Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
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Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Das habe ich gestern auch in Heidelberg bei einem Burns Supper gebetet.
Ich finde dieses Gebet so genial, dass es mir einen eigenen Thread wert ist.
Some Folk hae meat that canna eat,
And some can eat that want it;
But we hae meat, and we can eat,
So let the Lord be Thanket!
Frei übersetzt:
Manche haben zu essen, aber können nicht essen,
Andere könnten esssen, aber haben nichts zu essen,
Aber wir haben zu essen, und wir können essen,
So lasst uns Gott dem Herrn danken!
Das habe ich gestern auch in Heidelberg bei einem Burns Supper gebetet.
Ich finde dieses Gebet so genial, dass es mir einen eigenen Thread wert ist.
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- bakunicus
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
was bitte ist denn daran genial, wenn nicht alle was zu essen haben ?
und warum sollte man dem herrn dafür danken, wo doch die verteilung der mehr als ausreichend vorhandenen nahrung ein eher menschliches und weltliches ding ist ?
und warum sollte man dem herrn dafür danken, wo doch die verteilung der mehr als ausreichend vorhandenen nahrung ein eher menschliches und weltliches ding ist ?
Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Pflüg den Acker ,säe ,ernte ,mahle und backe das Brot.bakunicus » So 16. Feb 2014, 08:55 hat geschrieben:was bitte ist denn daran genial, wenn nicht alle was zu essen haben ?
und warum sollte man dem herrn dafür danken, wo doch die verteilung der mehr als ausreichend vorhandenen nahrung ein eher menschliches und weltliches ding ist ?
Dann kannst du nach deinen Vorstellungen verteilen.
- bakunicus
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
ach joker ...Joker » So 16. Feb 2014, 10:10 hat geschrieben: Pflüg den Acker ,säe ,ernte ,mahle und backe das Brot.
Dann kannst du nach deinen Vorstellungen verteilen.
heutzutage fährt man mit dem trecker über einen acker, der teil eines agrarindustriellen betriebs ist.
und niemand mehr erntet und mahlt das getreide selbst.
das nennt sich arbeitsteilige gesellschaft.
und überhaupt ist ein acker nicht mehr gerade an jeder ecke zu finden, wo man einfach nur in die hände spucken muß, und schon ist das brot auf dem tisch.
so richtig bist du mit deiner lebensweisheit und kritik noch nicht im 21. jahrhundert angekommen.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Das mit der Arbeitsteilung gab es aber auch schon im 18. Jahrhundert. Neu hinzugekommen ist die Gentechnik. Die jetzt von einigen Gestrigen abgelehnt wird.bakunicus » So 16. Feb 2014, 09:32 hat geschrieben: ach joker ...
heutzutage fährt man mit dem trecker über einen acker, der teil eines agrarindustriellen betriebs ist.
und niemand mehr erntet und mahlt das getreide selbst.
das nennt sich arbeitsteilige gesellschaft.
und überhaupt ist ein acker nicht mehr gerade an jeder ecke zu finden, wo man einfach nur in die hände spucken muß, und schon ist das brot auf dem tisch.
so richtig bist du mit deiner lebensweisheit und kritik noch nicht im 21. jahrhundert angekommen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Der Bauer bringt die Ernte zum Müller ,der Bäcker bäckt das Brot.bakunicus » So 16. Feb 2014, 09:32 hat geschrieben: ach joker ...
heutzutage fährt man mit dem trecker über einen acker, der teil eines agrarindustriellen betriebs ist.
und niemand mehr erntet und mahlt das getreide selbst.
das nennt sich arbeitsteilige gesellschaft.
und überhaupt ist ein acker nicht mehr gerade an jeder ecke zu finden, wo man einfach nur in die hände spucken muß, und schon ist das brot auf dem tisch.
so richtig bist du mit deiner lebensweisheit und kritik noch nicht im 21. jahrhundert angekommen.
Geh mal davon aus das dies schon länger so üblich ist.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Und was meinst du zu dem Gebet an sich.
Ich finde es kurz und knapp und gut - and to the point!
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
tue ich mein guter, tue ich ...Joker » So 16. Feb 2014, 11:19 hat geschrieben: Der Bauer bringt die Ernte zum Müller ,der Bäcker bäckt das Brot.
