Elmar Brok hat geschrieben:(13 Oct 2020, 12:37)
Das liegt möglicherweise daran, dass ältere Menschen weniger Social Media benutzen?![]()
Ältere Menschen beeinflusst man über andere Kanäle. Relativ simpel.
zu simpel ...
Moderator: Moderatoren Forum 8
Elmar Brok hat geschrieben:(13 Oct 2020, 12:37)
Das liegt möglicherweise daran, dass ältere Menschen weniger Social Media benutzen?![]()
Ältere Menschen beeinflusst man über andere Kanäle. Relativ simpel.
ZENSUR VON LINKS
„Uns droht ein neuer Totalitarismus, tödlich, antisemitisch und fundamentalistisch“
Die Französin Caroline Fourest warnt: Eine neue „Generation Beleidigt“ wolle bestimmen, was heute Rassismus und Sexismus bedeuten – und jeden Sinn für Humor, Provokation und Leidenschaft abschaffen. Linke und Islamisten bildeten dabei eine unheilige Allianz.
Caroline Fourest nimmt kein Blatt vor den Mund. Was andere nur hinter vorgehaltener Hand sagen, äußert sie freimütig: Die radikale identitäre Linke stelle in Europa eine Gefahr für die Demokratie dar. Spezifisch amerikanische Debatten über Antirassismus würden eifrig importiert – unter Verkennung ihrer historischen und kulturellen Bedingtheit. In ihrem Buch „Generation Beleidigt“ (Edition Tiamat, 144 S., 18 €) analysiert die Französin, wie sich ein Teil der Linken zum Steigbügelhalter des politischen Islam macht, gestützt von einer naiven Universitätselite. Den Kampf um die Freiheit gegen autoritäres Gebaren gibt sie dennoch nicht verloren.
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WELT: Tappt die deutsche Linke in dieselbe Falle wie die französische? Übernimmt die „Generation Beleidigt“, hypersensibel in Bezug auf Rassismus und Sexismus, das Ruder?
Fourest: In Frankreich und Europa gibt es eine universalistische Linke, die sich mit „Charlie Hebdo“ identifiziert, laizistisch denkt und die Freiheit der Meinungsäußerung hochhält. Es gibt aber auch eine identitäre, radikale Linke. Die imitiert amerikanische und kanadische Fragestellungen und führt nur noch eine Debatte über Identitäten statt eine Debatte über Ideen. Das ist absurd, weil wir eine ganz andere Geschichte haben hier in Europa.
In Amerika geht es um Segregation, hier um postkolonialen Rassismus und Genozide. Wir Europäer befinden uns erst am Anfang dieser Mimesis. Deshalb hatte ich das Bedürfnis, über diese gefährliche Entwicklung bei einem Teil der Linken zu schreiben. Mein Buch versteht sich als Weckruf, als Warnung davor, die gleichen Fehler wie die Amerikaner zu machen.
WELT: Welche Gefahr sehen Sie heraufziehen?
Fourest: Uns droht ein neuer Totalitarismus, tödlich, antisemitisch und fundamentalistisch. Vor allem die jüngere Generation hat eine unglaubliche Angst davor, zu schockieren. Diese Generation hat fast schon aufgegeben, in der Hoffnung, Attentate würden aufhören, sofern man sich an alle Regeln hält und bloß niemanden verletzt. Das hieße aber, die Ideologie des Dschihadismus total zu verkennen!
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WELT: Reinheitsideen waren traditionell Ausdruck von faschistischen Ideologien.
Fourest: Ja, aber dieses historische Wissen haben wir verloren. Antirassismus wird zur Waffe der Zensur. Das soll nicht heißen, dass ich Hass in den Social Media gutheiße, im Gegenteil: Man muss die sozialen Medien rezivilisieren, zugleich aber den Sinn für Ironie und Provokation wiederbeleben, um durchatmen zu können.
