Da müßten man genauer gucken, bei wem der Mädchen unter 18.Ger9374 hat geschrieben:(22 Aug 2019, 08:13)
Nur das die ungewollten Schwangerschaften bei unter 18 jährigen seit Jahren wieder ansteigen.
Abtreibungsumfrage
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Re: Abtreibungsumfrage
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Re: Abtreibungsumfrage
Wie man diesen Schwachsinn von der angeblichen "Frühsexualisierung" glauben kann, ist mir schleierhaft. Kinder fragen selbst, und das auch schon recht zeitig, woher sie kommen und wie sie gemacht worden sind, was Sex ist und so weiter und so fort. Weiß eigentlich jeder. Wichtig ist es halt nur, kindgemäß und trotzdem sehr klar zu antworten. Das hat mit diesem propagandistischen Begriff der "Frühsexualisierung" nun wirklich nüscht zu tun.
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Re: Abtreibungsumfrage
Ich halte das Konzept den Nachwuchs prophylaktisch abzutreiben, weil er ein schlechtes Leben haben könnte, für moralisch und ethisch inakzeptabel.Eulenwoelfchen hat geschrieben:(22 Aug 2019, 07:38)
Respekt und Chapeau! - Auch für den Mut zu so einem Post.
Möglicherweise wäre das im Einzelfall tatsächlich besser gewesen, können wir trotzdem nicht Gott spielen und für ein anderes Menschenleben entscheiden, ob es lebenswert ist, oder nicht.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Abtreibungsumfrage
Bei mir ist mal eine ohnmächtig geworden.Alana4 hat geschrieben:(22 Aug 2019, 07:44)
Das mit den Trieben ist eben ne blöde Sache.....Wissen Hin oder Her, Verstand Hin oder Her, aufgeklärt sein Hin oder Her......mitunter setzt das alles aus, pure Lust gewinnt die Oberhand.....
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Re: Abtreibungsumfrage
Es hat einen Grund, warum Missbrauchsfälle häufig dort gehäuft vorkommen, wo eine rigide Sexualmoral herrscht oder propagiert wird. Anders kann das eben auch Dauer nicht vertuscht werden, außer wenn man halt generell nicht über 'sowas' spricht. Und wenn Kinder im Zweifel beigebracht bekommen, dass 'sowas' dann in irgendeiner Form anstößig ist, führt das eben letztlich dazu, dass sie sich schuldig fühlen und es aus Scham nicht erzählen.
Es ist mir absolut unbegreiflich wie man so argumentieren kann und gleichzeitig denkt, man hätte dabei das Wohl der Kinder im Sinn. In den Auswirkungen ist es nämlich das komplette Gegenteil.
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Re: Abtreibungsumfrage
hauptsache, nicht schwanger.....
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Re: Abtreibungsumfrage
Richtig, Kinder fragen von selbst und das zeigt eins - sie beschäftigen die Fragen, sie denken nach, also sind sie auch fähig, die Antworten zu verstehen.Selina hat geschrieben:(22 Aug 2019, 09:50)
Wie man diesen Schwachsinn von der angeblichen "Frühsexualisierung" glauben kann, ist mir schleierhaft. Kinder fragen selbst, und das auch schon recht zeitig, woher sie kommen und wie sie gemacht worden sind, was Sex ist und so weiter und so fort. Weiß eigentlich jeder. Wichtig ist es halt nur, kindgemäß und trotzdem sehr klar zu antworten. Das hat mit diesem propagandistischen Begriff der "Frühsexualisierung" nun wirklich nüscht zu tun.
Man sollte es allerdings unterlassen, Antworten auf Fragen zu geben, die gar nicht gestellt wurden.
Diese Antworten verstehen Kinder - insbesondere kleine Kinder - nicht, weil sie außerhalb ihres Verständnisbereiches liegen.
Sie interessieren sich schlicht nicht für unterschiedliche sexuelle Orientierungen und Partnerschaftsformen, sondern nehmen sie als gegeben hin, denken nicht darüber nach.
Erst wenn sie beginnen darüber nachzudenken und die entsprechenden Fragen stellen, sollten ihnen altersgerechte, wahrheitsgemäße Antworten gegeben werden.
