Die Ausbreitung des Islam

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GottlosGlücklich
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von GottlosGlücklich »

Liegestuhl hat geschrieben:(10 Dec 2020, 15:44)

Ich habe dir drei konkrete Beispiele gegeben und frage dich, ob diese Beispiele deiner Meinung nach legitime Kritik sind. Das klang in deiner Definition nämlich anders und ich frage mich, warum ich eine Religion nur kritisieren darf, wenn sie gegen das Grundgesetz oder unsere Grundordnung verstößt.
Du kannst natürlich jede Religion immer kritisieren. Ich tue das auch. Man darf nur nicht den Fehler machen, Kritik mit Hetze zu verwechseln. Und erst recht sollte man Doppelmoral vermeiden. Wenn eine Religion grundsätzlich abgelehnt wird, bei der anderen aber jede Kritik als Hetze bezeichnet wird, ist das heuchlerisch.
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Liegestuhl
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von Liegestuhl »

GottlosGlücklich hat geschrieben:(10 Dec 2020, 15:52)

Du kannst natürlich jede Religion immer kritisieren. Ich tue das auch. Man darf nur nicht den Fehler machen, Kritik mit Hetze zu verwechseln. Und erst recht sollte man Doppelmoral vermeiden. Wenn eine Religion grundsätzlich abgelehnt wird, bei der anderen aber jede Kritik als Hetze bezeichnet wird, ist das heuchlerisch.
Das ist richtig. Daher habe ich auch die Frage gestellt:

"Wenn ich die Wallfahrt nach Mekka aus den gleichen Gründen ablehne wie katholische Sündenablässe, wäre das für dich keine legitime Islamkritik?"

Denn deine Definition von legitimer Islamkritik beinhaltet ja die Bedingung, dass das Kritisierte gegen unsere Grundordnung verstößt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von GottlosGlücklich »

Liegestuhl hat geschrieben:(10 Dec 2020, 15:55)

Das ist richtig. Daher habe ich auch die Frage gestellt:

"Wenn ich die Wallfahrt nach Mekka aus den gleichen Gründen ablehne wie katholische Sündenablässe, wäre das für dich keine legitime Islamkritik?"

Denn deine Definition von legitimer Islamkritik beinhaltet ja die Bedingung, dass das Kritisierte gegen unsere Grundordnung verstößt.
Welchen Grund würdest du für diese Ablehnung denn nennen? Wenn gegen ein Gesetz verstoßen, jemand diskriminiert oder privilegiert wird, ist das legitim. Wenn du nur sagst "find ich blöd", ist das im Rahmen der Meinungsfreiheit natürlich auch legitim, allerdings muss das niemand als Kritik ernstnehmen.
Stoner

Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von Stoner »

GottlosGlücklich hat geschrieben:(10 Dec 2020, 16:46)

Welchen Grund würdest du für diese Ablehnung denn nennen? Wenn gegen ein Gesetz verstoßen, jemand diskriminiert oder privilegiert wird, ist das legitim. Wenn du nur sagst "find ich blöd", ist das im Rahmen der Meinungsfreiheit natürlich auch legitim, allerdings muss das niemand als Kritik ernstnehmen.
Wie käme man dann dazu, einen laizistischen Staat zu errichten? Als Kirchenvertreter würde ich dann auch immer sagen: Ach, was die sagen, muss ich nicht ernst nehmen. Was ich tu, ist ja gesetzlich, der kann anderer Meinung sein, das muss ich nicht ernstnehmen.

Ich glaube so wäre das nicht zielführend. Da wären wir übers Mittelalter nie hinausgekommen.
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von GottlosGlücklich »

Stoner hat geschrieben:(10 Dec 2020, 16:53)

Wie käme man dann dazu, einen laizistischen Staat zu errichten? Als Kirchenvertreter würde ich dann auch immer sagen: Ach, was die sagen, muss ich nicht ernst nehmen. Was ich tu, ist ja gesetzlich, der kann anderer Meinung sein, das muss ich nicht ernstnehmen.

