Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Verfasst: Mo 9. Apr 2012, 20:04
...sportsgeist » Mo 9. Apr 2012, 18:54 hat geschrieben: vielleicht woanders, aber nicht in der liste ...
https://www.politik-forum.eu:443/
...sportsgeist » Mo 9. Apr 2012, 18:54 hat geschrieben: vielleicht woanders, aber nicht in der liste ...
Plärrt derjenige, der für seine unprovozierten Pöbeleien und Beleidigungen nie sanktioniert wird.Dampflok » So 8. Apr 2012, 10:03 hat geschrieben:
Vorsicht, der Pöbler will Dich zu Beleidigungen provozieren um Dich sanktionieren zu können.
Wääääh!Marmelada » Mi 11. Apr 2012, 11:10 hat geschrieben:Plärrt derjenige, der für seine unprovozierten Pöbeleien und Beleidigungen nie sanktioniert wird.
Wääääh!Dampflok » So 8. Apr 2012, 10:03 hat geschrieben:
Vorsicht, der Pöbler will Dich zu Beleidigungen provozieren um Dich sanktionieren zu können. Hat er wie mir mitgeteilt wurde bei mir auch versucht.
U-N-F-A-S-S-B-A-R! Bestimmt explodiert jetzt der einen oder anderen Schamanin die Glaskugel.Eine aktuelle Studie fördert überraschende Ergebnisse zu Tage, die Du in diesem Artikel nachlesen kannst.
Die hohen Ansprüche machen sich besonders durch die Namenswahl bemerkbar:Die hohen Ansprüche, die Frauen in diesem Bereich an sich selbst stellen, mögen unter anderem damit zusammenhängen, dass überwältigende 60 % der befragten Frauen der Meinung sind, dass Kinder primär der Verantwortung der Mutter unterliegen. Besonders interessant: nur 30 % der Männer sind der gleichen Ansicht. Frauen scheinen sich hier also selbst im Weg zu stehen.
Krankenschwestern empfinden diesen Mangel besonders dolle, wenn der Macker und Chefarzt sich supi fies beruflich selbstverwirklicht.Großen Wert legen die befragten Männer hingegen auf beruflichen Erfolg (60%). Das Familieneinkommen verorten etwa 63 % der Männer in ihrem eigenen Aufgabenbereich, nur 30 % würden ihrer Partnerin beruflich den Vorzug lassen. Diesen Mangel an beruflicher Gleichberechtigung empfinden 62 % der Frauen als großes oder sehr großes Problem.
Die jungen Menschen streben nach Sicherheit, sie sind pragmatisch, und sie wissen, dass ihnen Sekundärtugenden helfen voranzukommen", sagt Ulrich Schneekloth von TNS Infratest Sozialforschung.
Und deshalb berücksichtigt man heute schon die "Alt-Ehen"Doch die 16-Jährige weiß schon jetzt genau, wie es danach weitergehen soll. "Früh heiraten, zusammenziehen, zwei Kinder bekommen", sagt das Mädchen mit ernstem Blick in den großen braunen Augen. "Und dann geht der Mann arbeiten, während ich zu Hause bleibe, bis die Kinder in den Kindergarten kommen.
lila-filzhut » Montag 26. August 2013, 21:43 hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 42300.html
...Jungs in Schulen vernichtet...
Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 04:11 hat geschrieben:
Ziemlich übertrieben. Von unseren vier Jungs wurde/wird keiner "in Schulen vernichtet"...
Eindeutiges Vernichtungsprogramm eines mädchen/frauenzentrierten gesellschaftsähnlichen Haufens.Studien zeigen, dass Jungen selbst bei gleichen Leistungen im Schnitt eine Note schlechter bewertet werden als Mädchen.
wer hat denn das alte ding aus der versenkung geholt?!sportsgeist » Mo 9. Apr 2012, 11:34 hat geschrieben: alles was im haifischbecken der alphatiere zaehlt ...