Deshalb bin ich auch dagegen, bereits im Kindergarten etwas zu thematisieren, was das Verständnisfähigkeit der Kinder übersteigt.
Was als Vielfalt propagiert wird, sind tatsächlich Ausnahmen, mit denen kleine Kinder - insbesondere Kindergarten - sehr selten konfrontiert werden.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
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Re: Abtreibungsumfrage
petit mort!
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Abtreibungsumfrage
Ja. Ich kann nicht so gut einschätzen, was diesbezüglich heute ganz aktuell in Kindergärten läuft. Für eine Überforderung wäre ich natürlich auch nicht. Aber falls Kinder danach fragen, warum ihr Spielgefährte zwei Väter oder zwei Mütter statt Vater und Mutter hat, würde ich das als Erwachsener dort auf alle Fälle beantworten. Und ich weiß, dass Kinder im älterten Kita-Alter schon durchaus danach fragen. Zumindest von den paar Kindern, die mir hier in meinem Umfeld und im Freundeskreis bekannt sind, weiß ich das. Und meine eigene Tochter hat auch immer alles rechtzeitig erfahren, was es dazu zu wissen gibt, sobald sie danach fragte. Und das war meines Erachtens ziemlich zeitig. Ich glaube, die Kinder sind gerade im Alter zwischen fünf und zehn Jahren enorm wissbegierig, was solche Fragen anbelangt. Da verläuft die Grenze nicht haarscharf an der Stelle, wo der Kindergarten aufhört.Dark Angel hat geschrieben:(22 Aug 2019, 12:52)
Richtig, Kinder fragen von selbst und das zeigt eins - sie beschäftigen die Fragen, sie denken nach, also sind sie auch fähig, die Antworten zu verstehen.
Man sollte es allerdings unterlassen, Antworten auf Fragen zu geben, die gar nicht gestellt wurden.
Diese Antworten verstehen Kinder - insbesondere kleine Kinder - nicht, weil sie außerhalb ihres Verständnisbereiches liegen.
Sie interessieren sich schlicht nicht für unterschiedliche sexuelle Orientierungen und Partnerschaftsformen, sondern nehmen sie als gegeben hin, denken nicht darüber nach.
Erst wenn sie beginnen darüber nachzudenken und die entsprechenden Fragen stellen, sollten ihnen altersgerechte, wahrheitsgemäße Antworten gegeben werden.
Deshalb bin ich auch dagegen, bereits im Kindergarten etwas zu thematisieren, was das Verständnisfähigkeit der Kinder übersteigt.
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Re: Abtreibungsumfrage
Ja, sobald sie die Frage(n) von selbst stellen. Das ist ein Zeichen dafür, dass sie über "diese Dinge" nachdenken und dann verstehen sie auch die Antwort(en), sofern sie ohne viel "Schickschnack" altergerecht gegeben werden.Selina hat geschrieben:(22 Aug 2019, 14:40)
Ja. Ich kann nicht so gut einschätzen, was diesbezüglich heute ganz aktuell in Kindergärten läuft. Für eine Überforderung wäre ich natürlich auch nicht. Aber falls Kinder danach fragen, warum ihr Spielgefährte zwei Väter oder zwei Mütter statt Vater und Mutter hat, würde ich das als Erwachsener dort auf alle Fälle beantworten. Und ich weiß, dass Kinder im älterten Kita-Alter schon durchaus danach fragen. Zumindest von den paar Kindern, die mir hier in meinem Umfeld und im Freundeskreis bekannt sind, weiß ich das. Und meine eigene Tochter hat auch immer alles rechtzeitig erfahren, was es dazu zu wissen gibt, sobald sie danach fragte. Und das war meines Erachtens ziemlich zeitig. Ich glaube, die Kinder sind gerade im Alter zwischen fünf und zehn Jahren enorm wissbegierig, was solche Fragen anbelangt. Da verläuft die Grenze nicht haarscharf an der Stelle, wo der Kindergarten aufhört.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder relativ kurze präzise Antworten - ohne viel Drumherumgerede - wollen.