Ich glaube so wäre das nicht zielführend. Da wären wir übers Mittelalter nie hinausgekommen.
Kritik, die sich an Gesetzen und der Verfassung orientiert, muss ernstgenommen werden. Sonst hätten wir einen Gottesstaat.
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Liegestuhl
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von Liegestuhl »

GottlosGlücklich hat geschrieben:(10 Dec 2020, 16:46)

Welchen Grund würdest du für diese Ablehnung denn nennen? Wenn gegen ein Gesetz verstoßen, jemand diskriminiert oder privilegiert wird, ist das legitim. Wenn du nur sagst "find ich blöd", ist das im Rahmen der Meinungsfreiheit natürlich auch legitim, allerdings muss das niemand als Kritik ernstnehmen.
Weil ich den Gedanken an einen Sündenablass durch vorgeblich religiöse Taten ablehne. Den lehne ich beim Katholizismus ab ebenso wie beim Islam. Himmelreich durch Pilgerfahrt. Das ist eine archaische Absurdität.

Es geht auch gar nicht darum, ob du meinen Gedanken nachvollziehen kannst. Es geht darum, ob meine Kritik legitim ist und ich sie äußern darf.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von GottlosGlücklich »

Liegestuhl hat geschrieben:(10 Dec 2020, 16:55)

Weil ich den Gedanken an einen Sündenablass durch vorgeblich religiöse Taten ablehne. Den lehne ich beim Katholizismus ab ebenso wie beim Islam. Himmelreich durch Pilgerfahrt. Das ist eine archaische Absurdität.

Es geht auch gar nicht darum, ob du meinen Gedanken nachvollziehen kannst. Es geht darum, ob meine Kritik legitim ist und ich sie äußern darf.
Da stimme ich dir völlig zu und natürlich darfst du das äußern. Das hat ja nichts mit Hetze zu tun.
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ThorsHamar
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von ThorsHamar »

GottlosGlücklich hat geschrieben:(10 Dec 2020, 15:36)

Das ist überhaupt nicht problematisch. Legitim ist zB Kritik an der Scharia. Religion darf in einem Rechtsstaat nie über dem Gesetz stehen (was für alle Religionen gilt). Legitim ist auch Kritik am kopftuch bei kleinen Mädchen. Legitim ist auch Kritik an der Genitalbeschneidung bei nicht einwilligungs- und entscheidungsfähigen Kindern (was auch beim Judentum gilt).
Sind die Beispiele konkret genug?
Na ja, die Beispiele als solche, also ohne Kontext, sind natürlich konkret.
Bleibt ja trotzdem die Problematik, dass Du Legitimität von Kritik, also hier Zulässigkeit, an die Grundgesetzkonformität des Islam knüpfst.
Was ist denn mit den islamischen Komponenten, die nicht gegen das GG verstossen?
Darf ich die legitim kritisieren?
Und was ist, wenn ich, als ganz normaler Staatsbürger, Religion allgemein und Islam ganz besonders nicht etwa "kritisiere", sondern völlig ablehne?
Ist das legitim in einer Demokratie?

Nachtrag: Hab grad gesehen, dass das Gespräch mit Liege schon weiterging ....
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Antonius
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von Antonius »

ThorsHamar hat geschrieben:(10 Dec 2020, 18:50)
Na ja, die Beispiele als solche, also ohne Kontext, sind natürlich konkret.
Bleibt ja trotzdem die Problematik, dass Du Legitimität von Kritik, also hier Zulässigkeit, an die Grundgesetzkonformität des Islam knüpfst.
Was ist denn mit den islamischen Komponenten, die nicht gegen das GG verstossen?
Darf ich die legitim kritisieren?
Und was ist, wenn ich, als ganz normaler Staatsbürger, Religion allgemein und Islam ganz besonders nicht etwa "kritisiere", sondern völlig ablehne?
Ist das legitim in einer Demokratie?....
Ja, durchaus.
Es verstößt sicherlich nicht gegen die Prinzipien des GG, "Religion allgemein und Islam ganz besonders abzulehnen?"
Die Menschen haben zwar im allgemeinen metaphysische Bedürfnisse,
dennoch kommt es beim Urteil über die jeweilige (Religions-)Ideologie darauf an, zu erkennen, ob sie im Einklang mit den Prinzipien unseres GG steht.
Es ist klar, daß es zwischen den sogenannten Ein-Gott-Religionen Riesenunterschiede in der Theologie, der Philosophie, der Ethik, etc. gibt.
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sunny.crockett
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von sunny.crockett »