- selbstbewusstsein
- anticipation
- entschlussfreudigkeit
- lesen des gegenueber
- risikobewusstsein
- genaues kennen der eigenen position
- pokern
- immer plan B in der schublade haben
- charme
- durchsetzungsvermoegen
- durchhaltewillen
- kampfkraft
- intelligenz
- logisches denken
- menschenfuehrung und -kenntnis
- fingerspitzengefuehl
- zur rechten zeit fuenfe gerade sein lassen
- zur falschen zeit fuenfe ungerade sein lassen
- geeignete netzwerke und seilschaften stricken
- starkes ego
usw. und so fort
reicht das fuer den anfang ...
und fuer edith:
- trinkfest und feierfest gehoert auch dazu ...
lila-filzhut » Mo 26. Aug 2013, 20:43 hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 42300.html
Frauenstaat installiert - Milliarden verpulvert - Jungs in Schulen vernichtet...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 42300.htmlImmer noch werden Ausbildungsberufe häufig nach klassischen Geschlechterrollen gewählt. Damit muss endlich Schluss sein.
....Gleichberechtigung unerwünscht? Einer neuen Studie zufolge sollen sich 60 Prozent der Befragten dafür ausgesprochen haben, dass nur der Mann Vollzeit arbeitet und die Frau sich überwiegend um die Kinder kümmert - nur zwei Prozent wünschten es sich anders herum.
Da hat die Spasti-Presse doch jahrzehntelang vom Mann gefordert endlich sein Rollenbilder zu überwinden - kein kritisches Wort über den Stillstand bei den Frauen - stattdessen sind sie wieder Opferinnen.Da aber gleichzeitig die Scheidungsquote mit etwa 50 Prozent deutlich über jener aus der Nachkriegszeit liegt, gibt es erhebliche Probleme. Und zwar vor allem für die betroffenen Frauen. Wenn sie zugunsten von Familie und Kindern ihren Job aufgeben, können sie nicht mehr genug Geld fürs Alter zurücklegen.
Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 04:11 hat geschrieben: Ziemlich übertrieben. Von unseren vier Jungs wurde/wird keiner "in Schulen vernichtet"...
Abgelehnt. Als fünffacher Vater, langjähriger Elternvertreter und Gesamtelternbeiratsvorsitzender schöpfe ich aus praktischer Erfahrung.lila-filzhut » Dienstag 27. August 2013, 06:32 hat geschrieben:Auch da ... würde ich bitten den eignen Clan rauszuhalten.
Studien zeigen, dass Jungen selbst bei gleichen Leistungen im Schnitt eine Note schlechter bewertet werden als Mädchen.
http://www.welt.de/politik/bildung/arti ... erden.html
Albern, schon wieder eine maßlose Übertreibung.lila-filzhut » Dienstag 27. August 2013, 06:32 hat geschrieben:Eindeutiges Vernichtungsprogramm eines mädchen/frauenzentrierten gesellschaftsähnlichen Haufens.
lila-filzhut » Sa 31. Aug 2013, 18:43 hat geschrieben:UNERWARTBAR - DEUTSCHLAND VON DER WELLE PLÖTZLICH ÜBERRANNT - ABSOLUT AUGENBLICKLICH - RUMMS, DA WAR ET!
http://www.sueddeutsche.de/leben/studie ... -1.1757157
....
Da hat die Spasti-Presse doch jahrzehntelang vom Mann gefordert endlich sein Rollenbilder zu überwinden - kein kritisches Wort über den Stillstand bei den Frauen - stattdessen sind sie wieder Opferinnen.
lila-filzhut » Sa 31. Aug 2013, 17:43 hat geschrieben:UNERWARTBAR - DEUTSCHLAND VON DER WELLE PLÖTZLICH ÜBERRANNT - ABSOLUT AUGENBLICKLICH - RUMMS, DA WAR ET!
http://www.sueddeutsche.de/leben/studie ... -1.1757157
....
Da hat die Spasti-Presse doch jahrzehntelang vom Mann gefordert endlich sein Rollenbilder zu überwinden - kein kritisches Wort über den Stillstand bei den Frauen - stattdessen sind sie wieder Opferinnen.
Die Karriere als Krankenschwester, die große Gala als studierte ghanische 3-Fingerflöten Virtuosin...Er verdient das Geld und macht Karriere, sie gibt alles auf - für ihn, die Kinder, den Haushalt.
Nein, der Text ist für all die Jungs, die in Trier oder Marburg gerade ebenfalls in einem Cafe warten. Für die, die in Leipzig oder Münster gestern ihr Rad verliehen haben und auch für jene, die in Tübingen oder Bamberg später eine Soja-Latte bezahlen werden: Jungs, hört auf damit! Fallt nicht mehr rein auf diese – zugegeben süße – Masche der verspulten Mädchen. Lasst all diejenigen, die im Germanistik-Seminar noch so großen Wert auf die Rolle der Frau legen, nicht mehr damit durchkommen, dass sie später selber ständig das kleine überforderte Mädchen spielen!