Die Antworten verstehen sie. Mit irgendwelchen Geschichten drumherum sind sie überfordert.
Wenn meine Kinder mit Fragen zu mir gekommen sind, haben sie wahrheitsgemäße, altersgerechte Antworten bekommen und bei meinen Enkeln halten wir es genauso.
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Re: Abtreibungsumfrage
Ja. Bestimmte Dinge klar, kurz und knapp zu beantworten, ist immer gut. Aber wir haben in unseren Familien zusätzlich die Erfahrung gemacht, also vor allem noch zu Omas Zeiten (eine ziemlich moderne Oma war das), dass das Geschichten-Erzählen dabei schon eine unterstützende Rolle spielen kann. Sie konnte wundervoll aus ihrem Leben und dem Leben allgemein erzählen. Und da waren auch immer - sehr interessant geschildert - so kleine Details drin verpackt, die man eben dann als Kind (und auch Enkel) mitlernte. Da kam auch der Humor nie zu kurz. Nichts ist blöder, als diese ganzen Dinge so bierernst zu vermitteln. Ich glaube, die Mischung ist wichtig: Mal kurz, knapp und sachlich - mal bildhaft und in lebendigen Geschichten verpackt. Ich weiß nicht, ob das Geschichten-Erzählen heute überhaupt noch so eine große Rolle spielt. Ich befürchte, nein.Dark Angel hat geschrieben:(22 Aug 2019, 14:48)
Ja, sobald sie die Frage(n) von selbst stellen. Das ist ein Zeichen dafür, dass sie über "diese Dinge" nachdenken und dann verstehen sie auch die Antwort(en), sofern sie ohne viel "Schickschnack" altergerecht gegeben werden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder relativ kurze präzise Antworten - ohne viel Drumherumgerede - wollen.
Die Antworten verstehen sie. Mit irgendwelchen Geschichten drumherum sind sie überfordert.
Wenn meine Kinder mit Fragen zu mir gekommen sind, haben sie wahrheitsgemäße, altersgerechte Antworten bekommen und bei meinen Enkeln halten wir es genauso.
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Re: Abtreibungsumfrage
Doch! Zwar verändern sich die Geschichten im Laufe des Älterwerdens der Kids, aber erzählt werden sie. Am Liebsten sitzen die nun "großen" Kinder im Kreis der größeren Familie....also mit Tanten,Onkel usw. und lauschen den Geschichten aus der Kinder- und Jugendzeit ihrer Eltern. Man muss da echt höllisch aufpassen, was da so zum Besten gegeben wird....das macht einem ja die ganze bisherige Erziehung kaputtSelina hat geschrieben:(22 Aug 2019, 15:06)
...... Ich weiß nicht, ob das Geschichten-Erzählen heute überhaupt noch so eine große Rolle spielt. Ich befürchte, nein.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Abtreibungsumfrage
Alana4 hat geschrieben:(22 Aug 2019, 15:14)
Doch! Zwar verändern sich die Geschichten im Laufe des Älterwerdens der Kids, aber erzählt werden sie. Am Liebsten sitzen die nun "großen" Kinder im Kreis der größeren Familie....also mit Tanten,Onkel usw. und lauschen den Geschichten aus der Kinder- und Jugendzeit ihrer Eltern. Man muss da echt höllisch aufpassen, was da so zum Besten gegeben wird....das macht einem ja die ganze bisherige Erziehung kaputt
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Re: Abtreibungsumfrage
Doch Geschichten erzählen ist immer noch wichtig, egal ob Märchen/Fantasy nacherzählt oder selbst erfunden, mit den Kindern zusammen "entwickelt" oder auch Erlebnisse aus dem eigenen Leben. Spielt keine Rolle, regt aber die Phantasie der Kinder an und damit auch deren Imaginations- und Abstaktionsvermögen.Selina hat geschrieben:(22 Aug 2019, 15:06)
Ja. Bestimmte Dinge klar, kurz und knapp zu beantworten, ist immer gut. Aber wir haben in unseren Familien zusätzlich die Erfahrung gemacht, also vor allem noch zu Omas Zeiten (eine ziemlich moderne Oma war das), dass das Geschichten-Erzählen dabei schon eine unterstützende Rolle spielen kann. Sie konnte wundervoll aus ihrem Leben und dem Leben allgemein erzählen. Und da waren auch immer - sehr interessant geschildert - so kleine Details drin verpackt, die man eben dann als Kind (und auch Enkel) mitlernte. Da kam auch der Humor nie zu kurz. Nichts ist blöder, als diese ganzen Dinge so bierernst zu vermitteln. Ich glaube, die Mischung ist wichtig: Mal kurz, knapp und sachlich - mal bildhaft und in lebendigen Geschichten verpackt. Ich weiß nicht, ob das Geschichten-Erzählen heute überhaupt noch so eine große Rolle spielt. Ich befürchte, nein.
