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Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 14:45
von Dampflok
Tirolerin hat geschrieben:
Ich will schwimmen gehen, aber bloß nicht nass werden! :clap:
Da isser ja - der Leitspruch aller feministinnen, die sich an der Uni und im Job per vagina hochquotieren lassen wollen, aber die Mutterprivilegien aus Hitlers Zeiten um keinen Preis verlieren wollen. Wer wie ein Mann arbeiten und wählen darf, muß auch wie ein Mann Wehrpflicht und Sorgerecht teilen.

Und zwar nicht in Einzelfällen "freiwillig", sondern per Gesetz.


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Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 14:52
von Umetarek
Dampflok hat geschrieben:
Da isser ja - der Leitspruch aller feministinnen, die sich an der Uni und im Job per vagina hochquotieren lassen wollen, aber die Mutterprivilegien aus Hitlers Zeiten um keinen Preis verlieren wollen. Wer wie ein Mann arbeiten und wählen darf, muß auch wie ein Mann Wehrpflicht und Sorgerecht teilen.

Und zwar nicht in Einzelfällen "freiwillig", sondern per Gesetz.


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Da sieht man mal wieder wie nah sich Maskulisten und Feministen sind :mrgreen:

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 15:01
von Tirolerin
Dampflok hat geschrieben:
Da isser ja - der Leitspruch aller feministinnen, die sich an der Uni und im Job per vagina hochquotieren lassen wollen, aber die Mutterprivilegien aus Hitlers Zeiten um keinen Preis verlieren wollen. Wer wie ein Mann arbeiten und wählen darf, muß auch wie ein Mann Wehrpflicht und Sorgerecht teilen.

Und zwar nicht in Einzelfällen "freiwillig", sondern per Gesetz.


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@Umetarek
Ich stimme dir vollumfänglich zu :mrgreen:

Wer sagte einst so schön? Man kann so links sein, dass man rechts wieder rauskommt. Oder halt umgekehrt. Maskulisten und Feministen geben sich manchmal bezüglich Konsequenz nichts :mrgreen:

@Dampflok
Quoten gibt es nur in wenigen Bereichen. Auf der Uni gibts eine Menge Sexismus, das stimmt, aber in beide Richtungen. Studentenkarmatechnisch dürfte es sich insgesamt ausgleichen.

Allgemein gilt: wer das Sorgerecht für seine Kinder haben will, soll gefälligst auch seine Karriere zurückstecken, und seine Freizeit hauptsächlich seinen Kindern widmen. Sollte Überstunden verweigern und auch mal einen guten Posten riskieren, weil ein Kind krank ist. Sollte auch Teilzeitarbeit machen können. Sollte sich einen Beruf suchen, der möglichst gut vereinbar ist. Sollte die Kinder IMMER über die Arbeit stellen und das auch deutlich machen, eventuelle Konsequenzen daraus auch tragen. Sollte sich eine Partnerin suchen, die das ebenso sieht.

Alles andere ist inkonsequent und gleicht dem Kinde, das vor Ärger mit dem Fuß aufstampft, warum es nicht im Vergnügungspark sein kann, ohne vorher eine längere Autofahrt in Kauf nehmen zu müssen :x

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 15:15
von Dampflok
Tirolerin hat geschrieben: Dass Ältere eher konservativ sind, ist ja nun wirklich eine großartige Erkenntnis! :)
Vor allem eine Gute und Wichtige.
Und irgendwann sitzt man dann mit Schrotgewehr in den Händen im Schaukelstuhl auf der Veranda und fürchtet sich vor der ganzen Welt, die man so gar nicht mehr verstehen kann. Hauptsache, man hat "Lebenserfahrung" :)
Dann hoffen wir alle mal, daß Du nie so alt wirst wenn es denn so schlimm ist. Oder?
Der Hang zum Konservatismus bei Älteren hat also keineswegs automatisch damit zu tun, dass sie recht hätten (haha!) , sondern ist meist ein einfacher psychologischer Schutzmechanismus gegenüber den sich für das langsamer werdende Gehirn zu schnell ändernden Zeiten und Lebenswirklichkeiten.
Nö. Ältere Menschen haben den größeren..Erfahrungshorizont. Es hat schon seinen Grund warum alle guten Politiker älter sind, und warum alle Kinder, die man in den letzten Jahren in den BuTa geschickt hat, nichts zurande gebracht haben, außer, wie im Fall einer grünen Abgeordneten, nach zwei Legislaturperioden, mit 27 Jahren die lebenslange Pension.
Ohne die Veränderungen und den frischen Wind, den die jungen Generationen in die Gesellschaft bringen, herrscht Stillstand.
Du meinst die männliche junge Generation. Wer hats erfunden?
Unsere Zivilisation lebt vom Fortschritt.
In der Tat!

Und dank feminismus fehlen in D 44.000 Ingenieure - Männer dürfen nicht (kriegen kein Abitur) und Frauen wollen nicht trotz geschenktem Abitur (Ing. hat was mit Arbeit und Vollzeit zu tun)

Aber falls Du mal eine Herzoperation brauchst, finden wir vielleicht für die Operation eine 15-Jährige mit Migrationshintergrund und geistiger Behinderung, um ganz gleichgestellt zu verfahren...die könnens ja alle gleich gut!
:hat:


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Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 15:30
von Tirolerin
Dampflok hat geschrieben: Dann hoffen wir alle mal, daß Du nie so alt wirst wenn es denn so schlimm ist. Oder?
Zum Glück ist es nicht bei allen so, dass sie verschroben und engstirnig werden.


Nö.
Doch.
Ältere Menschen haben den größeren..Erfahrungshorizont.
Der Clou besteht darin, aus gemachten Erfahrungen tatsächlich zu lernen. Das ist leider kein Automatismus, weshalb die Gleichung "Älter = Klüger" nicht aufgeht.
Zumal ein aufgeschlossener Jüngerer durchaus auch den größerer Erfahrungshorizont haben kann als ein verschrobener, weltverschlossener Alter. Aber das muss ich dir doch sicherlich nicht erklären.
Es hat schon seinen Grund warum alle guten Politiker älter sind,
Ja, das hat Gründe. Beispielsweise, dass es einfach dauert, bis man die innerparteiliche Konkurrenz ausgeschaltet und sich einen Namen gemacht hat.
Außerdem sind gerade Alte oft der Ansicht, dass doch "Grünschnäbel" das alles noch nicht könnten, und da es Alte sind, die die Macht haben, werden sie Junge nicht vorlassen. Sondern nur Alte. Und die sind wiederum der Ansicht, nur Alte könnten das.... Et cetera ad infinitum. :)

Du meinst die männliche junge Generation. Wer hats erfunden?

Du bist aber doch nicht wirklich der Ansicht, nur angemeldete Patente sind die Veränderungen, auf die ich anspiele?


Und dank feminismus fehlen in D 44.000 Ingenieure - Männer dürfen nicht (kriegen kein Abitur) und Frauen wollen nicht trotz geschenktem Abitur (Ing. hat was mit Arbeit und Vollzeit zu tun)
Achherrje, du meinst tatsächlich, ich spräche nur vom technischen Fortschritt.

Wäre mir neu, dass alle großen Veränderungen der Vergangenheit auf Ingenieure zurückzuführen sind...


Aber falls Du mal eine Herzoperation brauchst, finden wir vielleicht für die Operation eine 15-Jährige mit Migrationshintergrund und geistiger Behinderung, um ganz gleichgestellt zu verfahren...die könnens ja alle gleich gut!
:hat:
:yawn:

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 18:02
von Maria
Claud hat geschrieben:
Wann soll dieses Bild eigentlich vorgeherrscht haben? Selbst im Wirtschaftswunderland BRD ging nach dem zweiten WK jede zweite Frau arbeiten, Tendenz ab den 70er Jahren steigend. Massive Ausnahme bildet hier das dritte Reich unter Hitler, wo die Frau aus der Erwerbsarbeit gedrängt wurde und sich anderen Aufgaben widmen sollte, dennoch aber jede dritte Frau einer Erwerbsarbeit nachging. Geht man aber wieder etwas weiter zurück in die Geschichte, in die Weimarer Republik beispielsweise, dann stehen 20 Millionen werktätigen Männern wieder 11,5 Millionen erwerbstätige Frauen gegenüber, was knapp die Hälfte der erwerbsfähigen weiblichen Bevölkerung stellt (ü15), und zwar trotz Demobilmachung und Wirtschaftskrise. Mal ganz abgesehen von jenen Frauen, die auf heimischen Felde arbeiteten und ihren Männern bei der Landarbeit unterstützten.

Der Einverdienerhaushalt ist ein Produkt des Wohlstandes und ansich auch erstrebenswert, hat aber dennoch nie einen überwältigen Standard über längeren Zeitraum gestellt.
Du hast Recht, Claude und eigentlich wollte ich Dampflok genau dies auch fragen, als er etwas von "Lebenserfahrung" und "Großmuttergeneration fragen" murmelte.

Wenn er sich nämlich wirklich mal umschauen würde bei der Generation aus den 50igern, dann würde er bemerken, dass ein gar nicht so kleiner Teil der Frauen erwerbstätig war. Zwar war das bei vielen "nur" eine Teilzeitarbeit, dafür lag die Hausarbeit noch mehr als heute überwiegend in den Händen der Frauen. Vielleicht ist es das, was Dampflok gerne wieder so hätte ;)

Wenn man noch weiter zurück geht und auch mal die dünne Schicht des Bürgertums verlässt, stimmt deine Analyse noch mehr.

Da wurden sogar bevorzugt Frauen - und Kinder! - in Todesjobs beim Bergwerk gesteckt, weil sie so schön klein und passend für die Gänge waren. Bauersfrauen haben immer Hand in Hand mit den Männern gearbeitet.

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 18:18
von Maria
Tirolerin hat geschrieben:
Ebensolches gilt natürlich dann auch für die Rollenverteilung. Man darf nicht einerseits wünschen, die Frau möge nur für die Kinder da sein und zuhause bleiben und den Mann bei seiner Karriere unterstützen, und andererseits dann jammern, wenn sie die Hauptbezugsperson der Kinder ist (und diese nach einer Trennung auch zu ihr kämen) und sie Unterhaltsansprüche hat.

Wer möchte, dass Kinder im Trennungsfall öfter zu Männern kommen, der kann - will er seine Glaubwürdigkeit nicht verlieren - nur unterstützen, dass auch vor der Trennung die Männer ihre Karriere zugunsten der Kinder opfern. Anderenfalls kann der Mann nicht beweisen, dass er die richtigen Prioritäten setzt und für die Kleinen da ist.