Denn dann, wenn wir uns nicht mehr benehmen wie debile kleine Äffchen, die nickend und jederzeit verständnisvoll hinter den Schussel-Mädchen des Landes herlaufen, werden die auch endlich aufhören sich zu benehmen wie die süße Klischee-Trottelin aus einem jungen deutschen Film. Das hier ist die Realität. Es ist nicht spießig, sich zumindest den Stadtteil zu merken, in dem man sich treffen wollte!
Tja, die Ärmsten. Hat man ihnen einst Göttingleiche Skillz unterstellt."Die jungen Frauen stehen gewaltig unter Druck", sagt die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB). Berufstätig zu sein, sei in dieser Generation für Frauen ebenso selbstverständlich wie für die Männer.
Teilzeit Karriere machen.Frauen, die trotz dieses Zwiespalts eine Familie gründen, bleiben dennoch berufsorientiert. Im Schnitt kehren die Mütter nach einer Babypause heute schneller wieder in den Job zurück, wo der Großteil eine Teilzeitstelle hat.
Allmendinger diagnostiziert bei vielen allerdings eine große Frustration. "Sie klammern sich mental an den Karrieregedanken und führen, sobald sie Mütter sind, gleichzeitig ein Leben, mit dem sie ihre beruflichen Träume wohl nicht verwirklichen werden."
Hier wird es interessant.Frust in Westen deutlich größer
Vor allem westdeutsche Frauen seien vielfach wütend, weil ihre Partner nicht oder nur wenig im Haushalt mit anpackten.
Warum sind die dann so wütend? Weil jede Form der Fröhlichkeit die Opferin & Prinzesschenrolle in Gefahr bringt?Das klassische Rollenbild ist in Deutschland einer Studie zufolge vorherrschend. So wünscht sich die Mehrheit der Frauen einen Mann als Ernährer.
Ja, wie? Klar sind die unzufrieden, die wollten doch alle Karriere machen. Teilzeit ist doch supi blödi!Denn es gelinge vielen von ihnen nicht, mit ihrer Mutterrolle und einer Teilzeitarbeit zufrieden zu sein, "weil Teilzeitarbeit gesellschaftlich nicht wertgeschätzt wird".
Ach was...Verkürzte Arbeitszeiten haben zudem oftmals die Folge, dass es beruflich nicht weiter aufwärts geht.
Ja, aber wo ist da der Karrierewunsch der Frauen geblieben? Wir sehen, da stimmt etwas nicht. Auf der einen Seite wollen Frauen alle Karriere machen, auf der anderen Seite wird Teilzeit-Mutti-Dasein als ideal von den Frauen angesehen. Und dann sind die Frauen auch noch frustriert. Irgend jemand lügt da doch gewaltig.So stellte das Institut für Demoskopie Allensbach jüngst in einer repräsentativen Befragung fest, dass sowohl in Westdeutschland wie auch im Osten das Familienmodell mit teilzeitarbeitenden Mutter und vollzeitberufstätigem Vater mit Abstand von beiden Geschlechtern am häufigsten als ideal angesehen wird.
Da wäre zum Beispiel Moni, studierte Medizinerin. Gleich nach der Uni (huch, so plötzlich!) lernte sie Alex kennen, der deutlich älter ist als sie, dafür aber sehr vermögend (nein, welch Zufall!). Innerhalb weniger Jahre bekamen sie vier ansehnliche Kinderlein. Moni sieht sehr gut aus, ist klug und eine wunderbare Mutter. Sie wäre bestimmt auch eine großartige Ärztin geworden. Aber sie sagt lächelnd: "Alex ist nicht mehr der Jüngste. Als wir uns kennenlernten, war klar, dass wir uns nicht viel Zeit mit dem Kinderkriegen lassen können." ( ) Über die Jahre ihres Studiums und die Visionen (ja, weil es eben nur Visionen sind, Frauengeplapper nach feministischen Vorgaben - tauchen sie erst wieder auf, wenn die Scheidung ansteht), die sie einst damit verband, verliert sie kein Wort.
