Jo, den kenn ich.lila-filzhut » Mo 26. Dez 2011, 23:01 hat geschrieben:
Deshalb is ihm auch seine Alte weggelaufen
Zumindest der Sohn besinnt dich der Macht
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Sammelstrang Maskulismus
Moderator: Moderatoren Forum 8
Re: Sammelstrang Maskulismus
Re: Sammelstrang Maskulismus
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Sammelstrang Maskulismus
Du siehst also überall weggelaufene Ehefrauen?
Hannes Wader ist in 2. Ehe verheiratet (mit einer Psychologin, würde Dir auch nicht schaden)
http://www.scala-kuenstler.de/hwbio.html
Re: Sammelstrang Maskulismus
Mit Hannes Waders Psychologin?
Nee, Danke. Da muß schon was Jüngeres her.
.
Nee, Danke. Da muß schon was Jüngeres her.
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""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
- lila-filzhut
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- user title: total netter aber Nur-Freund
Re: Sammelstrang Maskulismus
Bukowski » Mo 2. Jan 2012, 13:06 hat geschrieben:
Du siehst also überall weggelaufene Ehefrauen?
Hannes Wader ist in 2. Ehe verheiratet (mit einer Psychologin, würde Dir auch nicht schaden)
http://www.scala-kuenstler.de/hwbio.html
Ach Gretel
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Sammelstrang Maskulismus
Ja, ich weiß, Du bist gar nicht so irre. - Wer schätzt schon noch den Wader?
hier, für Dich, eines meiner Lieblingsvideos:
- TheManFromDownUnder
- Beiträge: 11194
- Registriert: Do 8. Feb 2018, 04:54
- Wohnort: Queensland Australien
Re: Karneval: Als was darf der weltoffene Mensch sich kostümieren?
Das ist genaus so.Billie Holiday hat geschrieben:(06 Mar 2019, 11:07)
Manche sind auf dem Weg von PC zu Fanatismus. Das ist schon pathologisch.
Im Grunde sind diese Extremisten auf der Suche nach Feindbildern und das macht auch vor Kindern und ihren Eltern nicht halt.
Es wird immer mehr zu einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung in der eine Minderheit einer Mehrheit vorschreiben will was gesellschaftlich akzptabel ist und was nicht und einer Gruppe von Leuten deren Agenda eine Gleichschaltung aller Gender ist. Hier gibt es tatsaechlich Eltern die ihr Kind nicht als Junge oder Maedchen aufziehen sondern als ein "It" ein "Es" mit der Egruendung irgendwann wird das Kind entscheiden welches Geschlecht es ist wenn ueberhaupt. Pervers.
Support the Australian Republican Movement
- Maskulist
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Re: Karneval: Als was darf der weltoffene Mensch sich kostümieren?
Als die Grünen zu Beginn der 80er aufkamen, machte bei uns folgender Witz die Runde:TheManFromDownUnder hat geschrieben:(06 Mar 2019, 12:04)
Das ist genaus so.
Es wird immer mehr zu einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung in der eine Minderheit einer Mehrheit vorschreiben will was gesellschaftlich akzptabel ist und was nicht und einer Gruppe von Leuten deren Agenda eine Gleichschaltung aller Gender ist. Hier gibt es tatsaechlich Eltern die ihr Kind nicht als Junge oder Maedchen aufziehen sondern als ein "It" ein "Es" mit der Egruendung irgendwann wird das Kind entscheiden welches Geschlecht es ist wenn ueberhaupt. Pervers.
Ein junges Pärchen geht mit dem Kinderwagen durch den Park. Eine ältere Dame wirft einen Blick hinein und sagt: "Oh, wie süß! Ist es ein Junge oder ein Mädchen?"
Daraufhin antwortet die Mutter: "Das soll es später mal selbst entscheiden!".
Heute beginnt dieser Witz bittere Realität zu werden.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
Re: Sammelstrang Maskulismus
Maximilian Pütz, ein PUA engagiert sich immer mehr für Männerrechte.
Thy will be done.
Re: Sammelstrang Maskulismus
Im Idealfall sollte es Feministinnen und Maskulisten gar nicht geben. Weil die Geschlechter sich in ihren Merkmalen und Rollen ergänzen. Der ganze Genderkampf ist schwachsinn. Aber ich sehe eine Benachteilligung von Männern in manchen Bereichen und auch Machtverschiebungen in der Gesellschaft zugunsten eines Matriarchats. Ich befürworte ein Patriarchat, der Mann ist das Oberhaupt in der Familie, in der Politik, in der Gesellschaft. Leider ist das nichtmehr so klar und selbstverständlich.
Am deutschen Wesen mag die Welt genesen.