Ich will schwimmen gehen, aber bloß nicht nass werden! :clap:

Liebe Tirolerin, diese Absätze kann man nur dick unterstreichen.
Es wäre schön, wenn Dampflok mal ernsthaft darüber nachdenken würde.

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 20:01
von Claud
@ Dampflok

Mit einer ausführlichen Antwort könnte es ein wenig dauern, ich bin für eine Weile erstmal ausgelastet.

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 20:34
von Dampflok
Claud hat geschrieben:@ Dampflok

Mit einer ausführlichen Antwort könnte es ein wenig dauern, ich bin für eine Weile erstmal ausgelastet.
@Claud, ist OK, ich laufe ja nicht weg! :D

Hier etwas für Dich was ich Dir nicht wünsche. Das allgemeine Riskio besteht leider.


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Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Fr 8. Jan 2010, 20:18
von Claud
Und ab gehts!
Dampflok hat geschrieben: Den letzen Satz unterschreibe ich durchaus. Es ist aber nicht allein eine Frage der Bildung, sondern der Partnerwahl.
Du kannst ruhig auch alles andere unterschreiben, da die Statistik in der Sache recht eindeutig ist.

Doppelverdienerhaushalte nach dem Bildungsstand des weiblichen Partners, 2000

% der Paarhaushalte mit wenigstens einem erwerbstätigen Partner

.........ohne Kinder...........................mit Kinder

niedrig.....mittel....hoch.........niedrig.....mittel.......hoch

D 49,5......64,7.....73,4...........43,4.......62,0........73,2


die statistik ist zwar inzwischen älter, ich glaube aber nicht, dass sich die Tendenz großartig verändert hat. (kannst natürlich das Gegenteil beweisen)

http://213.133.108.158/rdb_db/PDF/arb_a ... rostat.pdf
In der Regel suchen sich junge Frauen Männer aus, die schon Geld verdienen. Die Schülerin den Lehrling, die Studentin den jungen Doktor. Gleichaltrige Männer haben bei jungen Frauen weniger Chancen. (Und ja, sie sucht i.d.R. ihn aus, nicht er sie. Das kommt als Regelmäßigkeit erst später, wenn die äußere Attraktivität und Gebärfähigkeit der Frau jenseits der 40 geschwunden ist).

Das bedeutet: Sie stellt mit dieser Partnerwahl die Weichen für den gesamten Rest des Lebens, denn wenn sie sein Kind bekommt, dann wird - aus ganz pragmatischen, mitnichten "patriarchischen" Gründen - "der mit dem höheren Verdienst weiterarbeiten".[/color]

Und wer könnte das denn wohl sein, sogar dann wenn beide im selben Job arbeiten, er aber aufgrund seines höheren Alters schon aufgestiegen ist?

Siehste: DARIN liegt ein wesentlicher Grund für die klassische Rollenverteilung. Und die "Schuld" dafür trägt kein Mann, kein Patriarchat, sondern die ganz natürliche Tendenz der Entscheidung der Frau für den "starken Mann".

Selbstverständlich lassen sich auch Männer gezwungenermaßen darauf ein, denn wer F..en will muß freundlich sein - und vor Allem der Frau mehr anbieten können als der Nebenbuhler. Was aber nicht bedeuten kann, daß die heutige Gesetzgebung die Männer im Regen stehen läßt nach dem Motto "selber Schuld" während Frauen in jeder Lebenslage sofort eine Lobby und X Netzwerke zur Seite stehen haben. Auch dein super Argument ("Papperlapapp!") ändert wahrscheinlich wenig daran, daß im Fall einer hoffentlich nicht eintretenden Trennung Du jedenfalls das Sorgerecht nicht bekämst, egal welches Bein Du dir für das Kind im Moment ausreißt.

Die aktuelle Argumentation der Gerichte in Sorgerechtsfällen aufgrund der verstärkten Nachfrage von Vätern funktioniert so: Geht Mann Arbeiten und Frau nicht (oder nur Teilzeit) - bekommt sie das Kind, denn sie hatte mehr mit dem Kind zu tun. Macht er aber den Hausmann und sie arbeitet, dann argumentiert das Gericht....daß er ja gar nicht genug Geld verdienen würde um für das Kind sorgen zu können.

Du mußt das nicht glauben, nicht verstehen, es ist nicht logisch, es ist dennoch die aktuell gängige Praxis.

Bei Unverheirateten hat, wie Du weißt, die Frau ohnehin die volle Macht über das Sorgerecht. Sie muß dir gar nichts einräumen und Du kannst nichts einklagen. Zahlen mußt Du aber dennoch. Aber das ist Dir ja sicher bekannt.
Vor einige Jahren hat man festgestellt, die größte Singlebörse sind die Arbeitsplätze. Auf Arbeitsplätzen tummeln sich Erwerbstätige rum, nicht etwa Arbeitslose. Und in jungen Jahren ist das ähnlich, der Arbeitsplatz wird nur durch die Schule ausgetauscht. Dabei sind die Sprünge garnicht so hoch, wie du sie hier darstellen möchtest. Schon alleine deshalb, weil Kontakte sich nicht von selbst knüpfen und es schwerer zu ist, die Kontakte mit Leuten zu knüpfen, die in der regel nicht unmittelbar mit ein umgehen und sich auf den selben, sozialen Niveau bewegen, wie sie selbst. Und das die Frauen in der regel aussuchen, bedeutet im Umkehrschluss, dass Männer in der Regel alles nehmen, was sich anbietet.

Du redest also von einen anspruchslosen Mann, nimmst als Argument den Aschenputtel Effekt. Der Aschenputtel Effekt behauptet, Frau sucht sich einen Mann mit höheren Status, als ihr eigener. Der Aschenputtel Effekt sagt aber nicht, dass diese Männer anspruchslos sind. Der Mann sucht natürlich weiterhin mit aus, ist sich aber seiner anderen, besseren Möglichkeiten bewusst und setzt sie ein.

Jan Skopek, der aus Bamberg mit seiner entsprechenden Studie zum Thema, stellte fest, die Frauen sind viel aktiver, wenn sie einen erfolgreichen Mann wollen. Die Frauen sind auf der Suche, nicht der Mann. Gleichzeitig stellt Blossfeld, der Chef von Skopek, fest, nur noch jeder fünfte Mann heiratet nach unten. Früher war es jeder zweite.

Und wenn du dir nun meine gepostete Statistik anschaust, dann fällt dir schnell auf, Kinder besitzen keinen so großen Einfluss auf die generelle Erwärbstätigkeit, wie du es uns hier weismachen möchtest. Die Tendenz bleibt die selbe und verändert sich nicht, egal ob mit, oder ohne Kind.

Mein Argument "Papperlappap" hat auch wenig mit Scheidungen zu tun. Es geht um die bloße Anwesenheit des Vaters und um seine aktive Aufzucht und Erziehung seines Kindes, die sich immer dann stellt, wenn das Kind da ist. Ein Vater geht nicht in Erziehungsurlaub, damit er vor einen Scheidungsrichter gut da steht, wenn mal eine Trennung erfolgen sollte. Und genau dafür reicht die Gesetzgebung, weil sie den Vater genau das ermöglich, was er auch möchte. Er kann Urlaub nehmen oder Teilzeit arbeiten und sich um seine Kinder kümmern, die sich darüber auch sicherlich freuen werden. Um mehr geht es bei den entsprechenden Gesetzen nicht. Die Scheidungsthematik gehört erstmal grundsätzlich woanders hin, auch wenn du sie andauernd heranziehst, egal worum es geht. Und ja, der Vater muss sich dann entscheiden, ob Familie oder Karriere.

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Fr 8. Jan 2010, 21:11
von Claud
Dampflok hat geschrieben: In den USA gibt es den USA-typisch platten, also sehr verallgemeinernden Spruch:

"Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz. Und wer mit 40 nicht rechts ist, hat kein Hirn".
Nichts passender gefunden?


Ich stehe da eher auf den alten Fritz

„Erfahrungen nützen gar nichts, wenn man keine Lehren daraus zieht.”
Ungebildete, also unerfahrene, Menschen werden sich erst mal am Begriff "rechts" reiben, weil der hierzulande einer Nazidiffamierung gleich kommt. Er bedeutet dort aber in dem Sinne konservativ.

Wer also mit 20 noch ahnungslos glaubt, "alle Menschen seien gleich, also müsse aller Wohlstand und alle Schokoladenposten gleich verteilt werden", hat mangels (Berufs-)Erfahrung eben noch nicht gelernt, daß die Arbeit vor dem Erfolg kommt - auch wenn man bis dahin als Kind alles umsonst von Eltern und Staat bekam.

Erst wenn Du selber erkennst daß gleiche Rechte keine Aufstiegs - und Pamperungsgarantie per Gruppenzugehörigkeit bedeuten dürfen, wenn Du einsiehst daß dem, der mehr arbeitet auch mehr Lohn zusteht als der Person die weniger arbeiten will, hast Du dich diesbezüglich freigeschwommen. Das traue ich Dir irgendwann sogar zu.

Tut mir leid, aber ich fühle mich einfach nicht angesprochen. Mir fällt aber auf, dein Tunnelblick scheint immer noch vorhanden zu sein.

Gutmenschliche Spitzfindigkeiten. Natürlich hat eine Verallgemeinerung kein Recht auf "100%", aber wir nähern uns einer totalitären Gesellschaft, wenn schon die ganz eindeutigen Verhältnisse, die JEDER weiß, (etwa: Jungen und Mädchen verhalten sich geschlechtsspezifisch unterschiedlich) sofort unter Sexismusverdacht bekämpft oder durch unproportionale Erwähnung irgendwelcher Randerscheinungen und Ausnahmen quasi negiert und umgekehrt werden.

Grundsätzliche Feststellung, die durch die Wissenschaft bestätigt wird.

Und eine einzelne Verallgemeinerung ist unbedeutend. Wer aber nur mit Verallgemeinerungen arbeitet und diese stetig heranzieht, damit seine Argumentation wenigstens ansatzweise Hand und Fuß aufweisen kann - wenn auch nur durch Blendung - , dann kann derjenige nicht erwarten, das Gegenseiten sich vornehmer benehmen. Aber ich schrieb bereits öfter, die Maskulisten nehmen sich nicht weniger, als auch die Feministen.