Ich hole die Diskussion mal aus dem "Würzburg"-Strang hier rüber, damit wir dort nicht OT werden
sunny.crockett hat geschrieben:(28 Jun 2021, 20:36)

Ich würde eher von Naivität oder Dummheit sprechen, wenn man sich mit radikalen Islamisten auf die gleiche Stufe stellt. Beim Zentralrat der Juden ist es auch verwunderlich, dass man sich mit den Leuten verbündet, die den Al Quds-Marsch organisieren und dort den Tod Israels und die Juden ins Gas wünschen.
Vongole hat geschrieben:(28 Jun 2021, 21:50)

Ich bin ja mittlerweile daran gewöhnt, dass im Forum der letzte Dreck über Juden gepostet wird, aber das schlägt einiges! :dead:
Der ZdJ hat sich nicht mit Islamisten verbündet, sondern seine Trauer für die Opfer und Verletzten bezeugt:


Und deshalb hat er auch am Gedenken in der Kirche teilgenommen!
Ich habe nicht den letzten Dreck gepostet, sondern eine Begründung angegeben. Der Zentralrat der Juden merkt gar nicht, wie der beispielsweise vom Zentralrat der Mulime für seine Ziele benutzt wird. Ich denke, der Zusammenhang von Mazyek als Chef vom ZMD und dem Israelfeindlichen Al-Quds-Marsch ist bekannt, oder muss das nochmal aufgedröselt werden? Zusammenfassung in einem Satz: Aus dem ZMD werden die Anti-Israelischen Demos organisiert, die den Tod Israels fordern, und der ZdJ freut sich über die Partnerschaft mit seinen Erzfeinden.

Übrigens nutzt ein ZMD nicht nur die Juden, sondern auch die anderen Religionen und Gesellschaften für ihre Zwecke. Interessanter Bericht über Mayzeks Besuch in Saudi-Arabien:
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime (ZMD), Aiman Mazyek, war nach eigenen Angaben vor wenigen Tagen in Saudi-Arabien. Dabei besuchte er die Muslim World League (MWL, Islamische Weltliga), die nach Eigendarstellung größte muslimische Kooperative weltweit. Die seit 1962 bestehende Organisation steht für einen fundamentalistischen Islam mit weitreichenden Gestaltungsforderungen. Doch der ZMD steht der MWL näher als nur ein Gesprächspartner.
(...)
Der Zentralrat der Muslime (ZMD) steht wegen seiner Zusammensetzung und Nähe zu unter Verfassungsschutzbeobachtung stehenden Organisationen wie der Deutschen Muslimischen Gemeinschaft (DMG), die unter ihrem alten Namen Islamische Gemeinschaft Deutschlands (IGD) Gründungsmitglied war, in der Kritik. Diese Kritik bleibt jedoch so lange folgenlos, wie eben jener ZMD und seine Funktionäre Gesprächspartner der Politik sind und er selber oder assoziierte Organisationen sogar öffentliche Mittel erhalten.
(...)
In der Vergrößerung ist zu erkennen, welches symbolträchtige kleine Geschenk Mazyek als Mitbringsel überreicht: Das ist das Brandenburger Tor. Wie Geste und Bild gemeint sind, bleibt offen.
Doch das ist nicht das einzige verstörende Element: Die MWL steht einerseits für das klare Fernziel eines globalen Islam als in jeder Hinsicht normative Kraft. Zum anderen steht sie dafür, dieses Ziel seit längerer Zeit durch die Nutzung des interreligiösen Dialogs sowie der Instrumentalisierung von Vertretern anderer Religionen, erreichen zu wollen.
(...)
Die MWL möchte also gerne den fundamentalistischen Islam voran bringen, indem sie so tut, als wirke sie auf „Inklusion“ hin. Vertraut wird offenbar darauf, dass, weil es nicht ausgesprochen wird, die westliche Selbstüberschätzung den Rest erledigt: Westliche Akteure nehmen gerne an, dass die Fundamentalisten nur ihr Recht auf „Teilhabe“ fordern. Dass sie jedoch „ganzheitlich“ und in Generationen denken und eher an eine Inklusion in eine islamische Welt denken, mit den ehemaligen Kooperationspartnern als Personen zweiter Klasse, wird eher selten wahrgenommen. Und so geben sich religiöse Anführer bis hin zum Papst die Klinke in die Hand, um ihre eigene Deklassierung zu billigen
https://vunv1863.wordpress.com/2019/07/ ... more-17940