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Re: Abtreibungsumfrage
Fliege hat geschrieben:(16 Aug 2019, 16:35)
Was würde ein Schwangere, die ihr Kind nicht haben möchte, dazu bewegen, es doch auszutragen, damit es an Adoptiveltern weitergegeben werden kann?
In beiden Fällen, ob nun die Frau austrägt und abgibt oder austrägt und behält, ergibt sich ein Schutz vor Abtreibung (wobei nach meinem Modell nicht nur die Frau, die austrägt, staatlich gefördert wird, sondern im Anschluss auch die Frau, die das Kind groß zieht).Dark Angel hat geschrieben:(16 Aug 2019, 19:10)
GAR NICHTS!
Ab dem Zeitpunkt, ab dem eine Frau Kindesbewegungen verspürt, entwickelt sich aufgrund eines sich ändernden Hormonhaushaltes eine sehr intensive Bindung zu dem Kind.
Nichts - gar nichts - kann eine Frau (wenige Ausnahmen ausgenommen) dann noch dazu bringen, dieses Kind zur Adoption freizugeben, völlig unabhängig davon, ob das Kind gewollt war oder nicht.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Abtreibungsumfrage
und das soll -in deinem Modell-nur für die gelten, die eigentlich abtreiben wollten? Eine "Belohnung" dafür also, dass sie es nicht tun?Fliege hat geschrieben:(25 Aug 2019, 02:22)
......wobei nach meinem Modell nicht nur die Frau, die austrägt, staatlich gefördert wird, sondern im Anschluss auch die Frau, die das Kind groß zieht).
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Abtreibungsumfrage
Nein, diese Vorbedingung mache ich nicht. Doch bei abtreibewilligen Frauen besteht ein expliziter Förderbedarf.Alana4 hat geschrieben:(25 Aug 2019, 07:13)
und das soll -in deinem Modell-nur für die gelten, die eigentlich abtreiben wollten? Eine "Belohnung" dafür also, dass sie es nicht tun?
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Re: Abtreibungsumfrage
Das verstehe ich nicht. Als "abtreibungswillig" werden ja nur die Frauen erkannt, die zu einer Beratung gehen (müssen).Fliege hat geschrieben:(25 Aug 2019, 15:26)
Nein, diese Vorbedingung mache ich nicht. Doch bei abtreibewilligen Frauen besteht ein expliziter Förderbedarf.
wie stellst du dir denn dein Modell in der Umsetzung vor? die Frau, die abtreiben möchte, soll irgendwas "bekommen", damit sie es nicht tut. Habe ich das richtig verstanden? Und gleichzeitig soll diejenige, die das Kind dann nimmt (falls es auch nach der Geburt noch zur Adoption frei ist), auch etwas bekommen....was auch immer.....als Belohnung oder Unterstützung.
Mhm.....wenn die zunächst abtreibungswillige Frau das Kind dann behält? Kriegt die auch die Unterstützung?
Was ist mit denen, die zwar erst "abtreibungswillig" sind, es sich aber- ohne Beratung- anders überlegen? Dürfen die sich die "Unterstützung" für ihren Entschluss auch abholen in deinem Modell?
Und dann....wenn man es genau betrachtet: es gibt Unterstützung- für Schwangere, für junge Mütter, vor der Geburt, nach der GEburt.....alles da.
Du merkst selbst, dass dein Modell irgendwo nicht funktioniert, oder?