95% der Menschen sind heterosexuell, die meisten wollen in traditionellen Familien leben. Staat und Medien tun indessen so als ob diese Menschen "altmodisch" und ungebildet seien. Die EU verbietet jetzt sogar die Hausfrau in der Werbung - wegen der "Rollenklischees". Weiterhin darf aber einem Mann in einer Baumarkt-Werbung der Kopf von einem Killerwal abgebissen werden während sich die Frau nicht drum schert.
1. Was bedeutet eigentlich bei dir "traditionelle Familie"? Die Drei K? Kinde, Köter, Kombi? Du redest stetig davon, als würden alle darunter das selbe verstehen und die meisten hätten genau darauf Lust, was du als eben jene Familientradition darstellst. Das ist so, als würde ich sagen, die Menschen streben nach Freiheit!
2. Die EU hat jene Hausfrauenwerbung nie verboten.
Verallgemeinerungen sind erlaubt und sinnvoll. Der eigentliche Arsch ist nicht der, der bewußt verallgemeinert um generelle Tendenzen aufzuzeigen, sondern die Person, die mit dem überlauten Krähen um die wenigen Ausnahmen die reale Tendenz falsch darzustellen versucht.
Auch da gibt es Mittelwege. Gerade ein Maskulist sollte es besser wissen, wo er sich doch ebenfalls gerne über Verallgemeinerungen von Schwarzer und Co. aufregt.
Doch selbstverständlich: deine theoretischen Ausführungen lassen die rechtliche Situation außen vor! Wie ich schon anmerkte, der Unterschied zwischen blinder, unerfahrener Ideologie und gelebter Realität. Am Scheidungs - und Sorgerecht und an den Frauenquoten im ÖD kommst Du nicht vorbei.
Siehste! Da geht es wieder los.

Du brichst Lebenswirklichkeiten auf ein paar wenige Faktoren runter und versuchst darauf deine ganze Argumentation aufzubauen.
Erst wenn Männer die selben Rechte wie Frauen haben, und diese Rechte in der Praxis auch umgesetzt werden (50% der Sorgerechte an Männer) , dann kannst Du davon reden, daß die sich daraus ergebende Lebensrealität auf Augenhöhe tatsächlich der Entscheidungsfreiheit der Geschlechter untersteht.

Bisher aber wurden in den letzten Jahrzehnten den Frauen "Männerrechte" gegeben aber keine Männerpflichten, (siehe die Frauenwahl Hitlers - Stalingrad blieb Männersache) und den Männern keine Frauenrechte gegeben (Geburtenkontrolle nach der Zeugung, Wissen um Vaterschaft als gesellschaftliche Norm auch gegen den Willen der Frau), dafür die Männerpflichten munter weiter ausgebaut (Unterhaltspflicht jetzt auch gegenüber unverheirateten Frauen).
Daran besteht ja selbst bei dir kein Interesse, wie du es gerne mit deiner Inkonsequenz aufzeigst. Auch lässt sich nicht alles praktikabel umsetzen, was mancher verlangt. Wenn du einerseits behauptest, die Geschlechter sind unterschiedlich, dann kann dies eben nicht zur Folge haben, dass die Gesetze zu 100% auf beiderlei Geschlechter anwendbar sind.



Willst Du das bestreiten und mit ein paar ideologischen Sprüchen abtun?
Warum sollte ich da jetzt eigentlich weit ausholen? Ich habe bisher kaum erleben dürfen, dass bei dir etwas hängen bleibt. Dich interessiert die Meinung anderer nicht, wenn sie nicht zu einen großen Teil mit deiner eigenen zusammenstimmt. Viele in diesen Forum haben ähnliche Meinungen, geht es um Scheidung, Unterhalt etc. Die Maskus ignorieren das lieber und setzen ihre Predigt fort.

ICH propagiere kein Rollenmodell. Sicher favorisiere ich eins, darüber habe ich mich aber noch nie hier geäußert. Lupus ist kein Maskulist und der Kapitän in ein U-Boot umgesiedelt - also gehen Deine Unterstellungen ins Leere.
Ich habe Lupus und Kapitän nie als Maskulisten wahrgenommen, was ich auch mehrmals schrieb.
Es wird dich vielleicht überraschen, aber der staatlich gefütterte ÖD ist - noch - nicht die Mehrheit. Der größte Teil der arbeitenden Bevölkerung fällt unter working poor, direkt, indirekt, früher, später. Im Vergleich zu Inflation oder Produktivität sind die Löhne der Mehrheit sehr wohl gesunken. Das wird natürlich einen Studenten noch nicht, und einen verbeamteten Akademiker/eine Quotenbüroze schon gar nicht jucken.
Unter Working Poor fallen Menschen, welche trotz Arbeit zu wenig zum Leben haben. Selbst Gewerkschaften und Sozialverbände veröffentlichen Zahlen, die von deinen Behauptungen weit entfernt sind.


Ja, absolut!

Daß sich die Arbeitswelt geändert hat, ändert an der postpubertären Auflehnungshaltung der Kinder gegenüber ihren Eltern im Abnabelungsprozeß der ersten "Erwachsenen"-Jahre definitiv nichts. Freud hat einen Teil dieses Verhaltens u.A. mal als Kampf des Sohnes gegen den Vater um die Mutter beschrieben mit einer sexuellen Komponente, wobei er sich da wohl eher selbst analysiert hat. :mrgreen:
Warum ist davon selbst in den Lebensformen nicht zu merken? Belege doch einfach mal, dass dem so ist. Statistiken behaupten zumindest was anderes.
An den Wünschen und am Verhalten ändert das nichts. Das alte Spielchen "Mann sucht Frau, Frau sucht Mann, Frau sitzt am längeren Hebel und kann höher Pokern" kannst Du auf jede gesellschaftliche Ebene, in jeden Zeitrahmen von der Urzeit bis ins Jahr 2980 und in jede Ecke des Globus versetzen. Die wenigen Ausnahmen - wie die Nachkriegszeit wo Mütter ihre Söhne mißbrauchten weil Millionen Väter tot oder im Kriegsgefangenenlager waren, die dann als Folge männlicher Schwächung gesellschaftliche Furunkeln wie den feminismus zutage brachten, sind insgesamt unerheblich.
Darauf ging ich bereits oben ein.
Was ist für Dich "zunehmend"? Wenn ich diesen Begriff lese, muß ich in letzter zeit erst mal davon ausgehen, daß uns hier etwas verkauft werden soll. Eine Ideologie, eine Denkweise, eine Mode.
Sowas kannst du natürlich annehmen.
Wenn ein paar hippe Quotenlesben mit Professorgehalt sich als letzten Society-Schrei das getrennt Leben als "Zusammenleben" umdefinieren und die Presse das als "zunehmende Tendenz" darstellt kann das der kleine Claud glauben, aber Dampfi ist schon groß und hinterfragt das erstmal - wenn es ihn überhaupt juckt.
Und schon stelle ich fest, du hast den Artikel nicht richtig gelesen.

Und wenn er dann so hinterfragt, kommt er vielleicht auf die Frage, inwieweit die unverschämt hohe Alimentierung von Exfrauen zu diesem Wohnverhalten beiträgt. Inzwischen dürfte wohl jeder Erwachsene Beispiele im Umfeld kennen, in denen Paare nur deshalb nicht zusammenziehen, weil die Frau sonst keinen Unterhalt vom Ex mehr bekommt.
Siehste! Und wenn die Dampflok wieder auf Scheidung und Unterhalt zu reden kommt, dann muss ich in letzter Zeit davon ausgehen, dass hier vorrangig etwas verkauft werden soll.

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: So 23. Okt 2011, 22:47
von Dampflok
Und hier mal anzuschauen, wie die Engländer die Sache inzwischen angehen:

http://www.fathers-4-justice.org/


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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Mo 24. Okt 2011, 01:51
von Daylight
Dampflok » Mo 22. Sep 2008, 15:27 hat geschrieben:Die ausführliche Erklärung...

Die Einfache: Maskulisten wollen Frauenprivilegien abschaffen - aber auch keine Männerprivilegien einführen - sondern gleiche Rechte und Pflichten für beide Geschlechter.

Maskulismus ist daher nicht "das Gegenteil von feminismus" - weil feminismus eine Ideologie darstellt, Maskulismus aber nicht. Mit der Erledigung des feminismus hat sich auch der Maskulismus erledigt.
Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass es einen Feminismus, im Gegensatz zu einem Maskulismus, brauchte, um zumindest annähernde Chancen-Gleichheit herzustellen. Insofern: mit der Erledigung der geschlechterspezifischen Ungerechtigkeiten hat sich der Feminismus erledigt,...Sie Komiker! :)

ps: wenn der bezugnehmende Beitrag auch drei jahre zurückliegen mag, bildet er doch ein grundlegendes Fundament dieses Stranges. Und bereits diese Grundlage ist brüchig wie umspülter Sand.

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Mo 24. Okt 2011, 22:56
von Dampflok
Daylight » Mo 24. Okt 2011, 01:51 hat geschrieben: Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass es einen Feminismus, im Gegensatz zu einem Maskulismus, brauchte, um zumindest annähernde Chancen-Gleichheit herzustellen. Insofern: mit der Erledigung der geschlechterspezifischen Ungerechtigkeiten hat sich der Feminismus erledigt,...Sie Komiker! :)
Jau, 1919 bekamen die Frauen das Wahlrecht aber keine Wehrpflicht, 1933 wurde Hitler mehrheitlich von Frauen gewählt und Millionen Menschen, größtenteils Männer, mußten sterben. Voll komisch.


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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 01:54
von Bukowski
Dampflok » Mo 24. Okt 2011, 21:56 hat geschrieben:
Jau, 1919 bekamen die Frauen das Wahlrecht aber keine Wehrpflicht, 1933 wurde Hitler mehrheitlich von Frauen gewählt und Millionen Menschen, größtenteils Männer, mußten sterben. Voll komisch.


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Ahhh - eine ganz verkehrte Annahme, daß stete Lügen den Stein höhlen - nein! *** fröhnen.

Der Anteil der Frauen unter den NS-Wählern war 1930 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung noch leicht unterrepräsentiert, was sich bis 1933 in ein leichtes Übergewicht verwandelte.http://www.akens.org/akens/texte/info/26/102.html

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 02:40
von Daylight
hier mal wat wahret für unsere maskulisten (oder wie det dingen heißt), wa.. :D

[youtube][/youtube]

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 03:01
von Daylight
Dampflok » Mo 24. Okt 2011, 22:56 hat geschrieben:
Jau, 1919 bekamen die Frauen das Wahlrecht aber keine Wehrpflicht, 1933 wurde Hitler mehrheitlich von Frauen gewählt und Millionen Menschen, größtenteils Männer, mußten sterben. Voll komisch.
Nun sind die Frauen auch noch an Hitlers Todesreich schuld, wa? Aharrr harr harrr...sind Sie betrunk'chen, oder woos....?

[youtube][/youtube]

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 08:52
von lila-filzhut
Daylight » Di 25. Okt 2011, 01:40 hat geschrieben:hier mal wat wahret für unsere maskulisten (oder wie det dingen heißt), wa.. :D
Sieh an, der Hausmann. Jahrelang das gepredigte Männermodell der Zukunft bis sich irgendwann herausstellte, daß weniger als 1 % der Frauen Hausmänner attraktiv finden. Voll fies die Realität! Da wußte der WDR erstmal gar nicht, was er sagen sollte. Dann stellte sich durch Zufall heraus, daß Frauen nach wie vor nach oben heiraten. Einfach so, obwohl es in Frauenbüchern anders stand.