... da fällt mir nix mehr zu ein.Ich möchte an dieser Stelle zugeben, dass es mir schwerfällt, zu glauben, dass die Schneewittchen-Frauen ihr Schicksal wirklich frei gewählt haben.
Satz des Jahres, bei dem man wohlwollend der Autorin Naivität unterstellt.Ich möchte an dieser Stelle zugeben, dass es mir schwerfällt, zu glauben, dass die Schneewittchen-Frauen ihr Schicksal wirklich frei gewählt haben.
Da gibt es doch dieses Sprichwort:Bei einer Podiumsdiskussion, die ich vor zehn Jahren mit Amelie Fried auf der Frankfurter Buchmesse führte, vertrat Fried noch eine lar feministische Linie.
Keine anderen Sorgen? Mainschtreampresche und Feminischmuschis?lila-filzhut » Fr 9. Jan 2015, 19:18 hat geschrieben:http://genderama.blogspot.de/2015/01/am ... us-zu.html
Da gibt es doch dieses Sprichwort:
"Die Rattinnen verlassen das sinkende Schiff"
Wobei immer wieder bedacht werden muss in welchem Alter Feministinnen Zweifel an ihrer dämlichen Ideologie entwickeln. Da möchte man gar nicht wissen, wie "intellektuüll" die u30 waren. Braucht man auch nicht, die ziehen sich große Brillen an, richten sich nen Twitter Account ein, malen bunte Bildchen, nehmen ihr dämliches Gequassel in ner berliner WG auf (allein der Standort Berlin ist Garant für das Authentische) und schon jauchzt die feministische Mainstream-Lügen-Presse vor Begeisterung.
Derzeit regt sich die "linkspresse" ja über diese platten Vorurteile der Pegida-Anhänger bezgl. Islam und Ausländer auf. Und genau in diesen Redaktionen hausen Frauen, die mit Mitte 50 anscheinend aus dem Prinzessinenschlaf aufwachen, und feststellen, dass man Gutartigkeit/Bösartigkeit nicht anhand des Geschlechts (weitergedacht an der Religion) einfach zuweisen kann.
Es liegt in der Natur der Sache, dass der Psychiater im Laufe der Zeit seinen Patienten immer ähnlicher wird, aber dass ausgerechnet Du Dich dafür auserkoren hältst, hier solche Diagnosen vom Stapel zu lassen, ist irgendwie mehr als skurrilGretel » Fr 9. Jan 2015, 20:15 hat geschrieben: Eine fixe Idee (lateinisch idea fixa „unveränderliche Idee“), auch überwertige Idee genannt, ist ein Symptom aus dem Bereich der klinischen Psychologie und der Psychiatrie.
Du meinst, die Frau von einem Dr. med. zu sein, befähigt nicht automatisch zu medizinischen Diagnosenlila-filzhut » Sa 10. Jan 2015, 18:05 hat geschrieben:Der Abschuss von ad Personams in verschiedenen themenbereichen ist kein Anzeichen dafuer dass die spammerin themenmaessig breit aufgestellt. Es ist ein bisschen wie bei Akademiker-Matratzen und Frau Doktorinnen, die meinen sich grossbuergerlichkeit und Intellekt ervoegeln zu können.
So ist es. Überlege aber auch welches Leid produziert wird. Die kluge Kassiererin wird täglich solch Frauenvolk ausgesetzt, wohl wissend, dass sie mehr auf dem Kasten hat.Marmorkater » Sa 10. Jan 2015, 18:18 hat geschrieben: Du meinst, die Frau von einem Dr. med. zu sein, befähigt nicht automatisch zu medizinischen Diagnosen
Ich habe es nur gut gemeint, Filzi.lila-filzhut » Sa 10. Jan 2015, 19:07 hat geschrieben:
So ist es. Überlege aber auch welches Leid produziert wird. Die kluge Kassiererin wird täglich solch Frauenvolk ausgesetzt, wohl wissend, dass sie mehr auf dem Kasten hat.
Vielleicht trauen die sich das doch zu, haben nur einfach keinen Bock oder hoffen auf einen bestimmten Bock.Taffe Frauen? Von wegen: Gerade die jungen Frauen trauen sich keine Führungsposition zu, wie eine Studie zeigt. Nur 29 Prozent hätten gerne einen Job mit Leitungsfunktion.