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Re: Abtreibungsumfrage
Achja, welcher denn?Fliege hat geschrieben:(25 Aug 2019, 15:26)
Nein, diese Vorbedingung mache ich nicht. Doch bei abtreibewilligen Frauen besteht ein expliziter Förderbedarf.
Abtreibungswillige Frauen haben schwerwiegende Gründe für ihre Entscheidung und nur die betreffende Frau selbst in fähig einzuschätzen, ob ihre Gründe tatsächlich ausreichend sind, ob ihre Opfergrenzen überschritten werden, wenn sie das Kind austragen würde/müsste.
Das kann und darf kein Dritter beurteilen und schon gar nicht entscheiden.
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Re: Abtreibungsumfrage
Du brauchst nicht rätseln.Alana4 hat geschrieben:(25 Aug 2019, 15:34)
Das verstehe ich nicht.
Fliege hat geschrieben:(25 Aug 2019, 02:22)
[N]ach meinem Modell [wird] nicht nur die Frau, die austrägt, staatlich gefördert, sondern im Anschluss auch die Frau, die das Kind groß zieht.
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Re: Abtreibungsumfrage
Okay, dein Modell gibt es schon. Wer ein Kind bzw. Kinder groß zieht, bekommt zumindest ein paar Dinge, die man durchaus als "Unterstützung" werten kann.
Und die, die sich entschließen, schwanger zu bleiben und das Kind zur Welt zu bringen, erhalten auch schon heute Unterstützung.
Was also möchtest du ANDERS geregelt haben als jetzt, damit abtreibungswillige Frauen "umgestimmt" werden könnte? eiere doch mal nicht so rum, werde mal konkret.
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Re: Abtreibungsumfrage
Tut man das nicht auch in dem Fall, in dem man einen Menschen zur Welt bringt?Liegestuhl hat geschrieben:(22 Aug 2019, 10:34)
Möglicherweise wäre das im Einzelfall tatsächlich besser gewesen, können wir trotzdem nicht Gott spielen und für ein anderes Menschenleben entscheiden, ob es lebenswert ist, oder nicht.
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Re: Abtreibungsumfrage
Können wir aber aus einem falsch drehenden moralischen Kompass heraus einen Menschen zu eienm Leben in Schmerz u. Leid verdammen?Liegestuhl hat geschrieben:(22 Aug 2019, 10:34)
Ich halte das Konzept den Nachwuchs prophylaktisch abzutreiben, weil er ein schlechtes Leben haben könnte, für moralisch und ethisch inakzeptabel.
Möglicherweise wäre das im Einzelfall tatsächlich besser gewesen, können wir trotzdem nicht Gott spielen und für ein anderes Menschenleben entscheiden, ob es lebenswert ist, oder nicht.
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Re: Abtreibungsumfrage
Von uns kann niemand in die Zukunft schauen. Eine versaute Jugend sieht man einem Embryo nicht an.firlefanz11 hat geschrieben:(10 Oct 2019, 12:25)
Können wir aber aus einem falsch drehenden moralischen Kompass heraus einen Menschen zu eienm Leben in Schmerz u. Leid verdammen?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Abtreibungsumfrage
Einen zukünftigen Tod allerdings schon.
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Re: Abtreibungsumfrage
Der hat doch echt ein Ding an der Waffel! Und sowas darf Gesetze erlassen...!
Wahrscheinlich isser selbst n Inzest Opfer...!
https://www.n-tv.de/politik/Abtreibung- ... 13595.htmlDer Gouverneur des US-Bundesstaats Arkansas hat ein restriktives Abtreibungsgesetz unterzeichnet, das selbst im Fall von Vergewaltigung und Inzest keinen Schwangerschaftsabbruch erlaubt.
Wahrscheinlich isser selbst n Inzest Opfer...!
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Re: Abtreibungsumfrage
Wäre ich jetzt ein sogenannter "Lebensschützer" und religiös motivierter Pro Life Aktivist würde ich wohl sagen: " ja, selbst ein Kind entstanden aus einer Vergewaltigung hat ein Recht auf Leben" aber da ich ein eingefleischter Atheist bin fehlt mir da der Glaube dran.firlefanz11 hat geschrieben:(10 Mar 2021, 13:29)
Der hat doch echt ein Ding an der Waffel! Und sowas darf Gesetze erlassen...!
https://www.n-tv.de/politik/Abtreibung- ... 13595.html
Wahrscheinlich isser selbst n Inzest Opfer...!