Mal schauen was noch alles rauskommt. Vielleicht, daß ein Studium der ghanischen 3-Fingerflöte kein Motivationsbeweis für ein Vorstandsposten ist. Nachher, das wäre aber wirklich vollkommen unerwartet, wollen Frauen gar nicht beruflich so weit nach oben...

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 08:59
von Dampflok
Bukowski » Di 25. Okt 2011, 01:54 hat geschrieben:
Ahhh - eine ganz verkehrte Annahme, daß stete Lügen den Stein höhlen - nein! auch nicht dann, wenn vollberufliche Spinner ihrem lebenslangen paranoiden Wahn fröhnen.

Der Anteil der Frauen unter den NS-Wählern war 1930 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung noch leicht unterrepräsentiert, was sich bis 1933 in ein leichtes Übergewicht verwandelte.http://www.akens.org/akens/texte/info/26/102.html
Und wann ist Hitler an die Macht gekommen? 1930 etwa?

Es waren ganz offenbar genau diese 1930 noch fehlenden Frauenstimmen die ihn 1933 hochgebracht haben.


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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 09:09
von Dampflok
Daylight » Di 25. Okt 2011, 03:01 hat geschrieben: Nun sind die Frauen auch noch an Hitlers Todesreich schuld, wa? Aharrr harr harrr...sind Sie betrunk'chen, oder woos....?
Ist er denn nicht zunächst durch Wahlen an die Macht gekommen? Wer hat Hitler zugejubelt, nur Männer? Und warum haben denn die Frauen nicht geputscht wenn Hitler Ihrer irrigen Meinung nach allein von Männern gewählt und unterstützt wurde?

Alle 42 Attentate auf Hitler wurden von mutigen Männern begangen, keiner von Frauen.


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Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 09:22
von Liegestuhl
Das ist doch nicht dein Ernst?

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 09:46
von Bukowski
Dampflok » Di 25. Okt 2011, 08:09 hat geschrieben:
Ist er denn nicht zunächst durch Wahlen an die Macht gekommen? Wer hat Hitler zugejubelt, nur Männer? Und warum haben denn die Frauen nicht geputscht wenn Hitler Ihrer irrigen Meinung nach allein von Männern gewählt und unterstützt wurde?

Alle 42 Attentate auf Hitler wurden von mutigen Männern begangen, keiner von Frauen.


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http://www.akens.org/akens/texte/info/26/102.html

So ist beispielsweise der Unterschied zwischen den Geschlechtern beim Wahlverhalten derart gering, daß nicht mehr von einer besonderen Anfälligkeit der Frauen gesprochen werden kann. Desweiteren ist keinesfalls zu belegen, daß die NSDAP überdurchschnittlich viele JungwählerInnen für sich gewinnen konnte. Indizien gibt es hingegen für die "Immunität" der gläubigen Katholikenschaft sowie den Anstieg der NSDAP in ländlichen protestantischen Gebieten.

Frauen im Widerstand:

http://www.google.de/search?q=frauen+im ... =firefox-a

Allerdings wollten Typen wie Du die Frau am Herd, und kein bolschewistisches Flintenweib. :thumbup:

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 09:50
von Dampflok
Liegestuhl » Di 25. Okt 2011, 09:22 hat geschrieben:Das ist doch nicht dein Ernst?
1). Willst Du Gretels Quelle etwa widersprechen, daß 1933 eine leichte Mehrheit der Hitlerwähler aus Frauen bestand? Paßt das nicht in Dein Weltbild?

2). Dann zähl doch einfach mal die ganzen weiblichen Attentäterinnen auf Hitler auf, wenn Du welche kennst. Schneller fündig wirst Du bei der Suche nach weiblichen KZ-Aufseherinnen.

3). Ich habe die tatsächlichen Gegebenheiten doch nicht erschaffen. Zur Wahrheit gehört auch der wahrhaftige Umgang mit der Geschichte.


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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 10:00
von Marmelada
Daylight » Di 25. Okt 2011, 03:01 hat geschrieben:Nun sind die Frauen auch noch an Hitlers Todesreich schuld, wa?
Nicht erst nun, die Nummer gehört bereits seit Jahren zu den Standards seines Programms.

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 10:10
von lobozen
sind eigentlich alle maskulisten so abgedreht und beschraenkt, wie sich ihre online-ausgaben hier geben?
gibt es wirklich keine maenner, die berechtigte maennliche anliegen vertreten koennen, ohne zu einer miesen kopie von ultra-feministinnen zu verkommen?
das ist ja ein abgrund! :)

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 11:19
von Welfenprinz
lobozen » Di 25. Okt 2011, 10:10 hat geschrieben:, die berechtigte maennliche anliegen vertreten koennen,
ich warte immer noch auf Schnürsenkel und Reissverschlüsse, die nicht kaputt gehen

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 11:38
von Amun Ra
lobozen » Di 25. Okt 2011, 10:10 hat geschrieben:sind eigentlich alle maskulisten so abgedreht und beschraenkt, wie sich ihre online-ausgaben hier geben?
gibt es wirklich keine maenner, die berechtigte maennliche anliegen vertreten koennen, ohne zu einer miesen kopie von ultra-feministinnen zu verkommen?
das ist ja ein abgrund! :)
Nein, die sind nur online so abgedreht. Im realen Leben gibt es genug Männer die sich für ihre Belange einsetzen die den Begriff Maskulismus noch nie gehört haben. Oder sich so über dessen Onlinevertreter schämen das sie einfach nicht damit in Zusammenhang gebracht werden möchten...

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 13:29
von Dampflok
Amun Ra » Di 25. Okt 2011, 11:38 hat geschrieben: Nein, die sind nur online so abgedreht. Im realen Leben gibt es genug Männer die sich für ihre Belange einsetzen die den Begriff Maskulismus noch nie gehört haben. Oder sich so über dessen Onlinevertreter schämen das sie einfach nicht damit in Zusammenhang gebracht werden möchten...
Deine Pöbelei (also..das Maximum Deiner Fähigkeiten :cool: ) ändert aber nichts an den Fakten und an den Grundfragen die sich daraus ergeben:

Haben die Frauen die Mehrheit der Hitlerwähler gestellt oder nicht?

Und haben die Frauen damit ihren entsprechenden Anteil an der Nazidiktatur oder nicht?


Oder gilt bei der Beurteilung der Nazidiktatur wieder das alte "patriarchale" System das den Frauen wesentliche Vorteile gebracht hat, indem sie niemals wie die Männer zur Verantwortung gezogen wurden? Bekanntlich mußten Holocaust-Überlebende erst massiv protestieren, bis auch die weiblichen KZ-Aufseherinnen ihren Frauenbonus in Form skandalös milder Urteile verloren und auch dort endlich Gerechtigkeit vollstreckt wurde.


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Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 14:27
von Amun Ra
Dampflok » Di 25. Okt 2011, 13:29 hat geschrieben:Deine Pöbelei ...
Das pöbeln überlasse ich dann doch eher einem Großmeister wie dir. :)

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 19:39
von Daylight
Marmelada » Di 25. Okt 2011, 10:00 hat geschrieben:Nicht erst nun, die Nummer gehört bereits seit Jahren zu den Standards seines Programms.
Der Mann ist wohl ne ganz eigene "Marke".

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 19:49
von Dampflok
Daylight » Di 25. Okt 2011, 19:39 hat geschrieben:Der Mann ist wohl ne ganz eigene "Marke".
In der Tat, mich gibts nicht von der Stange. Auch in dem Punkt unterscheiden wir uns. :cool:

Was machen Sie eigentlich schon um diese Zeit hier? Hat Ihre Frau Sie ohne Abendessen aufs Zimmer geschickt?


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Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 22:18
von Daylight
Dampflok » Di 25. Okt 2011, 13:29 hat geschrieben:
Deine Pöbelei (also..das Maximum Deiner Fähigkeiten :cool: ) ändert aber nichts an den Fakten und an den Grundfragen die sich daraus ergeben:

Haben die Frauen die Mehrheit der Hitlerwähler gestellt oder nicht?

Und haben die Frauen damit ihren entsprechenden Anteil an der Nazidiktatur oder nicht?


Oder gilt bei der Beurteilung der Nazidiktatur wieder das alte "patriarchale" System das den Frauen wesentliche Vorteile gebracht hat, indem sie niemals wie die Männer zur Verantwortung gezogen wurden? Bekanntlich mußten Holocaust-Überlebende erst massiv protestieren, bis auch die weiblichen KZ-Aufseherinnen ihren Frauenbonus in Form skandalös milder Urteile verloren und auch dort endlich Gerechtigkeit vollstreckt wurde.
Dasjenige, was Sie hier nachhaltig und ohne Unterlass "predigen", entspricht bereits einer ausgewachsenen Phobischen Störung.
Sie sollten einmal erneut in sich gehen, denn es gibt durchaus einen Unterscheid zwischen berechtigter Kritik gegenüber dem weiblichen Einzelwesen und einem solch haltlosen und völlig absurden und wahrlich absonderlichen Frauen-Hass, welchen Sie uns hier immer und immer wieder vorführen.

Wenn Sie so weiter agieren, wenn Sie selbst solche in der Tat antisemitischen Vorhalte völlig abwegiger Art und Inhaltes nachhaltig aufrecht erhalten wollen, würde ich - der meinerseits bereits pro-aktiv beförderten humorvollen Ebene zum Trotze – einmal auch erwägen, ob Ihre nachhaltige rassistische Position nicht einer ganz anderen Erwiderung bedürfe, als lediglich der gewöhnliche Einzel-Widerspruch vieler User.
Hier sehe ich dann, ab einer gewissen Schwelle, auch die Moderation und den Vorstand in der Pflicht und Verantwortung.

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 22:37
von Dampflok
Daylight » Di 25. Okt 2011, 22:18 hat geschrieben: Dasjenige, was Sie hier nachhaltig und ohne Unterlass "predigen", entspricht bereits einer ausgewachsenen Phobischen Störung.
Oh, an Ihre tägliche Beitragszahl komme ich schon nicht heran, keine Angst. Allerdings enstpricht Ihr Vorgehen einer auch bei totalitären Systemen, auch bei den Nazis, beliebten Methode, dem politischen Gegner sozusagen die Zurechnungsfähigkeit abzusprechen. Wenn Sie das weitertreiben wollen, sind Sie genau an der richtigen Adresse, ich werde das nämlich ganz schnell unterbinden.