Das der ZMD aus Salafisten, radikalen Muslimbrüdern und auch den Türkei-Nazis der Grauen Wölfe besteht, stört leider kaum jemanden.
Was Mazyek mit dem Mitbringsel sagen wollte, weiß auch nur er selbst. Sollte das Brandenburger Tor andeuten, dass er entweder Berlin oder eben Deutschland gerne an die Muslimische Liga übergeben würde? Oder hatte er eine anderen Grund....?
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Antonius
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von Antonius »

sunny.crockett hat geschrieben:(29 Jun 2021, 13:01)

(...)
https://vunv1863.wordpress.com/2019/07/ ... more-17940

Das der ZMD aus Salafisten, radikalen Muslimbrüdern und auch den Türkei-Nazis der Grauen Wölfe besteht, stört leider kaum jemanden.
Was Mazyek mit dem Mitbringsel sagen wollte, weiß auch nur er selbst.
Sollte das Brandenburger Tor andeuten, dass er entweder Berlin oder eben Deutschland gerne an die Muslimische Liga übergeben würde? Oder hatte er eine anderen Grund....?
Daß der "ZMD (Zentralrat der Mohammedaner) aus Salafisten, radikalen Muslimbrüdern und auch den Türkei-Nazis der Grauen Wölfe besteht", stört mich gewaltig.
Denn diese hängen der Scharia und anderen ideologischen Versatzstücken des Mohammedanismus an, die allesamt mit den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates unvereinbar sind.
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von el loco »

Politikwissenschafter Hamed Abdel-Samad: «Mit der Einwanderung und dem radikalen Islam kommt das Mittelalter nach Europa zurück»

Hamed Abdel-Samad war einst radikaler Muslim, heute gehört er zu den bekanntesten und meistgehassten Islamkritikern Deutschlands. Jetzt hat er ein neues Buch über den Islam geschrieben.
https://www.nzz.ch/feuilleton/islam-und ... ld.1722622
No Kings. No Gods. Only Men.
Boudicca

Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von Boudicca »

Sklaven hat der IS direkt wieder eingeführt. In den failed states wie Sudan etc. wird das Sklavenwese geduldet. In vielen schwarzafrikanischen Staaten haben Nordafrikaner einen schlechten Ruf, weil sie als Nachfahren der Sklavenjäger gelten. Das Piraten- und Sklavenjad-Unwesen nötigte im 19. Jhdt. die USA, England und Frankreich gegen die Barbareskenstaaten militärisch vorzugehen, um das Mittelmeer halbwegs sicher befahrbar zu machen.
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sunny.crockett
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Re: Die Ausbreitung des Islam

Beitrag von sunny.crockett »

Am Samstagnachmittag demonstrierten nach Polizeiangaben rund 3500 Islamisten in der Hamburger Innenstadt unter dem Motto „Der Koran ist die Zukunft.

„Muslim Interaktiv“ wird ideologisch dem Umfeld der Hizb ut-Tahrir (HuT) zugeordnet. HuT ist eine transnationale islamistische Bewegung, die für die Errichtung eines Kalifats kämpft.

Um kurz nach 13 Uhr nahmen bereits 2000 Teilnehmer an Demo teil, wie ein Lagedienst-Sprecher der Polizei bestätigte. Ein MOPO-Reporter ist vor Ort und berichtet von einer klaren Trennung von Frauen und Männern. Die Demonstranten seien größtenteils nach dem Gebet in der Moschee zur Kundgebung gekommen.

„Zielgruppe von ‚Muslim Interaktiv‘ sind vornehmlich junge Muslime, die in Deutschland leben“, sagte Marco Haase, Sprecher des Verfassungsschutzes 2020.
https://www.mopo.de/hamburg/hamburg-isl ... eilnehmer/

Wenn die Zielgruppe der Islamisten junge Männer sind, dann ist ja bei dem Zustrom aus radikalislamischen Ländern mit steigenden Mitgliedszahlen bei den Islamisten zu rechnen, die hier für ein Kalifat kämpfen.
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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