Re: Sammelstrang Maskulismus
Dass im Patriarchat Frauen Privilegien genießen, ist eines der zentralen Tabus des Feminismus, denn das passt nicht ins Feindbild. Das fängt bei "Frauen und Kinder zuerst!" doch an - schöne Unterdrückung, wenn ich aufgrund meines Geschlechts dem Ertrinkungstod entgehen kann - dem winkenden Mann bleibt die "Ehre", für die Alte abgesoffen zu sein.HansKlein hat geschrieben:(05 Jul 2019, 06:23)
Im Idealfall sollte es Feministinnen und Maskulisten gar nicht geben. Weil die Geschlechter sich in ihren Merkmalen und Rollen ergänzen. Der ganze Genderkampf ist schwachsinn. Aber ich sehe eine Benachteilligung von Männern in manchen Bereichen und auch Machtverschiebungen in der Gesellschaft zugunsten eines Matriarchats. Ich befürworte ein Patriarchat, der Mann ist das Oberhaupt in der Familie, in der Politik, in der Gesellschaft. Leider ist das nichtmehr so klar und selbstverständlich.
Schönes Privileg. Und wer findet hier den Sexismus? https://books.google.de/books?id=duKgtk ... en&f=false
- Kloß mit Soß
- Beiträge: 251
- Registriert: Sa 13. Jun 2020, 18:44
Re: Sammelstrang Maskulismus
Die Männer und Jungen, spätestens ab den 1990er Jahrgängen, sind mit dem Leitbild aufgewachsen, dass Männer und Frauen gleich viel wert sind, werden aber gleichzeitig zur Zurückhaltung gegenüber der Mädchen im Rahmen derer Protagonistenfunktion erzogen. Das beginnt bei so Banalitäten, wie das im Kindergarten die Jungen angehalten werden mit den Mädchen zusammen Fußball zu spielen und wenn das Mädchen bei Normalkontakt hinfällt und heult, ist der Junge schuld. Hat mein damals kniehoher Cousin zurecht schon als "doof" und "unfair" erkannt. Sowas gibts nicht erst seit gestern und nicht nur in Ausnahmen und dementsprechend entwickelt sich da auch eine zunehmende Polarisierung, die sich im Rahmen der teilweise unstrittig absurden Auswüchse der dritten feministischen Welle verfestigt, sobald die Kinder ein politisches Verständnis entwickeln.
Neben den Jungen, die Konformität zum feministischen Modell einnehmen und solchen, die sich bei geschlechtspolitischen Themen aus Desinteresse oder Selbstschutz zurückziehen, entwickeln sich hier auch Kritiker, die in der jungen Generation auf Modelle zur "neuen Männlichkeit" zusteuern, die von Arne Hoffman und Konsorten nicht mehr aufgefangen werden können: Von der Pick-Up-Bewegung, „Men Going Their Own Way“ und „Inceln“ liest man verhältnismäßig selten. Gerade die "Incel" sind problematisch, erstens weil sie sektenartig strukturiert sind und zweitens, weil sie Gewalt als legitimes Mittel akzeptieren.
Verstehen muss man haltungsunabhängig trotzdem, dass diese Ideen nicht vom Baum fallen und dass sie sich nicht einfach marginalisieren lassen. Die einschlägigen Foren haben allein im deutschsprachigen Raum fünf- bis sechsstellige Mitgliederzahlen. Was die Frauen des Westens in meinen Augen schaffen müssen, ist Konsens darin finden, dass der große Krieg vorbei ist und der Burgfrieden Richtung feministischer Misandrie und Revanchismus aktiv zu brechen ist.
Neben den Jungen, die Konformität zum feministischen Modell einnehmen und solchen, die sich bei geschlechtspolitischen Themen aus Desinteresse oder Selbstschutz zurückziehen, entwickeln sich hier auch Kritiker, die in der jungen Generation auf Modelle zur "neuen Männlichkeit" zusteuern, die von Arne Hoffman und Konsorten nicht mehr aufgefangen werden können: Von der Pick-Up-Bewegung, „Men Going Their Own Way“ und „Inceln“ liest man verhältnismäßig selten. Gerade die "Incel" sind problematisch, erstens weil sie sektenartig strukturiert sind und zweitens, weil sie Gewalt als legitimes Mittel akzeptieren.
Verstehen muss man haltungsunabhängig trotzdem, dass diese Ideen nicht vom Baum fallen und dass sie sich nicht einfach marginalisieren lassen. Die einschlägigen Foren haben allein im deutschsprachigen Raum fünf- bis sechsstellige Mitgliederzahlen. Was die Frauen des Westens in meinen Augen schaffen müssen, ist Konsens darin finden, dass der große Krieg vorbei ist und der Burgfrieden Richtung feministischer Misandrie und Revanchismus aktiv zu brechen ist.
KOH 12:5