Sie sollten einmal erneut in sich gehen, denn es gibt durchaus einen Unterscheid zwischen berechtigter Kritik gegenüber dem weiblichen Einzelwesen und einem solch haltlosen und völlig absurden und wahrlich absonderlichen Frauen-Hass, welchen Sie uns hier immer und immer wieder vorführen.
Sie sollten meine Beiträge wirklich besser lesen und zumindest im Ansatz verstehen. Absurd ist allenfalls Ihre Unterstellung eines Frauenhasses. Ich gebe nur die Fakten wider; daß Sie das aus den Medien der letzten vier Jahrzehnte nicht gewöhnt sein mögen in denen immer nur und natürlich kollektiv der Mann an Allem Schuld war, ist lange kein Grund für derartige Unterstellungen. Ebenso ist es nicht meine Schuld, daß der weibliche Anteil an der NS-Diktatur bis heute nur ansatzweise aufgearbeitet worden ist. Und selbstverständlich nehme ich mir in derartigen Diskussionen, die ohnehin nur an der Oberfläche kratzen können heraus, nicht jeden Satz auf politische Korrektheit oder gar Ausgewogenheit bezüglich jeder Option (z.B. das verallgemeinernde "die Frauen") auszutarieren. Das ist aber auch gar nicht nötig, solange die medialen ProtagonistInnen keine Probleme haben, "die Männer" pauschal über einen Kamm zu scheren ("Mängelwesen Mann", "Krise der Männer", "Männerseilschaften" und was vielen Menschen heute so gedankenlos nachgeplappert über die Lippen geht). Oder wo war da Ihr Protest?
Wenn Sie so weiter agieren, wenn Sie selbst solche in der Tat antisemitischen Vorhalte völlig abwegiger Art und Inhaltes nachhaltig aufrecht erhalten wollen
Mal ganz vorsichtig!

Mir Antisemitismus zu unterstellen ist nicht nur absurd sondern ehrenrührig. Ich werde Ihren Beitrag melden.

würde ich - der meinerseits bereits pro-aktiv beförderten humorvollen Ebene zum Trotze – einmal auch erwägen, ob Ihre nachhaltige rassistische Position nicht einer ganz anderen Erwiderung bedürfe, als lediglich der gewöhnliche Einzel-Widerspruch vieler User.
Hier sehe ich dann, abe einer gewissen Schwelle, auch die Moderation und den Vorstand in der Pflicht und Verantwortung.
In der Tat werde ich diesen Ihren Beitrag melden. Ihre diffamierenden Rassismus- und Antisemitismusvorwürfe sind nicht spaßig, gehen über alle politischen Differenzen und über die "Meinungsfreiheit" hinaus.


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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 22:44
von Daylight
Dampflok » Di 25. Okt 2011, 19:49 hat geschrieben:
In der Tat, mich gibts nicht von der Stange. Auch in dem Punkt unterscheiden wir uns. :cool:

Was machen Sie eigentlich schon um diese Zeit hier? Hat Ihre Frau Sie ohne Abendessen aufs Zimmer geschickt?
Eines Ihrer großen Probleme im Zusammenhang mit unseren schönen und klugen Frauen könnte gewesen und immer noch sein, dass Sie es niemals vermochten, mit Ihren Lebenspartnerinnen (??) einvernehmlich und gemeinsam eine Ebene gefunden zu haben, welche einen solchen Unsinn, wie Sie solchen hier präsentieren und phantasieren, ausgeschlossen haben könnte?
Nun ja, zu solcher Einvernehmlichkeit gehören freilich immer zwei Menschen, Frau und Mann. Beide müssen von Grund auf bereit sein, sich auf gleicher Ebene zu akzeptieren, so wie zwei gleichberechtigte Partner. Das ist ganz einfach. Besonders dann, wenn exklusive Liebe inklusive verinnerlichte Sympathie und eine ausreichend einvernehmliche Interessenlage hinzukommen.

Banal, trivial, mein Bester. Insofern laufen Sie für mich zunehmend unter dem Etikett eines Don Quijote mit der Windmühle eines selbst-erdachten Feminismus-Faschismus, welchen es ebenso wenig gibt, wie diejenigen des literarischen Pendants. Sorry... :(

Sie sollten zur Kenntnis nehmen, dass Sie sich mit solchen Bemerkungen, wie diese letzte, vor meiner einer lediglich lächerlich machen können. Mir ringt das dann zuweilen gar ein Gefühl der Fremd-Scham ab…

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 22:59
von Daylight
Dampflok » Di 25. Okt 2011, 22:37 hat geschrieben:
Oh, an Ihre tägliche Beitragszahl komme ich schon nicht heran, keine Angst. Allerdings enstpricht Ihr Vorgehen einer auch bei totalitären Systemen, auch bei den Nazis, beliebten Methode, dem politischen Gegner sozusagen die Zurechnungsfähigkeit abzusprechen. Wenn Sie das weitertreiben wollen, sind Sie genau an der richtigen Adresse, ich werde das nämlich ganz schnell unterbinden.
Sie sollten meine Beiträge wirklich besser lesen und zumindest im Ansatz verstehen. Absurd ist allenfalls Ihre Unterstellung eines Frauenhasses. Ich gebe nur die Fakten wider; daß Sie das aus den Medien der letzten vier Jahrzehnte nicht gewöhnt sein mögen in denen immer nur und natürlich kollektiv der Mann an Allem Schuld war, ist lange kein Grund für derartige Unterstellungen. Ebenso ist es nicht meine Schuld, daß der weibliche Anteil an der NS-Diktatur bis heute nur ansatzweise aufgearbeitet worden ist. Und selbstverständlich nehme ich mir in derartigen Diskussionen, die ohnehin nur an der Oberfläche kratzen können heraus, nicht jeden Satz auf politische Korrektheit oder gar Ausgewogenheit bezüglich jeder Option (z.B. das verallgemeinernde "die Frauen") auszutarieren. Das ist aber auch gar nicht nötig, solange die medialen ProtagonistInnen keine Probleme haben, "die Männer" pauschal über einen Kamm zu scheren ("Mängelwesen Mann", "Krise der Männer", "Männerseilschaften" und was vielen Menschen heute so gedankenlos nachgeplappert über die Lippen geht). Oder wo war da Ihr Protest?

Mal ganz vorsichtig!

Mir Antisemitismus zu unterstellen ist nicht nur absurd sondern ehrenrührig. Ich werde Ihren Beitrag melden.

In der Tat werde ich diesen Ihren Beitrag melden. Ihre diffamierenden Rassismus- und Antisemitismusvorwürfe sind nicht spaßig, gehen über alle politischen Differenzen und über die "Meinungsfreiheit" hinaus.
na, wenn ich diesen Ihren letzten, mit flammendem und drohendem Schwerte geführten Beitrag - parallel zu meiner letzten Antwort entstanden - wahrnehme, sollte ich auf diesen vorletzten Ihrer Beiträge doch auch noch anderweitig reagieren, als mit meiner bereits geposten Antwort.
Dampflok » Di 25. Okt 2011, 19:49 hat geschrieben:
In der Tat, mich gibts nicht von der Stange. Auch in dem Punkt unterscheiden wir uns. :cool:

Was machen Sie eigentlich schon um diese Zeit hier? Hat Ihre Frau Sie ohne Abendessen aufs Zimmer geschickt?
In der Tat sollte ich dann stattdessen diesen Beitrag aufgrund "ad personam Spam" in der deutlichsten, persönlich unangemessen Form vorgehen und diesen "melden". Jo, melden wir uns schlicht gegenseitig...und strecken wutentbrannt die Brust, drohend den Harnisch gestreckt und "bereit auf alles"... :D

Aber ich sag Ihnen was, guter Mann: kein Interesse an solchen Kindereien. Sie haben Probleme mit Grundsatz-Widerspruch der tiefergehenden Substanz. Das aber ist Ihr Problem, eines Ihrer Probleme in Bezug auf die Frauen, nicht meines.

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 23:02
von Dampflok
Daylight » Di 25. Okt 2011, 22:44 hat geschrieben: Eines Ihrer großen Probleme im Zusammenhang mit unseren schönen und klugen Frauen könnte gewesen und immer noch sein, dass Sie es niemals vermochten, mit Ihren Lebenspartnerinnen (??) einvernehmlich und gemeinsam eine Ebene gefunden zu haben, welche einen solchen Unsinn, wie Sie solchen hier präsentieren und phantasieren, ausgeschlossen haben könnte?
Nun ja, zu solcher Einvernehmlichkeit gehören freilich immer zwei Menschen, Frau und Mann. Beide müssen von Grund auf bereit sein, sich auf gleicher Ebene zu akzeptieren, so wie zwei gleichberechtigte Partner. Das ist ganz einfach. Besonders dann, wenn exklusive Liebe inklusive verinnerlichte Sympathie und eine ausreichend einvernehmliche Interessenlage hinzukommen.
In den ganzen Jahren haben das viele virtuelle "Kontrahenten" etwas flacher als Sie formuliert, im Sinne von "wohl keine abgekriegt" - aber ebenso falsch. Übrigens gilt Ähnliches auch für andere mir bekannte Maskulisten, die in festen Partnerschaften leben. Es scheint Ihresgleichen wohl unendlich schwer zu fallen zu Begreifen, daß Engagement für eine bestimmte Sache nicht unbedingt mit eigenen schlechten Erfahrungen zu Tun haben muß. Ich würde eher den Lila Pudeln unterstellen, keine abgekriegt zu haben und deshalb servil bis zur Speichelleckerei und totalen Selbstverleugnung den absurdesten Feminstinnenforderungen Beifall zu klatschen in der Hoffnung irgendwann doch noch mal sexuell zu Punkten.

Ich kann beim besten Willen nichts dafür, daß Sie und Ihresgleichen so dermaßen falsch liegen in der Beurteilung meiner Lebensumstände - abgesehen von der Tatsache, daß Sie mein Privatleben auch gar nichts angeht. :cool:


.

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 23:17
von lila-filzhut
Dampflok » Di 25. Okt 2011, 22:02 hat geschrieben: Ich würde eher den Lila Pudeln unterstellen, keine abgekriegt zu haben und deshalb servil bis zur Speichelleckerei und totalen Selbstverleugnung den absurdesten Feminstinnenforderungen Beifall zu klatschen in der Hoffnung irgendwann doch noch mal sexuell zu Punkten.