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Re: Abtreibungsumfrage
Das Krasse ist, es gibt ja auch hierzulande genug Frauen, die dann echt so ein Kind austragen u. aufziehen...!Meruem hat geschrieben:(10 Mar 2021, 13:48)
Wäre ich jetzt ein sogenannter "Lebensschützer" und religiös motivierter Pro Life Aktivist würde ich wohl sagen: " ja, selbst ein Kind entstanden aus einer Vergewaltigung hat ein Recht auf Leben" aber da ich ein eingefleischter Atheist bin fehlt mir da der Glaube dran.
Was in deren Psyche abgeht möchte man wahrscheinlich gar nicht wissen...
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Re: Abtreibungsumfrage
Viele bauen halt eine Beziehung zu dem kleinen Wesen auf. Das Kind kann nichts dafür. Oder ihr Glaube/Einstellung zum Leben verhindern eine Abtreibung.firlefanz11 hat geschrieben:(10 Mar 2021, 14:50)
Das Krasse ist, es gibt ja auch hierzulande genug Frauen, die dann echt so ein Kind austragen u. aufziehen...!
Was in deren Psyche abgeht möchte man wahrscheinlich gar nicht wissen...
Ich selbst kann mich da auch nicht reindenken, da ich Wunschkinder habe und ansonsten immer sicher verhüte. Ich mag nicht so gern Überraschungen, die so weitreichend in den Folgen sind. Eine Abtreibung nach Vergewaltigung wäre für mich der einzige Weg. Den Vater eines Kindes suche ich mir schon ganz gern selbst aus.
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Re: Abtreibungsumfrage
Das Gesetz hat er erlassen, um endlich Roe vs.Wade zu Fall zu bringen. Nachdem Trump Justice Amy Coney Barrett im Supreme Court installiert hat, stehen die Chancen leider nicht schlecht dafür.firlefanz11 hat geschrieben:(10 Mar 2021, 13:29)
Der hat doch echt ein Ding an der Waffel! Und sowas darf Gesetze erlassen...!
https://www.n-tv.de/politik/Abtreibung- ... 13595.html
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"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Abtreibungsumfrage
Die Amis haben doch echt n Ding am Zünder!
Natürlich nicht alle aber, die welche solche Gesetze durch gehen lassen...
Natürlich nicht alle aber, die welche solche Gesetze durch gehen lassen...
https://www.n-tv.de/politik/Texas-Strik ... 77557.htmlSeit heute hat der konservative US-Bundesstaat Texas ein neues Abtreibungsgesetz. Selbst bei Vergewaltigungen und Inzest macht es keine Ausnahmen. Bisher waren ähnliche Gesetze von Gerichten gekippt worden - diesmal nicht.
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Re: Abtreibungsumfrage
Dann werden die Engelmacherinnen eine Renaissance erleben.firlefanz11 hat geschrieben:(01 Sep 2021, 13:53)
Die Amis haben doch echt n Ding am Zünder!
Natürlich nicht alle aber, die welche solche Gesetze durch gehen lassen...
https://www.n-tv.de/politik/Texas-Strik ... 77557.html
Gibt es in den Staaten Babyklappen?
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Re: Abtreibungsumfrage
es ist den Frauen, die ungewollt ein Kind bekommen (müssen) oder die es einfach nicht packen, zu wünschen, dass es sowas gibt als Ausweg.Billie Holiday hat geschrieben:(01 Sep 2021, 14:09)
Dann werden die Engelmacherinnen eine Renaissance erleben.
Gibt es in den Staaten Babyklappen?
Aber bei solchen komischen Figuren, die sich da als "Lebensschützer" aufspielen, ist es eh immer das Gleiche: ist das Kind geboren, interessieren die sich einen Schit dafür, wie sein Leben ab Geburt verläuft.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Abtreibungsumfrage
Frage:firlefanz11 hat geschrieben:(01 Sep 2021, 13:53)
Die Amis haben doch echt n Ding am Zünder!
