
Meine damalige (1999/2000) Vermutung ein Trendsetter zu sein hat sich wie auch bei meinen Männerrechtsanliegen bisher bestätigt.
Verdoppelung der Hausmänner in den USA in den letzten 10 Jahren:
http://abcnews.go.com/US/Parenting/mode ... y5wGhzNlLv
Der Grund für den Rollentausch ist denkbar einfach pragmatisch: Wer mehr verdient geht arbeiten, wer besser mit Kindern umgehen kann, bleibt zuhause.
Da gibt es keine ideologische Diskussion über Aufbewahrungsanstalten, Fremdbetreuung oder Herdprämie.
Da in den USA immer mehr Frauen in gute bis Top Positionen kommen, finden sie nach ihrem alten Beuteschema "nach oben oder auf Augenhöhe" keine Partner mehr, weil es schlicht zu Wenige gibt und so kommt die Oberärztin mit dem Krankenpfleger zusammen und er wird SAHD.
Ich (Bürokaufmann), der seinen Job gehaßt hat und da ´raus wollte und meine Frau (Dr. rer. nat., Abteilungsleiterin), die Karriere und Kinder wollte, machen das seit fast 12 Jahren so.
Ich habe beide Kinder von Geburt an alleine betreut und das ist der beste Job, den ich jemals hatte. Jetzt sind sie bis 15 Uhr betreut und ich genieße meine freie Zeit für Hobbys und Naturerfahrung. Frei und autark :-)
Wieso klappt das hier in Deutschland nicht so ? Standesdünkel ? Akzeptieren "die Männer" keine Frauen "über" ihnen oder umgekehrt "die Frauen" keine Männer "unter" ihnen ?
http://happysahd.com/Trailer.html