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WELT: Immer wieder werden „anstößige“ Skulpturen verhüllt und „sensitivity readers“ prüfen Manuskripte in manchen Verlagen auf ihr Beleidigungspotenzial. Gibt es eine direkte Linie zwischen Kulturpolizei und Gedankenpolizei?
Fourest: Ah, diese Pest der Überempfindlichkeit! Wir schaffen es inzwischen ja nicht einmal mehr, uns auszutauschen über unsere verschiedenen Wahrnehmungen. Die Meute mobilisiert sich bei der kleinsten Kleinigkeit. Angestachelt werden diese Menschen, auch Studenten, von Universitätsdozenten und Professoren. Die Unis sind zu intellektuellen Gettos verkommen, die eine identitäre Linke subventioniert und die universalistische Linke als Feinde betrachtet. Das geht partiell so weit, dass Islamisten als Redner an Unis willkommen sind und klassische Linke ausgebuht werden.
WELT: In Frankreich kommt es zu fatalen Bündnissen zwischen identitären Linken und Islamisten. Wie äußert sich diese unheilige Allianz?
Fourest: Feministinnen marschieren mit Fundamentalisten Seit’ an Seit’ und demonstrieren sowohl für Prostitution als auch für den Schleier. Wenn man jemanden aus der Jahrtausendwende in unsere Zeit beamen würde, der würde das nicht glauben! Das Ganze war ein schleichender Prozess seit „9/11“, als die Linke das Attentat dem amerikanischen Imperialismus zuschrieb.
Im Fall der „Charlie Hebdo“-Karikaturen war es genauso: Es ist immer der Fehler des Westens, nicht der mordenden Dschihadisten! (lacht bitter) Diese radikale Linke ist total auf den Westen fixiert und begreift nicht, dass der Riss zwischen Fundamentalisten und Modernisten durch die ganze Welt geht.
Die radikale Linke trägt Scheuklappen und macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt. Die Folge ist, dass man sich mit bigotten, sexistischen, antisemitischen Leuten zusammentut. Schauen Sie sich doch den französischen Komiker Dieudonné an. Dem ist es gelungen, Antisemiten aller Couleur zu vereinen. Im Antisemitismus und im Hass auf die Demokratie ist sich diese hybride Truppe einig.
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WELT: Bereits seit 2013 gibt es den „World Hijab Day“, an dem Frauen den Hidschab tragen und sich in Bescheidenheit üben sollen. Seltsamerweise wird dieser Tag von Studentenvereinigungen renommierter Hochschulen wie Sciences Po unterstützt. Wie erklären Sie sich das?
Fourest: Tja, linke Studentenvereinigungen wie UNEF unterstützen diesen Aktionstag. Ausgerechnet diejenigen, die ständig cultural appropriation schreien, finden nichts dabei, den Hidschab zu tragen. Und dann erklären sie uns auch noch, dass die Frau züchtig zu sein hat.
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WELT: Wie erklären Sie sich diesen Verrat an feministischen Errungenschaften?
Fourest: Das ist ein Irrweg der intersektionalen Feministinnen. Der geht so weit, dass die Vergewaltigungsopfer des Islamwissenschaftlers und Predigers Tariq Ramadan von ihnen Stich gelassen werden. Einen Albtraum durchleben diese Frauen! Im Namen der Intersektionalität fordert man, dass der Kampf gegen Sexismus dem Kampf gegen Rassismus geopfert wird.
WELT: Je mehr Terrain die Religion gewinnt, desto mehr Unterwerfung. Naht ein masochistisches Zeitalter?
Fourest: Nein, nein, das sehe ich nicht so. Nicht die Religionen, sondern die Fundamentalisten haben Bündnispartner gefunden. Seit den Attentaten aber wittern wir die Gefährdungen des Laizismus. Man entwickelt einen Sinn dafür. Der Kampf ist noch lange nicht verloren!