Natürlich nicht alle aber, die welche solche Gesetze durch gehen lassen...
https://www.n-tv.de/politik/Texas-Strik ... 77557.html
Wenn ca.90% der Amis glauben,
nicht die Evolution, sondern Gott habe den Menschen erschaffen:
https://www.google.com/amp/s/www.spiege ... tml?espv=1
wieviele von den 90% glauben dann daran, dass Gott ein Klapperstorch ist?
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Abtreibungsumfrage
Hab da keine gesicherten Erkenntnisse aber ich denke nein...Billie Holiday hat geschrieben:(01 Sep 2021, 14:09)
Gibt es in den Staaten Babyklappen?
Wenn ich sowas lese denke ich, dass die Geschichte von "The Handmaiden's Tale" vllt doch nicht soweit her geholt ist. Vllt nicht auf die gesamten USA bezogen aber auf einzelne Staaten schon...
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Re: Abtreibungsumfrage
Sicher mehr als Diejenigen, die glauben, dass er ein fliegendes Spaghettimonster ist...Papaloooo hat geschrieben:(01 Sep 2021, 14:36)
Frage:
Wenn ca.90% der Amis glauben,
nicht die Evolution, sondern Gott habe den Menschen erschaffen:
https://www.google.com/amp/s/www.spiege ... tml?espv=1
wieviele von den 90% glauben dann daran, dass Gott ein Klapperstorch ist?
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Re: Abtreibungsumfrage
Also ich habe mir schon einen Zimmer am Biervulkan reserviert.firlefanz11 hat geschrieben:(01 Sep 2021, 15:18)
Sicher mehr als Diejenigen, die glauben, dass er ein fliegendes Spaghettimonster ist...
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Abtreibungsumfrage
StimmtAlana4 hat geschrieben:(01 Sep 2021, 14:15)
es ist den Frauen, die ungewollt ein Kind bekommen (müssen) oder die es einfach nicht packen, zu wünschen, dass es sowas gibt als Ausweg.
Aber bei solchen komischen Figuren, die sich da als "Lebensschützer" aufspielen, ist es eh immer das Gleiche: ist das Kind geboren, interessieren die sich einen Schit dafür, wie sein Leben ab Geburt verläuft.
Die Heiligsprechung eines winzigen Zellhaufens endet abrupt, sobald das Kind auf der Welt ist.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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Re: Abtreibungsumfrage
Inklusive Denunziantentum übelster Sorte...firlefanz11 hat geschrieben:(01 Sep 2021, 13:53)
Die Amis haben doch echt n Ding am Zünder!
Natürlich nicht alle aber, die welche solche Gesetze durch gehen lassen...
https://www.n-tv.de/politik/Texas-Strik ... 77557.html
Texas lobt Kopfgeld gegen Abtreibungen ausWas den Gesetzestext noch umstrittener macht, ist ein legaler Kniff. So gibt es Belohnungen von mindestens 10.000 Dollar plus Kostenausgleich für Denunzianten, die "Helfer oder Unterstützer" erfolgreich verklagen. Das kann theoretisch eine Krankenschwester, der Taxifahrer oder sogar der eigene Lebenspartner sein, der für den Abbruch bezahlt.
Das erinnert ans Mittelalter - wobei es dort genug Konservative gibt, die mit vormittelalterlichen Vorstellungen herumlaufen.
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Re: Abtreibungsumfrage
Jep. Der Report der Magd steht vor der Tür...streicher hat geschrieben:(04 Sep 2021, 14:09)
Inklusive Denunziantentum übelster Sorte...
Texas lobt Kopfgeld gegen Abtreibungen aus
Das erinnert ans Mittelalter - wobei es dort genug Konservative gibt, die mit vormittelalterlichen Vorstellungen herumlaufen.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Abtreibungsumfrage
Vielleicht schaffen die Satanisten einen Hinterausgang...
https://www.stern.de/gesundheit/abtreib ... ce=webpush
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Re: Abtreibungsumfrage
Gegen das Herzschlag-Gesetz
Das Justizministerium der USA verklagt den Bundestaat Texas wegen des neuen Abtreibungsgesetzes. Dies sei "verfassungswidrig" und mache Bürger zu "Kopfgeldjäger"
https://www.sueddeutsche.de/politik/tex ... -1.5406451
Das wird eine hitzige Debatte.