.
Ein Video dazu:

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 23:19
von Daylight
Dampflok » Di 25. Okt 2011, 23:02 hat geschrieben:
In den ganzen Jahren haben das viele virtuelle "Kontrahenten" etwas flacher als Sie formuliert, im Sinne von "wohl keine abgekriegt" - aber ebenso falsch. Übrigens gilt Ähnliches auch für andere mir bekannte Maskulisten, die in festen Partnerschaften leben. Es scheint Ihresgleichen wohl unendlich schwer zu fallen zu Begreifen, daß Engagement für eine bestimmte Sache nicht unbedingt mit eigenen schlechten Erfahrungen zu Tun haben muß. Ich würde eher den Lila Pudeln unterstellen, keine abgekriegt zu haben und deshalb servil bis zur Speichelleckerei und totalen Selbstverleugnung den absurdesten Feminstinnenforderungen Beifall zu klatschen in der Hoffnung irgendwann doch noch mal sexuell zu Punkten.

Ich kann beim besten Willen nichts dafür, daß Sie und Ihresgleichen so dermaßen falsch liegen in der Beurteilung meiner Lebensumstände - abgesehen von der Tatsache, daß Sie mein Privatleben auch gar nichts angeht. :cool:
.
Das einzig Bemerkenswerte - und das durchaus über zahlreiche unterschiedliche Themenbereiche hinweg - an solchen Beiträgen und Erwiderungen bleibt mir, dass keinerlei Substanz enthalten ist, an welcher man festmachen könnte.

Stattdessen zahlreiche Phrasen wie solche: "In den ganzen Jahren haben das viele virtuelle "Kontrahenten" etwas flacher als Sie formuliert, im Sinne von "wohl keine abgekriegt - aber ebenso falsch."
was daran falsch sei, wird geflissentlich ausgeschwiegen... :thumbup: Der Wert einer solchen Aussage bleibt leer, hohl, nichtssagend.
oder den: "Es scheint Ihresgleichen wohl unendlich schwer zu fallen zu Begreifen, daß Engagement für eine bestimmte Sache nicht unbedingt mit eigenen schlechten Erfahrungen zu Tun haben muß."
Ja und? Woher kommt dann jenes Extrem-Ressentiment gegen die Frauen an und für sich, welches unwiderlegbar eine abnorme Proportion besetzt, konkret, was ist der Grund für jene offensichtlich fehlgerichtete Position?

Sie machen hier viel Wind und Motze. Substanz, Mann. Ich bin nicht auf solchen Unfug aus.

Oder erklären Sie sich transparent und verständlich, dann könne man gegebenenfalls als Außenstehender lernen, Verständnis für Ihre Position zu finden und zu behalten...

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 23:27
von Daylight
lila-filzhut » Di 25. Okt 2011, 23:17 hat geschrieben:
Ein Video dazu:
er schreibt "grad eine Klausur"..Ewig-Student, ooch noch....ahharrar harr harrr :D :D :D

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Di 25. Okt 2011, 23:50
von Daylight
Dampflok » Di 25. Okt 2011, 23:02 hat geschrieben: .... - abgesehen von der Tatsache, daß Sie mein Privatleben auch gar nichts angeht. :cool:
siehe oben. das gilt ja rundum,..jederseits. Nicht wahr... ;)

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Mi 26. Okt 2011, 00:02
von Dampflok
Daylight » Di 25. Okt 2011, 23:19 hat geschrieben:Das einzig Bemerkenswerte - und das durchaus über zahlreiche unterschiedliche Themenbereiche hinweg - an solchen Beiträgen und Erwiderungen bleibt mir, dass keinerlei Substanz enthalten ist, an welcher man festmachen könnte.

Stattdessen zahlreiche Phrasen wie solche: "In den ganzen Jahren haben das viele virtuelle "Kontrahenten" etwas flacher als Sie formuliert, im Sinne von "wohl keine abgekriegt - aber ebenso falsch."
was daran falsch sei, wird geflissentlich ausgeschwiegen... :thumbup: Der Wert einer solchen Aussage bleibt leer, hohl, nichtssagend.
Vielleicht war mein Beitrag auch für jemanden wie Sie, der in vorgefaßten Kategorien denkt, etwas schwer zu verstehen. Ich wollte damit andeuten, daß Ihre Unterstellungen nicht zutreffen, Ihnen aber dennoch nicht mein Privatleben weltweit lesbar hier präsentieren. Entsprechend muß die Aussage dazu ja wohl "nichtssagend" sein.

Natürlich steht es Ihnen frei, gemäß Ihrer 68er-Ideologie Ihr Privatleben hier auszubreiten, ich werde das jedenfalls nicht tun. Für mich ist das Private privat.
Woher kommt dann jenes Extrem-Ressentiment gegen die Frauen an und für sich, welches unwiderlegbar eine abnorme Proportion besetzt, konkret, was ist der Grund für jene offensichtlich fehlgerichtete Position?
Da sind sie wieder, Ihre vorgefaßten Kategorien, wohl als Krücken zur Vermeidung von ideeller Neuorientierung: "Ressentiments gegen die Frauen" gibt es bei mir nicht; ich habe Ihnen doch bereits mehrfach erklärt, daß es gegen eine fehlgeleitete und ausufernde feministische Ideologie geht, nicht "gegen Frauen". Zumal diese Ideologie sich anmaßt für Frauen zu sprechen, die das gar nicht wollen. Und in dem Zusammenhang muß man auch emanzipierten Frauen das Gleiche abverlangen können - etwa in Bezug auf politische Verantwortung als Hitlerwähler - wie den Männern. DAS ist Emanzipation: Übernahme von persönlicher Verantwortung. Da müssen die Frauen dann durch; einen fliegenden Wechsel von der Powerfrau zum armen dummen Opfer-Hascherl, je nach Opportunität, lasse ich nicht durchgehen.
Oder erklären Sie sich transparent und verständlich, dann könne man gegebenenfalls als Außenstehender lernen, Verständnis für Ihre Position zu finden und zu behalten...
Fakten gegen den Radikalfeminismus habe ich im Laufe der Zeit wirklich genug geliefert, einfach mal selber googeln. Ich bin es inzwischen leid, unfairen "Diskutanten" die "Belege" hinterherzutragen, die nach Anlieferung dezent ignoriert werden. Mal schön selber suchen, ich gebe nun meist nur noch Stichworte. :cool:


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Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Mi 26. Okt 2011, 01:10
von Daylight
Dampflok » Mi 26. Okt 2011, 00:02 hat geschrieben: Vielleicht war mein Beitrag auch für jemanden wie Sie, der in vorgefaßten Kategorien denkt, etwas schwer zu verstehen.
Das Gegenteil ist der Fall. Schlicht in der Substanz, ich sagte das schon. Es fehlten die überzeugenden Grundlagen Ihrer überzogenen Position gegenüber Frauen. Und das schon eine (zu) lange Zeit.
Dampflok » Mi 26. Okt 2011, 00:02 hat geschrieben: Ich wollte damit andeuten, daß Ihre Unterstellungen nicht zutreffen, Ihnen aber dennoch nicht mein Privatleben weltweit lesbar hier präsentieren. Entsprechend muß die Aussage dazu ja wohl "nichtssagend" sein.
Wenn Sie auch aus Ihrer Sicht also nichtssagend ausfallen müsse, als Sie nicht mehr von Ihnen selbst „weltweit“ preisgeben können mögen, kann ich das nachvollziehen auf der einen Seite, frage mich indes nach der wahren Substanz andererseits, denn Sie könnten durchaus auch auf einer weniger persönlichen Ebene konkrete Beispiele nehmen, welche Ihren persönlichen Erfahrungen ähnlich wurden, ..bloß mit dem Anspruch der Glaubwürdigkeit und der Nachvollziehbarkeit. Ich habe bei Ihren Beiträgen stets den Eindruck, die Sicht eines fanatischen Missionars gewahren zu sollen, dessen Eindrücke und Ergebnisse mit Sicherheit nicht die Realität intersubjektiv darzustellen in der Lage oder beabsichtigt sind.
Wenn Sie diesen Eindruck nachhaltig zerstreuen wollten, reicht eine solche Erwiderung mit Sicherheit nicht, in der Tat. Insofern aber stellt sich die Frage, inwieweit Ihr Interesse an einer ernstlich-fundierten Auseinandersetzung tatsächlich sei. Suchten Sie lediglich ein öffentliches Podium für Ihre gegen Frauen gerichtete Polemik-Monologe, so wäre jede weitere Auseinandersetzung hier und unter uns absolut sinnfrei.
Dampflok » Mi 26. Okt 2011, 00:02 hat geschrieben: Natürlich steht es Ihnen frei, gemäß Ihrer 68er-Ideologie Ihr Privatleben hier auszubreiten, ich werde das jedenfalls nicht tun. Für mich ist das Private privat.
Eine Dekade zuvor geboren, hat man schlicht ein anderes Verständnis als die sogenannten ‚68er‘, ..ganz gleich, in welche „Schublade“ Sie belieben, Leute und hier User zu schieben…
Und, wer hätte von Ihnen gefordert, Privat zu werden. Eine Darstellung im Sinne individueller Lebenserfahrung kann durchaus virtuos erfolgen. Das hängt einzig von der Bereitschaft des Users, seine Absichten und seine Werte zu erklären und nicht nur darüber im Nebulösen zu schwätzen, ab.
Woher kommt dann jenes Extrem-Ressentiment gegen die Frauen an und für sich, welches unwiderlegbar eine abnorme Proportion besetzt, konkret, was ist der Grund für jene offensichtlich fehlgerichtete Position?
Dampflok » Mi 26. Okt 2011, 00:02 hat geschrieben: Da sind sie wieder, Ihre vorgefaßten Kategorien, wohl als Krücken zur Vermeidung von ideeller Neuorientierung: "Ressentiments gegen die Frauen" gibt es bei mir nicht; ich habe Ihnen doch bereits mehrfach erklärt, daß es gegen eine fehlgeleitete und ausufernde feministische Ideologie geht, nicht "gegen Frauen". Zumal diese Ideologie sich anmaßt für Frauen zu sprechen, die das gar nicht wollen. Und in dem Zusammenhang muß man auch emanzipierten Frauen das Gleiche abverlangen können - etwa in Bezug auf politische Verantwortung als Hitlerwähler - wie den Männern. DAS ist Emanzipation: Übernahme von persönlicher Verantwortung. Da müssen die Frauen dann durch; einen fliegenden Wechsel von der Powerfrau zum armen dummen Opfer-Hascherl, je nach Opportunität, lasse ich nicht durchgehen.
Ich sehe an Ihren Worten nur eines: Ausflucht. Sie reden nach wie vor von „Hitler“, von Pauschal-Schlagwörtern am Fischmarkt-Stand „der Powerfrau …. dummen Opfer-Hascherl“, als hätten solche Argumente eine nachhaltige Substanz. Eine pauschal nachhaltige Substanz
Oder erklären Sie sich transparent und verständlich, dann könne man gegebenenfalls als Außenstehender lernen, Verständnis für Ihre Position zu finden und zu behalten...
Dampflok » Mi 26. Okt 2011, 00:02 hat geschrieben: Fakten gegen den Radikalfeminismus habe ich im Laufe der Zeit wirklich genug geliefert, einfach mal selber googeln. Ich bin es inzwischen leid, unfairen "Diskutanten" die "Belege" hinterherzutragen, die nach Anlieferung dezent ignoriert werden. Mal schön selber suchen, ich gebe nun meist nur noch Stichworte. :cool:
Der allgemeinen Resonanz auf diese Ihre „genug geliefert(en) Fakten“ zufolge aber haben Sie sich damit kaum Mehrheiten hier erschlossen? Woran mag das wohl liegen? Etwa doch an der Substanz, der Glaubwürdigkeit und Nachvollziehbarkeit dieser zahllosen Argumentationen und „Fakten“?