Geh mal davon aus das dies schon länger so üblich ist.
nur wenn das so ist, was hat dann der herrgott mit der frage zu tun, ob ich was zu essen habe oder nicht ?
abgesehen von naturkatastrophen ist das eine menschliche entscheidung, erst recht im angesicht der tatsache, dass nur noch die wenigsten menschen einen eigenen acker besitzen, besessen haben.
darüber haben die fürsten und der adel entschieden, nicht gott.
solche tischgebete sind wirklich opium für das volk.
strunzdumm und gemeingefährlich ...
Zuletzt geändert von bakunicus am So 16. Feb 2014, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Manche Protestanten haben aber laut Meinung von Max Weber aus dem eigenen persönlichen Reichtum geschlossen, dass sie ein gottgefälliges Leben führen. Wobei das katholische Bayern auch sehr erfolgreich ist. Oder auch Japan, Südkorea und nun auch China. Die haben alle den Geist des Kapitalismus intus.bakunicus » So 16. Feb 2014, 10:41 hat geschrieben:
darüber haben die fürsten und der adel entschieden, nicht gott.
http://www.zeit.de/1999/34/199934.biblio-serie.xmlMax Weber entdeckte im Calvinismus die ethischen Grundlagen für den neuzeitlichen Berufsmenschen. In dem steten Bemühen, Gnadengewissheit zu erlangen und Gottes Ruhm zu mehren, ordnete der Calvinist seine Lebensführung der Arbeit unter. Und dabei ging der Berufsmensch rational vor. Denn der Erfolg - und damit die Gnadengewissheit - war um so größer, je intelligenter und disziplinierter die Arbeit erledigt wurde. Doch was tun mit dem Reichtum, der leicht zum Luxusleben verführt? Calvins Antwort: "Es ist nicht sündhaft, reich zu sein. Sondern in Sünde fällt nur, wer sich auf seinem Vermögen ausruht und es zur Befriedigung seiner lasterhaften Begierden missbraucht."
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
und genau das ist eine unselige verquickung von glauben und wirtschaftsmoral ...Adam Smith » So 16. Feb 2014, 11:47 hat geschrieben: Manche Protestanten haben aber laut Meinung von Max Weber aus dem eigenen persönlichen Reichtum geschlossen, dass sie ein gottgefälliges Leben führen. Wobei das katholische Bayern auch sehr erfolgreich ist. Oder auch Japan, Südkorea und nun auch China. Die haben alle den Geist des Kapitalismus intus.
http://www.zeit.de/1999/34/199934.biblio-serie.xml
denn im umkehrschluß bedeutet das, dass wer in armut lebt nicht gottgefällig ist.
und genau so behandelt man dann auch die armen; nicht etwa als gleichberechtigte bürger, sondern als almosenempfänger ...
statt platz zu machen und noch einen stuhl mit an den reich gedeckten tisch zu stellen, da lässt man ein paar krümel vom tisch fallen, und erwartet dafür noch dankbarkeit des pöbels, und für die milden gaben den einzug ins paradies ...
auch das hat direkt in den manchester-kapitalismus geführt.
es ist längst überfällig diese verquickung von wirtschaft mit religiöser moral zu hinterfragen und aufzulösen.
in den USA ist es z.b. immer noch der religiös geprägte bible-belt, der sich vehement aus genau diesen motiven gegen einen helfenden sozialstaat wehrt ...
lieber lässt man seine mitbürger in armut verrecken, als platz am tisch zu machen.
und die im calvinismus geforderte bescheidenheit, die hat man dabei schon längst abgelegt, wenn man sie denn in diesem gutbürgerlichen milieu jemals hatte.
Zuletzt geändert von bakunicus am So 16. Feb 2014, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Wobei es diesen Geist jetzt auch in Japan, Südkorea, Taiwan, Singapur und China gibt. Und in Deutschland vor allem in Bayern. Und danach in Baden-Württemberg. Am wenigsten im protestantischen Ostdeutschland. Das war früher anders. Bayern war nach dem Krieg ein armes Bundesland.bakunicus » So 16. Feb 2014, 10:58 hat geschrieben:
und genau das ist eine unselige verquickung von glauben und wirtschaftsmoral ...