Das Justizministerium der USA verklagt den Bundestaat Texas wegen des neuen Abtreibungsgesetzes. Dies sei "verfassungswidrig" und mache Bürger zu "Kopfgeldjäger"
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Das wird eine hitzige Debatte.
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Re: Abtreibungsumfrage
Eigentlich müsste das Justizministerium recht bekommen...
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Diskussion um Abtreibung
Warum kann die allein selbstbestimmte Frau eigentlich nicht verhüten? Und nein, das bezieht sich nicht auf Vergewaltigungen oder ungewollt schwangere Kinder.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mo 4. Jul 2022, 21:18 Wird nur keine Frau abhalten, die über sich selbst allein bestimmt.
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Re: Supreme Court
Guter Einwurf. Niemand muss heutzutage mehr es als Schicksal betrachten, wenn das Kind in den Brunnen (bzw. Schoß) gefallen ist.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 09:19 Warum kann die allein selbstbestimmte Frau eigentlich nicht verhüten? Und nein, das bezieht sich nicht auf Vergewaltigungen oder ungewollt schwangere Kinder.
Und ist es überhaupt sicher, dass es sich bei den Abtreibungsverboten um Gesetze ohne jegliche Durchbrechungen des Grundprinzips handelt? Eigentlich ist sowas nämlich gängig. Bestes Beispiel etwa Sexualstraftaten oder auch medizinische Notwendigkeiten, wie bei Gefahr des Todes der Mutter.
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Re: Supreme Court
Kann sie, als im Allgemeinen 50% der beteiligten Partner, und selbst das nicht mit 100%-iger Sicherheit. In so fern ist der männliche Partner m.E. in gleicher Weise verantwortlich.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 09:19 Warum kann die allein selbstbestimmte Frau eigentlich nicht verhüten?
Ich habe allerdings kein Verständnis für Frauen/Partnerschaften, die aus Bequemlichkeit auf Verhütung verzichten (sofern gesundheitlich verträglich/möglich), wissend, dass sie stattdessen im "Bedarfsfall" auf das Mittel Abtreibung zurückgreifen können. Soll es auch geben.
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Re: Supreme Court
Ich möchte arg bezweifeln, dass das häufig vorkommt.Kritikaster hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 09:49Ich habe allerdings kein Verständnis für Frauen/Partnerschaften, die aus Bequemlichkeit auf Verhütung verzichten (sofern gesundheitlich verträglich/möglich), wissend, dass sie stattdessen im "Bedarfsfall" auf das Mittel Abtreibung zurückgreifen können. Soll es auch geben.
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Diskussion um Abtreibung
Ich hatte mal einen solchen Fall in meinem Bekanntenkreis. Führt aber zu weit vom Thema weg.Misterfritz hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 09:52 Ich möchte arg bezweifeln, dass das häufig vorkommt.
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Re: Supreme Court
Man sieht, der Mann hat in der Sache nur Pflichten, keine Rechte. Warum der Mann verantwortlich sein soll, wenn die Frau doch allein selbstbestimmt ist, erschließt sich mir logisch auch nicht so wirklich.Kritikaster hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 09:49 In so fern ist der männliche Partner m.E. in gleicher Weise verantwortlich.
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Re: Supreme Court
Die Frage ist berechtigt.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 09:19 Warum kann die allein selbstbestimmte Frau eigentlich nicht verhüten? Und nein, das bezieht sich nicht auf Vergewaltigungen oder ungewollt schwangere Kinder.
Unsachgemäße Anwendung, geplatzte Kondome und das Auskotzen der Pille sind Realität, ungewollte Kinder ebenso.
Wenn du ein Kind als Strafe für Sex betrachtest.....
Fürchterlich, diese Gleichgültigkeit gegenüber geborener Kinder.
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