Erstaunlich! Unfassbar! Nicht zu erwarten!Und doch sind die gesellschaftlichen Normen darüber, was von Männern und Frauen erwartet wird, erstaunlich klassisch geblieben
Es ist nicht nur gesellschaftlich akzeptiert - es ist von Frauen sogar so gewünscht, aber das würde eine ZeitredakteurIN niemals schreiben.Es ist weiterhin gesellschaftlich akzeptiert, wenn eine Frau nur dazuverdient und die finanzielle Hauptverantwortung für die Familie bei den Vätern liegt – und die Schuldfrage, wenn es beruflich nicht mehr läuft, an die Väter gerichtet wird.
Teilzeitbeschäftigte Frauen würden gern im Schnitt gerade mal drei Stunden wöchentlich mehr arbeiten, nämlich 26 Stunden. Nach einem völlig anderen Lebensplan, der leider von äußeren Umständen verhindert wird, klingt das nicht.
Einzelfall.Nun könnte man meinen, dass moderne Paare in dieser Situation gemeinsam einen Krisenplan aufstellen: Wer kann wie viel zum Familieneinkommen beitragen? Welche Kosten können heruntergefahren werden? Kann die Frau mehr arbeiten, um die Lücke zu füllen? Ist ein Jobwechsel denkbar? Äußere Hindernisse hätte es jedenfalls nicht gegeben: Das Paar lebte in einer recht wohlhabenden Region in Westdeutschland. Für seine Frau, sagt Kisch, wären diese Alternativen aber undenkbar gewesen. "Es war klar, dass ich das als Mann klären muss."
Wenn der Mann nicht stumm bleibt, dann bleibt er in Zukunft alleine. Die Alte ist samt Blag schnell weg, noch bevor sein Teilzeit-Gehalt aufm Konto verbucht wird.Die Frage, was veränderte Rollenmodelle für Männer bedeuten und was Männer wollen, wird von Frauen stellvertretend gleich mit verhandelt. Die Männer selbst bleiben stumm. Warum? Gerade Fälle wie der von Robert Kisch zeigen ja, wie sehr sie von veränderten Rollenmodellen profitieren würden.
So schöne Theorie - und so wenig FrauenkenntnisGleichberechtigung sollte heißen, dass grundsätzlich alle Optionen denkbar und verhandelbar sind: klassisch, beide Vollzeit arbeitend, beide reduziert arbeitend – aber auch, dass der Mann die Rolle des Rücken freihaltenden, dazuverdienenden Partners einnehmen kann. Dafür müssten aber beide Seiten auch akzeptieren, dass es dann der Mann ist, der im Alltag näher an den Kindern ist als die Frau – und dafür im männlichen Leistungswettbewerb den Kürzeren zieht.
Nicht nur Laurie... viele Frauen haben aber Glück...kurz nach dem Studium werden sie durch einen Kometeneinschlag plötzlich schwangerSie nennen es Emanzipation – doch es ist nur die Verwandlung der Frauen in Karrieremonster. Laurie Penny, die britische Feministin, will da nicht mehr mitmachen.
Lassen wir das "Karriere" mal weg...Das perfide Märchen über die Karrieretraumfrau
„Die ,Karrierefrau‘ ist allerorten das neue Idealbild für junge Mädchen: Sie ist der wandelnde Vorzeigelebenslauf, sie wertet mit Make-up und Schönheitsoperationen ihr ,erotisches Kapital‘ auf, um ihr Einkommen oder das ihres Chefs zu maximieren.
Tja, wie die versuchen den Feminismus zu retten, der sich solange so gut mit dem Neoliberalismus verstand. Damals die Powerfrauen, heute sind es die Opferinnen.Jetzt ist seit Jahren ein Backlash unter jungen Frauen zu beobachten, die bei Instagram und Facebook von morgens bis abends irgendwelche Cupcakes backen und sich zuallererst einen Mann und Kinder wünschen. Sie träumen von der rein fiktionalen Liebe, die sie im Fernsehen gesehen haben, und verhalten sich, wie sich das für Frauen gehört, die geliebt werden wollen. Denn draußen ist es einfach nicht besonders schön. Es ist kalt und hart. Es geht nicht darum, diese Frauen zu verurteilen, sie haben gute Gründe. Ich aber werde hier regelmäßig wahnsinnig, und Laurie Pennys Buch zeigt, dass es vielen so geht.