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
und was genau willst du damit nun sagen ?Adam Smith » So 16. Feb 2014, 12:04 hat geschrieben: Wobei es diesen Geist jetzt auch in Japan, Südkorea, Taiwan, Singapur und China gibt. Und in Deutschland vor allem in Bayern. Und danach in Baden-Württemberg. Am wenigsten im protestantischen Ostdeutschland. Das war früher anders. Bayern war nach dem Krieg ein armes Bundesland.
dass frömmigkeit und gottesfürchtigkeit die grundlage für wirtschaftlichen erfolg sind ?
das kann so nicht stimmen.
zahlreiche erzkatholische länder sind bitterarm, während eher weniger streng gläubige regionen wie kalifornien, new york (oder in deutschland hamburg) wirtschaftlich sehr erfolgreich sind.
und das atheistische china passt nun wirklich gar nicht in dieses konzept ...
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Dass der Kapitalismus unabhängig von der Religion ist. Nur ist die Religion in der Lage dem Kapitalismus zu schaden. z.B. Zinsverbote im Mittelalter und Zinsverbote im Islam. Und wenn die Religion für den Kapitalismus ist, hört dieses auf.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
aha ...Adam Smith » So 16. Feb 2014, 12:54 hat geschrieben: Dass der Kapitalismus unabhängig von der Religion ist. Nur ist die Religion in der Lage dem Kapitalismus zu schaden. z.B. Zinsverbote im Mittelalter und Zinsverbote im Islam. Und wenn die Religion für den Kapitalismus ist, hört dieses auf.
na ja, das mußte wohl mal raus ...
nur den zusammenhang zum fadenthema, den sehe ich nicht.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Diese Beiträge beziehen sich alle auf den ersten Beitrag der auf das Fadenthema folgte. Lomond dürfte sich darüber beschweren.bakunicus » So 16. Feb 2014, 12:07 hat geschrieben:
nur den zusammenhang zum fadenthema, den sehe ich nicht.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
lomond darf sich gerne beschweren ...Adam Smith » So 16. Feb 2014, 13:10 hat geschrieben: Diese Beiträge beziehen sich alle auf den ersten Beitrag der auf das Fadenthema folgte. Lomond dürfte sich darüber beschweren.
wir sind hier in einem diskussionsforum, und nicht im tri-tra-trullala-land.
dieses inflationäre eröffnen religiös-banaler themen schreit geradezu nach widerspruch ...
Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Sie müssen nicht frei übersetzen, dieses Tischgebet existiert auch in Deutschland schon sehr lang.Lomond » So 16. Feb 2014, 08:39 hat geschrieben:Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Das habe ich gestern auch in Heidelberg bei einem Burns Supper gebetet.
Ich finde dieses Gebet so genial, dass es mir einen eigenen Thread wert ist.
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der Andere hat Brot und kann nicht essen.
Wir haben Hunger und haben Brot,
Herr lass' den Dank uns nicht vergessen."
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Der Sinn des Tischgebets liegt darin, sich darüber bewusst zu werden, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass man über das verfügt, was man hat und dass es genug andere Menschen gibt, die das nicht haben. Damit wird der Wert von Nahrung hochgehalten.bakunicus » So 16. Feb 2014, 09:55 hat geschrieben:was bitte ist denn daran genial, wenn nicht alle was zu essen haben ?
und warum sollte man dem herrn dafür danken, wo doch die verteilung der mehr als ausreichend vorhandenen nahrung ein eher menschliches und weltliches ding ist ?
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
und diese simple erkenntnis, die ist also genial ?Katenberg » So 16. Feb 2014, 13:20 hat geschrieben: Der Sinn des Tischgebets liegt darin, sich darüber bewusst zu werden, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass man über das verfügt, was man hat und dass es genug andere Menschen gibt, die das nicht haben. Damit wird der Wert von Nahrung hochgehalten.
sorry ...
aber abgesehen von naturkatastrophen (wenn man davon ausgeht, dass die produkt göttlichen wirkens sind und nicht physikalische ereignisse), welchen grund gibt es dafür gott zu danken ?
ich kann dem fürsten dankbar sein dass er mir einen acker zugeteilt hat, ich kann meinem arbeitgeber dankbar sein dass er mir lohnarbeit gegeben hat ...
ich kann auf meinen fleiß und wissen dabei bauen ...
aber gott ?
was hat der damit zu tun ?
Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Ein Beispiel wie Spam entsteht und wie man ein Thema kaputtspammt. Eigentlich ging es um ein Tischgebet und nicht um Sozialismus und Kapitalismus. Was schreiben hier kaputte Existenzen.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
ja ja ...Wolverine » So 16. Feb 2014, 15:04 hat geschrieben:Ein Beispiel wie Spam entsteht und wie man ein Thema kaputtspammt. Eigentlich ging es um ein Tischgebet und nicht um Sozialismus und Kapitalismus. Was schreiben hier kaputte Existenzen.
wir fassen uns nun alle voller glückseligkeit an die hände, und singen heidschi-bum-beidschi-bumm-bumm ...
und erzählen uns gegenseitig, welche tiefe ehrfurcht vor dem göttlichen wirken einen erfassen kann beim tischgebet.
und wer darüber hinaus kritische anmerkungen hat, der spamt und ist eine kaputte existenz.
lujah sog i do ...
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
JJazzGold » So 16. Feb 2014, 13:18 hat geschrieben: Sie müssen nicht frei übersetzen, dieses Tischgebet existiert auch in Deutschland schon sehr lang.
"Der Eine hat Hunger und hat kein Brot,
der Andere hat Brot und kann nicht essen.
Wir haben Hunger und haben Brot,
Herr lass' den Dank uns nicht vergessen."
Auch eine schöne Überstzung!
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Ich stelle dieses Gebet mal in den Zusammenhang einer Feier für den schottischen Nationaldichter Robert Burns:
http://seamroganthristle.blog.de/2011/0 ... -10417713/Die Gäste nehmen ihre Plätze ein. Das Tischgebet (Grace) wird gesprochen, meist das bekannte "Selkirk Grace", das Burns zugeschrieben wird, jedoch älter ist und im 17. JH ursprünglich als "Galloway Grace" oder "Covenanters Grace" bekannt war. Den Namen "Selkirk Grace" erhielt es, weil Burns es bei einem Bankett der Earl of Selkirk aufgesagt haben soll.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
dazu kommt: wenn du gott dankst, weil er dir nahrung gibt, dann liegt darin eigentlich auch die unterstellung, dass er anderen leuten nicht gibt. denn wenn er dir gibt, könnte er ja eigentlich auch anderen geben.bakunicus » So 16. Feb 2014, 08:55 hat geschrieben:was bitte ist denn daran genial, wenn nicht alle was zu essen haben ?
und warum sollte man dem herrn dafür danken, wo doch die verteilung der mehr als ausreichend vorhandenen nahrung ein eher menschliches und weltliches ding ist ?
das ist nicht der liebe gott, das ist bestenfalls ein launiger orientalischer potentat
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Gute Frage, aber an sich ist das Tischgebet ein Mittel zur Ruhefindung vor dem Essen, um sich dem Wert des zu verzehrenden bewusst zu sein. Mit dem Dank an Gott ist der Dank an das Allumfassende gemeint, sprich auch für diejenigen, die dafür sorgen, dass dieses Essen auf dem Tisch steht.bakunicus » So 16. Feb 2014, 13:28 hat geschrieben: und diese simple erkenntnis, die ist also genial ?
sorry ...
aber abgesehen von naturkatastrophen (wenn man davon ausgeht, dass die produkt göttlichen wirkens sind und nicht physikalische ereignisse), welchen grund gibt es dafür gott zu danken ?
ich kann dem fürsten dankbar sein dass er mir einen acker zugeteilt hat, ich kann meinem arbeitgeber dankbar sein dass er mir lohnarbeit gegeben hat ...
ich kann auf meinen fleiß und wissen dabei bauen ...
aber gott ?
was hat der damit zu tun ?
So sehe ich das jetzt mal (mache keine Tischgebete) ist natürlich immer etwas individuelles.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Keiner zwingt dich, dich mit dem Thema zu verfassen, oder hier irgendetwas zu glauben. Ich hoffe, du kannst es tolerieren und akzeptieren, dass Menschen gibt, die nicht deinem Glauben anhängen.bakunicus » So 16. Feb 2014, 15:14 hat geschrieben: ja ja ...
wir fassen uns nun alle voller glückseligkeit an die hände, und singen heidschi-bum-beidschi-bumm-bumm ...
und erzählen uns gegenseitig, welche tiefe ehrfurcht vor dem göttlichen wirken einen erfassen kann beim tischgebet.
und wer darüber hinaus kritische anmerkungen hat, der spamt und ist eine kaputte existenz.
lujah sog i do ...