Skeptiker hat geschrieben:(22 Nov 2020, 20:04)
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firlefanz11 hat geschrieben:(04 Feb 2021, 10:03)
Gestern gabs auf ZDFinfo eine sehr interessante Doku zum Thema Linksextremismus in dem u. A. dargelegt wurde inwieweit linksradikale Gruppierungen aktuelle Bewegungen wie FFF, Ende Gelände ect. unterwandern um deren Proteste zum Ventil ihrer Gewalttätigkeit zu machen, so wie die Rechtsextremen die AfD zu Luckes Zeiten, die sogenannte Reichsbürger u. andere systemkritische Gruppierungen unterwandert haben.
Der Verfassungsschutz hat nicht zuletzt wegen der Abwehrhaltung der berliner Landesregierung lange nicht reagiert, schaut mittlerweile aber endlich doch mal genauer hin was da so abgeht...
Dark Angel hat geschrieben:(11 Feb 2021, 12:39)
Nee, wenn schon, dann ist die "Welt" rechtsliberal und stellt somit durchaus eine Ausnahme bei den Medien dar, die von Journalisten dominiert werden, die dem politisch links, grünen Spektrum zuzuordnen sind bzw sich selbst zu diesem politischen Spektrum bekennen.
Ist aber immer wieder interessant, dass auf eine Differenzierung zwischen links und linksextrem bestanden wird, bei rechts allerdings keine solche Differenzierung vorgenommen wird, sondern eine Gleichsetzung erfolgt.
Die SPD verstand sich von ihrer Tradition her immer politisch links bis Mitte, um ein möglichst breites Spektrum zu erreichen. Schließlich verstand sich sich von Anfang an als Partei der Arbeiterschaft. Leider hat sie sich von dieser Tradition verabschiedet und ist sehr weit nach links gerückt, was sich auch in ihren Wahlergebnissen bzw Umfrageergebnissen widerspiegelt. Sehr traurig für eine Partei, die (vor nicht langer Zeit) noch 40%plus an Wählerstimmen geholt hat.
Dagegen war die CDU eine Partei, die für die politische Mitte bis rechts (i.S.v. konservativ) interessant war und auch entsprechende Wahlergebnisse zu verzeichnen hatte.
Das Problem ist gerade diese fehlende Differenzierung zwischen rechts = konservativ demokratisch (fest auf dem Boden der FDGO stehend und diese verteidigend) und rechtsextrem = die FDGO ablehnend bzw bekämpfend.
Es geht eben nicht mehr um (politisches) Augenmaß, um Verhältnismäßigkeiten, um Diskurs und Meinungsplualismus, sondern um Anmaßen von Deutungshoheiten (alles was nicht links ist, ist böse, gehört bekämpft) und Polarisieren.
Und genau dieses Narrativ spiegelt sich in den verlinkten und zitierten Berichten wider.
Es darf in einer liberalen Demokratie keine Rolle spielen, aus welchem politischen Spektrum dergleichen Gewaltphantasien stammen, sie sind grundsätzlich abzulehnen bzw zu verurteilen.
Von einem 22jährigen Jurastudenten erwarte ich die geistige Reife, zu erkennen, welches Licht solche Äußerungen auf das Demokratieverständnis und Menschenbild des Betreffenden (ihn selbst) wirft.
tarkomed hat geschrieben:(11 Feb 2021, 14:11)
Ich habe die Tage das Beispiel des berühmten Geisterfahrers erwähnt, der sich über die Verkehrsmeldung wundert: „Was erzählen die da von einem Geisterfahrer? Das sind viele…“![]()
Solange man also nicht nur Geisterfahrer vor sich sieht, ist man auf der sicheren Seite, gleichgültig, ob bei Rechtsverkehr oder Linksverkehr.
Ich hätte keine Einordnung der „Welt“ vorgenommen, wenn du nicht "räächts" geschrieben hättest. Wenn man den Suchstring "politische Orientierung deutscher Zeitungen" eingibt, dann bekommt man u.a. eine ganze Reihe bunter Bilder und dort findet man auch die Positionierung der "Welt".