Wohl kaum.

Herr Müller-Lüdenscheid!

Verfasst: Mi 26. Okt 2011, 11:31
von Dampflok
Herr Müller-Lüdenscheid!
Daylight » Mi 26. Okt 2011, 01:10 hat geschrieben: Es fehlten die überzeugenden Grundlagen Ihrer überzogenen Position gegenüber Frauen. Und das schon eine (zu) lange Zeit.
Wenn Sie nach mehrmaliger Belehrung immer noch nicht begriffen haben wollen, daß meine Position sich mitnichten "gegen Frauen" sondern gegen den totalitaristische und sexistischen heutigen Feminismus richtet, dann fällt es mir schwer bei Ihnen an Einsichtsfähigkeit zu glauben.
Wenn Sie auch aus Ihrer Sicht also nichtssagend ausfallen müsse, als Sie nicht mehr von Ihnen selbst „weltweit“ preisgeben können mögen, kann ich das nachvollziehen auf der einen Seite, frage mich indes nach der wahren Substanz andererseits, denn Sie könnten durchaus auch auf einer weniger persönlichen Ebene konkrete Beispiele nehmen, welche Ihren persönlichen Erfahrungen ähnlich wurden, ..bloß mit dem Anspruch der Glaubwürdigkeit und der Nachvollziehbarkeit. Ich habe bei Ihren Beiträgen stets den Eindruck, die Sicht eines fanatischen Missionars gewahren zu sollen, dessen Eindrücke und Ergebnisse mit Sicherheit nicht die Realität intersubjektiv darzustellen in der Lage oder beabsichtigt sind.
Wenn Sie diesen Eindruck nachhaltig zerstreuen wollten, reicht eine solche Erwiderung mit Sicherheit nicht, in der Tat. Insofern aber stellt sich die Frage, inwieweit Ihr Interesse an einer ernstlich-fundierten Auseinandersetzung tatsächlich sei. Suchten Sie lediglich ein öffentliches Podium für Ihre gegen Frauen gerichtete Polemik-Monologe, so wäre jede weitere Auseinandersetzung hier und unter uns absolut sinnfrei.
Ich weiß gar nicht, ob ich diesen Eindruck bei Ihnen überhaupt noch zerstreuen will, denn es zeigt sich ja an Ihren Aussagen, daß Ihre falschen Eindrücke ("gegen Frauen") offenbar überhaupt nicht zerstreubar sind.

Ich erinnere mich noch an eine unserer ersten "Begegnungen", damals habe ich mich gegen die Genitalverstümmelung von Jungen ausgesprochen. Ihr Beißreflex war sofort eine "Verachtung" für den Fall, daß ich mich nicht auch ebenso gegen die Beschneidung von Mädchen aussprechen würde.

Dann habe ich in einer anderen Replik mal so im Groben die Benachteiligungen hiesiger Männer kurz aufgelistet. Ihre Antwort darauf war: Schweigen.
Und solchen Leuten soll ich Belege hinterherschleppen?


Und, wer hätte von Ihnen gefordert, Privat zu werden. Eine Darstellung im Sinne individueller Lebenserfahrung kann durchaus virtuos erfolgen. Das hängt einzig von der Bereitschaft des Users, seine Absichten und seine Werte zu erklären und nicht nur darüber im Nebulösen zu schwätzen, ab.
Was wollen Sie denn so konkret hören?
Von Menschen die sich jahrelang auf ihr Berufsziel ausgebildet haben und denen dann bei der Bewerbung gesagt wurde daß der Staat sie nicht haben will weil sie dem falschen Geschlecht angehören?
Oder von einem Physiker der heute unter Brücken schläft, nachdem seine nicht arbeitende Frau ihm Haus und Kinder weggenommen hat? Haben Sie eine Ahnung davon, wieviel volkswirtschaftlicher Schaden durch derart im Familien"recht" vernichtete Existenzen entsteht? Ein teuer studierter Physiker weniger, zwei vaterlos aufwachsen müssende Kinder, aber Hauptsache Madame hat groß abgezockt und muß nicht selber Arbeiten gehen.
Oder von einem Vater der sein Kind nicht mehr sehen darf weil sich Exfrau und neue Freundin zusammengetan hatten und daraufhin die Ex ihm mit sexuellem Kindesmißbrauch gedroht hatte, falls er nicht auf sein zweistündiges Besuchsrecht alle 14 Tage verzichtet? In der Tat hat sie ihn dann angezeigt, in der Tat ist die Anzeige zusammengebrochen, in der Tat hat er dennoch sein Kind komplett verloren.

Da muß man nicht persönlich betroffen sein, da muß man nur einen Sinn für Gerechtigkeit haben um zu erkennen, daß die Rechtslage in den letzten Jahrzehnten pervertiert wurde. Der gesellschaftliche Schaden durch den feminismus ist immens. Und kommen Sie mir nicht mit "Gleichberechtigung", darum geht es denen schon lange nicht mehr.
Der allgemeinen Resonanz auf diese Ihre „genug geliefert(en) Fakten“ zufolge aber haben Sie sich damit kaum Mehrheiten hier erschlossen? Woran mag das wohl liegen? Etwa doch an der Substanz, der Glaubwürdigkeit und Nachvollziehbarkeit dieser zahllosen Argumentationen und „Fakten“?

Wohl kaum.
Glauben Sie wirklich, alle meine paar "Gegner" hier würden sich meinen Argumenten verschließen? Das tun nur die Wenigsten, die Dümmsten, die Ideologen. Die haben eher Probleme mit meiner direkten provokanten Art und gehen deshalb auf die Argumente geflissentlich nicht ein. Siehe doch nur die letzte Replik von Amun Ra. Der würde sich eher die Zunge abbeißen als zuzugeben daß es sich so verhält wie ich beschrieben habe. Und Gretel postet aus Verzweiflung schon "Belege", die meine Aussagen voll bestätigen, in der Hoffnung daß niemand sie liest und so der Eindruck entsteht sie habe mich widerlegt... :cool:

Ich habe anfangs einen großen Teil der etwa zehn Jahre meiner diesbezüglichen Meinungsäußerungen immer alles schön sauber belegt; die "älteren" wissen das. Heute sind die Belege für die gesellschaftliche Schieflage aufgrund feministischer Ideologie so mannigfaltig, daß eigentlich etwas googeln reicht. Falls Sie von mir zukünftig einen Beleg erwarten, wofür auch immer, häusliche Gewalt, Lebenserwartung, schulische Diskriminierung etc., bedenken Sie, daß Sie bisher auf meine Aussagen noch nie in der Sache eingegangen sind, sondern im Wesentlichen immer behauptet haben, ich hätte Probleme hier oder dort. Und gehen Sie davon aus, daß ich dementsprechend keine Lust habe, Perlen vor die Säue zu werfen. Insofern ist, nach dem bisher von mir Geleisteten, von den Anwesenden hier grundsätzlich jeder "Gegner" mir gegenüber in der Bringschuld, meine Argumente mit Belegen zu widerlegen. Ich werde nur noch verlinken oder "belegen" wenn es mir gerade paßt. :cool:

Und dann noch was: In diesem Forum lesen gerade mal ein, zwei dutzend Leute halbwegs regelmäßig. Aber schauen Sie sich doch die Reaktionen von Männern auf die feministischen mainstream-Themen an, wie Frauenquote et cetera in Foren anderer Medien mit hoher Leserbeteiligung und freiem Meinungs-Zugang. Da braucht es keinen "Dampflok", da wird inzwischen überall aus allen Rohren gegen den politisch gleichgeschalteten agitprop gefeuert. Die Männer und die vernünftigen Frauen haben die Nase voll vom femisexismus; einzig die Profiteure in ihren steuerbezahlten Büros oder als politische Beamte müssen das schon aus egoistischem Eigeninteresse anders sehen. Jeder Schuljunge weiß inzwischen schon aus eigener Erfahrung, daß es ein bevorzugtes Geschlecht gibt und daß er nicht dazugehört.


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Re: Herr Müller-Lüdenscheid!

Verfasst: Mi 26. Okt 2011, 14:19
von lila-filzhut
Ich finde es voll unsupi, was und das Dampflok hier schreibt. Wann greift der Frauenstaat endlich durch? :mad:

Verbietet Menschen!
http://ef-magazin.de/2011/10/26/3238-ju ... eitgemaess

Re: Sammelstrang Maskulismus

Verfasst: Mi 26. Okt 2011, 19:06
von lila-filzhut
Da braucht es keinen "Dampflok", da wird inzwischen überall aus allen Rohren gegen den politisch gleichgeschalteten agitprop gefeuert. Die Männer und die vernünftigen Frauen haben die Nase voll vom femisexismus; einzig die Profiteure in ihren steuerbezahlten Büros oder als politische Beamte müssen das schon aus egoistischem Eigeninteresse anders sehen. Jeder Schuljunge weiß inzwischen schon aus eigener Erfahrung, daß es ein bevorzugtes Geschlecht gibt und daß er nicht dazugehört.
Zumal man die Dampfloks und Zugwagen dieses Landes nicht überbewerten sollte. Es sind vielleicht 30 Mann und ein paar Frauen, die sich online kritisch sehr aktiv mit feministischen Exzess auseinandersetzen. Nimmt man noch den aktiven Teil der Väterrechtsbewegung dazu sind es auch nicht mehr als 100. Es geht nicht um die "Einmal-Empörer-Beitrags-Schreiber". Diesen 100 Personen steht ein feministischer Frauenstaat inklusive Systemmedien und hauseigner Femi-SA gegenüber, die bei Bedarf den Straßen/Campuskampf übernimmt.

Re: Sind Maskulisten "rechts"?

Verfasst: Mi 26. Okt 2011, 19:24
von riverpirate
ampflok hat geschrieben:
Verrichten Frauen gleichharte Arbeiten?
Anrwort wae na klar .

Zusatzfrage: Bekommen sie auch den gleichen Lohn?