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
langsam reicht es mir mit dir ....Katenberg » Mo 17. Feb 2014, 14:59 hat geschrieben: Keiner zwingt dich, dich mit dem Thema zu verfassen, oder hier irgendetwas zu glauben. Ich hoffe, du kannst es tolerieren und akzeptieren, dass Menschen gibt, die nicht deinem Glauben anhängen.
nicht ich habe hier jemandem den mund verbieten wollen, sondern wolverine mir ...
ich hoffe du findest die kraft das zu begreifen ...
und ich hoffe dass ich auch weiterhin meine kritische meinung schreiben darf, ohne mir von die nahelegen zu lassen dass ich dieses thema doch bitte meiden soll ...
darf ich katenberg ?
erlaubst du mir das, oder wirst du meine beiträge entgegen den eindeutigen moderatorenregeln mal wieder kommentarlos löschen, weil es dir zu despektierlich ist ... ?
mhh .. sprich dich aus mein freund ...
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Welche deiner Beiträge habe ich denn gelöscht bzw. was habe ich dir hier verboten zu sagen?bakunicus » Mo 17. Feb 2014, 17:44 hat geschrieben: langsam reicht es mir mit dir ....
nicht ich habe hier jemandem den mund verbieten wollen, sondern wolverine mir ...
ich hoffe du findest die kraft das zu begreifen ...
und ich hoffe dass ich auch weiterhin meine kritische meinung schreiben darf, ohne mir von die nahelegen zu lassen dass ich dieses thema doch bitte meiden soll ...
darf ich katenberg ?
erlaubst du mir das, oder wirst du meine beiträge entgegen den eindeutigen moderatorenregeln mal wieder kommentarlos löschen, weil es dir zu despektierlich ist ... ?
mhh .. sprich dich aus mein freund ...
Du machst dich über den Glauben anderer Menschen lustig und ich sage was dagegen. Darf ich das, bakunicus?
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He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
ohh ... ich mache mich also über den glauben anderer menschen lustig ...Katenberg » Mo 17. Feb 2014, 22:57 hat geschrieben: Welche deiner Beiträge habe ich denn gelöscht bzw. was habe ich dir hier verboten zu sagen?
Du machst dich über den Glauben anderer Menschen lustig und ich sage was dagegen. Darf ich das, bakunicus?
wo denn ?
ich stelle fragen nach dem sinn eines tischgebets, und muß mir dann anhören dass ich eine kaputte existenz bin und spame ...
so war das mein guter, und nicht anders ..
lerne lesen und die lehre von ursache und wirkung ...
und wo du meine beiträge kommentarlos gelöscht hast ?
das weißt du ganz genau, ich kann es dir nur leider nicht nachweisen.
aber ich kann gerne mal jemanden bitten das moderationsprotokoll hier nachzulesen :
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=23&t=41734
dann werden wir ja sehen wer das genau war ...
und nun stopp hier !
denn das was wir beide hier gerade machen ist ganz sicher OT-spam
shut up und lass mich in ruhe
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Schlechtes Gedächtnis? Hier:bakunicus » Mo 17. Feb 2014, 23:15 hat geschrieben: ohh ... ich mache mich also über den glauben anderer menschen lustig ...
wo denn ?
ich stelle fragen nach dem sinn eines tischgebets, und muß mir dann anhören dass ich eine kaputte existenz bin und spame ...
so war das mein guter, und nicht anders ..
lerne lesen und die lehre von ursache und wirkung ...
und wo du meine beiträge kommentarlos gelöscht hast ?
das weißt du ganz genau, ich kann es dir nur leider nicht nachweisen.
aber ich kann gerne mal jemanden bitten das moderationsprotokoll hier nachzulesen :
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=23&t=41734
dann werden wir ja sehen wer das genau war ...
und nun stopp hier !
denn das was wir beide hier gerade machen ist ganz sicher OT-spam
shut up und lass mich in ruhe
Aha, ich soll also in einem Bereich deine Beiträge gelöscht haben (kommentarlos), für den ich gar keine Moderationsrechte besitze??bakunicus » So 16. Feb 2014, 15:14 hat geschrieben: ja ja ...
wir fassen uns nun alle voller glückseligkeit an die hände, und singen heidschi-bum-beidschi-bumm-bumm ...
und erzählen uns gegenseitig, welche tiefe ehrfurcht vor dem göttlichen wirken einen erfassen kann beim tischgebet.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
ich hab hier kein einziges wort über sozialismus gesagt ...
ich stelle lediglich die frage welchen sinn dieses gebet macht, und bekomme darauf keine antwort ...
ich stelle lediglich die frage welchen sinn dieses gebet macht, und bekomme darauf keine antwort ...