Setz seine Hetztiraden und Blödeleien doch einfach auf "ignore".lila-filzhut » Fr 6. Apr 2012, 13:49
Warum postet der hier? Ist im das Genderthema unangenehm. Möchte er es verdrängen, so wie Joker?
Nachwievor sind Frauen, die zu einer Bank gehen und sich einen größeren Kredit versuchen zu holen für eine Unternehmensgründung zum Beispiel und diese dann auch bis zum (bitteren) Ende durchzufechten, im Gegensatz zu den Männern, so rar gesäht, dass man jeder von ihnen beinahe das Bundesverdienstkreuz dafür verleihen könnte.straight one » Fr 10. Apr 2015, 01:45 hat geschrieben: genau, und vielleicht trauen sich manche Männer auch einfach nicht, sich nicht zu trauen und übernehmen die leitungsfunktion, obwohl sie keinen bock haben oder sich nicht eingestehen können, dass sie vielleicht bock auf einen bock haben?
Heinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 08:04 hat geschrieben: Nachwievor sind Frauen, die zu einer Bank gehen und sich einen größeren Kredit versuchen zu holen für eine Unternehmensgründung zum Beispiel und diese dann auch bis zum (bitteren) Ende durchzufechten, im Gegensatz zu den Männern, so rar gesäht, dass man jeder von ihnen beinahe das Bundesverdienstkreuz dafür verleihen könnte.
Das größte Hindernis für Frauen und Karriere ist die mangelhaft bis gar nicht vorhandene Risikobereitschaft.
Wenn Frau aber so gar keine Risikobereitschaft mitbringt frage ich mich ganz einfach, warum sie dann die gleichen Entgelter fordern wie Männer, die oft wesentlich höhere Risikobereitschaft zeigen und tragen?
Leider zeigt die Realität draußen ein ganz anderes Bild als gutgemeinte Texte in Social Media Netzwerken.JJazzGold » Fr 10. Apr 2015, 07:25 hat geschrieben:
Nutzlose Vergleiche, vergleichen könnte man nur, wenn ebensoviele Frauen in Führungspositionen wären, wie Männer. Erst dann könnte ein Vergleich gezogen werden zwischen Erfolg und Pleite. Bisher sind es in der Regel risikobereite Männer, die die Firmen in den Konkurs führen. Daraus abzuleiten, Frauen würden keine Firmen in die Pleite führen, ist ebenso synapsenschwach, wie Ihre Ableitung, Frauen wären dank mangelhafter Risikobereitschaft nicht entgeldlich gleichzustellen.
Dies läge doch komplett in der Hand der Unternehmerin.JJazzGold » Fr 10. Apr 2015, 07:25 hat geschrieben:
Bisher sind es in der Regel risikobereite Männer, die die Firmen in den Konkurs führen.
1. Frauen forden nicht das gleiche Geld für gleiche Riskikobereitschaft, sondern das gleiche Geld für die gleiche Position. das ist nur recht und billig. Männer werden auch nicht für ihre höhere Riskikobereitschaft besser bezahlt, sondern weil in den Köpfen noch herumgeistert, dass er ja davon eine Familie ernähren soll. Das ändert sich aber gerade, d.h. Frauen möchten evtl. von dem Geld selbst eine Familie ernähren wollen.Heinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 08:04 hat geschrieben: Nachwievor sind Frauen, die zu einer Bank gehen und sich einen größeren Kredit versuchen zu holen für eine Unternehmensgründung zum Beispiel und diese dann auch bis zum (bitteren) Ende durchzufechten, im Gegensatz zu den Männern, so rar gesäht, dass man jeder von ihnen beinahe das Bundesverdienstkreuz dafür verleihen könnte.
Das größte Hindernis für Frauen und Karriere ist die mangelhaft bis gar nicht vorhandene Risikobereitschaft.
Wenn Frau aber so gar keine Risikobereitschaft mitbringt frage ich mich ganz einfach, warum sie dann die gleichen Entgelter fordern wie Männer, die oft wesentlich höhere Risikobereitschaft zeigen und tragen?
Mit der Risikobereitschaft von Frauen besteht berechtigter Grund zur Annahme, dass wir noch immer in den Höhlen sitzen würden.straight one » Fr 10. Apr 2015, 09:51 hat geschrieben:
1. Frauen forden nicht das gleiche Geld für gleiche Riskikobereitschaft, sondern das gleiche Geld für die gleiche Position. das ist nur recht und billig. Männer werden auch nicht für ihre höhere Riskikobereitschaft besser bezahlt, sondern weil in den Köpfen noch herumgeistert, dass er ja davon eine Familie ernähren soll. Das ändert sich aber gerade, d.h. Frauen möchten evtl. von dem Geld selbst eine Familie ernähren wollen.
