer wieder, dass man den Trennungsvätern für deren Projekte, Belange und Online-Präsenz bereits zugebilligte Gelder wieder streicht.
Es sei "Anti-Feministisch".
Klar ist es das, denn es wird die Gleichstellung zwischen Vätern und Müttern angestrebt.
Eine Gleichstellung welche die Feministinnen nicht haben wollen.
Die Politik ist ihnen leider in vielen Fällen hörig.
Oder sie hört auch mal den Vätern zu und sagt: wir verstehen ihr Anliegen.
Aber bei dem Verstehen wird es bleiben.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
- Maskulist
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- Registriert: Di 15. Sep 2015, 20:04
- user title: Kein Feminist! Humanist!
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- Kontaktdaten:
Re: Der Mann und der Feminismus.
Streichung von Geldern?
Das "Forum Soziale Inklusion" wartet bisher immer noch vergeblich auf die zugesicherten 400.000 Euro, die Gesetzeswidrig vom Ministerium für alle außer Männern zurückgehalten werden.
Inzwischen geht die Sache vor Gericht.
Das "Forum Soziale Inklusion" wartet bisher immer noch vergeblich auf die zugesicherten 400.000 Euro, die Gesetzeswidrig vom Ministerium für alle außer Männern zurückgehalten werden.
Inzwischen geht die Sache vor Gericht.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Das ist korrekt, vor allen Dingen , würde es doch einen offenen Brief von Feministinnen an die Behörden einfach zurückgehalten, ohne eine Begründung.Maskulist hat geschrieben:(27 Jul 2021, 10:19)
Streichung von Geldern?
Das "Forum Soziale Inklusion" wartet bisher immer noch vergeblich auf die zugesicherten 400.000 Euro, die Gesetzeswidrig vom Ministerium für alle außer Männern zurückgehalten werden.
Inzwischen geht die Sache vor Gericht.
Dies wird alles demnächst noch auf dem Väternetzwerk veröffentlicht.
Angesichts dessen, was frauenverbände an Zahlungen bekommen wäre dies nur ein kleiner Klacks.
Für die Belange der Väter und ihr Recht das Vaterseins nach der Trennung z.b., sind diese Gelder jedoch sehr wichtig.
Vieles würde doch Spenden aufgebracht, von vielen Vätern, die nebenbei noch den Unterhalt berappen müssen.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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- Registriert: Mi 6. Apr 2016, 17:23
Re: Der Mann und der Feminismus.
Kommt halt darauf an. Wenn mal kurzfristig wechseln will oder muß dann kann es Probleme geben. Bei einem Bekannten waren die Räder plötzlich unauffindbar.
Es ist auch erstaunlich das bei Feminazis die empowering beim Räderwechsel plötzlich keine Rolle mehr spielt.
„Nur in Deutschland wird mir vorgeworfen, ich wäre deutschfreundlich“
Christopher Clark
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