- Katenberg
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
1. Habe ich nirgendwo das Wort Sozialismus erwähnt oder gemeintbakunicus » Mo 17. Feb 2014, 23:20 hat geschrieben:ich hab hier kein einziges wort über sozialismus gesagt ...
ich stelle lediglich die frage welchen sinn dieses gebet macht, und bekomme darauf keine antwort ...
2. Habe ich deine Frage beantwortet
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
mir sind solche gedanken und rituale nicht fremd.Katenberg » Mo 17. Feb 2014, 14:58 hat geschrieben: Gute Frage, aber an sich ist das Tischgebet ein Mittel zur Ruhefindung vor dem Essen, um sich dem Wert des zu verzehrenden bewusst zu sein. Mit dem Dank an Gott ist der Dank an das Allumfassende gemeint, sprich auch für diejenigen, die dafür sorgen, dass dieses Essen auf dem Tisch steht.
So sehe ich das jetzt mal (mache keine Tischgebete) ist natürlich immer etwas individuelles.
des öfteren bedanke ich mich in einem inneren dialog z.b. bei dem toten tier welches auf meinem teller liegt.
dafür dass es für mich ein leben als schlachtvieh geführt hat, mit den erbärmlichen umständen die damit verbunden sind.
das ist auch eine form von religiösität, und gibt mir ein gutes gefühl.
das ist ein ritual welches zur bescheidenheit mahnt ...
und macht für mich sinn ...
aber gott dafür zu danken dass ich was zu essen habe, er mir die gnade erweist, in dem gleichzeitigen bewußtsein dass andere menschen nichts bekommen ...
das ist extrem befremdlich, das hat was chauvinistisches ...
wie ein kleines kind welches süßigkeiten von mama bekommen hat, aber das geschwister nicht, und sich dadurch gebauchpinselt fühlt.
und ja, das ist auch politisch.
weil es die menschlichen herrschaftsstrukturen ausblendet, und diesen moment in etwas spirituelles verwandelt.
da weht der geist des feudalismus, die unsägliche verquickung von weltlicher macht mit göttlicher ordnung, könig und kaiser "von gottes gnaden".
baku
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
du verstehst mich .Qurixx » So 16. Feb 2014, 22:05 hat geschrieben: dazu kommt: wenn du gott dankst, weil er dir nahrung gibt, dann liegt darin eigentlich auch die unterstellung, dass er anderen leuten nicht gibt. denn wenn er dir gibt, könnte er ja eigentlich auch anderen geben.
das ist nicht der liebe gott, das ist bestenfalls ein launiger orientalischer potentat
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=21&t=40957
gruß baku
Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Ja, so sehe ich das auch.bakunicus » Mo 17. Feb 2014, 23:01 hat geschrieben: du verstehst mich .
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=21&t=40957
gruß baku
Wenn Gott gut ist, wird er mir auch dann noch Gutes tun, wenn ich mal vergesse, ihm zu danken. Umgekehrt wird ein böser Gott auch dann noch was zu bemängeln finden, wenn ich mich für ihn kreuzigen, vierteilenund verbrennen lasse - oder, um es im Sinne der Christen freundlicher auszudrücken: Luther würde sagen, dass Gott auch in meinen frömmsten Handlungen noch eine Spur Eigennutz finden würde.
Wenn Gott den anspruch hat, ein liebender Vater zu sein, dann muss er sich dem Anspruch stellen: ein liebender Vater erwartet nicht, dass ihm seine Kinder ständig dafür danken (es ist ihm eine Selbstverständlichkeit, seine Kinder zu lieben).
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Das Gedicht ist genial.
Das Wort, ihr sollt es lassen stahn.
Argumentieren nützt da nix.
Denn: Wer's nicht fühlt, der wird es nicht erjagen.
So ist das.
Das Wort, ihr sollt es lassen stahn.
Argumentieren nützt da nix.
Denn: Wer's nicht fühlt, der wird es nicht erjagen.
So ist das.