Re: Herr Müller-Lüdenscheid!

Verfasst: Mi 26. Okt 2011, 20:21
von Amun Ra
Dampflok » Mi 26. Okt 2011, 11:31 hat geschrieben:...
Glauben Sie wirklich, alle meine paar "Gegner" hier würden sich meinen Argumenten verschließen?
Man würde sich deinen Argumenten in der Tat nicht verschließen, allein, würdest du endlich mal handfeste Argumente bringen die nicht nur darin bestehen wie "ungerecht" und "femifaschistisch" der Staat oder die Gesellschaft doch wäre. Aber du bist, deinem Namen getreu, ja in erster Linie nur ein Dampfplauderer der es vorzieht einer springenden Schallplatte gleich immer und immer wieder die alte ausgelutschte Leier zu wiederholen. Was soll man da an dir bitteschön noch ernst nehmen? Auf was von dir soll man bitte noch eingehen?
Dampflok hat geschrieben:Das tun nur die Wenigsten, die Dümmsten, die Ideologen.
"Ideologisch" beschreibt deine Forenagitation in der Tat sehr treffend. Schaffst du es doch selbst in den abwegigsten Strängen deinen absurden Kampf gegen die Windmühlen, Entschuldigung, deinen "aufopferungsvollen Kampf gegen den Femifaschismus", einzubringen. Selbst dort wo noch der Dümmste, also dein brauner Kampfdackel der genauso faktenresistent ist wie du und der sich zum Glück nicht mehr blicken lässt, merkt das dein Lieblingsthema völlig deplaziert ist.
Dampflok hat geschrieben:Die haben eher Probleme mit meiner direkten provokanten Art und gehen deshalb auf die Argumente geflissentlich nicht ein.
s. oben. Hättest du Argumente könnte man auch auf sie eingehen. Aber wo keine sind... denk dir den Rest selber, für so gescheit halte ich dich gerade noch.
Dampflok hat geschrieben:Siehe doch nur die letzte Replik von Amun Ra. Der würde sich eher die Zunge abbeißen als zuzugeben daß es sich so verhält wie ich beschrieben habe.
Ich habe schon lange aufgegeben dich ernst zu nehmen nachdem du dich mehrfach faktenresistent gegeben hast nur um deine Ideologie nicht den Realitäten anpassen zu müssen (selbst als diejenigen, die du in deiner dir eigenen nonchalanten Art und Weise als "lila Pudel" diffamierst, auf vorhandene Ungerechtigkeiten zuungunsten des Mannes hingewiesen haben warst du so dreist und hast behauptet eben jene würden diese Ungerechtigkeiten "auch noch unterstützen" oder sogar "gutheißen". Der Gipfel der Verlogenheit!). Und noch viel tiefer bist du gesunken nachdem du dich sowohl hier als auch im alten Forum wie ein Rohrspatz darüber echauffiert hast das man sich über dein Privatleben auslässt bzw. Vermutungen darüber anstellst, selbst aber der größte Dummschwätzer vor dem Herrn bist wenn es darum geht andere User zu beleidigen und Mutmaßungen über deren Privatleben anzustellen, ja sogar Familienangehörige zu beleidigen. Auf diese Verlogenheit hingewiesen hast du dich auch noch ganz präpubertär über dein kindisches Verhalten gefreut. Und das nicht nur einmal und nicht nur hier in diesem Forum.
Und deine alte Mär, du hättest lange genug Belege für deine hanebüchenen Behauptungen gebracht kannst du knicken. Du hast dich schon seit Jahren stets darauf berufen alles irgendwo schonmal gepostet zu haben und müsstest deswegen keine Belege mehr bringen. Dumm nur das dies nichts weiter als eine rotzfreche, dummdreiste Lüge ist, denn was Belege angeht hälst du immer schön hinter dem Berg aus der mehr als peinlichen Erfahrung heraus das man dir deine "Belege" schon mehrfach um die Ohren gewatscht hat und du in so mancher Diskussion nicht mehr als eine Lachnummer warst.

Und da du laufend meinst den Versuch einer sachlichen Diskussion mit Stänkereien, Pöbeleien und Diffamierungen abzuwürgen, nur um dich dann hochnotpeinlich hinzustellen und anderen vorzuwerfen sie würden ja nur pöbeln macht dich auch nicht gerade zu einem ernstzunehmenden Diskutanten. Aber - wie hast du so schön geschrieben - du kommst einfach mit einer direkten und provokanten Art nicht klar und bist schlichtweg unfähig auf andere Argumente einzugehen. Du würdest dir lieber die Zunge abbeißen als zuzugeben das du auch mal Unrecht hast (und nein, das resultiert eben nicht daraus das du immer Recht hast!).
Dampflok hat geschrieben:Und Gretel postet aus Verzweiflung schon "Belege", die meine Aussagen voll bestätigen, in der Hoffnung daß niemand sie liest und so der Eindruck entsteht sie habe mich widerlegt... :cool:
...
Ohne es jetzt en detail gelesen zu haben, aber so wie ich dich kenne behaupte ich jetzt mal ganz rotzfrech in deiner dir eigenen Art das Gretels Belege deine Aussagen völlig zerrupft haben. Wäre nicht das erste Mal das du behauptest "Belege" würden deine Aussagen "voll bestätigen" obschon sie dich absolut widerlegt haben.

Und jetzt pöbel als Reaktion auf meinen Beitrag noch ein wenig herum wie du es immer tust, du bist ja nach eigenem Bekunden hier im Forum eh nicht um einer sachlichen Diskussion willen. Wie war nochmal der gängige Fachbegriff aus dem Internetjargon für Forenteilnehmer wie dich? Ach ja: Troll

Adieu, mon cher. :cool:

Re: Herr Müller-Lüdenscheid!

Verfasst: Mi 26. Okt 2011, 23:08
von Dampflok
Amun Ra » Mi 26. Okt 2011, 20:21 hat geschrieben: Man würde sich deinen Argumenten in der Tat nicht verschließen, allein, würdest du endlich mal handfeste Argumente bringen die nicht nur darin bestehen wie "ungerecht" und "femifaschistisch" der Staat oder die Gesellschaft doch wäre.
Du hast dich handfesten Argumenten meinerseits bisher immer verschlossen bzw. sie in deiner kleinen Welt einfach als nicht handfest deklariert. Aber geschenkt! :cool:
Selbst dort wo noch der Dümmste, also dein brauner Kampfdackel der genauso faktenresistent ist wie du
Beleidigung, aber geschenkt! :cool:
ja sogar Familienangehörige zu beleidigen.
Oh ja, ich habe einst geschreiben:

"Deine Frau tut mir Leid".

Das wurde vom Moderator sofort gelöscht. Na sei doch froh über den hiesigen Doppelstandard:

Mich nannte Freund "daylight" gestern einen phobischen frauenfeindlichen und antisemitischen Rassisten - ohne daß die hiesige Moderatöse "Cappucino" das als Grund zu irgendeinem Anstoß sieht.

Du würdest dir lieber die Zunge abbeißen als zuzugeben das du auch mal Unrecht hast (und nein, das resultiert eben nicht daraus das du immer Recht hast!).
Na und? Ich komme ganz gut damit klar. :)
Ohne es jetzt en detail gelesen zu haben, aber so wie ich dich kenne behaupte ich jetzt mal ganz rotzfrech in deiner dir eigenen Art das Gretels Belege deine Aussagen völlig zerrupft haben.
Irrtum, der Gretelsche Link auf die BPB übertrifft noch mein Statement, aber das hat sie selber wohl nicht begriffen. :)
Und jetzt pöbel als Reaktion auf meinen Beitrag noch ein wenig herum wie du es immer tust, du bist ja nach eigenem Bekunden hier im Forum eh nicht um einer sachlichen Diskussion willen. Wie war nochmal der gängige Fachbegriff aus dem Internetjargon für Forenteilnehmer wie dich? Ach ja: Troll

Adieu, mon cher. :cool:
Mann, macht mich das jetzt sowas von betroffen. Na dann bis zum nächsten deiner Adieus. Aber........



wenn es Dich irgendwie erleichtert hat, soll es mir recht sein. Es hat nur ein wenig geschubbert. :D


.

Re: Herr Müller-Lüdenscheid!

Verfasst: Fr 28. Okt 2011, 02:20
von Daylight
Dampflok » Mi 26. Okt 2011, 23:08 hat geschrieben:
Du hast dich handfesten Argumenten meinerseits bisher immer verschlossen bzw. sie in deiner kleinen Welt einfach als nicht handfest deklariert. Aber geschenkt! :cool:

Beleidigung, aber geschenkt! :cool:

Oh ja, ich habe einst geschreiben:

"Deine Frau tut mir Leid".

Das wurde vom Moderator sofort gelöscht. Na sei doch froh über den hiesigen Doppelstandard:

Mich nannte Freund "daylight" gestern einen phobischen frauenfeindlichen und antisemitischen Rassisten - ohne daß die hiesige Moderatöse "Cappucino" das als Grund zu irgendeinem Anstoß sieht.




Na und? Ich komme ganz gut damit klar. :)
Irrtum, der Gretelsche Link auf die BPB übertrifft noch mein Statement, aber das hat sie selber wohl nicht begriffen. :)



Mann, macht mich das jetzt sowas von betroffen. Na dann bis zum nächsten deiner Adieus. Aber........



wenn es Dich irgendwie erleichtert hat, soll es mir recht sein. Es hat nur ein wenig geschubbert. :D


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Wenn Sie einen derartigen Eindruck auf viele User machen, weshalb kam Ihnen niemals die Idee, an Ihrem Argumentationsstil zu arbeiten, diesen zu verbessen?

Re: Herr Müller-Lüdenscheid!

Verfasst: Sa 29. Okt 2011, 09:22
von Dampflok
Daylight » Fr 28. Okt 2011, 02:20 hat geschrieben:Wenn Sie einen derartigen Eindruck auf viele User machen, weshalb kam Ihnen niemals die Idee, an Ihrem Argumentationsstil zu arbeiten, diesen zu verbessen?
Wer sagt Ihnen daß mir diese Idee nicht gekommen sei? Ist es Pflicht, pflegeleicht zu sein?

Und wer sagt Ihnen, daß es "viele" sind? Es sind einige besonders Laute, sonst nichts. Meine Beiträge bieten doch die ideale Projektionsfläche für die Aggressionen von Nutzern die sonst nichts im Leben haben und sich dabei gut fühlen können, weil sie auf der vermeintlich richtigen Gutmenschenseite sind. Sieht man doch an Ihnen. Wo Sie heute unreflektiert die vorgegebene staatliche PC nachplappern, möchte ich gar nicht wissen wo Sie damals gestanden hätten.


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