Also, dass es solche Frauen gibt und sie auch anwaltliche Schützenhilfe bekommen, ist mir bekannt - wir haben hier eine Anwältin (Scheidungsrecht9, die bei Gericht und vor allem bei den Männern extrem gefürchtet ist, denn wenn Frau das will, zieht sie die Männer tatsächlich aus bis auf die Unterhose... sie ist auch allgemein eine wirklich widerlich abstossende Person! Mittlerweile haben wir aber auch Anwälte und Anwältinnen, die sich darauf spezialisiert haben Männer vor Gericht zu vertreten und die Frauen haben da absolut nichts mehr zu lachen!!Andromache hat geschrieben:
Wenn Frauenförderung solche Blüten treibt, dann ist die Rechtstaatlichkeit im A****.
Wenn Frauen die Möglichkeit eingeräumt wird, aus Bosheit und Heimtücke Leben zu zerstören und die Gegenseite keine Chance zur Verteidigung bleibt hört der Spaß auf.
Ich nenne das ganz bewusst so und nicht taktische Klugheit!
Frauen, die es fertig bringen Männer eines nicht begangenen Verbrechens zu bezichtigen, gehören hinter Schloss und Riegel und sollten die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Die dürfen sich dann auch nicht wundern, wenn unschuldig verurteilte Männer zur Selbstjustiz greifen, weil deren Leben so oder so verpfuscht ist.
Nein, ich bringe da keinerlei verständnis auf und finde auch keinerlei Entschuldigungen für solche Frauen, im Gegenteil ich bringe in gewisser Weise sogar Verständnis für das Opfer von Bosheit, Heimtücke und Infamie auf.
Solche Handlungsweise bringt alle Frauen, erst recht, die, die dazu nicht fähig sind, im Misskredit.
Statt irgendwelcher Verständnisduselei, sollten sich (ehrliche) Frauen gemeinsam mit den Männern gegen derart Rechtsbeugung und Rechtsverdrehung zur Wehr setzen.
Andromache
Das die Polizei so handelt ist mir selber unbegreiflich. Wir haben hier zwar auch dieses Formular um den Partner für 14 Tage aus der Wohnung entfernen zu lassen (hab ich durch meine Nachbarin mitbekommen, als ich wegen prügelndem Mann die Polizei rief!) aber leichtfertig sind die damit nicht. Sie hatte kleine, sichbare Verletzungen (Schürfwunden). Die Polizisten wollten sich aber sehrwohl - trotzdem - erst noch die andere Seite (den Mann) anhören und kamen deswegen am Abend nochmal um mit ihm zu reden.
Vielleicht ist diese Einseitigkeit typisch für Österreich? Hier kenne ich das jedenfalls nicht und ich war auch schon via RD bei solchen Situationen anwesend - anwesende Polizei hat versucht zu vermitteln, statt noch mehr Stress zu produzieren.
In dem Beispielfall passt so einiges nicht zusammen für mich. sorry...