Dort heißt es mitunter: "kann man machen, bestätigt aber die eigenen Ansichten". Mehr hatte ich nicht gemeint.
Auf den zitierten Inhalt deines Links bin ich gar nicht erst eingegangen.
Aber wenn wir schon dabei sind, dann befasse ich mich mit dem, was du hier geschrieben hast und nun fangen wir mit der SPD an. Die SPD kann nicht nach links rücken, denn das Feld dort ist seit der Gründung der WASG besetzt und zwar von einem ehemaligen SPD-Vorsitzenden. Die SPD wird seit Merkel gequetscht von der Mitte und von Links, weil Merkel von Beginn an den Boden in der Mitte abgegraben hat. Dafür hat sie das Feld rechts der CDU zu weit offengelassen und ehemalige CDU Wähler nennen sich jetzt euphemistisch Konservativ, wählen jedoch AfD unter Tolerierung solcher Figuren wie Höcke, Kalbtz, Brandner und Gauland.
Deiner Differenzierung zwischen rechts und rechtsextrem kann ich nur beipflichten und ähnliches gilt auch für links und linksextrem. Die Ablehnung von Gewalt ist selbstverständlich und ich mache auch keinen Unterschied von welchem politischen Spektrum sie ausgeht. Ich lese aber auch keine Berichte darüber in Medien, die meine Ansichten bestätigen. Solche Medien würden sich ohnehin bei mir schwertun, denn meine Ansichten sind breitgefächert.
Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2021, 14:55)sehr gut Beschreibung vor allem wo lässt sich den da genau die Grenze ziehen zwischen "konservativ" bzw nur rechtslastig und rechtsextrem?
Realist2014 hat geschrieben:(11 Feb 2021, 15:02)
Frag den Verfassungsschutz...
Die gleich Frage stellt sich ja links
Wo sind denn die linken Enteignungsphantasten und "erschießt die Reichen" bei den SED-Nachfolgern einzuordnen?
Das sind klar linksextreme
Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2021, 14:55)sehr gut Beschreibung vor allem wo lässt sich den da genau die Grenze ziehen zwischen "konservativ" bzw nur rechtslastig und rechtsextrem? Ein konservativer EX CDU Wähler der heute AFD wählt und dass ganz bewusst obwohl in der AFD rechte Ideologen des völkischen Denkens wie Höcke und Kalbitz hier rechtsextremistisches Unwesen treiben un die Blaubraune Partei ein Verdachtsfall für den Verfassungsschutz ist? Wo soll man den solche Zeitgenossen politisch einordnen?.
Meruem hat geschrieben:(11 Feb 2021, 15:06)
Für mich gehören sowohl die LINKE als auch die AFD eindeutig unter Beobachtung es gibt in beiden Parteien extremistische Tendenzen und in Teilen der jeweiligen Partei Kontakte in die militante Gewalt orientierte Szene, links- wie rechtsradikal.
BlueMonday hat geschrieben:(11 Feb 2021, 15:16)
Solange sie nicht irgendwie zu einem gewaltsamen Umsturz aufrufen und diverse grundsätzliche Rechte infrage stellten (Respekt des Eigentums, Vertragsfreiheit, Pressefreiheit usw.) und die FDGO achten, sind sie jedenfalls nicht extremistisch.
„ .
tarkomed hat geschrieben:(11 Feb 2021, 14:11)
Ich habe die Tage das Beispiel des berühmten Geisterfahrers erwähnt, der sich über die Verkehrsmeldung wundert: „Was erzählen die da von einem Geisterfahrer? Das sind viele…“![]()
Solange man also nicht nur Geisterfahrer vor sich sieht, ist man auf der sicheren Seite, gleichgültig, ob bei Rechtsverkehr oder Linksverkehr.