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Qurixx » Di 18. Feb 2014, 07:33 hat geschrieben:
Ja, so sehe ich das auch.
Wenn Gott gut ist, wird er mir auch dann noch Gutes tun, wenn ich mal vergesse, ihm zu danken. Umgekehrt wird ein böser Gott auch dann noch was zu bemängeln finden, wenn ich mich für ihn kreuzigen, vierteilenund verbrennen lasse - oder, um es im Sinne der Christen freundlicher auszudrücken: Luther würde sagen, dass Gott auch in meinen frömmsten Handlungen noch eine Spur Eigennutz finden würde.
Wenn Gott den anspruch hat, ein liebender Vater zu sein, dann muss er sich dem Anspruch stellen: ein liebender Vater erwartet nicht, dass ihm seine Kinder ständig dafür danken (es ist ihm eine Selbstverständlichkeit, seine Kinder zu lieben).
Es könnte auch schlicht bedeuten, dass der Verfasser dankbar war, soviel Hirn mitbekommen zu haben, dass er noch gepflegte Zähne zum Kauen im Mund hat und nebenbei dankbar war, dass ihm konstanter Regen nicht die Ernte versaut hat.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Qurixx » Di 18. Feb 2014, 07:33 hat geschrieben:
Ja, so sehe ich das auch.
Wenn Gott gut ist, wird er mir auch dann noch Gutes tun, wenn ich mal vergesse, ihm zu danken. Umgekehrt wird ein böser Gott auch dann noch was zu bemängeln finden, wenn ich mich für ihn kreuzigen, vierteilenund verbrennen lasse - oder, um es im Sinne der Christen freundlicher auszudrücken: Luther würde sagen, dass Gott auch in meinen frömmsten Handlungen noch eine Spur Eigennutz finden würde.
Wenn Gott den anspruch hat, ein liebender Vater zu sein, dann muss er sich dem Anspruch stellen: ein liebender Vater erwartet nicht, dass ihm seine Kinder ständig dafür danken (es ist ihm eine Selbstverständlichkeit, seine Kinder zu lieben).
Es könnte auch schlicht bedeuten, dass der Verfasser dankbar war, soviel Hirn mitbekommen zu haben, dass er noch gepflegte Zähne zum Kauen im Mund hat und nebenbei dankbar war, dass ihm konstanter Regen nicht die Ernte versaut hat.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Es lebe Robert Burns!
Three cheers for Robert Burns!
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Ich kann "den wert von Nahrung" auch dann "hochhalten" wenn niemand in meiner nähe hungert. Und falls es einen gott gibt, so halte ich dessen güte für größer, je weniger menchen leiden müssen.Katenberg » So 16. Feb 2014, 13:20 hat geschrieben: Der Sinn des Tischgebets liegt darin, sich darüber bewusst zu werden, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass man über das verfügt, was man hat und dass es genug andere Menschen gibt, die das nicht haben. Damit wird der Wert von Nahrung hochgehalten.
Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Aus welcher Region stammt das Tischgebet?Lomond » So 16. Feb 2014, 08:39 hat geschrieben:Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Das habe ich gestern auch in Heidelberg bei einem Burns Supper gebetet.
Ich finde dieses Gebet so genial, dass es mir einen eigenen Thread wert ist.
Some Folk hae meat that canna eat,
And some can eat that want it;
But we hae meat, and we can eat,
So let the Lord be Thanket!
Frei übersetzt:
Manche haben zu essen, aber können nicht essen,
Andere könnten esssen, aber haben nichts zu essen,
Aber wir haben zu essen, und wir können essen,
So lasst uns Gott dem Herrn danken!
Support Israel!/"Trade destroys the antagonisms of race and creed and language."
http://henryjacksonsociety.org/ http://openeurope.org.uk/
Concordia - Integritas - Industria
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Dem Namen nach aus Selkirk in der ehemaligen Grafschaft Selkirkshire im Südosten Schottlands.
Möglicherweise aber auch aus der Grafschaft Galloway - im Südwesten von Schottland.
Möglicherweise aber auch aus der Grafschaft Galloway - im Südwesten von Schottland.
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Re: Ein schottisches Tischgebet - the Selkirk Grace
Spätestens beim Burns Supper im Januar oder Februar 2016 wrde ich wieder dabei sein, wenn dieses schöne alte Selkirk Grace gebetet wird.
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