Europa2050 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 20:31)
Ja, es gibt in der islamischen Hemisphäre aktuell mehr Verrückte als bei uns. Das war - historisch - auch schon andersrum,
Und dennoch widerspricht es Liberalen Grundprinzipien zutiefst, den einzelnen Menschen (Muslim) für die Verbrechen anderer (Islamisten) verantwortlich zu machen. Nicht, das Du das hier tätest, aber gewöhnlich läuft der Rechtsaussenhase so.
Ich würde mich aber nicht in einem Land wohl fühlen, in dem lauter Menschen leben, die an ein Buch glauben,
dass einem den Krieg gegen Ungläubige vorschreibt bzw. den Himmel verspricht, wenn man einen Ungläubigen tötet.
Ich sehe in andere Länder, in denen es deswegen Bürgerkrieg gibt.
Ja, auch Christen können untereinander ganz schöne Arschlöcher sein, wie der Nordirlandkonflikt oder der Konflikt in der Ostukraiene zeigt, aber
wenn die Masseneinwanderung aus islamischen Ländern in diesem Tempo weiter geht oder sogar wegen der Kinderlosigkeit beschleunigt wird, dann
muss ich mir bald eine neue Heimat suchen und dann hoffe ich, dass wenigstens Polen und Ungarn standhaft geblieben sind, um mir eine solche Umwelt zu bieten.
Warum kümmern sich nicht die islamischen Länder um ihre islamischen Glaubensbrüder?
Warum will man uns zwingen, diese Menschen bei uns aufzunehmen, wenn es uns doch keinerlei Vorteile bringt.
Es gibt kein Menschenrecht darauf, nach Deutschland einwandern zu dürfen.
... ich erinnere mich gut an das Fußballspiel Deutschland gegen Türkei in Berlin.
Man bekam den Eindruck, dass es ein Auswärtsspiel wäre. Die meisten Türken in Deutschland stehen loyal zur Türkei, nicht zu Deutschland.
Ich kann mir viele Szenarien vorstellen, bei denen das zu einem echten Problem werden könnte. Wir sind dadurch nicht mehr frei und unabhängig
und wenn Parteien um türkische Wähler mit deutschem Pass kämpfen, dann kann es zu Zielkonflikten kommen zwischen den Interessen der
Türkei und den Interessen Deutschlands.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.