BlueMonday hat geschrieben:(11 Feb 2021, 15:16)
Solange sie nicht irgendwie zu einem gewaltsamen Umsturz aufrufen und diverse grundsätzliche Rechte infrage stellten (Respekt des Eigentums, Vertragsfreiheit, Pressefreiheit usw.) und die FDGO achten, sind sie jedenfalls nicht extremistisch.
„Freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Art. 21 II GG ist eine Ordnung, die unter Ausschluss jeglicher Gewalt- und Willkürherrschaft eine rechtsstaatliche Herrschaftsordnung auf der Grundlage der Selbstbestimmung des Volkes nach dem Willen der jeweiligen Mehrheit und der Freiheit und Gleichheit darstellt. Zu den grundlegenden Prinzipien dieser Ordnung sind mindestens zu rechnen: die Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten, vor allem vor dem Recht der Persönlichkeit auf Leben und freie Entfaltung, die Volkssouveränität, die Gewaltenteilung, die Verantwortlichkeit der Regierung, die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, die Unabhängigkeit der Gerichte, das Mehrparteienprinzip und die Chancengleichheit für alle politischen Parteien mit dem Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition.“
Schließt dann Fragen an wie: Was ist ein Volk? Wie bestimmt es sich selbst usw. Und da ist ja eine Partei wie die AfD ganz in ihrem Thema.
tarkomed hat geschrieben:(11 Feb 2021, 14:11)
Ich habe die Tage das Beispiel des berühmten Geisterfahrers erwähnt, der sich über die Verkehrsmeldung wundert: „Was erzählen die da von einem Geisterfahrer? Das sind viele…“![]()
Solange man also nicht nur Geisterfahrer vor sich sieht, ist man auf der sicheren Seite, gleichgültig, ob bei Rechtsverkehr oder Linksverkehr.
tarkomed hat geschrieben:(11 Feb 2021, 14:11)Ich hätte keine Einordnung der „Welt“ vorgenommen, wenn du nicht "räächts" geschrieben hättest.
tarkomed hat geschrieben:(11 Feb 2021, 14:11) Wenn man den Suchstring "politische Orientierung deutscher Zeitungen" eingibt, dann bekommt man u.a. eine ganze Reihe bunter Bilder und dort findet man auch die Positionierung der "Welt".
Dort heißt es mitunter: "kann man machen, bestätigt aber die eigenen Ansichten". Mehr hatte ich nicht gemeint.
tarkomed hat geschrieben:(11 Feb 2021, 14:11)Auf den zitierten Inhalt deines Links bin ich gar nicht erst eingegangen.
tarkomed hat geschrieben:(11 Feb 2021, 14:11)Aber wenn wir schon dabei sind, dann befasse ich mich mit dem, was du hier geschrieben hast und nun fangen wir mit der SPD an. Die SPD kann nicht nach links rücken, denn das Feld dort ist seit der Gründung der WASG besetzt und zwar von einem ehemaligen SPD-Vorsitzenden. Die SPD wird seit Merkel gequetscht von der Mitte und von Links, weil Merkel von Beginn an den Boden in der Mitte abgegraben hat. Dafür hat sie das Feld rechts der CDU zu weit offengelassen und ehemalige CDU Wähler nennen sich jetzt euphemistisch Konservativ, wählen jedoch AfD unter Tolerierung solcher Figuren wie Höcke, Kalbtz, Brandner und Gauland.
tarkomed hat geschrieben:(11 Feb 2021, 14:11)Deiner Differenzierung zwischen rechts und rechtsextrem kann ich nur beipflichten und ähnliches gilt auch für links und linksextrem. Die Ablehnung von Gewalt ist selbstverständlich und ich mache auch keinen Unterschied von welchem politischen Spektrum sie ausgeht. Ich lese aber auch keine Berichte darüber in Medien, die meine Ansichten bestätigen. Solche Medien würden sich ohnehin bei mir schwertun, denn meine Ansichten sind breitgefächert.
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