2. du wirfst Unternehmer und Angestellte in einen Topf. Das geht gar nicht. Eine Unternehmerin entscheidet selbst wie viel Risiko sie eingehen möchte, dazu braucht sie keine Männer, die ihr diese Entscheidung abnehmen.
3. Ich habe beruflich sehr viel mit Schuldnern zu tun. Leider überwiegend Männer, die sich mit einer Geschäftsidee und vermeintlich hoher Risikobereitschaft selbst ins totale Aus geschossen haben. Das bittere Ende ist in der Regel ein Insolvenzantrag und dass viele Gläubiger um ihr Geld gebracht sind.
4. Ich würde den Begriff Risikobereitschaft gerade bei Männern eher kritisch sehen wollen. Es gibt viele Untersuchungen, die zeigen, dass Männer riskikobereiter sind, aber leider auch, dass Männer sich selbst tendenziell nicht so realistisch einschätzen können. Riskikobereitschaft gepaart mit Selbstüberschätzung halte ich tatsächlich für eine ungute Verbindung. Daran kann m.E. eine Gesellschaft kein Interesse haben.
Heinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 10:53 hat geschrieben: Mit der Risikobereitschaft von Frauen besteht berechtigter Grund zur Annahme, dass wir noch immer in den Höhlen sitzen würden.
Ohne Lagerfeuer.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit ist eine Chimäre.
Wenn überhaupt gleiches Geld, dann nur für gleiche Leistung!!
Und zur Leistung gehört eben auch die Risikobereitschaft.
Sex und Empfängnis haben nicht unbedingt was mit Risikobereitschaft zu tun. So weit haben unsere Vorfahren gar nicht gedacht, die haben es getrieben und 9 Monate später.......JJazzGold » Fr 10. Apr 2015, 10:56 hat geschrieben:
Ohne die Risikobereitschaft von Frauen, wären weder Sie, noch Ihre Vorfahren jemals geboren worden.
Billie Holiday » Fr 10. Apr 2015, 10:59 hat geschrieben:
Sex und Empfängnis haben nicht unbedingt was mit Risikobereitschaft zu tun. So weit haben unsere Vorfahren gar nicht gedacht, die haben es getrieben und 9 Monate später.......
Das Thema entfernt sich in den forenüblichen Krampf.JJazzGold » Fr 10. Apr 2015, 09:56 hat geschrieben:
Ohne die Risikobereitschaft von Frauen, wären weder Sie, noch Ihre Vorfahren jemals geboren worden.
Spricht aus Ihnen das Bauchgefühl, oder haben Sie eine Statistik bezüglich Ich AGs an der Hand?Heinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 11:07 hat geschrieben: Das Thema entfernt sich in den forenüblichen Krampf.
Tatsache ist, dass man sich Frauen mit gleichwertiger Risiko- und Leistungsbereitschaft in aller Regel im Ofen backen kann.
Und wenn nicht, möge sie endlich erscheinen.
Aber nicht nur in Social Media Netzwerken ... sondern in Realität
Nein, Statistiken sind etwas für Menschen die daran glauben.JJazzGold » Fr 10. Apr 2015, 10:09 hat geschrieben:
Spricht aus Ihnen das Bauchgefühl, oder haben Sie eine Statistik bezüglich Ich AGs an der Hand?
Heinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 11:14 hat geschrieben: Nein, Statistiken sind etwas für Menschen die daran glauben.
Ich beziehe mich auf jahrelange Erfahrung, bzw. hunderte Gespräche mit Bankern aller möglicher Häuser und aller möglicher Art.
Von Volksbank, über Sparkasse bis hin zu Deutscher Bank, Hypo, Commerz und Schieß-mich-tot
Dass mal eine Frau in die Kreditabteilung kommt und nach Start-up Kredit fragt ist bei vielen so selten, dass sie quasi sofort den "Sie sind heute unser 1 Millionster Kunde" Supermarkthauptpreis gewinnt.
Denen könnte man auch direkt das Bundesverdienstkreuz verleihen, so selten ist das.